Zum Inhalt der Seite

Nie wiede alleine

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fiffy

Langsam lebten wir uns auf der Moby Dick ein und man teilte und unseren Stärken nach einigen Arbeiten zu. Allerdings hatten wir noch sehr viel Freizeit da man uns noch keiner Division zugeteilt hatten

.

In eine dicke Jacke eingepackt, die ich mir von einen der Jungs geliehen hatte, da meine Sachen, beim Untergang des Schiffes verloren gegangen waren, saß ich am Deck. Man hatte mich, zusammen mit Marco zur Nachtschicht eingeteilt. Wie fasst immer war diese sehr langweilig, allerdings störte es mich nicht wirklich, da ich die Zeit gerne mit nachdenken verbrachte. Am Mittag hatte Whitebeard, meine ehemalige Mannschaft und mich zu sich gerufen und uns gefragt ob wir nicht fest in seine Mannschaft eintreten wollten.

Erst da wurde mir das erste Mal, nach drei Wochen bewusst, das wir immer noch die Wahl hatten ob wir bei ihn bleiben wollten, oder ob wir wieder gingen. In mir tobte ein Kampf. Das Leben auf der Moby Dick war nicht schlecht und wir alle hatte bereits mit einigen der Mannschaft Freundschaften geschlossen. Besonders mit Ace, Thatch und Haruta hatte ich mich immer gut verstanden. Besonders mit Ace hatte ich schon eine sehr enge Freundschaft, die viele irritierte. Wir zogen uns immer wieder gegenseitig auf und wussten aus irgendeinen Grund oft was der andere dachte. Auch mit Marco verstand ich mich ziemlich gut, auch wenn wir nie viel miteinander redeten, doch hatte ich ihn schon einige Male, arbeiten abgenommen, die nicht grade wenig waren. Er war nun Mal der Vize und nahm diese Stelle wirklich sehr ernst.

„Über was denkst du nach“, fragte mich jemand. Erschrocken drehte ich mich um und sah Marco direkt hinter mir stehen. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet da er, bis vor einigen Minuten im Krähennest gesäßen hatte.

„Erschreck mich doch nicht so Marco“, antwortete ich ihn aufgebracht, worauf er anfing zu grinsen.

„Was kann ich dafür das du so tief in Gedanken bist das du mich nicht bemerkst“, meinte er. „Also was ist?“

„Ich denke über Whitebeards Worte von heute Morgen nach“, antwortete ich ihn und sah wieder hinaus auf die ruhige See.

„Und was denkst du darüber“, fragte er mich ernst.

„Ich weiß es nicht! Es geht ja nicht nur um mich“, antwortete ich und sah ihn an. „Wenn ich sagen würde ich gehe wieder, werden die anderen sicher genauso handeln, auch wenn sie eigentlich hier bleiben wohlen. Sie haben sich alle so gut eingelebt und sind schon fasst ein Teil dieser Familie.“

„Was willst du den, ungeachtet von den anderen“, fragte er mich und lehnte sich neben mich, an die Reling.

„Ich weiß es nicht. Die meiste Zeit meines Lebens war ich alleine und ich musste schmerzhaft lernen das Menschen sehr grausam sein können“, antwortete ich ihn. „Erst durch Kazumi lernte ich wieder anderen Menschen zu trauen. Versteh mich bitte nicht falsch, aber es ist einfach so das ich nicht weiß ob ich euch vertrauen kann. Ich habe Ace, Thach, Haruta und dich wirklich gerne. Ace ist für mich sogar so etwas wie ein Bruder geworden. Mit ihn kann ich wirklich über alles reden, was du weißt nicht grade viel ist, aber ihn ist es egal, er nimmt mich einfach so wie ich bin!“

„Also für mich hört es sich so an als hätte dein Herz schon lange eine Entscheidung getroffen“, meinte er mit einem sanften lächeln. Erst sah ich ihn nur verwundert an und fing dann an zu grinsen.

„Irgendwie hast du recht“, entgegnete ich, stieß mich von der Reling ab, ging einige Schritte und drehte mich dann wieder zu ihn um.

„Danke Marco, du hast mir echt geholfen. Ich werde dann nachher zu Vater gehen und es ihn sagen“, sagte ich freundlich zu ihn. Sein grinsen wurde noch breiter.

„Habe ich gerne getan“, meinte er.

„Ich dreh dann noch Mal eine Runde“, meinte ich zu ihn und ging grinsend. Ich drehte gut gelaunt meine Runde über das Deck der Moby, doch als ich wieder an meinem Lieblingsplatz ankam war Marco nicht mehr da. Anscheinend war er wieder zurück, in den Ausguck, was ich schade fand. Ach wenn wir beide nicht viel redeten, war ich gerne bei ihn.
 

Müde trat ich einige Zeit später in die Messe, murmelte einen guten Morgen und setzte mich dann, wie war es anders zu erwarten neben Ace, der schon am Essen war. Wie eigentlich jeden Morgen setzte ich mich neben ihn, nahm mir ein Brötchen.

„Du siehst müde aus“, meinte er und hörte sogar auf zu essen.

„Ach was du nicht sagst, das passiert wen man Nachtwache hatte“, entgegnete ich ihn, bissig.

„Dann solltest du dich noch etwas hinlegen gehen, heute Mittag kommen wir bei der nächsten Insel an“, sagte er.

„Mach ich wenn ich bei Whitebeard gewesen bin“, seufzte ich müde.

„Was willst du den von Vater“, fragte er neugierig.

„Wirst du dann sehen, Fackelchen“, antwortete ich ihn grinsend.

„Du bist fies, Fiffy“, meinte er grinsend.

„Und trotzdem magst du mich“, lachte ich.

„Natürlich, du bist immerhin meine Schwester“, sagte er, worauf ich ihn mit großen Augen ansah. Ich wusste zwar das sich viele in der Mannschaft als Geschwister sahen, doch hatte ich nie gedacht das Ace mich als eine Schwester sah.

Doch bevor ich noch irgendwie anders auf das gesagte reagieren konnte, hörte ich einen Aufschlag und sah neben mich. Seufzend stellte ich fest das er mal wieder schlafend mit dem Gesicht in seinem Essen hing. Vorsichtig hob ich wie schon so oft seinen Kopf an, zog den Teller darunter hervor und legte den Kopf vorsichtig auf dem Tisch ab.

„Wenn man euch so sieht könnte man meinen das ihr zusammen seid“, meinte Haruta amüsiert zu mir. Sie und einige andere Kommandanten, die ebenfalls bei uns am Tisch saßen hatten uns wieder einmal beobachtet.

„Ne lass mal. Ich mag ihn zwar, aber er ist nicht wirklich mein Typ“, erwiderte ich lachend.

„Und wer entspricht dann eher deinen Typ“, fragte sie mich interessiert und man konnte sofort sehen, das einige unserer männlichen Crewmitglieder hellhörig wurden.

„Was hältst du davon, wenn wir darüber bei einen schönen Mädelsabend, mit den anderen reden“, fragte ich sie grinsend.

„Hört sich gut an, ich frag die anderen“, sagte sie sofort begeistert.

„Na dann, bis später“, erwiderte ich grinsend, stand mit meinem belegten Brötchen auf und verabschiedete mich. Essend ging ich durch die verwinkelten Gänge der Moby Dick und grade als ich beim Zimmer von Whitebeard ankam, hatte ich aufgegessen und klopfte an dessen Tür. Sofort erklang seine Stimme, worauf ich ohne zu zögern eintrat. Whitebeard saß auf seinem Bett und zu meinen eigenen erstaunen saß Marco auf einen großen Kissen vor dem Bett.

„Stör ich“, fragte ich unsicher.

„Nein! Was kann ich für dich tun“, fragte Whitebeard mich freundlich.

„Es ist wegen unserem Gespräch von gestern“, antwortete ich unsicher. „Ich habe drüber nachgedacht und mit Marcos Hilfe habe ich herausgefunden das ich gerne als festes Mitglied hier bleiben will.“

„Das freut mich zu hören, mein Kind“, sagte er mit einen lauten lachen, was mich mit einsteigen ließ.

„Da gibt es noch etwas worüber ich mit dir sprechen wollte“, sagte ich, worauf er und Marco mich neugierig ansahen. „Na ja, Ace hat doch morgen Geburtstag. Nun er liebt seinen Bruder Ruffy doch so sehr und ich kenne ihn zufällig. Ich dachte mir es wäre ein gutes Geschenk ihn mit einen Telefonat mit Ruffy zu überraschen, Nur wollte ich das nicht ohne Absprache durchziehen.“

„Du bist wirklich ein gutes Mädchen, ich bin mir sicher das er sich darüber mehr freuen wird, als über jedes andere Geschenk von uns“, lachte Whitebeard.

„Woher kennst du den Ruffy“, fragte Marco neugierig.

„Ich lernte ihn auf seiner Heimatinsel kennen. Dort bekam ich Probleme mit Ace und Ruffy Ziehmutter Dadan. Sie ist eine Bergräuberin, die ich damals dummerweise bestohlen hatte“, antwortete ich ihn. „Der Kerl ist seltsam, aber ich mag ihn irgendwie. Wenn er unrecht sieht handelt er, egal ob es für große Probleme bedeutet und er ist ein genauso großer dauergrinser, wie Ace.“

„Ich dachte du kommst aus dem South Blue, was hast du dann im East Blue gemacht“, fragte Marco interessiert.

„Ich bin schon viel herum gekommen, außerdem kam meine gesamte Mannschaft, bis auf Miyu aus dem East Blue“, antwortete ich ihn. „Schon mit zwölf reiste ich als blinder Passagier, auf einem Handelsschiff der Marine zum East Blue.“

„Du hast wirklich Mut“, lachte Whitebeard laut und sah dann Marco an. „Was hältst du davon, sie in deiner Division auf zu nehmen. Ich habe gehört das sie dir bereits mit deinem Papierkram geholfen hat!“

„Ich würde mich darüber freuen“, meinte Marco und sah dann mich an.

„Wieso nicht“, entgegnete ich grinsend, konnte aber ein gähnen nicht mehr verkneifen.

„Du solltest dich hinlegen gehen“, meinte Marco freundlich, worauf ich nickte und mich von den beiden verabschiedete, allerdings verwirrte mich Whitebeard Blick, als ich ging. Nachdenklich darüber ging ich zu meiner Kajüte, die ich zu meinen eigenen Glück nicht wie die anderen mit jemanden teilen musste. Dort angekommen, zog ich mich um, so das ich bis auf meine Unterwäsche nur ein viel zu großes Hemd trug. Mit einem ausgiebigen gähnen legte ich mich in Bett, kuschelte mich in meinen Deckenhaufen, den ich in den vergangenen Wochen angesammelt hatte und schlief blitzschnell ein.
 

Durch laute Stimmen wurde ich geweckt, weswegen ich mich noch mehr unter meine Decken vergrub. Wie so oft, wenn es mir sehr gut ging, hatte ich mich im schlaf unbewusst in einen Hund verwandelt.

„Aya, komm schon steh auf“, hörte ich Ace bettelt, aber ich reagierte nicht darauf. Kurz darauf spürte ich wie mir jemand kräftig an der Rute zog. Auf jaulend, sprang ich aus dem Bett und biss nach dem Übeltäter, doch Ace war schneller. Mit einem wütenden knurren sprang ich ihn nach in den Flur, vorbei an Kazumi und Haruta, die uns erstaunt ansahen, bis hoch zum Deck. In der Nähe von Whitebeard Thron, machte ich einen Satz, warf Ace über den Haufen, klaute mir dessen Hut und sprang wieder von ihn herunter. Ich ging einige Schritte, legte mich auf das Deck, legte den Hut auf meine Beine und sah Ace an der langsam aufstand. Er ging auf mich zu, blieb aber stehen, als ich ihn die Zähne zeigte und laut knurrte.

Ich war mir bewusst das uns alle anwesende genau beobachteten.

„Was hast du den jetzt wieder gemacht“, hörte ich Marco fragen, der neben Whitebeard stand.

„Ich habe sie doch nur geweckt“, meinte Ace unschuldig, weswegen ich ihn wütend anbellte.

„Ace kennst du das Sprichwort, schlafende Hunde weckt man nicht“, fragte Marco grinsend und ging auf mich zu. Mit schief gehaltenen Kopf sah ich ihn an als er auf mich zu ging und seine seine Hand nach mir ausstreckte. Er fing einfach an mich hinter dem Ohr zu kraulen, worauf ich unbewusst anfing zu wedeln. Nun kam auch Ace näher. Schnell nahm ich den Hut in mein Maul, rannte ein Stück von ihn weg, duckte mich und fing wieder an zu wedeln. Fragend sah Ace erst mich und dann Marco an.

„Ich glaube sie will spielen“, grinste Marco. Zur Bestätigung sprang ich einen Meter auf Ace zu, sah ihn herausfordernd an und rannte wieder los. Nun lief mir Ace lachend nach und versuchte mich zu fangen. Ich rannte quer über das Deck und einige Male mussten uns Leute aus dem Weg springen, um nicht über den Haufen gerannt zu werden. Erst nach gut einer Stunde hörte wird beide erschöpft auf. Zufrieden setzte ich, Ace der am Boden saß, seinen Hut wieder auf den Kopf und setzte mich dann neben ihn.

„Seid ihr fertig“, fragte Thatch uns lachend.

„Denke schon“, antwortete Ace, legte mir eine Hand auf den und fing an mich zu kraulen.

„Du bist ja wirklich sehr groß für einen Hund, Aya“, meinte Thatch und strich mir vorsichtig durch das Fell im Nacken.

„Sie ist ja auch kein einfacher Hund. Sie hat mir erklärt das sie ein Wächterhund ist“, erklärte Ace. „Sie kann wohl sehr weit springen und sie beherrscht wohl eine Attacke aus bauen Flammen, was alles innerhalb kurzer Zeit verbrennt.“

„Hört sich cool an“, sagte Thatch beeindruckt, worauf ich seine Hand mit meiner Nase anstupste.

„Sie hat sich bedankt“, meinte Ace grinsend, bei Thatch verwirrten Blick.

„Bist du dir sicher das ihr nicht doch Geschwister seid. Ihr seht euch sehr ähnlich und irgendwie scheint ihr euch ohne Worte zu verstehen“, entgegnete Thatch.

„Klar ist sie meine Schwester“, lachte Ace. Wedelt stupste ich ihn mit der Nase ins Gesicht und sah ihn mit glücklichen Augen an.

„Das bedarf keiner Übersetzung“, lachte Thatch, als mich Whitebeard plötzlich rief. Schwungvoll sprang ich auf die Beine und ging zu ihn und wie so oft war Marco bei ihn. Kaum war ich bei den beiden, hob mich mein neuer Käpt´n, ohne ein Wort zu sagen hoch auf seinen Schoss. Erschrocken jaulte ich kurz auf, weswegen er mich entschuldigend ansah. Ich leckte ihn kurz über die Hand, als Zeichen das alles gut sei und setzte mich wie selbstverständlich auf seinen Schoss. Grinsend fing er mit seiner großen Hand an, durch mein Fell zu streichen.

„Ich habe etwas mit zu teilen“, sagte er laut, so das ihn augenblicklich alle anwesenden zu hörten. „Aya hat sich entschlossen, als meine Tochter bei uns zu bleiben und sie tritt der ersten Division bei.“

Sofort wollten mich einige in ihrer neuen Großen Familie begrüßen, doch ich dachte gar nicht dran von Whitebeard Schoss runter zu gehen. Ich sah hoch in dessen grinsendes Gesicht, legte mich dann auf seine Beine und genoss seine Hand die mir wieder vorsichtig durch das Fell strich. Genießend schloss ich die Augen und döste ein, erst durch das wütende Geschnatter, der Krankenschwestern wurde ich war. Elegant sprang ich von Whitebeards Schoss und verwandelte mich im Sprung zurück. Abfällig sah ich eine der Schwestern an.

„Nenn mich noch einmal einen dreckigen Köter und du kannst aus den Fetzen deiner Kleidung etwas hübsches nähen, Schlampe“, sagte ich grinsend zu ihr. Erschrocken sahen mich die Krankenschwestern an, die scheinbar nicht gewusst hatten das ich der Hund auf Whitebeards Schoss war.

„Vater, die Mädels und ich wollten auf einen Mädelsabend in die Stadt, ist das in Ordnung“, fragte ich ihn. Als ich am Vormittag geschlafen hatte, hatten wir an einer Sommerinsel angelegt.

„Macht das“, sagte er in einem väterlichen Ton und ich ging über das Deck nach unten. Auf dem Weg zu meiner Kajüte begegnete ich Ace und Izou, die mich verwundert ansahen.

„Ist was, Jungs“, fragte ich sie verwundert.

„Wieso rennst du nur im Hemd hier herum“, fragte Ace mich sofort.

„Ich habe drin geschlafen und wie du weißt war ich als Hund auf dem Deck“, antwortete ich ihn. „Eine von diesen eingebildeten Krankenschwestern nannte mich einen dreckigen Köter, weswegen ich ihr ein wenig gedroht habe, was eben als Hund schlecht geht.“

„Woher hast du eigentlich das Hemd“; fragte mich Izou und musterte mich genau, was mich aber nicht wirklich störte, den das Hemd war mir deutlich zu groß und ging mir bis zur Hälfte des Oberschenkels.

„Du wirst es nicht glauben, aber ich habe es aus Ace Kleiderschrank“, lachte ich, trat neben Ace und legte ihn einen Arm um seine Schulter. „Du wirst es nicht glauben, aber der Kerl hat einige Oberteile.“

„Hast du etwas an meinen Klamotten aus zu setzten“, fragte Ace eingeschnappt.

„Ne, mir persönlich ist es egal wie du herum läufst“, antwortete ich ihn und grinste ihn breit an. „Aber ein kleiner Tipp, Bruderherz. Auf Frauen wirkt das was angedeutet zu sehen ist, viel ansprechender, als das offensichtliche.“

„Was weißt du schon davon“, fragte er aufgebracht, weswegen ich lachte.

„Ich bin eine Frau, falls du es noch nicht bemerkt hast“, antwortete ich ihn und ließ ihn los.

„Ist nur sehr schwer zu übersehen“, mischte sich Izou ein. „Ich denke auf der Insel sollte jemand auf euch Mädels aufpassen.“

„Meldest du dich etwa freiwillig“, fragte ich ihn begeistert.

„So meinte ich das jetzt auch wieder nicht“, antwortete er, was mich laut zum lachen brachte.

„Schon gut, war nur ein Spaß, wir können schon selber auf uns aufpassen“, meinte ich.

„Wieso selber aufpassen“, fragte nun Ace.

„Unwichtig“, sagte ich grinsend, verabschiedete mich von den beiden und ging dann schnell in meine Kajüte. Dort zog ich mir eine abgeschnittene Jeans und ein Trägershirt das mir Haruta geliehen hatte an. Im rausgehen setzte ich noch meinen Hut auf. Ich ging auf Deck wo ich die anderen sofort sah.

„Bereit zum feiern“, fragte ich sie und sofort stimmten sie mir freudig zu. Grade als wir gehen wollten, schlang sich ein Arm um meine Taille und hob mich hoch. Erschrocken quietschte ich auf.

„Wo wollt ihr hin“, fragte Ace hinter mir, der mich ohne Probleme einfach hoch gehoben hatte.

„Lass los, wir gehen nur in die Stadt ein wenig trinken“, antwortete ich aufgebracht.

„Ihr geht nicht ohne einen von uns“, meinte er sofort und ließ mich wieder runter, worauf ich mich zu ihn um drehte.

„Vergiss es! Wir können selber auf uns aufpassen“, entgegnete ich ihn wütend.

„Aber..“

„Nichts aber, wir sind keine diese schwachen Weiber die sich nicht selbst verteidigen können“, fuhr ich ihn wütend an, drehte mich um und stapfte einfach von Deck. Die anderen Mädels folgten mir und zusammen gingen wir in die Stadt. Dort suchten wir uns eine kleine gemütliche Kneipe.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück