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Love is an explosion

von

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Die beiden machten sich auf den Weg zurück zu Ryo und Gingka.

“Vielleicht kann Ryo uns helfen”, meinte Tsubasa.

“Wie soll er uns denn helfen”, fragte Ryuga sichtlich verwirrt, “du willst ihm doch nicht alles sagen oder?”

“Warum eigentlich nicht”, fragte Tsubasa, “ich bin mir mittlerweile sicher, dass wir ihm und Gingka vertrauen können.”

“Ich bin einverstanden, dass wir es Ryo erzählen”, meinte Ryuga, “aber Gingka ist noch ein Kind. Er wird es nicht verstehen.”

“Dann sagen wir es eben nur Ryo”, sagte Tsubasa. Als die beiden wieder zurück waren, erwartete Ryo sie bereits.

“Wo wart ihr denn”, fragte er, “ihr könnt doch nicht einfach verschwinden.”

“Es tut uns leid”, entschuldigte sich Tsubasa, “aber wir hatten einen guten Grund.”

“Den Grund würde ich gerne mal erfahren”, sagte Ryo.

“Das ist nicht so einfach”, meinte Ryuga und fing an, Ryo alles zu erklären.
 

Nach einer Weile war er endlich damit fertig. Ryo konnte das alles gar nicht glauben.

“Ist das alles wirklich wahr”, fragte er ungläubig.

“Ja”, antwortete Tsubasa, “wir waren über Nacht weg, weil wir nach einer Möglichkeit suchen, diese Explosion zu verhindern.”

“Ich verstehe”, sagte Ryo, “ich helfe euch dabei.”

“Wie willst du uns denn helfen”, fragte Ryuga, “weißt du, was wir tun können?”

“Nein, das weiß ich nicht”, antwortete Ryo, “aber ich kann euch helfen, nach einer Lösung zu suchen.”

“Es wäre schön, wenn wir eine Lösung finden würden”, meinte Tsubasa.

“Aber das wird nicht leicht”, sagte Ryo, “ich habe noch nie etwas davon gehört, dass durch Berührungen eine Explosion ausgelöst werden kann.”

“Das wussten wir auch nicht, bevor es passiert ist”, sagte Ryuga und sah Tsubasa an, “ist alles in Ordnung? Worüber denkst du nach?”

“Ich habe mal von einem Ritual gehört, mit dem man einen Fluch aufheben kann”, antwortete Tsubasa, “vielleicht hilft das uns ja.”

“Warum hast du das nicht gleich gesagt”, fragte Ryuga.

“Ich dachte, dass wir in den alten Büchern etwas besseres finden”, meinte Tsubasa.

“Das haben wir aber nicht”, sagte Ryuga, “was ist das für ein Ritual?”

“Das weiß ich jetzt auch”, sagte Tsubasa, “das erkläre ich dir, wenn es soweit ist.”
 

Nachdem Tsubasa das gesagt hatte, verließ er das Zimmer. Er wollte noch etwas für das Ritual vorbereiten. Ryuga wusste nicht, ob er sich freuen oder Angst haben sollte. Er hatte keine Ahnung, was Tsubasa vor hatte. Zuerst wollte er Tsubasa folgen, aber er ließ es dann doch.

“Tsubasa weiß schon, was er tut”, dachte Ryuga. Während Tsubasa weg war, spielten Ryuga und Ryo mit Gingka. Der Kleine merkte nichts von den Sorgen der anderen. Er spielte wie immer fröhlich.

“Wo bleibt denn Tsubasa”, fragte Ryuga.

“Ich weiß es nicht”, antwortete Ryo, “er ist schon ziemlich lange weg.”

“Hoffentlich ist ihm nichts passiert”, sagte Ryuga besorgt.

“Was soll ihm denn passieren”, fragte Ryo, “Nanami sitzt im Gefängnis. Sie kann ihm nichts mehr antun.”

“Du hast ja Recht”, meinte Ryuga, “ich mache mir einfach zu viele Gedanken.”



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