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Patchworkfamilie mal anders~

von

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Auf dem Weg in die Bar in die Sam und die anderen ihn brachten, fiel ihm wieder ein das Sam ihn seine Frage nicht beantwortet hatte. Er sah zu diesem und ging zu ihm an den anderen vorbei. Die Bar war nicht weit vom Tower entfernt, weshalb sie zu Fuß gingen. Steve konnte zwar nicht betrunken werden, doch die anderen konnten es und wenn sie schon einen Tragen mussten, sollte der Weg doch lieber so kurz wie möglich sein.
 

„Sam?“ rief er diesem zu, der gerade dabei war Scott durch die-ach so gut gestylten Haare-zu wuscheln. Sam drehte sich zu ihm und ließ Scott los, der ihm verärgert gegen den Arm boxte.
 

„Idiot“ sagte Scott gespielt ernst. „Ich krieg dafür einen Drink von dir“ schimpfte er, sodass Sam wieder zu ihm sah.
 

„Wenn du ein Date mit mir willst musst du das nur sagen“ Scott verdrehte mit einem kleinen grinsen die Augen und ging mit den anderen weiter.
 


 

Sam lachte leise und sah zu Steve, der über die beiden nur mit dem Kopf schütteln konnte.
 

„Was ist?“ fragte er. „Falls du immer noch Sorge hast wir gehen in einem Strippclub, kann ich dir versichern das niemand von uns in einen Club will in denen es die Typen sind die sich ausziehen“ Steve sah ihn ernst an.
 

„Schon mal davon gehört das man beides attraktiv finden kann?“ fragte er was Sam eine Augenbraue heben ließ.
 

„Klar... aber du bevorzugst doch die Maskuline Form hm?“ Sam rieb sich über die Brust und den Bauch, drehte sich um und ging mit schwingender Hüfte weiter.
 


 

Steve konnte nicht anders als darüber zu schmunzeln und ging der Primadonna nach.
 

„Es ist zwar nett das du dich mir so anbietest, aber das ist es nicht was ich gerade will“
 

„Wow“ machte Sam und blieb stehen um ihn gespielt verletzt anzusehen. „Worte tun weh Cap“ er verdrehte die Augen mit einem leisen Lachen.
 

„Bist du jetzt mal bitte ernst?“ fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Sam zuckte mit den Schultern und ging neben ihm weiter den anderen nach.
 

„Was wolltest du mir eben sagen als Tony dazwischen kam“ wollte er wissen und sah zu dem anderen, der nachdachte.
 

„Ich glaub das ist 'ne Überraschung?“ versuchte er es leise. Steve sah ihn skeptisch an, doch da sah Sam das sie angekommen waren und trat schnellen Schrittes in die Bar.
 


 

Mit einer Mischung an Gefühlen, lief er seinem Freund nach und blieb abrupt stehen als er sah was Sam wohl gemeint hatte. Vor ihm stand niemand anderer als Bucky, der ihn mit einem kleinen Lächeln ansah. Er freute sich seinen bester Freund aus Kindheitstagen zusehen. Wäre da nicht das Problem, das dieser Tonys Eltern getötet hatte. Tony trauerte zwar nicht um seinen Vater, aber um seine Mutter. Auch wenn er seinen Vater nicht wirklich gemocht hatte, weil dieser ihm gegenüber kalt war, hätte er nie gewollt das er so starb. Bucky war nicht er selbst, denn noch wollte Tony ihn nicht in seiner Nähe haben. Zwar hatte Tony ihm nie verboten mit Bucky Kontakt zu haben und ihn zu treffen, aber irgendwie fühlte er sich deswegen trotzdem schlecht.
 


 

Ein leiser Seufzer verließ seine Lippen als er auf seinen Kindheitsfreund zu ging. Sie sahen sich länger an, bis Sam und Clint zu ihnen kamen. Clint reichte Bucky ein Glas Bier und Sam gab ihm eines.
 

„Ich mag ihn nicht, aber Clint und Scott meinen er ist dein bester Freund und sollte dabei sein“ Clint seufzte und sah von Sam zu ihm.
 

„Er hat sich bewehrt, indem er uns das letzte mal geholfen hatte um  uns zu helfen. Ohne das einer von uns hätte etwas sagen müssen. Er hat also eine Chance verdient und wenn er sie verspielt wird dein Verlobter sich sicher mit Vergnügen darum kümmern“ Bucky sah von Steve zu Clint und brummte leise, hielt sich aber ansonsten zurück.
 


 

„Ich habe lange gebraucht um wieder zu mir zu finden und weiß was ich getan habe. Das ich von Stark gehasst werde ist berechtigt und ich akzeptiere das... aber ich werde trotzdem versuchen irgendwie mit ihm klar zu kommen, damit ich mit dir sprechen kann ohne in deinen Augen zusehen wie sehr dir das widerstrebt“ fing der sonst so ruhige Mann an zu sprechen und ließ Steve dabei nicht aus den Augen. Dieser wand kurz den Blick zu Sam, der nur mit den Schultern zuckte und sah wieder zu Bucky.
 

„Deiner Hoffnung in allen Eheren“ fing er an und legte Bucky eine Hand auf die Schulter, die ihn zu seiner Überraschung nicht zusammen zucken ließ. Er schien wirklich an sich gearbeitet zu haben als sie sich das letzte mal gesehen hatten. „Tony umzustimmen ist nicht leicht“ aufmunternd klopfte er Bucky auf die Schulter um an ihm vorbei zu einem leeren Tisch zugehen.
 


 

Bucky sah ihm nach und spürte sofort wieder eine Hand die auf seine Schulter klopfte.
 

„Wenn du das wirklich durchziehen solltest, schaff dir einen stabileren Körper an“ sagte Clint und folgte mit den anderen beiden dem blonden. Bucky ließ seine Schultern sinken und folgte den anderen dann. Egal was sie sagten er musste es versuchen. Tony wird ihm irgendwann verzeihen und wenn er sich denn Arsch dafür aufreißen musste.
 


 

*~*
 


 

Clint wurde nach einigen Getränken trübseelig, weil er seine Kinder durch die Scheidung mit seiner Frau schon seid Monaten nicht mehr gesehen hatte. Laura war weniger begeistert gewesen das ihr Mann plötzlich kriminell geworden sein sollte und hatte ihm als er wieder nachhause konnte, seine Sachen in Koffern gepackt vor die Tür gestellt. Er wusste das es irgendwann zu viel für sie werden würde, aber nie hatte er gedacht das er seine Kinder nicht mehr sehen durfte. Das Tony ihn im Tower wohnen ließ, dafür war er mehr als dankbar. Schon allein weil er eine eigene Etage hatte, wo selbst seine Kinder Platz hätten, dürften sie ihn denn mal besuchen.
 


 

Ein seufzen verließ die Lippen des Falken, nachdem er sein Glas in einem Zug geleert hatte und sich ein neues holen gehen wollte. Doch wollten seine Füße nicht mehr so wie sein Kopf es gewollt hatte. So sackte er zurück auf die gepolsterte Bank und grummelte widerwillig vor sich hin. Sam sah zu ihm um ihm eine Hand auf die Schulter zu legen, worauf er seinen Kopf zu diesem drehte.
 

„Lass es für heute gut sein, Kumpel“ sanft wurde seine Schulter getäschtelt, was ihn irgendwie wütend machte auch wenn es nur nett gemeint war. Er schlug die Hand von sich und stand dann irgendwie auf um zur Theke zugehen um sich einen neuen Drink zu bestellten.
 


 

Sam sah hilfesuchend zu Steve, der denn Blick erwiderte und aufstehen wollte, um Clint nachhause zu bringen. Doch legte sich eine Hand auf seine Brust, die ihn daran hinderte und er verwirrt in die dunklen Augen seines Kindheitsfreundes sah.
 

„Ich bringe ihn nachhause“ sagte dieser nur bei seinem fragenden Blick und stand auf um zu eben diesem zu gehen. Er wollte ihm gerade nachgehen, da hielt dieses mal Sam ihn davon ab, weshalb er ihn nun fragend ansah.
 

„Wie gesagt“ fing Sam an zu erklären als er kurz zu Bucky und Clint sah, der sein Glas noch austrank und sich tatsächlich von Bucky nach draußen bringen ließ. „Ich mag ihn nicht, aber er hat noch eine Chance verdient sich zu bewähren. Findest du nicht auch?“ nun wurde er von Sam angesehen. Er sah denn beiden nach wie sie die Bar verließen und nickte zustimmend. Sam hatte recht. Bucky sollte zu ihnen gehören und wenn er es wirklich wollte, dann hatte er eine Chance verdient.
 


 

Draußen schwankte Clint etwas zu sehr, sodass er über seine eigenen Füße stolperte und dabei fast mit dem Gesicht voran dem gepflasterten Boden begrüßt hätte, wenn Bucky ihn nicht noch schnell an seinem Jackenkragen erwischt hätte um ihn davon abzuhalten. Ein überraschter Laut entfuhr ihm dabei, was seinem Begleiter zu amüsieren schien. Denn dieser schnaubte das Lachen herunter. Als er wieder aufrecht stand, funkelte er dem Wintersoldier böse an, was diesem in keinster Weise zu stören schien. Im Gegenteil. Bucky griff sich einen seiner Arme um diesen um seine Schulter zu legen und denn anderen Arm um seine Taile legte.
 


 

Es war ein ungewohntes Gefühl von gerade diesem Mann so gestützt zu werden, aber es war ihm in diesem Moment völlig egal. Er war zu betrunken um sich darüber weiter Gedanken zu machen. Vor allem weil er noch wütend auf denn besten Freund des Captains war.
 

„Du hast mein Leben versaut, damit dir das klar ist“ sagte er mit schwerer Zunge, sodass Bucky sich anstrengen musste ihn auch richtig zu verstehen.
 

„Ich habe wohl einige Leben versaut“
 


 

Überrascht und auch etwas verwirrt, weil der Alkohol sein Gehirn langsamer denken ließ, sah er denn anderen an, der nur stur geradeaus sah. Verdammt! Jetzt bekam er auch noch Mitleid mit diesem Typ! Er seufzte ergeben und versuchte sich etwas von dem anderen zu schieben, der ihn doch so gut stützte und schaffte es tatsächlich auch, sodass er nun gegenüber von Bucky stand. Dieser hob allerdings nur eine Augenbraue über seine Aktion. Zu Recht. Er konnte nicht einmal ruhig gerade stehen bleiben, geschweige denn gehen. Aber das sollte ihn jetzt egal sein, denn Bucky sollte lernen das er nun zu ihnen gehörte, egal was dieser von sich dachte. Auch wenn er gerade selbst gesagt hatte das er an allem Schuld war, musste er das wieder zurück nehmen.
 


 

„War nicht so gemeint“ versuchte er angestrengt klar auszusprechen. Und siehe da er schaffte es auch. Er sah wie Bucky ihm nicht zu glauben schien und es wohl auf den Alkohol schob das er das sagte.
 

„Du bist in Ordnung“ sagte er ernst. „Zwar hast du etwas seltsames an dir, aber das haben wir alle“ grinste er nun und wankte etwas nach vorn, sodass Bucky ihn wieder halten musste und er anfing zu wie ein Mädchen zu kichern.
 

„Ich habe Jahrelang meine Familie geheim gehalten und kämpfe gegen Aliens und Robotern mit Pfeil und Bogen“ das Kichern ging weiter, was Bucky nur skeptisch beobachtete.
 

„Natasha versucht mit ihrer Kühlen Fassade ihren weichen Kern zu verstecken. Banner hat sein grünes Ich. Wanda bildet sich ein, ihr Bruder lebt, an dessen Tod ich Schuld war. Vision ist-“
 

„Wanda hatte einen Bruder?“ fragte Bucky dazwischen und sah ihn mit einem Blick an, der ihn verwirrte. Jedoch nickte er mit einem traurigen Ausdruck und senkte ihn zu Boden.
 


 

Bucky sah ihn länger an und legte eine Hand an Clints Kopf um diesen anzuheben. Clint wankte etwas und sah in die Augen seines Gegenübers, die ihn streng ansahen.
 

„Du bist nicht Schuld das er Tod ist“ Clint blinzelte und wollte so was sagen wie:Das kannst du doch gar nicht wissen du kanntest ihn gar nicht! Oder: Halt einfach die Klappe, die Schuldgefühle bleiben! Doch scheinbar war Bucky anders in solchen Dingen und ließ gar nicht mit sich reden.
 

„Solange du ihn nicht mit deinen Händen getötet hast oder es geplant, dafür sogar gesorgt hast. Dann bist du Schuld. Aber so wie ich dich kennengelernt habe, könntest du so etwas gar nicht tun“
 


 

Mit einem Ruck wurde er wieder in die Gerade gezogen und sein Arm landete wieder auf der Schulter des Soldier, der Seinerseits seinen Arm wieder um seine Hüfte legte und einfach weiter lief. Für Bucky war das Thema scheinbar damit zu ende. Er wollte keine Widerworte hören. Clint musste etwas über diese Art schmunzeln. Sie hatte etwas Kindliches an sich, was ihn sogar beeindruckte und er tatsächlich schwieg und darüber nachdachte ob Bucky nicht sogar recht hatte.
 

 
 


 

*~
 


 

Spät in der Nacht saß er auf dem Sofa im Wohnbereich und streichelte Ella über das weiche Fell, die es sich neben ihm an sein Oberschenkel geschmiegt bequem gemacht hatte und schlief. Er seufzte und sah auf die Uhr. Es war schon halb sechs morgens und von Tony und denn anderen war keine Spur zusehen. Sein Abend war relativ ruhig zu Ende gegangen. Zumindest für ihn. Er musste darüber nachdenken was Bucky vorhatte und wusste nicht so Recht wie er denken sollte. Tony war für ihn die oberste Priorität geworden. Nichts stand mehr über den Erfinder und das würde sich nicht mehr ändern. Dieser schien aber deutlich Trinkfestere Begleitung zu haben, solang wie sie es schafften zu feiern. Bei Tony wusste er, das dieser es mit dem Alkohol genauso übertrieb wie wohl Rhodey. Bruce würde wohl der vernünftige sein aus Angst vor dem Anderen und Natasha würde es verstecken können, wenn sie über den Durst trinken würde.
 


 

Nackte Füße waren zu hören, sodass er von Ella aufsah um zu der Person zu sehen die zu ihm lief. Wanda kam mit zwei Tassen in der Hand zu ihm und reichte ihm eine.
 

„Tee“ beantwortete sie seinen Blick, der nur leicht auf lächelte und ihr die Tasse abnahm. Sie setzte sich neben Ella und streichelte sie. Er sah sie an und seufzte leise.
 

„Alptraum?“ fragte er obwohl er die Antwort schon wusste. Sie nickte knapp und sah dabei das Kätzchen an, wie es sich kurz streckte und wieder einrollte um weiter zu schlafen.
 

„Es fühlt sich so an als sei er noch da“ murmelte sie leise und strich mit ihren Fingern federleicht über das graue Fell. „Und das bilde ich mir nicht ein“
 


 

Er sah sie eine Weile schweigend an, was sie natürlich sofort bemerkte und mit roten Augen zu ihm aufsah. Sie hatte geweint. Schon wieder. Er atmete tief ein, ehe er seinen Arm um sie legte und sie an sich drückte. Sofort ging ein schluchzen durch den kleineren Körper und kalte Finger krallten sich regelrecht an sein Shirt. Das Kätzchen sah verschlafen zu den beiden auf und schüttelte denn Kopf als eine Träne darauf landete. Steve strich Wanda durch die Haare und wusste wie sie sich fühlte. Egal was sie alle taten, ihren Bruder konnte keiner von  ihnen ersetzen. Und das würde auch niemand von ihnen wollen. Sie wollten nur Wandas neue Familie sein.
 


 

„Er fehlt dir nur, Wanda~“ flüsterte er leise und legte sein Kinn auf ihren Kopf ab. Sie zog die Nase hoch und versuchte sich zu beruhigen, was aber kläglich misslang.
 

„Ich weiß das er Tod ist, aber tief in mir ist es nicht so“ sagte sie brüchig. „Ein Teil von mir weiß das er nicht Tod ist“ er schloss kurz die Augen und schwieg. Er wollte nichts sagen was Wanda falsch verstehen konnte. Sie war nur noch mit ihrem Bruder zusammen gewesen. Da war die Bindung schon wieder etwas anderes, als bei anderen.
 


 

„Vision hat mir versprochen zu kontrollieren ob Pietro wirklich Tod ist“ sagte sie irgendwann als sie sich langsam beruhigt hatte und etwas Abstand zwischen sie beide gebracht hatte um sich mit der Hand über ihre Wangen zu wischen.
 

„Hab ihm gesagt er soll es sich nicht wagen meinen Bruder seine letzte Ruhe zu zerstören“ nun musste er Lächeln, weil selbst Wanda über die Mühe von Vision lachen musste.
 

„Er mag dich eben und will dich aufmuntern“ sagte er. „Auf eine Schräge und seltsame Art und Weise“ gab er noch hinzu und bekam wieder ein Lächeln von ihr.
 

„So wie ihr alle“ sagte sie mit Erleichterung in der Stimme. „Und dafür bin ich euch dankbar“ sie lehnte sich vor und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
 

„Danke das du mir zugehört hast“ sagte sie und stand mit ihrer Tasse auf. „Ich versuch noch etwas zu schlafen“ mit diesen Worten ging sie zur Tür um sich noch einmal zu ihm zu drehen.
 

„Das solltest du auch. Sonst kommt Tony in seinem betrunkenen Zustand noch darauf das du auf ihn gewartet hast. Das wäre ein Zuspruch für sein Ego und seine Selbstverliebtheit“ sagte sie lächelnd und verschwand dann.
 


 

Steve wusste was sie meinte und schüttelte nur den Kopf um zu dem Kätzchen zusehen. Dieses sah ihn so an als ob es verstanden hatte was Wanda und er besprochen hatten. Es fing an zu schnurren als er ihr über den Kopf streichelte. Seine Hände waren fast doppelt so groß wie dieser und trotzdem hatte es keine Angst vor ihm.
 

„Na komm“ sagte er und hob Ella auf seine Arme. „Gehen wir ins Bett“ schnurrend kuschelte sie sich an ihn als er noch seine Tasse nahm um damit in sein und Tonys Schlafzimmer zu gehen.
 


 

Er setzte Ella auf das Bett und ging ins Bad um sich sein Oberteil und seine Hose auszuziehen, sodass er nur in Boxershort bekleidet zurück zum Bett ging. Ella hatte es sich bereits auf seinem Kopfkissen bequem gemacht und sah ihn aus ihren silberblauen Augen an. Er lächelte und setzte sich auf die Bettkante.
 

„Tony wird wohl vorerst nicht nachhause kommen“ sagte er sicher und nahm sich das Kopfkissen von diesem um sich neben Ella zu legen und dieser dabei zuzusehen wie sie sich einrollte um zu schlafen. Er lächelte und schloss nach einer Weile auch die Augen, und schlief irgendwann ein.



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