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For your village

by lovenami4ever
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhuu :)
Ich melde mich mit dem nächsten Kapitel wieder und vorab erstmal vielen, vielen Dank an alle, die unter den letzten beiden kommentiert haben! Natürlich auch an die 31 Favoriten <3 Und jetzt viel Spaß beim lesen! ;) Komplett anzeigen

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Schlaf

Kapitel 2

    Seit knappen 2 Stunden studieren sie mittlerweile schon die Dokumente, in denen alles über die Sicherheit Konohas, inklusive deren Lücken, festgehalten ist und Sakura kommt es vor als würde sie seit einer Ewigkeit diese ganzen Wörter in sich aufnehmen, von denen sie jedes zweite nicht einmal versteht. Weit gekommen scheint sie zu ihrem Bedauern auch noch nicht, da sie nicht einmal bei der Hälfte ihres Stapels angekommen ist. Sasuke scheint es aber genauso zu gehen, da er auch mehr Zettel vor sich liegen hat, auf die er noch keinen Blick geworfen, als solche, die er schon genauestens analysiert hat. Die Stille die sich zwischen den beiden ausgebreitet hat, mag zwar dafür sorgen, dass sich jeder voll und ganz auf seine Arbeit konzentriert, führt aber auch dazu, dass der Schlafmangel sich langsam an der hübschen Kunoichi zu rächen versucht. Und egal wie sehr sie dagegen ankämpft, schafft es ihre Müdigkeit doch zu siegen, sodass der Dunkelhaarige gerade noch aus dem Augenwinkel sieht, wie einer der Zettel wie in Zeitlupe aus ihrer Hand gleitet. In einer sekundenschnellen Bewegung verhindert er jedoch, dass dieser sich mit dem Wind weit davon tragen lässt. Die Rosahaarige ist längst an dem Ast lehnend eingeschlafen und bekommt natürlich nichts davon mit, auch nicht als er die restlichen Papiere um sie herum einsammelt und wieder in der Tasche verwahrt. Mit einem Seufzen wendet er sich jetzt zu der schlummernden Kunoichi.

     Muss das sein...? Wieso hätte sie nicht sagen können, dass sie zu müde ist, um weiterzumachen?

     Aber daran sie aufzuwecken, wollte er erst gar nicht denken, denn sie hatte sich den Schlaf verdient. Nicht zu letzt fühlte er sich daran ein Stück weit verantwortlich, da sie schon immer ein sehr emotionaler Mensch war und das alles sehr kräftezehrend für sie gewesen sein musste. Also tut er das, was für ihn im Moment die einzige Option ist, wenn er sie nicht nachts im Wald schlafen lassen will und hebt sie vorsichtig, damit sie ja nicht aufwacht, auf seine Arme und landet mit einem Sprung lautlos auf dem Waldboden. Er hält kurz inne, um sich zu vergewissern, dass Sakura nicht aufgewacht ist und macht sich auf den Weg zu ihrem Elternhaus.

 

 

     Die kluge Medicnin aus Konoha, hat ihre Balkontür nicht abgeschlossen, sodass Sasuke diese einfach nur mit dem Rücken aufdrücken braucht. Wieder in den vier Wänden angekommen, die er heute zum ersten Mal gesehen hat, realisiert er auch seine eigene Müdigkeit, als er seine ehemalige Teamkameradin vorsichtig und langsam, als wäre sie etwas zerbrechliches, in ihrem Bett ablegt. Er zögert einen Moment, bevor er sich ihre Decke schnappt und sie behutsam über die schlafende Schönheit legt.

     Schon in der Tür stehend, schaut er sich noch einmal in ihrem Zimmer um, aber es scheint nichts zu geben, was auf seine Anwesenheit hindeutet. Dafür bleibt sein Blick für einen kurzen Moment an dem eingerahmten Bild des ehemaligen Team 7 hängen. Diese winzige Sekunde war jedoch zu lange, da er sich gerade umdreht und verschwinden will, als er etwas an seinem langen Umhang ziehen spürt. Noch bevor er seinen Blick auf die kleinen Finger richtet, weiß er schon, dass sie ohne jeglichen Grund wach geworden ist. Leicht genervt, wendet er sich ihr aber nochmal zu.

    „Sakura du bist zu Hause, also schlaf weiter.“

     Ihre müden Augen haben jedoch nicht vor sich zu schließen und das lässt ihn sich dazu zwingen einen Schritt rückwärts zurück zu gehen.

     „Wo willst du jetzt hin?“

     Da er aber selber noch keine Antwort auf diese Frage weiß, antwortet er mit dem ersten Gedanken, der ihm in den Kopf schießt:

     „Schätze mal irgendwo im Wald ein nettes Plätzchen finden, wo es sich gut schlafen lässt.“

     Mit den nächsten Worten, die aus dem Mund der Rosahaarigen kommen, festigt sich der Griff um den Stoff seines schwarzen Umhanges.

     „Bleib...“ ...bei mir.

     Mit einem Seufzen denkt er einen winzigen Moment darüber nach, aber das ändert nichts daran, dass das eine absurde Idee ist.

     „Das kann ich nicht.“

     „Du kannst und du wirst!“, festigt sich langsam ihre Stimme und ihre Müdigkeit scheint auch wieder zu verschwinden, als Sakura sich erneut aus ihrem Bett schwingt und eine Matratze darunter hervorzieht.

     „Was wird das, wenn´s fertig ist?“, wendet sich Sasuke fragend an sie, während sie ihm die Antwort schuldig bleibt und aus der untersten Schublade ihrer Kommode eine Decke und ein Kissen hervorholt und mit dem Bettzeug, mit welchem sie geschlafen hat, austauscht.

     „Das sind die Sachen mit denen Ino oder Hinata schlafen, wenn sie bei mir übernachten. Keine Sorge, alles gewaschen.“

     Sie schenkt ihm ein wunderschönes Lächeln und macht ihn damit kurz sprachlos, weil sie, wie er sich bereits dachte, darauf beharren wird, dass er tatsächlich nicht in den Wald verschwindet und da die restliche Nacht verbringt. Er dreht sich nun ganz zu ihr um und vermeidet ihren Augenkontakt, da er sich schon denken kann, wie die Enttäuschung, dass er ihr Angebot ablehnen wird, ihr erneut Tränen in die Augen treibt. Und da er sich schon vorstellen kann, dass das hübsche Gesicht der jungen Kunoichi in den wenigen Stunden, die sie mit ihm verbracht hat, von mehr Tränen bedeckt war, als in den letzten 4 Jahren ohne ihn, sucht er nach einer anderen Lösung für das Problem. Doch der Zeitraum in dem sie ihre Zimmertür abschließt, verschafft ihm noch etwas mehr Zeit zum Nachdenken.

     „Nur falls meine Eltern auf die glorreiche Idee kommen, ohne anzuklopfen, hier rein zu spazieren.“

     Aber als sie sich nun endgültig in einem Schneidersitz auf die Matratze neben ihrem Bett setzt, muss er mit seinem Anliegen rausrücken:

     „Sakura, ich kann unmöglich hier schlafen, auch wenn du dir das noch so sehr wünscht.“

     Da er ihr immer noch nicht in die Augen schaut, versucht sie erstmal das zu erreichen:

     „Sasuke sie mich an!“

     Und als er das gegen seinen Willen tut, fährt sie fort:

     „Wieso solltest du riskieren in der Nacht von Räubern überfallen zu werden, wenn du auch einfach hier in einem weichen Bett schlafen könntest?“

     „Das verstehst du nicht...“, entgegnet er ihr jedoch mit einem Seufzer, was sie mit den Augen rollen lässt.

     „Um ehrlich zu sein, habe ich dich noch nie richtig verstanden Sasuke, aber das wird mich nicht daran hindern, dich davon zu überzeugen, dass du auch mal den einfachen Weg, dem schweren vorziehen solltest.“

     Da er um ehrlich zu sein nicht das Bedürfnis nach einer Diskussion mit ihr hat und eigentlich auch nicht wirklich Lust auf den harten Waldboden hat, zwingt er sich dazu womöglich zum ersten Mal in seinem Leben nachzugeben und willigt ein.

     „Na schön... Du hast gewonnen. Aber nur unter der Bedingung, dass du auch in deinem Bett schläfst.“

     Das Gesicht, der begabten Kunoichi strahlt förmlich, als sie seine Worte in ihren Ohren hört.

     „Einverstanden!“

     Sie hüpft schon beinahe durch ihr Zimmer, als sie ihre Jacke wieder zurück in ihren Schrank hängt und einen Stapel Klamotten von einem Stuhl ebenfalls in ihren überfüllten Kleiderschrank stopft. Ihr Gast, hat gerade die Balkontür geschlossen und die dunklen Vorhänge zugezogen, nachdem er nochmals einen Blick nach draußen geworfen hat.

     „Auf den Stuhl da, kannst du deine Sachen ablegen un-“

     Doch die glückliche Rosahaarige wird abrupt zum Schweigen gebracht, als Sasuke direkt vor ihr auftaucht. Sie merkt wie ihr Herz erst kurz anhält, aber dann wie wild anfängt zu pochen und sie hofft einfach, das die Wärme in ihrem Gesicht nicht heißt, dass sich auch eine Röte auf ihren Wangen ausbreitet.

     „Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen Sakura, das hier hat nichts zu bedeuten, okay?“

     Seine Stimme ist so ruhig wie immer und als er einen Schritt zurück tritt, um sie durchzulassen, kriegt sie nur einen Nicken zustande. Wie betäubt, lässt sie sich auf ihrem Bett nieder und vergisst dabei ganz, ihre Decke und ihr Kissen wieder zu tauschen, aber um ehrlich zu sein, würde er es sowieso nicht bemerken, da beides mit der selben Bettwäsche bezogen ist. Sie beobachtet ihn unauffällig dabei, wie er seinen langen Umhang über die Lehne des, von ihr angebotenen, Stuhls legt und entledigt sich außerdem noch der schweren, lila Kordel, an der sein Katana befestigt ist, inklusive des dunklen Stoffes, welcher nun nicht mehr gehalten wird. Übrig bleibt sein graues T-Shirt und seine dunkle Hose.

     Als er sich zu Sakura umdreht, verschwindet das unauffällige an ihrer Beobachtung, was ihm natürlich nicht entgeht. Trotzdem zwingt er sich dazu einfach so zu tun, als würde ihn das wie immer nicht interessieren und hebt die Decke mit dem hellgrünen Bezug, von der tatsächlich nicht bemerkt, dass es die ist, in der Sakura seit mehreren Wochen schläft und sinkt auf die Matratze. Er lässt die Decke wieder los und sie fällt locker über seine Beine. Aber noch liegt der attraktive Gast der hübschen Kunoichi nicht, sondern sitzt, genau wie sie, wartend da. Worauf er jedoch wartet, weiß er selber nicht.

     Vielleicht auf ein „Gute Nacht!“?

     Als er mal wieder viel zu spät die Richtung seiner Gedankengänge bemerkt, seufzt er nur, genervt von sich selbst und entscheidet sich dafür sich einfach hinzulegen. Mit dem Gesicht zur Tür und damit weg von ihr. Er ist sich jedoch nicht sicher, ob er das beabsichtigt hat oder nur aus Gewohnheit auf seiner rechten Seite liegt. Und gerade als er sich den Kopf darüber zerbricht, warum er nicht endlich einschläft, trotz, dass er so unglaublich müde in den letzten Minuten geworden ist, erwacht Sakura endlich aus der Starre, in welcher sie sich befand und meldet sich zu Wort:

     „Ach so, das Bad ist übrigens von hier aus zwei Türen nach rechts, wenn du willst kann ich dir auch noch schnell zeigen.“

     Erst nachdem sie ihren Satz beendet hat und schon fast vermutet, dass der Dunkelhaarige schläft, merkt sie, wie schnell sie eigentlich gerade gesprochen hat. Warum sie plötzlich so aufgeregt ist, ist ihr jedoch unerklärlich. Aber er wird nicht wirklich unschuldig daran sein.

     „Sakura, du bauchst dich nicht unnötig aufzuregen. Ich werde das Bad schon finden... Und falls nicht, wirst du bestimmt die erste sein, an die ich mich wenden werde. Darauf kannst du dich verlassen.“

     Ohne sich dabei umzudrehen und sie anzusehen spricht er diese Worte, aber trotzdem führt seine Gelassenheit auch dazu, dass sie sich wirklich ein wenig beruhigt und unter ihre Decke schlüpft. Sie starrt ein paar Minuten das Bild ihres ehemaligen Teams auf ihrer Kommode an und fragt sich, was Naruto wohl sagen würde, wenn sie ihm von diesem absurden Szenario erzählen würde, was sie natürlich nicht kann und auch nicht machen wird. Aber allein der Gedanke an seine Reaktion reicht, um dem wunderschönen Mädchen ein kleines Grinsen zu entlocken, bevor sie es wagt, die Stille abermals zu unterbrechen:

     „Sasuke?“

     „Was ist denn noch?“, kommt es mit einem unbeabsichtigt genervten Grummeln von dem Nukenin, was sie kurz zusammenfahren lässt.

     „Ich- ähm... Gute Nacht!“

     Und nun ist er es, der schmunzelt, da ihn diese Situation an die Nächte, in denen sie mit Team 7 im Wald übernachtet haben, erinnert. Für einen kurzen Moment glaubt er sogar wieder die zwölfjährige Sakura neben sich zu haben, die damals schon immer darauf bestanden hat neben dem schweigsamen Dunkelhaarigen zu schlafen. Nach einer viel zu langen Pause schüttelt er auch diese Erinnerung mit einem unguten Gefühl ab und antwortet verspätet seiner ehemaligen Teamkameradin:

     „Gute Nacht, Sakura.“

     Wieso er immer das Bedürfnis hat, ihren Namen in seinen Sätzen zu gebrauchen, ist ihm ebenso ein Rätsel, wie die Tatsache, dass er sich in so eine Lage hat bringen lassen. Aber auch die Lösung dieses Rätsels wird bis zum Aufgang der Sonne warten müssen, als er sich ein erneutes Grinsen über die Absurdität dieser Situation nicht verkneifen kann.

 

     Was mache ich hier eigentlich...?

 

 

     Mitten in der Nacht:

     Nachdem sowohl der attraktive Gast der Haruno, als auch sie selbst, eingeschlafen waren, herrschte endlich vollkommene Ruhe. Das ist Sakura jedoch völlig recht, da sie im Eifer des Gefechts ganz vergessen hat, dass sie morgen, wenn nicht schon längst der nächste Tag angebrochen war, auf eine Mission mit Naruto, Sai und Kakashi gehen sollte. Und obwohl sie gerade eine Straftat begeht, indem sie einen Nukenin bei sich aufgenommen hat, ist ihr Schlaf tiefer denn je. Aber auch der Dunkelhaarige schläft fester als es für ihn gewöhnlich ist, da er unterbewusst wohl weiß, dass er sich in Sicherheit befindet und sich keine Gedanken um Feinde oder ähnliches machen muss.

     Aber gerade wegen diesem außergewöhnlich ruhigem und erholsamen Schlaf, erschreckt er sich umso mehr, als er aus dem nichts einen Schlag ins Gesicht bekommt. Augenblicklich fährt er herum und sucht verzweifelt nach seinem Katana, welches jedoch nicht, wie sonst, neben ihm verweilt. Als er seine Augen jedoch blinzelt öffnet und versucht seinen Atem zu beruhigen, erkennt er eine schlanke Hand, welche von der Bettkante herunter ragt und direkt auf der Höhe, wo sich sein Gesicht bis eben befand, schwebt.

     „Verfluchter Mist!“, knurrt er vor sich hin und reibt sich die Augen, da ihn der erstaunlich harte Schlag immer noch verschwommen sehen lässt. Mit einem genervten Seufzer nimmt er einer der Finger, welcher genauso wie der Rest des Armes auf die hübsche Kunoichi neben ihm zurückzuführen ist und gibt ihn seiner Besitzerin zurück. Dabei fasst er den kleinen Finger so an, als hätte er die Pest oder eine andere hochgradig ansteckende Krankheit und lässt ihn über ihrem Brustkorb unsanft fallen. Aber die Übeltäterin macht keine Anstalten davon aufzuwachen und murmelt nur etwas Unverständliches vor sich hin, was ihn erneut an ihren Fähigkeiten als Kunoichi zweifeln lässt, da sie im Ernstfall eigentlich schon als Futter für ein wildes Tier geendet sein sollte. Mit einem Grummeln legt sich der junge Uchiha wieder hin.

     Er ist sich nicht sicher, ob er nicht einschlafen kann, weil er Angst hat nochmal eine verpasst zu bekommen, weil das eben doch kein Zufall gewesen sein kann oder weil er den Duft registriert, der eindeutig von dem Kissen, auf dem er liegt, in seine Nase steigt. Und er ist sich hundertprozentig sicher, dass das nicht der Duft von frisch gewaschener Wäsche, sondern eindeutig der von seiner ehemaligen Teamkameradin ist. Denn wieder einmal lässt ihn sein gutes Gedächtnis zurück an alte Zeiten denken und innerlich hasst er sich dafür, dass er seine Zeit damit, anstatt mit schlafen verbringt. Doch je mehr er versucht sich nur auf das einschlafen zu konzentrieren, desto stärker kommt ihm ihr Duft vor. Und egal wie sehr er sich auch dreht und wendet, er wird diesen Duft nicht abschütteln können, weil er von ihm umgeben ist. Mit einem erneuten Seufzer erhebt er sich wieder und bewegt seinen Kopf oder wohl er seine Nase auf die Decke von Sakura zu. Ob es Einbildung ist oder nicht, ihre Decke riecht nicht einmal annähernd so stark, wie seine, sondern wie frisch gewaschen... Und plötzlich schießt ihm eine Erinnerung an ihr Gespräch von vorhin in den Kopf, in welchem es hieß: ... keine Sorge, alles gewaschen.

     „Diese kleine, verlogene...“, kommt es mit einem Schmunzeln über seine Lippen, als er sich wieder in sein Kissen fallen lässt und überlegt, wann zum Teufel sie ihr Bettzeug gegen seines ausgetauscht haben könnte. Denn er geht davon aus, sie hat das geplant und in ihr steckt immer noch das nervige kleine Mädchen von damals. Doch plötzlich erinnert er sich daran, dass die doch nicht so nervige Kunoichi eigentlich vorhatte dort zu schlafen, wo er es bis eben tat und damit nimmt er gedanklich auch alles zurück, was er ihr an den Kopf geworfen hatte, da es also doch nur Zufall war.

     Erleichtert weicht die Luft aus seinen Lungen und er findet sich mit seiner Situation ab, bevor ihm klar wird, wie viele Gedanken er schon wieder unnötig an sie verschwendet hat. Aber so langsam gewöhnt er sich daran und auch an den Duft, den er nicht ganz unangenehm findet. Vielleicht wird es auch für ihn Zeit die Vergangenheit ruhen zu lassen und nach vorne zu blicken. Aber mit einem abschließenden Gedanken fällt er auch wieder in einen ungewöhnlich angenehmen Schlaf.

     Nein, ich habe das noch nicht verdient...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie hat euch das Kapi gefallen? Ich bin eigentlich ganz zufrieden, obwohl es mir immer schwer fällt die Gefühle, der Charaktere ausdrücken, trotzdem aber nicht völlig andere Menschen aus ihnen zu machen. Wisst ihr wie ich das meine? xD Naja, egal, schreibt mir gerne wie ihr das Kapi fandet ;) Bis zum nächsten Mal! ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Scorbion1984
2017-07-12T10:52:49+00:00 12.07.2017 12:52
Sasuke versteckt super seine Gefühle ,naja das musste er wohl lernen ,ein Uchiha eben !
Wundert mich nur das er Konoha beschützten will !
Antwort von:  lovenami4ever
12.07.2017 13:04
Sein schlechtes Gewissen scheint ihn wohl zu plagen.. :)
Von:  guliamalik
2017-07-11T21:49:10+00:00 11.07.2017 23:49
Super Kapitel, freue mich aufs nächste!

Ich hoffe aus Sasuke wird jetzt nicht direkt der gefühlvollste Mensch der Welt ... immerhin ist er sehr verschlossen😅 War nur ein Gedanke
Antwort von:  lovenami4ever
12.07.2017 08:53
Danke❤

Das ist genau das was ich meine... Es ist voll schwer ihn "in seine Rolle" zu lassen, aber ich bemühe mich trotzdem weiter😌
Von:  Kaninchensklave
2017-07-11T20:43:14+00:00 11.07.2017 22:43
ein Tolles Kap

Sasuke sollte sich reingestehen das sakura alleine ist
die Ihn nicht schlafen lässt und das nur weil sie sich nicht stark verändert hat
und doch gerade mal soviel das er s beerkt

nun die Mission wird Sakura wohl verschlafen
und statt Ihr könnte ja Hinata einspringen wobei sie sich vieleicht ein Zelt mit Naruto teilen muss
was beide nicht schlafen lässt

GVLG


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