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Fehlgeleitete Gefühle

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute,

ich versuch mich mal an einer Miraculous-Story. Reißt mir bitte nicht direkt den Kopf ab xD

Viel Spaß beim lesen.
Eure Nasaria Komplett anzeigen

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Prolog

Prolog

 

Gedankenverloren saß er in seinem Bürostuhl und lehnte sich zurück. Immer mehr sank er in sich zusammen und sah auf die Monitore seines Computers. Er hatte einfach keine brauchbare Idee.

Schwer seufzend strich er sich durch seine wuscheligen Haare und blickte zum Fenster hinaus. Am Himmel zeichnete sich die Abenddämmerung immer mehr ab und malte ein farbenfrohes Spiel aus rotem Licht gemischt mit weißen Wolken. An jeden anderen Abend hätte er diese Aussicht über Paris genossen, doch gerade jetzt war dies so unwichtig wie sein ganzes Leben.

Er lebte einzig und allein für seine Arbeit, die nicht bei jedem auf Wohlwollen stieß, war es dennoch das Einzige was ihn ausfüllte und interessierte. Weshalb es ihn erneut ärgerte, dass es zurzeit nichts gab mit dem er sich beschäftigen konnte.

Mit seinem Stuhl drehte er sich einmal herum um sich in seinem Zimmer um zu sehen, als würde ihm dass die ersehnte Inspiration bescheren. Aber er wusste, dass ihm eine neue Aufgabe nicht so einfach zufliegen würde.

Bei seinem Fenster stand sein zerwühltes Bett, das nach jedem morgen so aussah und von ihm nicht gemacht wurde. Nie hatte er Lust, es jeden Morgen aufs Neue herzurichten, nur damit er am Abend tot hinein fiel.

Neben der Tür standen sein dunkler Kleiderschrank und ein Bücherregal, welches schon fast durch die Last der vielen Bücher zusammenfiel. Abgesehen von seinem Schreibtisch hatte er noch nie viele Möbel besessen. Er war auch nicht so erpicht darauf gewesen, sich dekorativ einzurichten, wie seine Schwester es tat. Des Öfteren fragte er sich, wenn er ihr Zimmer sah, ob man bei der Menge an Dingen die sich dort ansammelten, wirklich leben konnte. Allerdings fragten sich dies auch Leute die sein Zimmer sahen. Überall auf dem Boden lagen Zettel und Klamotten verstreut, Bücher stapelten sich an allen möglichen Orten und ein richtiges durchkommen war kaum möglich.

Das Herzstück seines gesamten Raumes war allerdings seine rechte Wand. Jeder der ihn besuchte, stand zwangsläufig irgendwann einmal davor und fragte ihn was es damit auf sich hatte.

Dort hingen ein großer Fernseher, dazu noch eine großes Whiteboard und eine Pinnwand. Dies war sein Arbeitsbereich, abgesehen von seinem Computer und der Technikausrüstung. Sein Blick fiel auf die vielen Notizen und sofort dachte er wieder an seine letzte Arbeit, deren Notizen noch immer an der Wand hingen.

An der Pinnwand hing eine Karte von Paris gespickt mit roten Nadeln, welche mit roten Fäden verbunden waren. Dazu hingen unzählige kleine Notizzettel daneben auf denen manchmal nicht mehr als nur ein einziges Wort stand.

Auf dem Whiteboard konnte er andere wichtige Dinge lesen. Zum einen den falschen Namen, den er trug als er sich der Aufgabe gestellt hatte. Dazu noch Hinweise bezüglich Charakterzüge und wenige Stichpunkte zu einer falschen Biographie.

Er wusste, dass wenn er einen neuen Auftrag annehmen würde, er die Spuren der letzten Aufgabe beseitigen musste. Doch dafür war er jetzt noch zu faul. Das Ganze konnte er ruhig noch hängen lassen bis es soweit war, dass er den Platz brauchte. Wenn er sich jetzt schon daran setze alles abzunehmen, wusste er genau wie kahl die Wand danach aussehen würde. Was nicht gerade förderlich ist, wenn man keine Ideen hat wie es weitergehen soll.

Er drehte sich mit seinem Stuhl wieder zurück zu den zwei Monitoren. Auf dem einen konnte er seinen Blog erkennen. Die ganze Internetseite war in Schwarz und Rot gehalten. Er liebte diese Farbkombination einfach. Oben war ein Schriftzug welcher den Namen der Seite trug und in dessen Hintergrund konnte man ein kitschiges Anime-Bild erkennen.

Manchmal fragte er sich, warum er gerade dieses Bild genommen hatte, als er die Seite erstellte und warum er es noch immer nicht geändert hatte. Mit einem leichten Schmunzeln beantwortete er sich seine Frage selbst. Das Bild war das letzte Überbleibsel seiner Anfänge. Eigentlich hatte er mal vorgehabt einen Blog über Animes zu machen, doch mit den Jahren und dem Älter werden, hatte sich seine Thematik auf etwas viel interessanteres verlegt.

Sein Blick wanderte von dem Titel weiter hinunter, wo ein Einstiegsvideo die Neulinge und Besucher seiner Seite begrüßt um ihnen kurz zu erklären, was sie auf dieser Seite erwartete. Dies wurde vor gut einem Jahr von seinem Freund im Zeichenstil produziert, als er sich endgültig für diese Aufgabe entschieden hatte. Und er musste sich eingestehen, dass diese Figuren zu dem jetzigen Zeitpunkt wirklich grausam aussahen.

Ein vibrieren gefolgt vom erklingen einer Melodie riss ihn von seinen Monitoren los und sagte ihm, dass gerade Jemand auf seinem Handy anrief. Nur wo hatte er es abgelegt? Suchend schaute er in Richtung seines Bettes, von wo aus dumpfe Klänge ertönten.

Schnell hatte er es in der Hand und das Bild sowie der Name darunter verriet ihm, dass sein bester Kumpel gerade versuchte ihn anzurufen. Wieder ließ er sich auf seinen Stuhl nieder und überlegte ob er den Anruf überhaupt annehmen sollte. Doch wenn er es nicht tat, würde sein Freund es immer weiter versuchen, bis er selbst so genervt davon war um das Gespräch dann doch anzunehmen.

»Hey, was gibts?«, meldete er sich.

»Gerade beschäftigt?«, wollte sein Freund wissen.

Genervt verdrehte er die Augen. Sein Freund wusste doch, dass er gerade an keiner größeren Sache arbeitete, warum fragte er ihn das dann noch. »Nicht wirklich.«

»Ah ok, dann stör ich dich wenigstens net bei was wichtigem. Net, dass ich dich anrufe während du gerade mit nem Mädel rum machst.«

Wie witzig, kam ihm der Gedanke. Da er gerade weder eine feste Freundin hatte, noch die Zeit dafür besaß.

»Das zwar nicht, aber ich sitz vor meinem Blog. Also, was willst du?«

»Schon wieder das Ding? Hattest du nicht gesagt, dass du gerade Leute verlierst?«

Da war es wieder, das leidige Thema über das er nicht sprechen wollte. Seit einiger Zeit musste er immer wieder feststellen, dass er unaufhaltsam Follower verlor. Nicht, dass die Themen, die er ihnen präsentierte nicht interessant waren, es gab einfach anderes was interessanter war. Seit dem Zeitpunkt in dem in Paris auf einmal Superhelden aufgetaucht waren, waren diese das Gesprächsthema Nummer Eins. Da konnte er tun was er wollte, wenn es nicht um die Helden ging, war jedes andere Thema uninteressant.

»Ja, deswegen sitze ich ja gerade davor und überlege mir was ich als nächstes Thema nehmen soll«, antwortete er genervt.

»Ah das is einfach. Wie wärs mit Ladybug. Das bringt mich übrigens auch auf das zurück, weswegen ich dich anrufe. Du wirst es net glauben. Ich war in der Stadt und da sah ich sie. Wieder gegen nen Gegner kämpfen. In voller Aktion. Sie is so unglaublich cool«, schwärmte sein Freund ihm die Ohren voll.

»Aha. Ist klar. Und deswegen soll ich nun einen Bericht über Ladybug schreiben, bloß weil du sie so cool findest?«

»Na, net nur ich find sie cool, sondern ganz Paris und ich wüsst schon gern mal, wer hinter der Maske steckt. Und keiner ist besser darin, Geheimnisse aufzudecken als du. Immerhin bist du doch der beste Enthüllungsjournalist deines Alters.«

So langsam fing das Thema ihn richtig an zu nerven. Immer wenn sein Freund anrief, ging es meist nur um Ladybug und ihre Heldentaten. Es wurde wirklich Zeit, dass sie beide sich wieder zusammen setzten, um an einer neuen Enthüllung zu arbeiten.

»Na hör mal, bloß weil du wissen willst, wer sie in Wirklichkeit ist, werd ich doch nicht meine Zeit für so einen Unsinn verschwenden«, entgegnete er gereizt.

»Wat, warum denn net? Is doch cool und würde dir unfassbar viele Leser bescheren.«

»Vergiss es. Ich werd nicht …« Weiter kam er nicht, da er einen lauten Knall hörte. Er war sich sicher, dass es die Wohnungstür war und es gab nur eine Person die so die Türen knallen ließ. »Warte mal eben …« Keinen Augenblick später wurde seine Zimmertür aufgerissen und ein Mädchen mit langen braunen Haaren stürmte hinein. »Ich ruf dich zurück, da kam gerade meine Schwester rein.« Noch bevor sein Kumpel Widerworte geben konnte, hatte er bereits aufgelegt und das Handy auf seinen Schreibtisch abgelegt.

Seine Schwester kam direkt auf ihn zu, setzte sich auf sein Bett und war am weinen. Sie war ein Jahr jünger als er und dennoch konnte er kaum etwas mit ihr anfangen. Da sie einfach das genaue Gegenteil von ihm war. Immer darauf bedacht im Mittelpunkt zu stehen und Aufmerksamkeit zu erlangen. Wo er stets darauf bedacht war, nicht aufzufallen und unsichtbar zu erscheinen. Was für seinen Job unglaublich wichtig war, besonders wenn er Leute ausspionierte um an Informationen zu gelangen.

»Wie konnte … sie nur?«, sprach sie mit brüchiger Stimme.

Er hatte wirklich keine Lust sich mit seiner weinenden Schwester zu beschäftigen, bloß weil bei ihr wieder was vorgefallen zu sein schien. »Was ist los? Ich hab nicht die Zeit für dein Rumgeheule.«

Entsetzt sah sie ihn an. »Wie kannst du nur so gemein zu mir sein. Du bist mein Bruder.«

Da war sie wieder. Die kämpferische Schwester, die bei jeder Kleinigkeit zur Mutter rennt um die Bruderkarte auszuspielen. Denn als großer Bruder, waren seine Mutter und sie der Meinung, dass er alles für seine kleine Schwester tun sollte um sie zu beschützen. Wenn er ihr also jetzt nicht seine Zeit schenkte, würde er später was von seiner Mutter zu hören bekommen. Er fuhr sich durch seine braunen Haare und verabschiedete sich schon einmal Gedanklich von seinem ruhigen Abend.

»Der dennoch keine Lust auf seine jüngere Schwester hat. Entweder du sprichst oder verschwindest aus meinem Zimmer.«

»Alle sind sowas von gemein zu mir. Erst die Schüler, dann Ladybug und nun auch noch du«, warf sie ihm vor.

Es schien also mal wieder um das Thema Schule zu gehen und darum, dass die Leute gemein zu ihr waren. Wann waren sie das denn mal nicht?

»Sprich endlich vernünftig, sonst versteh ich kein Wort«, fuhr er sie an und erschreckte sie damit so sehr, dass sie abrupt aufhörte zu weinen. Wenigstens hatte er es geschafft, dass sie mit dem heulen aufhörte.

»Ladybug hat mich heute in der Schule als Lügnerin bloßgestellt. Wie kann sie nur? Sie kennt mich doch überhaupt nicht. Wie kann sie da behaupten, ich sei eine Lügnerin?«

Da er seine Schwester gut genug kannte, wusste er, dass sie bei jeder Kleinigkeit log um sich aufzuspielen. Da war es nicht verwunderlich, wenn jemand anderes daher kam um ihre Lügen auffliegen zu lassen. Das der Moment einmal kommen würde, war klar, doch dass sie gerade von so Jemanden entlarvt wurde.

»Warte. Willst du behaupten, dass gerade Ladybug es war die dich der Lügerei bezichtigt hat? Bist ja selbst schuld, warum musst du auch immer und überall Lügen erzählen. Aber warum war gerade sie es?«, fragte er sich.

»Was soll das? Du bist mein Bruder und solltest auf meiner Seite sein. Große Brüder beschützen ihre Schwestern.« Da war sie wieder. Die Trumpfkarte, die sie immer gegen ihn ausspielte. Dabei sah sie ihn anklagend an.

»Jaja, schon gut.« Er musste nun einlenken und zu seiner Schwester halten, sonst konnte er sich später was Deftiges anhören. »Was denkst du denn bitte, was ich da jetzt tun soll?«, wollte er wissen. Immerhin konnte er ja wohl kaum Wunder vollbringen und die Gedächtnisse sämtlicher Schüler auslöschen.

»Kannst du sie nicht auch so bloßstellen wie sie es mit mir getan hat. So wie das da«, sie zeigte auf seine Wand. »Kannst du nicht auch sowas mit ihr machen?«

»Also, zum einen ist das nicht nur sowas, sondern Enthüllungsjournalismus. Und zum anderen reden wir hier über Ladybug. Wie stellst du dir das bitte vor?«, versuchte er ihr begreiflich zu machen.

Wieder sah sie ihn bittend an und er wusste, dass sie ihn so lange mit dem Thema belästigen würde, bis er nachgab. Was bedeuten würde, dass er sich nun von zwei Seiten immer wieder etwas über Ladybug anhören konnte. Er hasste dieses Thema. Reichte es nicht schon, wenn sein Kumpel ihn damit auf die Nerven ging.

Plötzlich musste er an das Telefonat denken, welches sie zuvor geführt hatten. Hatte er nicht auch so etwas Ähnliches gesagt? Wie war das noch gleich gewesen?

»Ich wüsst schon gern mal, wer hinter der Maske steckt.«

Könnte er es wirklich wie eine seiner Enthüllungen aufziehen? Grundsätzlich war alles möglich. Ein Geheimnis hatte jeder und sie besonders. Immerhin beschützte sie mit Cat Noir nicht nur Paris, sondern musste auch noch ein Privatleben haben. Kurz dachte er an die alte Geschichte, wo er ein geheimes Doppelleben eines Promis aufgedeckt hatte. Im Grunde war dies das gleiche. sollte er es wagen sich an dieses Thema zu setzen? Sein Freund hatte ihm immerhin gesagt, dass er damit viele Leser zurückgewinnen konnte. Und er musste sich selbst auch eingestehen, dass das Superhelden-Thema ein wachsendes Interesse aufweist. Warum also nicht.

»Ich denk, ich hab da eine Idee«, sprach er und stand auf. »Besser du verschwindest mal wieder aus meinem Zimmer und lässt mich mal in Ruhe nachdenken.« Stürmisch griff er sie am Arm und schob sie zur Tür hinaus. »Wenn ich was Genaueres weiß, sag ich dir Bescheid.« Mit diesen Worten schloss er seine Tür hinter ihr bevor sie noch irgendetwas sagen konnte.

Endlich hatte er wieder Ruhe. Trügerische Ruhe. Denn kaum, dass er etwas durchatmen konnte, fing sein Gehirn auch schon an zu arbeiten und entwickelte ein Gedanken nach den anderen. Immer mehr nahm die anfängliche Idee Form an und er wusste, dass er ihr nicht mehr entkommen konnte. Ihm blieb nur ein einziger Ausweg. Er musste sich dieser Aufgabe annehmen.

Flink angelte er sich sein Handy vom Tisch und suchte in den Anrufliste nach dem Namen seines Freundes. Es dauerte einige Minuten und ein zweiten Versuch, bis dieser endlich seinen Anruf entgegen nahm.

»Jo, Kumpel, was gibts, ich bin noch immer in der Stadt«, sprach er ohne wirklich Luft zu holen.

»Ich hab über deinen Vorschlag nachgedacht und finde ihn nicht schlecht.«

»Vorschlag? Welchen Vorschlag?«, Verwunderung lag in seiner Stimme.

»Du hast selbst gesagt, ich brauch einen neuen Aufmacher für den Blog«, versuchte er ihm ruhig zu erklären. »Deswegen hast du vorgeschlagen, dass ich etwas über Ladybug machen soll.«

»Ah, das. Jo, wäre echt cool.« Man konnte die Geräusche der Stadt im Hintergrund hören. Gerade fuhr wohl etwas Lautes vorbei, weshalb das Gespräch kurz unterbrach bis der Lärm vorbeigezogen war.

»Wenn du Infos und Hilfe brauchst, steh ich dir wie immer bei.«

»Deine Hilfe werde ich auf jeden Fall brauchen, so wie immer.«

Bei jedem seiner Aufträge hatte sein Freund ihn unterstützt. Zum einen, weil immer etwas Geld von den Medien für sie Beide abfiel und zum anderen, weil dieser es liebte von schmutzigen Geheimnissen zu hören.

»Ah, heißt dass wir wieder an Biografie, Charakter und Aussehen arbeiten. Freu mich schon drauf«, seine Stimmung hellte sich mit einem mal auf.

»Das Ziel wäre dann, die Enthüllung der Identität von Ladybug und gegebenenfalls auch von Cat Noir. Da dies keine einfache Aufgabe werden wird, müssen wir es diesmal richtig durch planen, ohne Improvisationen. Besonders die Identität, die ich annehme, muss lückenlos sein«, versuchte er zu erklären. Doch er wusste, dass er dies nicht genauer erklären musste, immerhin wusste sein Freund worauf es hierbei ankam.

»Hier ist es zu laut. Ich komm besser gleich mal vorbei. Am Telefon geht das so schlecht. Bis gleich.«

Das Gespräch war schneller beendet, als das er noch etwas sagen konnte. Doch das Wichtigste von allem hatte er ihm Mitteilen können. Nun musste er nur noch warten, bis sein Kumpel hier eintraf und dann konnten sie sich zusammen an die Planung des Ganzen machen. Bereits jetzt kam ihm der ein oder andere Gedanke, die er alle schnell auf irgendwelche Zettel schrieb, damit sie nicht verloren gingen. Um diese zu sortieren hatte er später noch Zeit. Was er aber wenigstens schon einmal Vorbereiten konnte war seine Wand. Die Notizen des alten Falls mussten ab. Während er sich an die Arbeit machte, wusste keiner der Beteiligten was sie in wenigen Wochen erwarten würde.

 

Niemand von ihnen konnte die Auswirkung eines solchen Vorhabens ermessen ...

 

… Täuschung, Intrigen, Verzweiflung, Verwirrungen, Enttarnung



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yumi-san_89
2017-07-14T09:43:53+00:00 14.07.2017 11:43
Interessante Idee die du da hast. Zwei OCs so einzuführen, gut gemacht :) Lilas Bruder, Enthüllungsjournalist. Das wird spannend. Es ist spannend geschrieben und packt einen. Habe noch den einen oder anderen Schreibfehler beim Lesen entdeckt. Irgendwo beim Satzanfang hast du klein angefangen. Ich würde nochmals mit der Rechtschreibkorrektur von Word drüber ;) Obwohl...grammatikalisch ist die Teilweise leider einfach nicht zu gebrauchen ^^'

Freue mich auf das nächste Kapitel :3
Antwort von:  Nasaria
17.07.2017 00:10
Danke für dein Kommentar und den Hinweisen auf Fehlern ^^
Ich hab es nochmal durch gesehen und noch ein paar Fehler ausgelöscht

Ich wünsch dir viel Spaß mit der Story. Am Samstag kommt dann ein neues Kapitel
Bis dann


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