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Revolutionäre

Das Band der Freundschaft
von

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1803 – Getrennt

Dieses Jahr gehört wohl keineswegs zu unseren Lieblingen. Es war jenes Jahr um meinen 15. Geburtstag, an dem mein Vater halb Kalifornien einlud, um dieses Ereignis gebührend zu feiern. Ich habe damals gar nicht verstanden, was an einem 15. Geburtstag so wichtig sein soll. Es war auch gar kein freudiges Ereignis, das kann ich euch versichern. Die Kinder in der Stadt waren nicht eingeladen, denn in unserem bescheidenen Dorf lebten kaum reiche Leute. Die wirklich einflussreichen Dons reisten mit ihren Söhnen und Töchtern an, um bei meinem Vater vorzusprechen und ihm irgendwelche Bündnisse anzubieten. Sie nannten sich Freunde und mein Vater behandelte sie auch wie solche, aber wahre Freundschaften machte man nicht mit Geld, doch genau darum ging es fortlaufend. Je mehr Freundschaften man in der Aristokratie hatte, umso besser. Die einflussreichste Familie aus dem Norden der Stadt reiste ebenfalls an, auch sie wohnten weit weg vom Stadtgeschehen. Um genau zu sein, 15 Meilen von uns entfernt, in entgegen gesetzter Richtung. Sie waren fast genauso vermögend wie wir, deswegen waren sie wohl auch die engsten Freunde. Das fand ich seit eh und je lächerlich, aber ich billigte es, da die Tochter der Familie mehr als ansehnlich war. Das rettete mir wahrscheinlich den Geburtstag.

Trotzdem saßen wir beim Dinner gemeinsam im Salon und speisten. Die Erwachsenen unterhielten sich und wir schwiegen still. Am liebsten wollte ich mich nach dem Essen von meinem eigenen Geburtstag davonstehlen. Natürlich nicht ohne das Mädchen. Sie merkten es wahrscheinlich nicht, aber wir verständigten uns ohne Worte. Warfen uns Blicke zu und lachten über die Erwachsenen, auch wenn das sehr ungezogen von uns war, es merkte kaum einer. Es kam nicht nur einmal vor, dass einer von uns sich über den Tisch über einige Leckereien hermachte, die festlich auf dem Tisch angerichtet worden war. Dabei versuchten wir in kleinen Momenten, Nähe aufzubauen. Meine Hand streifte ganz rein zufällig ihre und umgekehrt. Die politischen Pläne meines Vaters langweilten mich. Auch ihre Mutter schwieg zu dem Thema, denn man sagte, Frauen verstanden davon nichts. Ich verstand sehrwohl, wovon sie sprachen, aber deswegen musste es mich noch lang nicht interessieren.

Ich passte die erste Gelegenheit ab, dass einen Moment geschwiegen wurde, und beendete dann hastig unser Essen. „Herr Vater, kann ich wohl meinen Gästen die Bibliothek zeigen?“ Damit meinte ich zweifellos nicht die Erwachsenen, sondern die jüngere Generation.

„Das geht wohl in Ordnung.“

Ich war sehr gescheit, deswegen hatte ich etwas Intellektuelles vorgeschlagen, denn dass ich viel lernte, gefiel meinem Vater. Ich hätte auch genauso gut unser Gestüt erwähnen können. Wir hatten weit mehr als 100 Pferde auf unserem Hof. Mein Vater hatte sich der Pferdezucht verschrieben, so wie vielen anderen Dingen, die gutes Geld einbrachten. Ich interessierte mich auch viel mehr fürs Reiten, als für etwas anderes. Dennoch fand ich Bücher sehr aufschlussreich. Auf Dauer langweilte mich ein und dasselbe zu tun dennoch. Die Abwechslung machte es.

Nicht nur ich, auch die anderen unter 20-jährigen waren überaus erfreut, als man uns die Erlaubnis erteilte, endlich uns vom Tisch zu entfernen.

Womöglich hätte man es uns verboten, währen wir nicht genügend Kinder gewesen. Wir waren genau genommen fünf im Alter von 13-17 Jahren. Der Älteste war ich nicht, so konnte der Älteste dick auftragen. In einem Wortgefecht wäre er mir jedoch genauso unterlegen, wie in einem Kampf. Auch ich konnte gut reden. Ihn jedoch würde ich als Schleimer bezeichnen. Während ich mich zu der Büchersammlung vor uns herumdrehte, machte er sich klammheimlich an die Tochter der Pulidos ran, als ich ihm den Rücken zugewendet hatte. Ich bekam das zunächst nicht mit, weil ich mich mit Gleichaltrigen unterhielt.

„So viele Bücher, Diego! Hast du die etwa alle schon gelesen?“

Welch ein Unsinn, immerhin hatte ich sie mir ja nicht selbst gekauft, sondern mein Vater.

„Nicht einmal ansatzweise. Das Meiste ist schulische Lektüre. Man kann nie genug lernen, sagt mein Vater immer.“

Ich griff nach einem meiner Lieblingsbücher, mit dem ich die gesamte Mannschaft wahrscheinlich entsetzlich langweilte. Kurz und knapp erzählte ich ihnen, dass es in diesem Buch um Samurai ging, die japanischen Caballeros. Schon damals interessierte ich mich für ausländische Völker. Die anderen interessierten sich nur für die eigene Haut. Unter meinen Büchern befand sich auch französische Lektüre, was bei einigen bitter aufstieß. Bücher über Amerika ebenso.

„Bist du ein Franzosen-Freund?“

Schon damals war die Beziehung von Frankreich und Spanien dem Untergang geweiht, die Spannung zwischen den beiden Nationen fast unerträglich.

„Irgendwann werden wir uns im Krieg mit ihnen befinden“, sagte einer der Jungs und ich warf ihm verhasste Blicke zu.

„Daran merkt man, dass du geschichtlich nicht gerade gebildet seid, Teodoro.“

Ich war nicht sonderlich nett zu ihnen, schließlich waren sie nicht meine Freunde.

„Nicht anders zu erwarten von jemandem, der eine Freundschaft zu den Pulidos pflegt.“ Ich hielt inne in meiner Bewegung. Gerade hatte ich ein Buch zurück ins Regal legen wollen, als man mich provozierte.

Damals war meine Flamme sehr leicht entzündbar. Mit einem Herumdrehen verpasste ich dem Unhold einen Schlag mit dem Buch. Es war kein zurückhaltender, sondern ein sehr Deftiger mit der Kante, der gewiss wehtat.

Eigentlich war alles wie gehabt. Sie kannten die Pulidos nicht einmal, aber jedes Mal aufs Neue fand jemand Worte, die mich reizten. Seit sie hier wohnten, gingen die jungen Leute auf sie los. Wahrscheinlich wurden sie von Zuhause auch aufgehetzt. Was stimmte nur nicht mit dieser Welt? Und mit den Leuten, die auf ihr lebten?

Egal, wie man es mir am Ende auslegte, ich hatte wieder einen Streit vom Zaun gebrochen. Denn natürlich ließ der junge Herr es nicht auf sich sitzen, einen Schlag von mir kassiert zu haben. Es dauerte keine fünf Sekunden, dass die Sache eskalierte und wir uns wie die Wilden in der Bibliothek prügelten. Die Anderen fanden das lustig, zumindest die Kinder, die wild grölten, um uns anzufeuern. Leider war ich zu jener Zeit auch wie ein offenes Buch, in dem man jederzeit lesen konnte. Man musste nur die richtige Seite aufschlagen. Meistens ging es dabei sowieso um meine beste Freundin, die ich bis aufs Blut beschützt hätte. Mein Ausbruch war ihr an dem Tag wohl aber eher unangenehm. Sie stand in der hintersten Ecke und machte sich wahrscheinlich eher Sorgen, dass ich wieder bestraft werden würde. Ihre besorgten Augen beobachteten mich. In der großen Menge wagte sie es jedoch nicht, sich einzumischen. Sie war schon so oft aufgelaufen und hatte aus ihren Fehlern gelernt, anders als ich, der wie ein tollwütiger Hund war. „Du wirst dich sofort dafür entschuldigen!“ Natürlich wusste der arme Kerl nicht einmal, wofür er sich hät entschuldigen sollen. So bekam er gnadenlos Prügel und rannte danach feige zu seinem Vater. Die anderen Jungs lachten ihn aus und ich wurde gefeiert wie der König höchstpersönlich. Es gab nichts Schlimmeres, wenn sogar als älterer Junge noch zu den Eltern zu rennen.

Der Älteste, der sich mit der Tochter der Pulidos beschäftigt hatte, belächelte es. Wohl sagte er auch nichts Nettes über mich. Ein Mann sollte sich nicht prügeln. Ein richtiger Mann zog seinen Degen, um die Frau zu verteidigen. Er sagte wohl auch Dinge wie, schade, dass ich noch so jung war und mich nicht duellieren durfte. Er hätte sich glatt mit mir angelegt. Lolita fand das alles andere als witzig und man hörte sie aus ihrer hintersten Ecke gleich darauf noch den jungen Mann schelten. „Es ist doch vollkommen egal, mit was ein Mann kämpft! Hauptsache er tut es im rechten Moment.“ Sie war so laut, dass sich alle zu ihr herumdrehten. „Außerdem würde ich Euch sowieso nicht heiraten! Meine Eltern wollen, dass ich die beste Partie wähle, die seid Ihr nicht!“ Damit hatte sie den armen Kerl doch sehr vor den Kopf gestoßen und dann noch eingebildet den Kopf zur Seite gedreht. Noch sprichwörtlicher konnte sie nicht zu mir eilen und sich bei mir erkundigen, ob ich wohl auf war. Aufschlussreich war wohl auch unser beider Lächeln, was wir uns so frei zuwarfen.

„Vergnügt euch mit meinen Büchern – ich vergnüge mich anderswo!“

Noch während des Satzes ergriff ich die Hand der Blondine und eilte mit ihr noch nach draußen. Wir wissten höchstwahrscheinlich, dass unsere beiden Eltern das nicht so amüsant finden würden, wie wir. Nicht nur ich war ein begnadeter Reiter – sie war es auch, da sagte sie im Eifer des Gefechtes natürlich nicht NEIN und ließ sich mitreißen. Wir sattelten uns zwei gute Pferde und nahmen reiß aus. Noch ehe unsere Eltern davon Wind bekamen, waren wir über alle Berge und tauchten auch so bald nicht wieder auf. Die jungen Aristokraten vermissten uns jedoch nicht, sie konnten sich Stunden in unserer Bibliothek aufhalten und dort beschäftigen. Unsere Büchersammlung war beachtlich, sowie auch alles andere. Seit eh und je hatte mein Vater auf Bildung einen hohen Wert gelegt, deswegen hatte er alles an Lektüre angeschafft, was sich finden ließ. Dabei war er keinesfalls geizig.

Wir ritten wie der Teufel, obwohl es uns verboten worden war, da unsere Eltern die Angst plagte, wir könnten uns bei einem Sturz vom Pferd schwer verletzen. Beide waren wir das einzige Kind in der Familie. Die Umstände hatten es nicht anders ergeben.

Dass sie von Tag zu Tag hübscher wurde, machte es nicht einfacher. Das Alter stellte uns vor Herausforderungen des Lebens, was wir liebend gerne ignoriert hätten, wären nicht der Padre und natürlich unsere Eltern gewesen. Noch wie am ersten Tag ritten wir zusammen aus, auch gegen den Willen unserer Eltern. Meistens war ich der Drahtzieher, aber sie ließ sich gerne anstecken. Das Leben in der Hazienda schien sie nur zu langweilen, obwohl sie sich natürlich Mühe gab, die gute Tochter zu sein, hatte sich schon lange gezeigt, dass das wilde Herz, was in ihrer Brust schlug, genauso ungezähmt war, wie der meinige. Bisher hatten wir all die scheltenden Worte unserer Eltern ignoriert, weil wir gar nicht einsahen, plötzlich auf irgendwas zu verzichten, nur weil man es uns verbot. Bis zum heutigen Tag verstanden wir auch nicht, warum das Alter es mit sich brachte, auf so vieles zu verzichten.

Am Waldesrand grasten die Pferde. Der unverschämte Junge, der ich war, konnte natürlich es nicht dabei belassen, mit ihr einen wilden Ritt hinzulegen, sondern kletterte auch noch in seinen Feiertagsklamotten auf einem Baum, der wunderbare Früchte trug. Ich pflückte uns einige davon und konnte mir auch gar nicht erklären, was für ein Teufel uns ritt, als wir dann doch damit endeten vom gleichen Apfel abzubeißen und uns dabei toll zu fühlen. Enge Freunde wie wir konnten alles teilen. Gelehnt an den Baum saßen wir dicht beisammen und lachten. Das fühlte sich so viel schöner an, als all die aristokratischen Langweiler, die brav Regeln befolgten. Es war das erste Mal, dass ich dieses Gefühl verspürte und mit einem Mal wurde mir auch klar, warum man uns so vieles untersagt hatte. Als ich den Arm um sie legte, nur um sie dicht bei mir zu haben. Sie ließ es sich gefallen, das war fast noch schlimmer, als dass ich es wagte, ihr zu nahe zu kommen. So geschah es dann auch, als es langsam dämmerte, denn wir vergaßen wie so oft die Zeit, wenn wir zusammen waren. Ich verspürte das Bedürfnis und damals wusste ich auch gar nicht, wie man als Mann Bedürfnisse unterdrückte. Ein Ding der Unmöglichkeit. Kaum mit einem anderen Geschöpf dieser Erde hätte ich mir vorstellen können, eine enge Bindung einzugehen. Schweigen war nicht meine Art, aber gerade tat ich es. Sanft hatte ich ihre Hand in meiner gehalten und in einem Anflug des Übermutes nicht so wie es beschrieben wurde ihre Hand geküsst, sondern gleich auf direktem Weg ihre Lippen für mich beansprucht. Für uns beide war das ein sehr bedeutsamer Moment. Es war der erste Kuss in unserer beider Leben und er würde eine Lawine ins Rollen bringen, an die wir in diesem Moment nicht dachten, weil wir so glücklich waren. Wenigstens hatte ich meine Gefühle insoweit gut im Griff, dass ich es bei einem Kuss belassen konnte, was für einen Jungen meines Alters fast schon ein Wunder war. Mit all den Glücksgefühlen im Bauch, erwischte uns die Schelte der Eltern, als wir uns endlich nach Hause bequemten, natürlich eiskalt. Wir wussten nicht, wie uns geschah, aber sie schämte sich anstandsmäßig wenigstens für ihr Verhalten, während ich keine Miene verzog und die Strafe erst einmal über mich ergehen ließ.

Aus dieser kleinen Strafe wurde eine regelrechte Strafanhäufung. Ich durfte sie nicht mehr ohne Aufsicht sehen, solange ich meine Gefühle nichtunter Kontrolle hatte. Daraufhin drehte ich vollkommen durch und ein jeder, der mich falsch ansprach bekam eine kräftige Tracht Prügel. Für meinen Vater war ich ein Sorgenkind, denn ihm war bewusst, dass ein Junge meines Alters nur Ärger bedeutete, vor allem wenn das feuer so sehr in ihm tobte wie bei mir. Da entschloss er, mich ganz weit weg zu schicken, wo ich keinen Ärger mehr machen konnte, der seine heiligen Pläne, die er mit Señor Pulido geschmiedet hatte, in keinster Weise beeinträchtigte.

Unterdessen weinte Lolita bittere Tränen, da sie unter der Trennung zu mir natürlich am meisten litt. Die anderen Kinder hatten nie einen guten Draht zu ihr, denn sie war reich und hatte alles, was man das Herz begehrte – vor allem hatte sie eines, mein Herz.

 

So kam der Tag im Jahre 1803, dass es galt für uns beide Abschied zu nehmen. Zu diesem Ereignis wurde ihr wider Erwartens doch erlaubt, anwesend zu sein. Mir wurde viel Glück auf der Reise gewünscht, obwohl ich bis zuletzt aufgemuckt hatte, weil ich nicht von Zuhause weg wollte. Mir blieb jedoch nichts übrig, als am Ende klein bei zu geben. Als wir uns dann doch am Ende gegenüber standen und ihr wahrscheinlich tausend Mal gesagt worden war, dass es sich nicht schickte, als junge Dame, so viele Gefühle einem anderen Jungen gegenüber zu zeigen, weinte sie so bitterlich, dass es mir in der Seele wehtat und ich dann doch tapfer lächelnd sagte „ich komm ja wieder“, was sie aber auch nicht beruhigte, sondern eher noch dazu führte, dass sie sich in unschicklicher Manie an meine Brust warf, um dort sich weiter ihrem Schluchzen zu ergeben. Es gehörte sich überhaupt nicht, aber es war das erste Mal, dass ich ein Mädchen so kräftig an mich drückte, dass ich spürte, wie weiblich sie tatsächlich schon war. Mein Kopf glühte und ich wollte sie schon beim Glocken erklingen immer noch nicht loslassen, obwohl es sich dabei um die Schiffsglocke handelte, die sagte, dass es Zeit war an Bord zu gehen, weil das Schiff bald von Land gehen würde. Dass ihre Eltern unsere innige Umarmung billigten, lag wohl auch nur daran, dass mein Vater und ihr Vater bereits ein Abkommen getätigt hatten, von dem wir natürlich nicht gleich in Kenntnis gesetzt wurden.

„Wenn ich wieder komme, bin ich ein Mann, du kannst also ganz beruhigt sein. Ich komme als richtiger Caballero wieder und dann werde ich ganz förmlich bei deinen Eltern vorsprechen“, versprach ich ihr. „Warte nur auf mich.“ Sie nickte und die letzten Tränen flossen über ihre zarte, helle Haut. Ich wusste, was sich gehörte. Denn der Moment, in dem ich entschlossen hatte, sie zu küssen, war für mich klar, dass ich dieses Mädchen mal heiraten wollte.

 

Unser einziger Kontakt bestand aus dem Briefe schreiben. Ganze drei Jahre lang. Die zogen sich natürlich unendlich und wir gaben uns der unstillbaren Sehnsucht hin, uns in einigen Jahren wieder zu sehen. Trotzdem quälte es uns beide und wir sehnten diesen Tag herbei, wie sonst keinen. Jedes Jahr zu meinem Geburtstag suchte mich eine Melancholie heim, die ich kaum zu unterdrücken vermochte.

Ich lernte fleißig und betonte auch immer wieder, dass ich nur dafür lernte, um in einigen Jahren eine gute Partie zu sein, was ich alleine wegen meines Namen bereits zwar war, aber ich konnte einfach nicht genug davon bekommen, zu glänzen. Auch um meinen Vater zu beeindrucken, der so besorgt gewesen war, weil ich einfach nicht unter Kontrolle zu bekommen war. Ich hatte meinen eigenen Sturkopf, der alles hinterfragte und genauso nicht alles hinnahm, wie er es sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Crazychicken
2020-05-04T11:16:33+00:00 04.05.2020 13:16
ich habe es wieder einmal gelesen, einfach weil es so toll ist XD mach doch weiter Mai. Aber das weißt du ja ^^


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