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Die zweite Chance

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mein Dank gilt Tasha88, die ihre Freizeit als Beta-Leserin opfert. Somit ist ein flüssiges Lesen garantiert :) Komplett anzeigen

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Zweisamkeit

Mittwoch, 18. November 2015

 

„Vielen Dank fürs nach Hause bringen“ Leicht verlegen lächelte Hikari Takeru an.

„Kein Problem. Das mache ich doch gerne.“ Er lächelte seine Gegenüber an und umarmte diese zum Abschied, als schon die Wohnungstür aufgerissen wurde. Yuuko, Hikaris und Taichis Mutter, strahlte die beiden an.

„Oh wie schön dich wieder zu sehen, T.K. Ihr kommt genau pünktlich zum essen.“ Der Gesichtsausdruck von Takeru gefror, während Hikari ein Lachen unterdrückte. „Na los. Kommt schon rein!“

Ehe sich der Blonde versah, standen seine Schuhe ordentlich im Eingangsbereich und er befand sich im Esszimmer der Familie Yagami.

„Was gibt es denn heute?“, fragte Susumo neugierig seine Frau, die gerade irgendwas aus dem Backofen holte.

„Spinat-Ingwer-Curry-Leber mit Reis“, bekam er freudig zur Antwort.

Takeru atmete erleichtert aus. Beim Reis kochen kann man ja nicht so viel falsch machen, dachte er sich und setzte sich auf einen freien Stuhl.

 

„Das sieht ja sehr lecker aus“, log er gekonnt die Mutter seiner besten Freundin an. Yuuko strahlte noch mehr. Takeru sah sich das grün-gelbe Zeug vor sich an. Es roch schon in der Kombination recht ekelerregend.

Hikari entging nicht, dass Takeru sich bereits quälte, ohne einen Bissen zu sich genommen zu haben. Nicht, dass es ihr besser erging. Ihre Gedanken gingen zu den Reisbällchen in ihrem Zimmer. Ihr Vater war inzwischen schmerzbefreit und aß ohne eine Miene zu verziehen.

Das muss wohl echte Liebe sein, ging es dem Blonden durch den Kopf, während er anfing, erstmal den Reis pur zu essen. Doch! Beim Reis kochen konnte man etwas falsch machen. Zum Beispiel indem zu viel Salz und noch weitere Gewürze zugetan wurden. Dennoch blieb er eisern und verzog kein Gesicht.

„Wie gefällt es dir denn die Redaktion?“, fragte Susumo den Blonden und riss ihn so aus den Gedanken.

Takeru schluckte die Curry-Leber-Kombination runter. „Ganz gut. Es ist manchmal stressig mit der Berichterstattung. Die wenigsten Berichte kann man langfristig planen, die meisten Ereignisse in der Welt passieren ja spontan. Da ich durch Tai Beziehungen zu der Politik habe, darf ich darüber nicht berichten, da dann die Meinungsfreiheit nicht mehr gegeben wäre.“ Er trank ein Schluck Wasser. „Das finde ich aber nicht schlimm. Auf die politischen Themen und Zusammenhänge kann ich ganz gut verzichten. Diese Zusammenhänge kamen zwar auch im Studium vor, aber spezialisiert habe ich mich auf Sport. Ich hoffe sehr, dass ich noch eine Stelle als Sportjournalist bekomme. Da muss ich zwar mehr am Wochenende arbeiten, habe dafür aber geregelte Arbeitszeiten.“

„Warum hast du dich nicht direkt als Sportjournalist beworben?“, fragte Hikari ihn. Über seine Arbeit hatten sie noch nie wirklich gesprochen.

„Lass mich nachdenken.“ Takeru runzelte die Stirn und tippte mit seinem Finger gegen die Wange.. „Vielleicht, weil keine Stelle ausgeschrieben war?“ Frech grinste er sie an. Verlegen sah Hikari zur Seite. „Diese werden auch sehr selten ausgeschrieben. In der Regel werden sie intern vergeben, worauf ich momentan warte. Es kann sich nur noch um Jahre handeln“, lachte er und führte sich erneut Yuukos Essenskunstwerk zum Mund, um direkt danach nachzuspülen. Wasser war durch die Schärfe des Currys wirklich nicht dafür geeignet. Es verteilte diese eher im Mund.

„Wie geht es denn deiner Mutter? Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen“, fragte Yuuko.

„Ganz gut“, kam es zur Antwort.

„Grüßt du sie von uns?“

„Werde ich machen.“

 

Nach dem Essen reichte Hikari Takeru ein Glas Wasser mit Magentropfen. Dieser wusste von seinem Glück noch nichts und verzog das Gesicht beim ersten Schluck. Anscheinend hatte es der Brünetten nicht gereicht, ihn mit den Essenkünsten ihrer Mutter zu vergiften, sondern reichte ihm jetzt auch noch zusätzliches Gift.

„Was ist das?“, fragte er skeptisch. Er war ein wenig blass geworden und roch an seinem Glas.

„Magentropfen“, bekam er zur Antwort.

„Hilft es beim erbrechen?“ Er betrachtete weiterhin kritisch das Glas.

„Jetzt stellst du dich aber an. Du hast das Curry problemlos gegessen und weigerst dich nun, die Tropfen zu dir zu nehmen?“ Verärgert sah die Brünette den Blonden an.

„Ich habe es deiner Mutter zuliebe gegessen, aber ich kann auf den Geschmack nochmal verzichten, sollte es rückwärts wieder raus kommen.“

„Jetzt trink es mir zu liebe!“, forderte Hikari ihren Freund auf. Ihre Eltern hatten inzwischen die Wohnung verlassen, um über Nacht auf Sakura aufzupassen. Yuuko hatte es sich nicht entgehen lassen, Takeru als perfekten Schwiegersohn zu betiteln. Zum Glück nahm dieser das nicht ernst. Diese Anspielungen kannte er bereits seit dreizehn Jahren. Außerdem erfreute es ihm, quasi den Segen der Familie zu haben. Hikari hingegen fand es einfach nur unangenehm.
 

 

 

Freitag, 20. November 2015

 

Alleine schlenderte die Braunhaarige durch die Straßen. Schaufensterbummeln tat sie gerne, wobei sie auch gerne mit ihren Freundinnen shoppen ging. An einen Schaufenster blieb sie stehen. Das würde ihm gefallen, ging es ihr durch den Kopf. Wie gut, dass er bald Geburtstag hatte. Mit einem Lächeln im Gesicht betrat Hikari den Laden.

 

Von dem kleinen Laden aus schlenderte das Mädchen weiter in den Park hinein. „Hika!“, hörte sie hinter sich eine Stimme und drehte sich zu dieser um. Als sie erkannte wer es war, zierte erneut ein Lächeln ihr Gesicht. Von gut fünfzig Meter entfernt kam ein junger, blonder Jogger mit braunen Shorts und grauem Shirt angelaufen. Seine Schritte verlangsamten sich, während er auf das Mädchen zusteuerte.

„Bist du schon auf den Weg zu mir?“ Sein Blick glitt zu seiner Armbanduhr. „Oh. Ich habe mich mit der Zeit verschätzt.“ Verlegen kratzte sich Takeru am Hinterkopf.

Hikari lachte. „Noch bist du pünktlich.“

„Ja. Noch. Wenn du aber auf den Geruch von Schweiß verzichten möchtest, müsste ich dafür noch duschen gehen. Dann wärst du allerdings auch kurzzeitig alleine.“ Er grinste sie frech an.

„Die Zeit werde ich gerade noch überstehen.“

„Wirklich? Nicht, dass du dich vor Langeweile noch vom Balkon stürzt“. Gespielt besorgt sah der Träger der Hoffnung die Trägerin des Lichtes an.

„Du bist ein Idiot“, meinte sie beleidigt. Hätte sie ihre Gehhilfen nicht, würde sie ihre Arme verschränken

„Das stimmt schon. Ich habe ganz vergessen, dass man mit ein Gipsbein woher eher nicht über das Geländer klettern kann.“ Hikari zückte ihre Gehhilfe und wollte damit ihren Freund gegen das Schienbein sanft schlagen, als dieser aber auch schon gekonnt zurück sprang. Er kannte sie einfach zu gut.

 

--

 

„Aber Gatomon ist eine Katze! Katzen essen Hamster!“, stellt Takeru entsetzt fest. Seine Hände hatte er in seine Haare gekrallt. Gemeinsam mit Hikari saß er an seinem Esszimmertisch.

„Ist dir entgangen, dass Gatomon und Patamon sowas wie beste Freunde sind? Hawkmon frisst ja auch nicht Wormmon und ihre Partner sind sogar verheiratet!“ Intensiv sah Hikari den jungen Mann mit den blauen Augen an. Dieser war frisch geduscht und trug nun eine Jeans und einen lässigen grauen Kapuzenpullover.

„Nein. Ich muss nur komplett neu planen“, entgegnete er ihr gespielt beleidigt.

„Ah ja. Was hast du denn bisher geplant? Hast du schon was geschrieben? Hast du überlegt, worum es in der Geschichte geht?“

„Ja. Es geht um Freundschaft“, antwortete er stumpf.

„Na also. Dann passt es doch.“

„Bin ich der Autor oder du?“, fragte er sie mit einem schiefen Lächeln.

„Ich bin dein Ko-Autor. Du hast mich selbst gefragt. Bereust du es schon, bevor wir überhaupt angefangen zu haben?“ Hikari musterte ihn kritisch. Vor einer Abfuhr hatte sie Angst.

„Nein. Du bist einfach nur zu süß, wenn du dich aufregst.“ Takeru lachte und die Anspannung wich. „Ich hatte mir schon gedacht, dass ich um Gatomon als Charakter nicht drum herum komme.“

Hikari boxte ihn in die Rippen. Takeru lachte weiter, ging aber auf Verteidigung und fing an Hikari zu kitzeln. Der Braunhaarigen stiegen Tränen in die Augen und sie versuchte, den Fingern des Blonden zu entkommen. Er griff sie gerade noch, bevor sie von ihrem Stuhl fallen konnte und zog sie wieder richtig auf den Stuhl.

„Du bist ein Idiot“, meinte Hikari leicht beleidigt, aber immer noch mit einem Lächeln im Gesicht fest.

„Du wiederholst dich“, stellte Takeru fest, während er ihr ein paar Blätter vor die Nase legte. Sie erkannte gleich seine ordentliche Handschrift. Diese sah noch genauso aus wie früher, wo sie gemeinsam Hausaufgaben gemacht hatten, sie von ihm abgeschrieben hatte oder er bei ihren Notizen etwas hinzugefügt hatte.

„Du hast ja wirklich an Gatomon gedacht!“, stellte sie fasziniert fest, als die die Geschichte las und auch die Passagen, die Takeru durchgestrichen und überarbeitet hatte.

„Gefällt es dir?“ Neugierig sah Takeru sie an. Hikaris Lippen zuckten nach oben.

„Die Geschichte ist schon gut. Du hast nur vergessen, dass deine Zielperson erst zwei Jahre alt ist.“ Sie sah ihn an und erkannte seinen verwirrten Blick. „Dein Satzbau ist zu kompliziert und lang. Du musst mit einfachen Sätzen arbeiten.“

Takeru biss sich auf die Unterlippe. „Das ist wohl die Gewohnheit.“

„Du schreibst normalerweise ja auch Berichte für Erwachsene.“

„Das stimmt schon. Hast du schon Ideen für die Illustrationen?“

„Ja“, strahlte Hikari. Sie war froh, während der Krankschreibung vormittags beschäftigt zu sein. Sie hatte die letzten Tage in der Bibliothek verbracht, weil ihre Mutter jedes Mal Daisuke in die Wohnung gelassen hatte und er sie mit seinen Schuldgefühlen einfach nur noch nervte. Außerdem fühlte sie sich, seitdem sie ihm einen Korb gegeben hatte, sehr unwohl in seiner Gegenwart.

 

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„Ich bekomme gleich Augenkrebs!“, maulte Takeru, während sie sich den Film ‚Die Tribute von Panem‘ ansahen. „Was haben die denn für Kleidung an? Und wie sind sie geschminkt?“

Hikari lachte. „Es soll halt zeigen, dass sie wohlhabend sind.“

Takeru verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Der Film hat was von diesen Prominetencamp, wo Promis in irgendeinen Dschungel gesteckt werden. Erst werden die Kontrahenten analysiert und am Ende gibt es nur einen Gewinner. Nur dass hier die anderen Mitspieler nicht vom Publikum raus gevotet werden, sondern sich gegenseitig umbringen. Das ist doch brutal!“, stellte er fest und sah zu dem Mädchen neben sich.

„Seit wann denkst du über die Logik von Filmen nach? Wenn du James Bond siehst oder dieses Fast and Furious machst du dir über den Realismus auch keine Gedanken.“

„Ist ja schon gut. Du hast mich erwischt.“ Er lächelte das Mädchen neben sich an. Mit ihr würde er sich jeden Film ansehen. Auch würde er mit ihr auf Konzerte gehen, selbst wenn diese seinen Musikgeschmack nicht trafen. Hauptsache, er konnte Zeit mit ihr verbringen.

Den Rest des Filmes hielt er seinen Mund. Es waren dann nur noch zwei Teile, die sie sich in der nächsten Zeit auf DVD ansehen würden und zum letzten Teil hatte er ihr ja bereits versprochen, mit ihr ins Kino zu gehen.

Sein Hauptaugenmerk galt Peeta. Dieser liebte Katniss, während sie ihm was vorspielte. Sie behauptete nur ihn zu lieben, um als Gewinnerin die Spiele verlassen zu können. Sein Blick wanderte zu Hikari. Ihn war inzwischen bewusst, dass er sie liebte, aber er konnte es ihr nicht sagen. Dann würde sie erneut aus seinen Leben verschwinden. Und dieses Mal wohl für immer.

Takeru seufzte und Hikari sah ihn irritiert an, schmunzelte dann aber. Von wegen, ihm gefiel der Film nicht. Er litt ja richtig mit, als die beiden Hauptpersonen gerade überlegten, gemeinsam die giftigen Beeren zu essen.

 

Beim zweiten Teil wollte es sich Hikari wieder auf Takerus Schoß gemütlich machen. Dabei hörte sie ihn scharf einatmen und hielt inne. Was war denn nun? Irritiert sah sie ihn an.

Takeru bemerkte, dass Hikari sein Problem nicht wahrnahm. „Könntest du bitte deine Hand weiter Richtung Knie ablegen?“ Er konnte sie gerade nicht einmal ansehen. Röte färbte seine Wangen, als Hikari hektisch die Hand von etwas weichem entfernte und ein „Entschuldige“ nuschelte. Ein wenig unschlüssig hielt sie inne, dann entschied sie sich, doch weiter runter zu rutschen. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und sie war froh, nicht mehr in Takerus Gesicht sehen zu müssen.

„Danke.“

Interessiert beobachtete Takeru, wie der Akt mit den tödlichen Beeren nicht als Akt der Liebe, sondern als Protestaktion gegen das Kapitol betrachtet wurde. Der zweite Teil hatte eindeutig mehr Tiefe wie der erste, wobei die Hungerspiele diesmal weniger im Vordergrund standen.

„Im dritten Teil geht es dann um den Krieg gegen das Kapitol?“, fragte er am Ende. Gedankenverloren hatte er ihr die ganze Zeit über den Kopf gestreichelt. Hikari schob ihre Oberlippe vor, als er damit aufhörte.

„Vielleicht.“

„Und dieser ist dann in zwei Teilen aufgeteilt?“ Er erinnerte sich noch an das Plakat, auf dem „Teil 2“ im Kleingedruckten gestanden hatte.

„Genau.“ Hikari wand ihren Kopf in Takerus Schoß und sah ihn an.

„Okay.“ Seine Stirn war in Falten gelegt. „Dann sehen wir uns nächste Woche Sonntag erst den ersten Teil an, dann lade ich dich wie bereits versprochen ins Kino ein?“

Zur Antwort nickte die Brünette nur. Schon wieder hatte er sie eingeladen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Linchen-86
2017-09-26T09:54:17+00:00 26.09.2017 11:54
Hallo meine Liebe :)

Ich bin aus dem Urlaub zurück und hatte jetzt (weil meine Tochter schläft) ein wenig Zeit zu lesen :)
T.K müsste sich dich mittlerweile an Yuukos kreativen Kochkünsten gewöhnt haben. Solange wie er dort schon rein und rausspazierte :D
Susumo ist einfach lustig :) Er isst, das muss Liebe sein :D

aber T.K ja scheinbar auch. ;) aber wer außer er könnte sonst der perfekte Schwiegersohn sein???

20. November :) spontan mal mein Geburtstag getroffen und dann sehen die noch Tribute von Panem. Ja, mal perfekt würde ich sagen. Tatsächlich kenne ich so keinen der die Filme nicht mag. Selbst meine Brüder feiern die Filme (Die lesen halt nicht...) Ich habe die Bücher verschlungen, aber auch mein Mann musste nachher mit mir ihr Kino. Wobei er nicht musste, aber er wollte mich eben einladen :D und jetzt ist schon wieder alles vorbei :/ :( :DDD

Sehr amtlich, dass T.K Kari mal wieder einlädt. So muss das sein :)
Mal sehen, wie der Abend dann verläuft.

Liebe Grüße :)
Antwort von:  Mestchen
27.09.2017 21:17
Huhu Linchen :3

vielen Dank für Dein Kommentar. Ich hoffe, Du hattest einen schönen Urlaub mit Deiner Familie!
Liebe geht nun mal durch den Magen. Da muss Takeru also Hikari über alles lieben, damit er das Essen essen kann :)

Ha! Jetzt weiß ich, wann Du Geburtstag hast. Muss ich mir auf jeden Fall notieren, sonst habe ich es bis dahin wieder vergessen. Ich fand das erste Buch ganz gut und das dritte. Das zweite war damals nur so „na ja“. Gelesen habe ich die Bücher direkt nach dem Erscheinen. Damals gehörte ich noch in die Zielgruppe. Meine Güte, bin ich inzwischen alt.
Mein Lebensgefährte hat mich auch ins Kino eingeladen. In allen vier Filmen. Lesen tut er eh nicht, aber von Trailer her sah es nicht so langweilig für ihn aus :)

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß beim weiterlesen.

Liebe Grüße
Mestchen
Von:  Tasha88
2017-09-04T19:49:52+00:00 04.09.2017 21:49
sehr gerne meine Liebe ^^
wenn ich dir damit helfen konnte ♥ und auch kann ;)
ich gebe mir auf jeden Fall Mühe

das Kapi war gut ;) erst will Yuuko alle töten XD wie immer halt. Susumo hat halt einen Eisenmagen in der Zwischenzeit ;p
ich finde es einfach toll, wie auch du Yuukos Kochkünste - entschuldige, nicht vorhandenen Kochkünste, mit reinbringst ;)

und dann bin ich ja mal gespannt, was Kari ihm gekauft hat :)
und dann die Bohnenkartoffel XD
Gatomon und Patamon - eine Katze, die einen Hamster isst XD
und auch hier: Vogel und Wurm - Hawkmon und Wormon - schön, dass du meinen Lieblings-Witz hier reinbringst XD das fand ich sooo genial - genau meine Meinung ;) sind das nicht natürliche Feinde, die sich eigentlich auffressen müssten??? XD XD XD ich habe mich nicht mehr einbekommen. sehr schön hat Kari das erklärt XD

und dann noch die Stelle mit dem Film schauen. soso.... kari begrapscht TK... und dann legt sie ihren Kopf trotzdem noch dahin - hätte ich mich nicht getraut XD ich wäre an das andere Ende des Sofas gerutscht XD

Ich freue mich auf das nächste ;p und das gute am betaen - man kann als erstes lesen ;)

Liebe Grüße und bis bald ^^
Antwort von:  Mestchen
04.09.2017 23:02
Hallo liebes Einhorn,

nach mindestens 27 Jahren ehe muss der Magen einfach aus Eisen sein. Bestimmt sind die Geschmacksnerven auch hinüber. Es heißt ja nicht umsonst: Liebe geht durch den Magen!
Ich muss das nur noch meinen Kerl erklären. XD

Erst sollte es nur Spinat-Ingwer-Irgendwas werden. Dann ist mir eingefallen, dass das Spinat-Ingwer-Hähnchen beim Inder total lecker war. Also habe ich musste ich es verhunzen. :P
Unsere Katzen haben die Hamster auch „in Ruhe“ gelassen. Wenn sie ins Zimmer gekommen sind, saßen sie halt vor dem Terrarium und die Hamster (insgesamt waren es zwei, in getrennter Haltung) haben sich versteckt. Da waren die Farbmäuse dann doch deutlich interessanter für die Katzen. Und für meinen Jagdhund auch. >.< Also die Mäuse hatten nie Kontakt mit den Hund, dieser saß nur gerne vor den Terrarium und hat sich das große Kino angesehen.

Vogel und Wurm hat ja funktioniert. Warum soll dann nicht auch Hamster und Katze funktionieren? Zumal sie ja füreinander geschaffen sind. Also Angemon und Angewomon, sowie Pegasusmon und Nefertimon. Da müssen doch einfach die dazugehörigen Partner wie für einander geschaffen sein! Warum bekommen es die beiden nur nicht hin?

Hätte Hikari nicht den Mut gehabt, dann wäre mit Kapitel 4 wohl Feierabend gewesen. Wie soll man bei der Prüderie dann noch ein Kapitel 5 rausbringen? Dann käme wohl das Epilog. „22.2.2068: Nie hatte sie ihn ihre wahre Gefühle gestanden. Ihr Blick war trüb gewesen. Von wegen, die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Da würdest du auch nicht mehr als Beta-Leser fungieren wollen! :P
Sie sind ja auch keine Jugendlichen mehr, wo Geschlechtsteile eher ein Tabuthema sind. XD

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Kapitel 5. Ich hoffe, da sind nicht so viele Fehler drin. Ich sollte auch noch vorher mal darüber sehen, da ich beim freigeben deine tollen Tipps (Danke nochmals <3) noch nicht umsetzten konnte.

Ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel :)

Herzliche Grüße!
Von:  Kaninchensklave
2017-09-04T15:24:04+00:00 04.09.2017 17:24
ein Tolles Kap

oh wenn Hikari und takeru wüssten das ihre Mütter wohl schon ihrer Hochzeit schon lange geplant haben
und nur noch darauf warten das sie sich endlich irhe Gefühle eingestehen genauso wie der rest bis auf Daisuke auch
ich kann Hika verstehend as sie leiber bei Takeru ist um Daisuke aus dem weg zu gehen
da sie sich in seiner nähe unwohl fühlt und dieser wohl immer noch glaubt das wenn er ständig er shcien
sie seine Gefühle erwiedern würde welche auch durch sein nerven langsam aber doch abnehmen weil er einfach nicht bemerkt das es inzwischen genug ist und Hikari keine Nudelsuppe mehr sehen kann auch wenn deise besser und Gesünder sind als das was ihre Mutter kocht

das mit der Hand war wohl beiden etwas peinlich denn deise lag ja nicht auf seinem schoß
sonder auf klein Keru der zu einem großen Keru werden wird aber das dauert noch bis dahin
aber das wird schon werden mit den beiden

GVLG
Antwort von:  Mestchen
04.09.2017 22:44
Hi,

bist Du schnell beim lesen und kommentieren. Wow!
Herzlichen Dank für dein Kommentar. :)

Daisuke ist bei mir der Buh-Mann. Irgendwo kann man als Autor die Meinungsfreiheit nicht gewährleisten. Entsprechend darf Daisuke leiden. :P

Außerdem vertust du dich: Yuuko kocht total bewusst. Ingwer ist gesund. Scharfes essen (Curry und Ingwer) ist gesund. Spinat ist gesund. Leber liefert wertvolle Vitamine und Eisen. Ist also auch gesund. XD Nur die Kombination ist wohl nicht mehr so lecker. :P

Irgendwann darf Hikari klein Keru legal anfassen. Warte noch ein wenig. :)

Liebe Grüße


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