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Die Sache mit der Kunst

von

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Prolog

Ihre Schritte halten von den Wänden und vor ihren Mündern bildeten sich kleine Wolken, wenn sie ausatmeten.
 

Je tiefer sie kamen, so schien es ihnen, desto kühler wurde es.
 

Der Geruch von Schimmel lag in der Luft.
 

Doch das war ihr geringstes Problem, denn augenscheinlich hatten sie in diesem unterirdischen Konstrukt komplett dir Orientierung verloren.
 

Immer wieder gabelte sich am Ende eines jeden Ganges der Weg, sie tauschten kurz ahnungslose Blicke ehe sie sich wahllos für eine Richtung entschieden und weiter ziellos durch die Bunkeranlage wanderten.
 

Der Bomber war der Erste, der das Schweigen brach: „Waren wie hier nicht schon mal, un?"
 

Ratlose Blicke.
 

„Hier sieht doch eh alles gleich aus!"
 

Die Stimme des Grauhaarigen erschütterte leicht die die Wände, wofür er sich einen ordentlichen Stoß des größten Mannes, in diesem Bunde, einhandelte.
 

„Hidan!, zischte die graue Stimme bedrohlich, „Wir befinden uns hier in feindlichem Terrain, für den Fall, dass du es vergessen hast."
 

Hidan schnaubte verächtlich.
 

„Nein, das habe ich nicht Kakuzu.", sagte er dann übertrieben freundlich, „Aber mir wäre es sogar lieber, das uns hier endlich jemand fände, als das wir weiter hier rum' irren."
 

Im Gegensatz zu den anderen schien er nicht recht bemüht unentdeckt zu werden.
 

„Na, kommt schon, wir sind hier, ihr Mist..."
 

Doch weiter kam er nicht, denn wieder bekam er eine Schelle von Kakuzu verpasst, dieses Mal noch fester als die Erste.
 

„Bist du endlich still, du vermaledeiter Dummkopf?"
 

Die Augen des Greises verengte sich zu Schlitzen.
 

„Du versaust uns noch die ganze Mission."
 

„Seid still!" , zischte der Kleinste von ihnen, ein junger Mann mit feuerroten Haaren und goldbraunen Augen.
 

Augenblicklich verstummte das Zombieduo und die vier lauschten angestrengt in den Korridor hinein, der sich vor ihnen wie ein dunkles Loch auftat.
 

Schritte.
 

Sie tauschten misstrauische Blicke.
 

„Na endlich!" , mit einem bösen Lächeln auf den Lippen, löste sich Hidan von der Gruppe und zog seine Sense.
 

Doch weit kam er nicht, denn ehe er den ersten Schritt getan hatte, schlängelten sich Schlangen, wie lebenden Fesseln um seine Beine und Unterkörper und hinderten ihn daran sich gänzlich zu bewegen.
 

„Scheiße man!" , verbissen starte er in de Dunkelheit und versuchte sich aus der schuppigen Falle zu schälen, doch je mehr er sich wand, desto fester schlossen sich die Schlangen mit ihren langen Körpern um seine Gliedmaßen.
 

„Könnt ihr mir vielleicht mal helfen, ihr Arschlöcher?!"
 

Doch seine Begleitung verharrte still in ihrer Angriffskonstellation.
 

Verärgert rümpfte der Jashinist die Nase und warf dann einen verächtlichen Blick in die Dunkelheit, die sich vor ihm ausbreitet.
 

„Komm raus, du Feigling! Wer bist du, nh?!"
 

Ein fieses Kichern schallte aus der Schwärze zu ihnen und mit einem Mal gingen die Fackeln, an den seitlichen Mauern an.
 

Vor ihnen stand ein Mann, den jeder von ihnen nur all zu gut kannte, war er doch früher selbst ein Mitglied ihrer Organisation gewesen.
 

„Orochimaru!", brüllte der Jashinist hasserfüllt, während er begann zu zappeln, doch die Schlangen ließen nicht von ihm ab, „Nimm deine Würmchen von mir!"
 

Der Angesprochene zog belustigt eine Augenbraue hoch.
 

„Meine Würmchen, wie du sie nennst, scheinen dich doch recht gut in Schach zu halten." , er warf dem Grauhaarigen einen missbilligenden Blick zu,
 

„Ich sehe keinen Grund, das zu ändern, Hidan."
 

Hidan fletschte wild die Zähne: "Du Bastard!"
 

„Sasori." , mit einem schiefen Lächeln schritt der Schlangenmensch langsam an dem sich wild wehrenden Sektenanhänger vorbei und blickte den Rothaarigen verstohlen an, „Lang, lang ists' her. Kakuzu."
 

Er nickte dem Geldliebhaber zu.
 

„Und du bist dann." Interessiert musterte er den blonden Jungen, der mit funkelnden Augen kampflustig zu ihm schaute.
 

„Deidara", sagte er schließlich ruhig und ließ interessiert seinen Blick über den Körper des Attentäter huschen, „Hübsch und ich hab gehört du sollst über ein überaus starkes Kekkei Genkai verfügen. Sei froh, das Pein dich unter seine Fittiche genommen hat."
 

Orochimaru zog angriffslustig die Augenbrauen zusammen: „Sonst hätte ich dich zu einem meiner Gefäße gemacht."
 

„Das hättest du versuchen können, un!", zischte Deidara und warf ihm einen finsteren Blick zu, „Aber dich und dein kleines Forschungsinstitut hätte ich mit meiner Kunst dem Boden gleich gemacht, mh!"
 

Seine Hand wanderte an seine Hüfte und griff in die mit lehmgefüllte Seitentasche.
 

„Deidara!" Kakuzu blickte ihn streng an, „Du weißt was Pein gesagt hat, wir sind nicht hier um zu kämpfen."
 

„Aber von solch einem Banausen lasse ich mich nicht zum Affen machen, mh!", entgegnete der Blonde ohne den Blick von dem Schlangenmenschen ab zu wenden.
 

Orochimaru lachte schallend.
 

„Der Kleine gefällt mir, du hast sicher viel Spaß mit ihm, oder Sasori?"
 

„Das du es wagst, das Wort an Meister Sasori zu richten, mh!"
 

Mit einer blitzschnellen Bewegung zog Deidara einen Batzen Lehm aus seiner Tasche und formte mit ihm eines seiner berühmten Kunstwerke.
 

Schnaubend hielt er es Orochimaru vor die Nase.
 

„Meine Kunst ist Explosion, mh!", erklärte er selbstsicher.
 

„Ein Augenblick reiner Schönheit und außerdem..." , er zog die Bombe wieder näher zu sich und betrachtete sie mit einer beinah eigenartigen Sanftheit in den Augen, „ Ist sie stärker, als du es dir je wirst träumen lassen."
 

Wieder Gelächter, doch diesmal von Hidan: "Gott, Deidara, matsch' mit deinem Lehm irgendwo anders herum und lass uns zum Wesentlichen kommen!"
 

Deidara warf ihm einen bitterbösen Blick zu, doch dieses Mal war es Sasori der dazwischen ging: "Das Wesentliche.", wiederholte er und warf seinem Partner einen mahnenden Blick zu, ehe er mit festem Ausdruck zu Orochimaru schaute.
 

Dieser nickte.
 

„Ja, ich hab gerätselt, wann ihr wohl hier auftauchen würdet." Er musterte die Akatsukimitglieder eine Weile und auf seinen Lippen zeichnete sich ein fieses Lächeln ab.
 

„Folgt mir.", sagte er dann.
 

Beinah vorsichtig trotteten sie hinter Orochimaru her, Hidan hatten sie, auf Grund seiner vulgären Ausdrücke und auch seines ansonsten nicht recht kooperativen Verhaltens einfach an Ort und Stelle gelassen, gemeinsam mit den Schlangen.
 

Kakzuz hatte es für besser gehalten ihn nach getaner Arbeit wieder ab zu holen und auch der Schlangenmann schien dieser Idee nicht abgeneigt.
 

„Er würde uns nur im Weg rumstehen" - Zitat Kakuzu, womit er höchstwahrscheinlich Recht gehabt hätte.
 

Also lag es nun an dem Geldsüchtigen, Sasori und Deidara die Mission erfolgreich zu Ende zu führen.
 

Das dafür sie alle drei, naja, eigentlich ja alle vier, geschickt worden waren, war ihnen nach wie vor ein Rätsel, handelte es sich doch um simple Informationsbeschaffung, wozu ansonsten sogar meistens nur einer von ihnen geschickt wurde.
 

Vielleicht hatte es damit etwas zu tun, das Orochimaru selbst mal einer von ihnen war und ihnen dementsprechend gefährlich werden konnte.
 

Doch keiner wagte es, die Anordnung des Leaders weiter zu hinterfragen oder sich ihr, sogar, zu widersetzten, denn das war bislang in den wenigsten Fällen gut ausgegangen.
 

Nach einer weiteren halben Ewigkeit, schienen sie ihr Ziel endlich erreicht zu haben, zumindest stoppte Orochimaru vor einer recht schwer wirkenden Eisentüre und zog ein klimpernden Schlüsselbund aus seiner Hosentasche.
 

Er warf ihnen einen kurzen, misstrauischen Blick über die Schulter zu, ehe er den passenden Schlüssel gefunden zu haben schien und die Tür sich mit einer ausladenden Bewegung, unter lautem Quietschen, nach innen öffnete.
 

Kurz stockte allen der Atem, ehe Sasori das angespannte Schweigen mit seiner für ihn typisch, monotonen, recht unbeeindruckten Stimme durchbrach: „Das ist es?"
 

Orochimaru nickte kaum merklich und auf seinen Zügen machte sich ein fieses Lächeln breit.
 

„Nach euch, meine Freunde."
 

Er trat zur Seite und gestattete den Akatsukimitgliederen mit einer flüchtigen Handbewegung das Eintreten.
 

Kakuzu war der Erste, der sich in Bewegung setzte, dicht gefolgt von Sasori und dann Deidara der etwas zögerlich hinter seinem Danna ging.
 

Für einen kurzen Augenblick trafen sich die stahlblauen Augen des Bombers und die Schlitze Orochimarus sich und er hätte schwören können, das sich der Schlangenmensch für den Bruchteil einer Sekunde mit der Zunge über die Lippe gefahren wäre.
 

In dem Raum selbst war es beinah noch kühler, als auf den Gängen davor.
 

Es war kaum etwas zu sehen und nur ein seltsames, grünes Licht ließ erahnen, was da in der Mitte des Raumes thronte.
 

Die Akatsukis tauschten vielsagende Blicke, ehe sich Orochimaru, mehr als wörtlich, an ihnen vorbeischlängelte einen kleine Schalter betätigte und mit einem leisem „Klick" das Licht ansprang.
 

„Kranke Scheiße!", brach es Deidara hervor, wofür er einen strafenden Blick von Sasori erntete.
 

Vor ihnen standen schätzungsweise ein dutzend übergroße Reagenzgläser, allesamt mit einer sonderbaren, grün-gelblichen Masse gefüllt, doch das war nicht das, was den drei Abtrünnigen im ersten Moment den Atem geraubt hatte.
 

Viel mehr ging es um das, was sich in den Gefäßen befand.
 

Man hätte es als übermäßige Embryos bezeichnen können, manche waren bereits weiter entwickelt als die Anderen, aus manchen sprossen just in dieser Sekunde neue Arme oder sonstige Körperteile.
 

Angeekelt verzog der Iwa-Nin das Gesicht und nahm etwas Sicherheitsabstand zu einem der Gläser ein, welches sich bedrohlich nah neben ihm befand.
 

„Du bist schon nh bisschen krank.", gab er zu verstehen.
 

Anstatt darauf ein zu gehen warf ihm der Schlangenmensch nur ein gieriges Lächeln zu, ehe er sich an den Ältesten der Truppe wandte.
 

„Welchen Deal, schlägt Pein mir vor?" , verlangte er zu wissen.
 

Kakuzu räusperte sich kurz, ehe er mit fester Stimme die Botschaft des Anführers übermittelte:" Pein hat von deinem Plan anhand von genetisch veränderten Mutanten einen Armee heran zu ziehen mitbekommen und bietet dir an dich in deinem Vorhaben zu unterstützen, sofern du für uns ebenfalls Kampftruppen herstellst."
 

Orochimaru zog belustigt eine Augebraue hoch und sein Blick viel auf Deidara, der nicht weit von ihm, mit einer weiteren Maschine liebäugelte.
 

„Was ist das?" , fragte der Blonde interessiert, während er aus der Hocke wieder nach oben ging, hatte er doch gerade diverse Schaltkreise und Knöpfe am unteren Teil des Gerätes begutachtet.
 

„Das mein Lieber.", sagte Orochimaru und für einen kurzen Moment drang etwas wie Stolz durch seine Stimme.
 

„Ist ein genetischer Veränderer."
 

Das verdutzte Gesicht des Bombers sprach für sich.
 

„Es ist quasi eine Zeitmaschiene." , erklärte der Sanin weiter, „Wenn du dich darein stellst, wird deine Genetik und dein Körper in der Zeit zurück gesetzt, du befindest dich dann wieder in deinem Körper, vor fünf, zehn, oder zwanzig Jahren, je nach dem, wie du es eingestellt hast."
 

Deidaras Augen begannen zu leuchten und sein aufgeweckter Blick huschte permanent zwischen der Maschiene und dem Abtrünnigen hin und her.
 

„Es ist quasi der Schlüssel zur ewigen Jugend.", fügte Orochimaru hinzu und auf seine Lippen formten sich zu einem beharrlichen Lächeln, „Allerdings ist es noch nicht ganz ausgereift, meine bisherigen Testpersonen verfielen nicht nur in den physischen Zustand ihres früheren Ichs zurück, sondern auch in den Geistigen."
 

„Verstehe", murmelte der Künstler interessiert und streckte die Finger nach dem kühlen Metall aus, doch sein Danna kam ihm dazwischen.
 

Ein kurzes „Platsch", ein Schmerzensschrei seitens Deidara und ein paar gemurmelte Flüche, ließen die Vermutung aufkommen, das es gerade was auf die Finger von dem Sunaninja gegeben hatte.
 

Genervt schaute der Ältere zu seinem Schützling.
 

„Wir sind nicht hier um uns nett zu unterhalten.", mahnte er mit einem doch recht bedrohlichen Unterton, worauf selbst Deidara nichts zu erwidern wusste.
 

Schnippisch drehte der Rothaarige sich wieder zu Orochimaru, allerdings nicht ohne seinen Partner vorher mit einem weiteren, abwertenden Blick zu durchbohren.
 

„Pein schickt uns um einen Handel ein zu gehen, wir können dir Geld und Schutz, möglicherweise auch Material zukommen lassen, im Gegenzug..."
 

Doch auch er kam nicht weiter, denn im nächsten Moment wurde die Eisentür aufgerissen und knallte durch den Schwung an die Backsteinmauer hinter ihr.
 

Im Rahmen stand niemand geringerer als Hidan, der sich anscheinend den schlangen entledigt und sie nach etlichem Herumirren gefunden zu haben schien.
 

„Hier seit ihr ja!", motzte der Jashinist zornig, doch Kakuzu schritt ein um den Sturm einzudämmen, bevor er überhaupt los brechen konnte.
 

„Hidan, stell dich zu Deidara, wir müssen hier verhandeln."
 

„Und was ist mir uns!?", wollte der Blonde wissen.
 

Auch ihm schien es nicht zu gefallen, so einfach außen vor gelassen zu werden.
 

„Ich sagte ihr stellt euch dahin und wartet!"
 

Kakuzus Augen sprühten Funken.
 

„Und haltet alle beide das Maul!"
 

Hidan und Deidara warfen sich jeweils mürrische Blicke zu, verhielten sich jedoch ruhig, woraufhin Kakuzu sich mit einem wohligen Nicken wieder Sasori und seinem momentanen Verhandlungspartner zu wand.
 

Während die drei wieder ihr Gespräch aufnahmen nutzte der Jashinanhänger die Gelegenheit den Raum unter die Lupe zu nehmen.
 

„Ganz schön kranke Scheiße, was der Alte hier abzieht, oder?", raunte er dem Blonden zu.
 

Dieser nickte nur.
 

„Was ist das?" , seine Aufmerksamkeit fiel auf die Zeitmaschine, deren Sinn und Zweck Orochimaru ja bereits Deidara noch vor wenigen Minuten ausführlich erläutert hatte.
 

„Eine Zeitmaschine." , erklärte der Attentäter somit stolz und warf seinem Kollegen einen heraus fordernden Blick zu.
 

„Und woher weißt du das so genau, Püppi?", fragte der Grauhaarige ohne den Jüngeren eines weiteren Blickes zu würdigen.
 

Er spielte lieber an den Schaltkreisen unten am Rumpf des Gerätes herum.
 

„Nenn' mich nicht so, du Schaschlikspieß, mh." , motzte der Blonde los, wofür er einen gefährlichen Blick pachtete.
 

„Hör mal Kleiner." Der Jashinist stand auf und man kam nicht umhin zu bemerken, dass er um einiges größer und muskulöser war als der Blonde," Du hast hier gar nichts zu sagen, du Küken."
 

Er zog die Nase hoch und spuckte mit einer ausladenden Kopfbewegung dem Künstler vor die Füße.
 

„Willst du mich eigentlich verarschen, du Bastard, mh?"
 

Langsam aber sicher schien Deidara die Beherrschung zu verlieren.
 

„Ich bin kein Küken, hast du mich verstanden?!"
 

Doch der Sensenträger lachte nur hämisch auf.
 

„Du kleiner Wicht, willst mir eine Ansage machen? Guck dich doch an, du kleiner Lauch."
 

Mit packte den Jüngeren an der Schulter und warf sie nach hinten, woraufhin Deidara komplett ins stolpern kam.
 

„Bist' so klein, kannst nicht mal alleine stehen, ohh, armer, kleiner Deidara!"
 

Hidan konnte sich kaum auf den Beinen halten vor Lachen, doch Deidara, welcher sich wieder gefangen hatte, warf ihm nur einen verbissenen Blick zu, eher nach vorne rannte und sich mit seinem ganzen Gewicht gegen den Sektenanhänger warf, so das dieser sich plötzlich auf seinem aller Wertesten wiederfand.
 

Stolz blickte der Blonde auf den umgeworfenen Akatsuki herab und warf ihm einen belustigten Blick zu.
 

„Wer kann jetzt nicht stehen, mh?"
 

„Das wirst du büßen!" , fuhr Hidan ihn an und war prompt wieder auf den Beinen.
 

Was nun passierte, war genau das, was immer passierte, wenn man Hidan und Deidara sich zu lange unbeaufsichtigt, sich selbst überließ.
 

Die beiden begannen sich zu prügeln und ehe sie sich versahen landeten sie durch ihre Schubbser- und Rangelei im Inneren der Zeitmaschiene.
 

Mit einem leisen Zischen schlossen sich die eisernen Türen und für einen kurzen Augenblick war es komplett still.
 

Auf einmal passierte alles ganz schnell und die beiden Akatsukimitglieder hatten nur noch Zeit sich einen jeweils sehr verzweifelten Blick zu zu werfen, ehe die Maschine unter einem Ohren betäubenden Geräusch anfing zu rütteln und zu wackeln.
 


 

Das nächste was sie sahen war ein grelles Licht, so hell, das beide nicht umhin kamen schützend die Hände vor ihre Augen zu halten, ein lauter Knall, gefolgt von einer Druckwelle, die beide gegen die Wände des Raumes knallen ließ, woraufhin sowohl Hidan als auch Deidara schlag artig das Bewusstsein verloren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kleines-sama
2019-04-22T20:24:56+00:00 22.04.2019 22:24
Toller Prolog :D
Ich liebe Deidara und Hidan. Man merkt hier schon, dass sie viel kindlicher wirken als Kakuzu oder Sasori.
Bin gespannt, was als nächstes passiert :)

bye
sb


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