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Nie wiede alleine

von

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Phönix

Mit geschlossenen Augen, stand ich am Buk der kleinen zweimastigen Karavelle uns genoss wie die leichte Brise durch meine Haare wehte. Seid nun drei Jahren war ich nun Piratin und hatte mir als Kapitän, mit einer Bande auf die ich mich völlig verlassen konnte einen kleinen Namen gemacht. Wir raubten die aus, die ohne hin zu viel hatten und genossen das Leben, jenseits der Weltregierung erteilten Regeln.

„Hey Aya, von hinten nähert sich schnell ein riesiges Schiff“, rief mir vom Ausguck, Miu unsere beste Schützin zu.

„Marine“, fragte ich ruhig und begab mich zum Heck, um mir die Sache einmal an zu sehen.

„Nein, ein Piratenschiff, aber mir will nicht einfallen woher ich die Flagge kenne“, rief sie mir zu. Ich runzelte leicht die Stirn und sah mir, kaum am Buk angekommen das näher kommende Schiff genau an. Sobald ich aber die Flagge an ihren Hauptmast erkannte zog sich in mir etwas zusammen. Das war das Schiff eines der Piratenkaiser um genau zu sein die Moby Dick, von Whitebeard.

„Alle an ihre Posten sofort“, rief ich laut über Deck und sofort wuselte jeder, meiner zehnköpfigen Crew, die bis auf unseren Koch, alles aus Frauen bestand über das Deck. Ich hatte keine Ahnung was Whitebeard tun würde, doch konnten wir nicht vor ihnen davon segeln, da seid unseren letzten Kampf mit der Marine einige unserer Segel nur noch als Putzlappen dienen konnten, außerdem hatte das Schiff einige nicht grade kleine Schäden davongetragen. Aber niemand von uns würde klein beigeben, wenn er uns aus irgendeinen Grund angreifen sollte. Schließlich war dieser senile Knacker dafür bekannt das er seine Bande immer weiter erweiterte, in dem er andere Piraten zwang unter seiner Flagge zu segeln.

„Aya, dein Befehl“, fragte Kazumi, mein Vize. Ihre würde ich blind mein Leben anvertrauen. Ich traf sie als ich im alter von vierzehn auf Wanderschaft gegangen war. Sie war die jüngste Tochter von reichen Bauern, doch schon damals wusste sie das sie ein anderes Leben führen wollte.

„Wenn nötig werden wir kämpfen, aber ich möchte keine Toten unter keinen von uns“, sagte ich ernst zu ihr.

„Ich habe nichts anderes von dir erwartet“, meinte sie tonlos wie so oft. Sie zeigte nur selten Gefühle und vor allen nicht jeden. Keine fünf Minuten hatte uns die Moby Dick erreicht und segelte neben uns her. An der Reling des riesigen Schiffes standen unzählige Männer, ganz vorne von ihnen stand der Piratenkaiser persönlich.

„Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen Whitebeard“, sagte ich kalt zu den alten Mann.

„Kann man euch Gören helfen“, fragte er mit seiner tiefen, alles durchdringenden Stimme.

„Ersten redet man so nicht mit Damen, zweites nein danke auch und drittens macht das ihr wieder Land gewinnt“, antwortete ich, doch zu meinen erstaunen fing der Kerl doch laut an zu lachen. Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust und zog leicht eine Augenbraue hoch, was man aber durch den schwarzen Cowboyhut den ich trug, nicht sehen konnte.

„Was ist so lustig, alter Sack“, fuhr ihn nun Miyu unser jüngstes Mitglied ihn an.

„Miyu unter Deck sofort“, schrie ich zu nun wütend an, worauf sie zusammenzuckte und ohne ein Wort zu sagen unter Deck verschwand. Ich wollte möglichst ohne Kampf aus der Sache raus kommen, den gegen die Mannschaft hatten wir keine Chance. Wir waren zwar nicht schwach, doch sie waren deutlich in der Mehrzahl.

„Ich entschuldige mich für sie. Sie ist jung und sehr heißblütig“, sagte ich ruhig.

„Komm in mein Mannschaft“, meinte der alte Mann plötzlich, worauf mir und allen anderen meiner Crew alles aus dem Gesicht fiel.

„Sach mal, wer hat dir den ins Hirn geschissen, du scheintoter alter Sack“, schrie ich ihn nun an. Gelegentlich kam es bei mir vor das mein eigentliches heißblütiges Temperament, was ich versuchte zu unterdrücken, hervor brach.

„Wie redest du mit Vater“, meinte nun ein blonder Kerl mit einer echt bescheidenen Frisur, wütend zu mir.

„Ruhe ihr beiden. Ich schlage dir etwas vor Göre! Du kämpfst gegen meinen Vize und solltest du verlieren wirst du und deine gesamte Mannschaft, teil meine Mannschaft“, meinte der riesige Mann ernst.

Nachdenklich sah ich ihn an und nickte dann. Schweigend nahm ich meinen Hut vom Kopf, reichte ihn Kazumi, die die gesamte Zeit neben mir gestanden hatte und zog mein Katana das ich an einem breiten Gürte trug. In der Zwischenzeit war der Kerl mit der seltsamen blonden Frisur auf das Deck meines Schiffes gesprungen.

„Aya, pass auf! Das ist Marco der Phönix“, meinte Kazumi besorgt zu mir, doch ich schenkte ihr nur ein lächeln und griff schon der Kerl an. Geschickt wisch er mir aus, doch ich griff ihn gnadenlos mit schnellen flinken Schwerthieben an. Mein Kampfstil glich eher einem Tanz, als einer wirklichen Kampftechnik. Doch auch er blieb nicht untätig, er nutze jede kleine Lücke in meiner Verteidigung aus und griff mich seinerseits an. Ich steigert mich so in den Kampf hinein das meine zweite Hälfte zum Vorschein kam und ich vor Wut anfing zu knurren. Als Kind hatte ich eine Teufelsfrucht gegessen und seid diesen Tag war ich ein Wächterhund und deswegen nannten wir uns die Fu- Piraten.

Plötzlich griff er mich mit seinen blauen Flammen an, worauf ich zurück wisch und gegen jemanden prallte. Verwundert drehte ich den Kopf und sah in Miyus, erschrockenes Gesicht. Plötzlich schrie sie auf und grade noch rechtzeitig stieß ich sie heftig von mich. Marco versuchte noch den Angriff zu stoppen, als er Mayu sah, doch es war bereits zu spät. Sein tritt traf mich heftig am Bauch und ich flog durch die Luft. Ich hörte erschrockene Schreie und das nächste was ich spürte war Wasser. Scheinbar war ich über Bord gegangen. Panisch ersuchte ich kein Wasser ein zu atmen, während ich immer tiefer in den kalten Ozean sank. Energisch presste ich meine Hände auf dem Mund, doch ich verlor den Kampf. In tausend kleinen Luftblasen stieg meine ausgeatmete Luft zur Wasseroberfläche. Kaltes Meerwasser brannte nun in meinen Lungen, die laut nach dem nötigen Sauerstoff riefen. Langsam fing meine Umwelt an vor meinen Augen zu verschwimmen, doch bevor ich völlig abdriftete sah ich noch die Umrisse einer Person die auf mich zu schwamm.
 

Hustend und Wasser spuckend kam ich wieder zu mir. Ich lag auf eines der Decks. Um mich herum meine Mannschaft, aber auf die Whitebeardbande.

„Aya“, kam es erleichtert von meinen Mädchen und Jack unseren Koch.

„Es tut mir so Leid, das ist nur wegen mir passiert“, weinte Miyu, worauf ich mich aufsetzte und sie mit einen freundlichen lächeln ansah.

„Schon gut, ist doch gut ausgegangen und wenn du aus deinen Fehlern lernst ist doch alles in Ordnung“, meinte ich freundlich und stand mit Kazumis Hilfe auf.

„Du bist wirklich stark Mädchen, aber wie...“, begann Whitebeard, bis ich ihn ins Wort fiel.

„Ich gab euch mein Wort und da ich ins Wasser gefallen bin, habe ich den Kampf verloren, auch wenn es mir nicht passt“, sagte ich tonlos, zu dem riesigen Mann.

„Dann heißt da wohl das ich einige neue Töchter und einen neuen Sohn habe, das schreit nach einer Feier“, meinte der alte, worauf seine Mannschaft laut zujubeln anfing. Schnell wurde Bier, Sake und Speisen hergebracht. Ehe wir uns versahen, saßen wir in Mitte der feiernden Meute, allerdings wusste ich nicht so genau wie es passieren konnte das ich in mitten einiger der Kommandanten von Whitebeard landete.

„Erzähl mal, wie heißt du und wie lange bist du schon Piratin“, fragte mich ein grinsender Kerl, mit Haartolle.

„Aya und ich bin seid zwei Jahren Piratin“, antwortete ich tonlos und trank einen kleinen Schluck von meinem Bier.

„Wieso seid ihr fasst nur Weiber“, fragte dann ein Dauer grinsender Kerl, mit Cowboyhut.

„Hat sich so ergeben“, antwortete ich nur.

„Du bist wohl nicht sehr gesprächig“, meinte Mr Cowboy.

„Nichts für ungut, aber ich kenne nicht einmal eure Namen“, entgegnete ich ruhig und stellte meine leere Flasche neben mich.

„Marco hat du ja eben kennen gelernt, das ist Thatch Kommandant der 4. Division, Izou von der Kommandant der 16. Division, Haruta von der Kommandant der 12. Division, ist Vista von der Kommandant der 5. Division“, stellte er sie mir vor. „Und bin Ace von der 2. Division.“

„Freut mich eure Bekanntschaft zu machen“, grinste ich nun.

„Wenn du grinst hast du Ähnlichkeit mit Ace“, sagte plötzlich Thatch breit grinsend, worauf Ace und ich uns verwundert ansahen. Ganz unrecht hatte Thatch nicht, um genau zu sein sahen wir uns irgendwie sehr ähnlich.

„Wo bist du den aufgewachsen“, fragte Marco nach einigen Minuten der betretenden Schweigens.

„Ich bin ich South Blue aufgewachsen“, antwortete ich.

„Da hast du deine Antwort,“ meinte der Blonde daraufhin zu Thatch und sah dann mich an. „Ace ist aus dem East Blue.“

„Wieso trägst du eigentlich einen Kimono. Es ist selten das man Personen außerhalb eines Festes darin antrifft“, fragte mich Izou interessiert.

„Wieso trägst du den einen“, fragte ich ihn frech.

„Er wollte ursprünglich eine Frau werden“, entgegnete Ace grinsend.

„Und du ein echt schlechter Clown“, erwiderte ich nun ebenfalls grinsend.

„Ihr schlag euch aber jetzt nicht die Köpfe ein“, fragte Haruta. Ace und ich sahen uns an und fasst zeitgleich fingen wir an laut zu lachen.

„Wieso den das, wir albern doch nur herum“, meinte ich grinsend. Auch den restlichen Abend alberte ich mit Ace herum, unterhielt mich mit den anderen und trank einiges. Als einige der anderen schon unter Deck gingen oder einfach dort wo sie saßen einschliefen war ich noch hell wach, trotz des Alkohols. Ich setzte mich mit überschlagenen Beinen auf die Reling, in der nähe des Bugs und sah mir die strahlenden Sterne an. Irgendwann frischte der Wind deutlich auf, doch obwohl mir kalt wurde stand ich nicht auf. Plötzlich spürte ich aber wie mir jemand etwas über die Schultern legte. Verwundert drehte ich den Kopf und sah dort Marco stehen, der mich eine Decke über die Schultern gelegt hatte. Ich nickte nur dankend, zog die Decke etwas enger um mich und sah dann wieder zu den Sternen. Marco lehnte sich einfach neben mich an die Reling und schwieg eine ganze Zeit.
 


 

Fasst eine Stunde verharrten wir so an der Reling.

„Du bist sehr stark und es tut mir Leid das der Kampf heute Mittag zu geändet ist“, meinte Marco irgendwann.

„Schon okay, es heißt ja nicht das keine Piratin mehr sein kann“, entgegnete ich ohne ihn an zu sehen. Plötzlich kam ein lautes knarzen und so etwas wie ein stöhnen von meinem Schiff. Sofort sah ich zu diesen und sah wie es sich langsam zur Steuerbordseite hin neigte. Panisch sprang ich auf und rannte los, doch grade als ich auf das sinkende Schiff springen wollte, hielt man mich fest.

„Lass mich los“, schrie ich und wehrte mich heftig.

„Höre auf, es ist am sinken“, meinte Marco, aber bevor er noch etwas sagen konnte hatte ich mich schon in einen ponygroßen Wächterhund verwandelt. Ich sprang auf das Schiff und rannte so schnell ich konnte unter Deck zu meiner Kajüte. Ich hatte in den vergangenen zwei Jahren unzählige Bücher und Seekarten gesammelt, die sich teilweise schon auf dem Boden sammelten. Diese waren mir aber egal. Was ich wollte war eine kleine, zwanzig Zentimeter große Holzkiste, die mit einen dicken Schloss versehen war. Ich verwandelte mich zurück und wickelte die Holzkiste, sorgfältig in eines meiner Pullover und grade als ich die Kajüte verlassen wollte erschien ein schnaufender Marco in der Türe.

„Bist du völlig wahnsinnig, das Schiff geht unter“, schrie er mich an, doch bevor ich auch nur ein Ton sagen konnte, packte er mich grob am Handgelenk und zog mich mit sich. An Deck angekommen, stellte ich erschrocken fest das ein Teil des Deck verdammt na an der Wasseroberfläche lag. Wir beschleunigten unseren Gang noch ein wenig mehr und grade im richtigen Moment sprangen wir auf die Moby Dick. Hinter unteren Rücken krachte es ohrenbetäubend. Es war das Geräusch von zersplitternden Holz. Mit aufgerissenen Augen sah ich zu meinem Zuhause, der letzten zwei Jahren, das einzige Zuhause das ich in meinem Leben je hatte. So viele Dinge hatte ich auf diesem Schiff erlebt, Freude und Leid.
 

Es war zerbrochen und sank so schnell das es keine fünf Minuten dauerte bis es völlig unter gegangen war. Mit versteinerten Blick sah ich auf die letzten Reste des Schiffes, die noch auf der aufgewühlten Wasseroberfläche trieben.

„Aya“, erklang Kasumis Stimme, aber ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, worauf ich zu der Person sah. Doch anders als erwartet sah ich in Marco mitfühlendes Gesicht.

„Es tut mir Leid um dein Schiff“, meinte Ace, der wie der größte Teil der Mannschaft um, Marco und mich versammelt waren.

„Das braucht es nicht“, entgegnete ich tonlos. „Ich muss euch dankbar sein! Wenn ihr nicht aufgetaucht werd, hätte ich jetzt meine gesamte Mannschaft auf dem Gewissen. Ich wusste das sie beschädigt ist, doch als Käpt´n habe ich den Schaden völlig falsch eingeschätzt!“

„Ist doch alles gut gegangen“, sagte Ace grinsend, weswegen ich ihn mit einen Blick ansah, der deutlich aussagte das ich an seinem Geisteszustand zweifelte.

„Ist der Kerl geistig zurückgeblieben“, fragte ich Marco, der daraufhin anfing zu grinsen. Kazumi und die anderen waren nun bei mir und fragten mich alle besorgt ob es mir gut ginge. Nur schwer konnte ich sie beruhigen, vor allen Miyu war sehr aufgelöst und weinte sogar.

„Habt ihr vielleicht ein freies Zimmer für sie“, fragte ich leise Marco, während ich die aufgelöste Miyu im Arm hatte. Er nickte schweigend und bedeute mir ihn unter Deck zu folgten. Ich verabschiedete mich von den anderen, wünschte ihnen noch eine gute Nacht und ging dann den Blonden nach, der mich durch ein Labyrinth aus Gängen. Nach einer gefühlten Ewigkeit blieb er stehen und öffnete eine Türe. Ich führte Miyu in das Zimmer, ließ sie sich hinlegen, zog ihr dann die Schuhe aus und deckte sie zu.

„Versuch etwas zu schlafen, morgen wird die Welt schon wieder ein wenig besser aussehen“, meinte ich lächelnd zu ihr. Sie nickte nur schniefend. Ich wünschte ihr noch eine gute Nacht und ging dann vor die Türe, wo zu meinen eigenen erstaunen immer noch Marco stand. Fragend sah ich ihn an.

„Wieso bist du noch mal auf das Schiff“, fragte er mich, doch ich antwortete ihn nicht. Ich drehte ihn einfach den Rücken zu und ging den Weg zurück zum Deck. Dort verzog ich mich mit einer Decke, die ich gefunden hatte, in eine ruhige Ecke. Ich setzte mich an die Reling, kuschelte mich in die Decke. Ich dachte über den Tag nach, doch mir fielen immer wieder die Augen zu, bis ich schließlich einschlief.
 

Niesend wurde ich wach und sah verschlafend direkt in Ace breit grinsendes Gesicht.

„Wenn ich jetzt jeden Morgen so geweckt werde, springe ich freiwillig zurück ins Wasser“, seufzte ich leise.

„Wieso den das“, fragte mich.

„Wenn ich nervig weckt werden will, besorge ich mir einen Hund. Frisst weniger und lässt sich aussperren“, antwortete ich ihn und hörte plötzlich lautes Lachen. Einige Männer hatten uns zugehört und lachten nun laut, unter ihnen war auch Thatch.

„Irgendwie erinnerst du mich an Marco“, sagte Ace ungeachtet der lachenden Männer.

„Schön, interessiert mich nicht“, erwiderte ich daraufhin nur, stand auf und ging einfach ohne ihn weiter zu beachten, allerdings ließ sich Ace nicht so leicht abwimmeln. Er trotte neben mir her und fragte mich ob ich keinen Hunger hätte.

„Ein wenig“, antwortete ich, worauf er ohne Vorwarnung meine Hand griff und mich ohne Rücksicht auf Verluste, durch das innere der Moby Dick zehrte, bis wir in der Messe ankamen. Diese war ziemlich voll, da die Schnapsleichen des vergangenen Abend so langsam ebenfalls Hunger verspürten. Ace drückte mich am Tisch der Kommandanten auf einen freien Platz und setzte sich dann neben mich. Tonlos begrüßte ich die anderen und nahm mir dann einen Kaffee, um erst einmal richtig wach zu werden.

„Aya, wieso bist du eigentlich gestern noch einmal auf das Schiff“, fragte mich Haruta, als ich mir grade ein Brot schmierte.

„Ich habe etwas, was mir sehr wichtig ist geholt“, antwortete ich leise. „Ich habe es seid ich denken kann.“

„Erzähl mal, wo bist du genau aufgewachsen“, fragte mich Ace, worauf ich seufzend auf meine Hände sah, die ich auf dem Tisch gelegt hatte.

„Ich bin hier und dort aufgewachsen. Aber überlebt trifft es eher. Ich war ein Straßenkind und habe die meiste Zeit alleine gelebt, bis ich vor einigen Jahren Kazumi getroffen habe“, antwortete ich leise.

„Aber wer hat den auf dich aufgepasst, als du klein warst“, fragte Ace mich.

„Ich selber“, antwortete ich tonlos. „Als Straßenkind heißt es lernen oder sterben! Man muss einfach verdammt schnell erwachsen werden!“

„Was ist den mit deinen Eltern“, fragte Haruta, mit einen geschockten Gesichtsausdruck.

„Ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht an sie erinnern, seid ich zurück denken kann, war ich immer alleine“, antwortete ich ihr.

„Jetzt bis du ja hier“, meinte Ace grinsend.

„Hey tu nicht so als hättest du mich wie ein streunender Hund irgendwo eingesammelt“, entgegnete ich eingeschnappt.

„Haben wir das etwa nicht“, lachte er.

„Pass auf was du sagst, Streichholz“, sagte ich mit einen leisen knurren in der Stimme.

„Wieso den, Hündchen“, meinte er grinsend.

„Willst du Streit Grinse-backe“, fragte ich und musste mir das grinsen verkneifen, als ich merkte wie sich alle anwesenden, bis auf meine ehemalige Mannschaft, Whitebeard und Marco anspannten.

„Nur her damit“, meinte Ace nun ernst und im nächsten Moment fingen wir wieder beide gleichzeitig an laut zu lachen. Wir amüsierten uns wirklich köstlich über die Blicke der anderen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Visul
2018-01-07T22:01:25+00:00 07.01.2018 23:01
Also der Grundgedanke deiner FF ist echt gut, aber ich würde dir wirklich einen Betaleser/Korrekturleser empfehlen.
Die Rechtschreibfehler machen es schwer den Lesefluss aufrecht zu erhalten und würden bei Verbesserung deine FF bereichern. :)


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