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Love is an explosion

von

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Tsubasa kam erst spät abends zurück.

“Wo warst du so lange”, fragte Ryo.

“Ich habe doch gesagt, dass ich etwas für das Ritual vorbereiten muss”, antwortete Tsubasa.

“Hat das so lange gedauert”, fragte Ryuga, “was hast du denn gemacht?”

“Das erfährst du noch früh genug”, meinte Tsubasa.

“Ich will es aber jetzt wissen”, sagte Ryuga.

“Es ist schon spät”, sagte Tsubasa, “lass uns schlafen gehen.”

“Erst will ich wissen, was du so lange gemacht hast”, meinte Ryuga.

“Ich sage es dir morgen”, meinte Tsubasa und verließ das Zimmer.

“Ich hasse es, wenn er so stur ist”, beschwerte Ryuga sich.

“Du wirst wohl bis morgen warten müssen”, meinte Ryo, “wann sind denn nun eigentlich eure Geburtstage?”

“Meiner ist morgen und Tsubasas in einer Woche”, antwortete Ryuga.

“Morgen schon”, fragte Ryo, “ich dachte, es würde noch etwas länger dauern.”

“Wenn das Ritual nicht funktioniert, müssen wir uns in einer Woche für immer voneinander fernhalten”, sagte Ryuga etwas traurig.

“Das wäre nicht schön für euch”, meinte Ryo, “hoffentlich funktioniert dieses Ritual.”
 

“Wo ist Gingka eigentlich”, fragte Ryuga und sah sich um. Der Kleine war nirgendwo zu sehen.

“Er schläft schon”, antwortete Ryo, “es ist ja auch schon ziemlich spät.”

“Da hast du Recht”, meinte Ryuga, “ich gehe auch schlafen.”

“Gute Nacht”, sagte Ryo, bevor Ryuga in seinem Zimmer verschwand.

“Da bist du ja endlich”, meinte Tsubasa.

“Du bist ja noch wach”, stellte Ryuga fest, “ich dachte, du schläfst schon.”

“Ich habe auf dich gewartet”, sagte Tsubasa, “du willst doch unbedingt wissen, was für ein Ritual ich vorbereitet habe.”

“Heißt das, du sagst es mir jetzt”, fragte Ryuga.

“Ja”, antwortete Tsubasa, “du weißt ja sicherlich, dass unsere Familien eine ähnliche Blutlinie haben. Das könnte uns helfen. Wenn wir beide das Blut des anderen aufnehmen, könnte das diese Explosion neutralisieren.”
 

“Bist du dir sicher, dass das funktioniert”, fragte Ryuga ungläubig.

“Nein”, meinte Tsubasa, “aber es ist unsere einzige Chance.”

“Du willst das also einfach machen, ohne zu wissen, ob das überhaupt funktioniert”, fragte Ryuga, “ich weiß ja nicht.”

“Wir müssen es versuchen”, sagte Tsubasa, “oder willst du, dass wir uns für immer voneinander fernhalten müssen?”

“Das will ich natürlich nicht”, antwortete Ryuga, “ist dieses Ritual gefährlich?”

“Uns kann dabei nicht viel passieren”, meinte Tsubasa.

“Nicht viel”, fragte Ryuga, “also kann etwas passieren?”

“Ja”, antwortete Tsubasa, “wir könnten uns dabei mit Krankheiten infizieren.”

“Ich verstehe”, meinte Ryuga, “aber wir müssen es trotzdem tun.”



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