Zum Inhalt der Seite

Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erstes Leben (26)

„Was meinst du mit `Vielleicht nehme ich sein Angebot an`?!“

Okay, Naruto war noch nie im Leben in der Position gewesen, dass er seine beste Freundin doch allen Ernstes anschreien musste. Aber verdammt, auch bei ihm gab es Grenzen!

Und so langsam hatte er das Gefühl, dass Sakuras wahres Wesen immer weiter entglitt.
 

„Sag mal, hast du nicht mehr alle Nudeln im Becher? Sakura, der fucking Bastard hat versucht, dich zu vergewaltigen, weißt du nicht mehr?!“

Ja, Sakura hatte es ihrem besten Freund nach jener Nacht anvertraut, wenn auch sie es eigentlich nicht wollte. Aber… Dem Fuchsninja konnte sie doch sowas nicht verschweigen.

Er war ihr bester Freund, ihr ganzes Leben und Sakura ging es einfach immer besser, wenn sie mit ihm über solche Dinge sprach.

„Wir beide wissen, dass der Kerl alles andere als zärtliche Liebe empfindet, echt jetzt. Der Kerl ist dein Stalker und einfach… einfach besessen von dir und das kann sehr gefährlich werden, Mann!“
 

„Was soll ich an deiner Stelle sonst tun, hm..?“, fragte die Rosahaarige mit bitter grünen Augen, die Verzweiflung war ganz klar zu erkennen.

„Dieser… dieser Verräter wird bald zurückkehren, das weißt du doch! Er wird seinen verdammten Platz als Hokage einnehmen und nur Gott weiß, was danach passiert!“

Die Nachrichten, dass Sasuke seinem Vater eine Nachricht übermittelt hat und allen war klar, dass der Uchiha Erbe demnach der nächste Hokage werden konnte.

Und Sakura kannte ihn, wusste, wie intelligent und mächtig er war, weshalb sie befürchtete, dass der Schwarzhaarige ihr noch weitere schreckliche Dinge antun könnte.
 

„Er hat Taro und meine Eltern abgeschlachtet, Naruto. Was, wenn ich sein nächstes Ziel bin?“

Oder sogar noch sehr viel schlimmer…

„Was, wenn DU sein nächstes Ziel bist? Wir brauchen den Schutz von Hermos, um ihn irgendwie zu stoppen. Angeblich wurde dieser Verräter wahrscheinlich von Orochimaru trainiert und verdammt Naruto, ich will mir gar nicht ausmalen, wie viele Kontakte er dadurch bekommen hat! Ich will kein weiteres Mal jemanden verlieren, versteh das doch-“

„Er würde uns niemals angreifen.“
 

Stille.

Für wenige, lange Sekunden herrschte Stille und man sah der Anführerin von Timea an, dass sie nicht wusste, wie genau sie sich auf ihre Wut konzentrieren sollte.

Sakura konnte es nicht begreifen, es nicht fassen, wie der Uzumaki nur sowas aussprechen konnte.

„Und ich weiß, dass du es weißt, Sakura.“
 

„Nein!“, rief sie plötzlich und machte drei Schritte zurück, als hätte man ihr versucht ins Gesicht zu schlagen.

„E-Er hat uns beide verraten. Uns BEIDE! Nach allem, was wir zusammen durchgemacht haben, nach all diesen schrecklichen Prozeduren, die ich für ihn ertragen habe… nach allem musste ich erfahren, dass er mich nur ausgenutzt hat, Naruto! Uchiha Sasuke hat mir alles genommen, verstehst du?! Meine Liebe, meinen Stolz, meine Unschuld und meine Familie!“

Der Schmerz ziepte und brannte wie dreckiges Gift, das schlechte Gewissen brachte die Rosahaarige dabei fast um.

„Aber nicht dich. Dich nimmt mir keiner weg, auch wenn es der Teufel höchstpersönlich versucht, Naruto.“
 

Dem blonden Uzumaki wurde heute zum ersten Mal so richtig klar, wie gravierend und beunruhigend Sakuras Angst war, ihn für immer zu verlieren. Der Anführerin war es völlig gleich, ob und wie stark er war -und mal im Ernst, er war sehr mächtig. Naruto war eine verdammte Jinjukraft, echt jetzt-, sie konnte und wollte ihre Deckung nie wieder vernachlässigen.

„Wenn er Hokage wird, dann wird sich alles verändern. Und das aufs Grausamste und mit der Verbindung zwischen Hermos und Timea könnte ich wenigstens das Land und dich beschützen. Dieser Mistkerl könnte hunderte Shinobis auf dich ansetzen. Wir beide wissen, dass du sowieso die Arschkarte hast, weil du den Kyuubi in dir bewahrst.“
 

Allein der Gedanke…

Allein der Gedanke, dass Naruto urplötzlich von 20 Uchihas attackiert wird…

Egal wie mächtig er auch sein mochte, gegen 20 Ninjas könnte auch der blonde Uzumaki nicht bestehen und Sakura wusste, dass man ihn ihr auf diese Weise auch für immer wegnehmen könnte.

Und das würde sie niemals erlauben.

Auch wenn das bedeutete, dass sie diesen Widerling heiraten musste.
 

„Sakura...-“

Es rührte ihn sehr, ja es bedeutete dem Uzumaki wirklich alles, dass sie es doch allen Ernstes in Kauf nehmen würde, für jemanden wie ihn so einen Hurensohn als Ehemann hinzunehmen. Zwar kannte er seine beste Freundin schon sehr lange und er wusste auch, wie enorm ihre Liebe zu ihm war, aber es so oft und das in solch einem Ausmaß veranschaulicht zu bekommen… schockierte ihn dennoch.
 

„Danke. Ohne Scheiß, du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet, echt jetzt.“, sagte er und legte die Hand auf ihre Schulter, ignorierte die Narbe über ihrem Nacken, die sie durch das Training bekommen hat.

„Aber Sasuke wird mich nicht töten wollen und dich auch nicht. Er… Er würde uns doch nie-“

„Er hat meine gesamte Familie auf dem Gewissen. Was hält ihn davon ab, sein Werk zu vollenden, Naruto?“

„Sasuke wollte das Team immer beschützen. Sakura, er liebt uns-“

„NEIN!“, unterbrach sie ihn dann, ihre sanfte Stimme plötzlich laut und schrill.

„Sag das nicht! Wenn er mich geliebt hätte, dann wäre das alles nicht geschehen! Er hat mich benutzt, um den Haruno Clan zu schwächen und mehr nicht! Und wir sind sein nächstes Ziel-“

„Wenn er und tot sehen wollen würde, dann hätte er es schon damals getan.“, beendete er ihren Satz härter als gewohnt.

„Er hat mir gesagt, dass ich auf unser Team aufpassen soll, bevor der Hund mich K.O gehauen hat. Verstehst du denn nicht, dass er uns beide einfach hätte töten können? Er hat es nicht getan, weil er uns nicht verlieren will, okay? Sasuke… wollte immer nur unser bestes.“
 

„Meinst du, es ist das beste… einfach meine Familie umzubringen...“

Ihre Stimme.

Die Art, wie ihre Stimme klang…

Es war, als hätte ein Schatten von ihr Besitz ergriffen, der ihre Aura in einen richtigen Schleier verwandelt hat. Sakuras Stimme klang tief und doch irgendwie melodisch, ja es wirkte, als wäre sie älter, reifer… gefährlicher.

„Naruto… Er hat sie nicht nur umgebracht… Papa, Mama und Taro… sie wurden wie Schweine abgeschlachtet. Meine Familie wurde mir von demjenigen getötet, den ich über alles geliebt habe… Also sag mir. Ist es etwa das ‚beste‘, dass er mich verraten und meine Familie umgebracht hat?“
 

„Eines kann ich dir sagen, Sakura, auch wenn ich mich nie getraut habe. Aber… Ohne deine Familie hast du nie wieder so schrecklich gelitten wie damals, echt jetzt.“
 

Es war, als hätte man ihr ins Gesicht geschlagen, als hätte man ihr die Luft zum Atmen genommen. Die eigentlich kühle Brise brannte gegen ihre Wangen, die durch ihre stummen Tränen benässt wurden. Es war heute zum allerersten Mal, dass Naruto ihr richtig wehgetan hatte, zum ersten Mal hat sie durch seine Worte so einen grausamen Schmerz in der Brust verspürt.
 

Denn, so grausam und schrecklich das auch war, so wusste Sakura ganz tief in ihrem Herzen…
 

-dass Naruto Recht hatte.

.

.

.

……………………………………………………………………………………..
 

`Liebes Tagebuch,

Ich werde wahrscheinlich Zukos Angebot annehmen. Wahrscheinlich. Denn verdammt, ich habe so panische Angst um Naruto und mein Land. Dieser Verräter wird mit Sicherheit alles dafür tun, mich völlig zu ruinieren. Immerhin wird er jetzt bald offiziell Hokage. Und als Hokage hat er unnatürlich viel Kraft und nur Gott weiß, wie stark er jetzt geworden ist.

Ob er einen Krieg anfangen wird? Ob er sich irgendwie mit meinem Land in Verbindung setzen wird? Hat Sasuke-kun einen Plan? Will er sich Timea unter dem Nagel reißen? Wird er mich herausfordern? Oder sieht er mich nicht für wichtig genug, um mich auch nur irgendwie anzuerkennen?`
 

„Haruno Sakura… Ich schwöre dir, wenn du erst einmal aufwachst..!“

Sasukes blutroten Augen brannten sich fast in das alte Tagebuch in der Hand und es kostete ihn all seine Kraft, das Ding in seiner Hand nicht mit dem Amaterasu zu verbrennen.

Wenn sie erst einmal aufwacht, ja… was würde er tun?

Es war fast so, als würde er einer sowohl sehr vertrauten als auch irgendwie fremden Frau gegenüberstehen.

Als Erstes würde er sie wahrscheinlich umarmen und endlich den Geschmack ihrer Lippen kosten. Dann würde er sie wahrscheinlich anschreien. Zum ersten Mal in seinem Leben nahm er sich tatsächlich vor, einen Menschen vorsätzlich anzuschreien und zur Besinnung zu schütteln.
 

Und dann würde er sie ins Bett drücken und ihr zeigen, wie sehr er sie vermisst hat und wie SEHR er sie begehrte. Er wollte ihrem früheren Ich all die Angst nehmen und ihr klarmachen, dass sie fucking alles für ihn war.

Er würde Sakura sagen, dass er sie liebt.
 

Denn das war es doch, das sie so sehr beunruhigt hat, oder?

Damals hat sein erstes Ich es ihr anscheinend nie gesagt, er hat diese drei lächerlichen Worte nie ausgesprochen. Und das hat ihre Meinung besiegelt.

Wenn er es nur ein Mal gesagt hätte, wenn er nicht so ein Feigling gewesen wäre und es ausgesprochen hätte… vielleicht wäre alles anders verlaufen.
 

Er war kein Mensch, der unnötig viel sprach und dann auch noch über Gefühle, aber für sie konnte und würde er es tun.
 

Er vermisste sie.

Sakura schlief jetzt schon seit 14 Tagen und auch wenn es bescheuert und kindisch klang, so fehlte sie ihm wie verrückt. Der Uchiha merkte, dass er automatisch schlechter gelaunt war ohne sie. Er vermisste es, von ihr geweckt zu werden, er vermisste es, mit ihr und dem blonden Trottel zusammen zu essen, ja es fehlte ihm sogar, wenn sie mit Ino stritt.
 

„Dobe… Steh endlich auf, ich brauche dich hier.“
 

Ruhig und sehnsuchtsvoll lehnte sich der schwarzhaarige Uchiha zu seiner schlafenden Frau und betrachtete ihr schlafendes Gesicht. Er sog das Bild ihrer Perfektion ein und musste wieder einmal anerkennen, wie unfassbar schön Haruno Sakura war.

Langsam strich er ihr die rosa Locke von der Wange und beugte sich zu ihr, küsste die weichen Lippen seiner Frau, für die er eine so gewaltige Sehnsucht empfand, dass es den Uchiha immer wieder neu überraschte.
 

„Ich… liebe dich. Vielleicht erinnere ich mich nicht an mein damaliges Leben, aber eines weiß ich.“, wisperte er leise gegen ihre Lippen.

„Ich hätte dich niemals benutzt oder hinterhältig betrogen. Wach endlich auf, damit ich dir in die Augen schauen und es dir sagen kann.“
 

Nur leider schlief sie weiter und ihm blieb leider nichts anderes übrig, als ihr erstes Tagebuch weiterzulesen.
 

`Ich werde jetzt noch zwei Monate wie eine Wahnsinnige trainieren. Denn so wie es aussieht, wird der Mistkerl bald Hokage und darauf muss ich vorbereitet sein. Werde ich ihn wiedersehen? Wird er die Anstalten machen und mich aufsuchen? Wird er mich angreifen? Oder anschreien? Oder wird dieser Verräter mich auffinden und mich auslachen, weil ich so dumm war und auf seine Spielchen hereingefallen bin? Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was mich noch wahnsinniger machen würde.`
 

Es war so merkwürdig und schrecklich, all diese Sachen von der plötzlich neuen Sakura zu lesen, denn nicht nur, dass er gerade eine unglaubliche Liebesgeschichte voller Glück und nicht ganz so viel Unschuld gelesen hat, so war er mit dieser Frau nun seit Monaten verheiratet.

...Glücklich verheiratet.

Das Vertrauen zwischen ihnen war gefühlt härter als Granit und ihre Verbindung mehr als echt, verdammt, er hat von ihr GETRÄUMT, noch bevor er sie kennenlernen durfte.

Jetzt aber war er dazu gezwungen, in die Gedankenwelt von der Sakura einzutauchen, die ihn mit jeder Faser ihres Körpers verabscheute.

Er konnte durch die von ihr verfassten Worte ihren Zorn deutlich spüren, ja jeder Buchstabe schien hasserfüllt zu sein und der Uchiha hatte das Gefühl, als würde ihre damals dunkle, wütende Aura noch immer durch ihr Tagebuch reflektiert werden, so verstörend dieser Gedanke auch klang.
 

Sasuke würde alles dafür geben, um mit ihrem ersten Ich zu sprechen.

Alles. Denn er wollte ihr sagen, dass das alles anders gelaufen sein musste, er wollte ihr klarmachen, dass sie alles, einfach alles für ihn war.

Es brach ihn, sie so voller Hass und Zweifel zu erleben und dann auch noch wegen ihm.

Er hasste es einfach und Sasuke wollte, dass es endlich aufhörte.
 

`Ich weiß, dass ich ihn bald wiedersehen werde. Und egal was passiert, dieser Mistkerl wird mich nicht zum weinen bringen. Nein, auf gar keinen Fall, ich habe genug Tränen vergossen. Wenn ich ihm begegne, dann werde ich stark und furchtlos sein, ohne mich von meiner Trauer blenden zu lassen. Denn für mein Treffen mit ihm brauche ich jeden Funken meines Verstandes.`
 

Seine Augen verengten sich mitfühlend über ihre verbitterten Worte, aus denen ihre Rachegedanken förmlich sprudelten.
 

`Ich muss bei klarem Verstand sein, wenn ich mich für seinen Verrat räche...`

.

.

.

…………………………………………………………………………….
 

„Sakura-sama! Sakura-sama, schnell!“
 

Naruto und Sakura wurden plötzlich mitten in ihrem Training unterbrochen und schauten beide alarmiert zu der plötzlichen und vor allem panischen Stimme, die ohne jegliche Vorwarnung aufgetaucht war.

Kaya, eine braunhaarige Kunoichi mit grauen Augen, war verletzt und völlig außer Atem auf die Knie gesackt, woraufhin Naruto sofort zu der jungen Frau rannte, um sie zu stützen.

„Hey, was ist denn mit dir? Wieso bist du verletzt, wer hat dir das angetan..?!“, fragte der blonde Fuchsninja sofort, der sie festhielt und langsam und vorsichtig auf den Boden legte.

Sakura eilte ebenfalls sofort zu ihr, um sie augenblicklich zu inspizieren, voller Erleichterung darüber, dass es nichts lebensgefährliches zu sein schien.
 

„Was ist nur mit dir Geschehen, Kaya..?“, fragte die Rosahaarige voller schockierter Sorge, da ihre treue Dienerin einer der stärksten Kunoichis aus Timea war. Nur ein wahrhaftig dämonischer Gegner könnte es schaffen, sie so zuzurichten, geschweige denn zu besiegen.

„Ein Angriff...“, begann die Braunhaarige schwer atmend zu erzählen.

„Meine Truppe wurde angegriffen… Z-wei oder drei… v-von ihnen haben… nicht überlebt. Mindestens.“, stotterte sie, während Sakuras grün leuchtenden Hände flackerten.

Beide, Sakura und Naruto waren voller Schock über diese Nachricht, denn in den letzten vier Jahren gab es einfach niemanden, der es gewagt hat, ihr Land zu attackieren, geschweige denn damit einen Krieg anzufangen.

„WAS?“, schrie der Uzumaki sofort voller Wut. „WER-“

„Uchi...has.... An der südlichen Grenze… Ein Kampf-“

Mehr konnte die 25 Jährige nicht sprechen, denn die Kräfte hatten ihren völlig erschöpften und kaputten Körper verlassen und sie konnte sich nicht gegen die erdrückende Bewusstlosigkeit wehren, die sich ihren Weg durch ihren Verstand gefressen hat.
 

Mit vor Schock erstarrten Augen blickten sich die zwei Führer von Timea an und konnten für mehrere Sekunden keinen einzigen Ton von sich geben. Die Starre hatte sie beide einfach zu sehr getroffen, denn dieser potenzielle Attentatversuch war viel zu überraschend gewesen.

„Naruto, du bleibst hier. Ich gehe mit mehreren Ninjas dorthin und werde versuchen, diese fucking Hurensöhne auseinander zu reißen.“

„Bist du des Wahnsinns?!“, schrie Naruto aufgebracht, das Fuchschakra brodelte aufgeregt in seinem Inneren bei der bloßen Vorstellung, ihr die alleinige Führung zu überlassen.

„Alter, ich weiß, dass du die Führerin bist und so, aber wir werden trotzdem für immer ein Team bleiben! Teamwork, hast du das schon vergessen, Sakura?!“

„Nein, das habe ich nicht.“, entgegnete sie schärfer als gewollt über seine Worte.

„Ich bin nicht die alleinige Führerin, Naruto, du bist mein Partner! Wir beide führen dieses Land an und als Führer MUSST du hier bleiben, um das Land intern vor Gefahren zu beschützen!“
 

Okay, ihre Worte hatten ihn gerührt. Sehr, sogar, ja er hatte sich selbst nie als Führer gesehen. Es war lediglich für Sakura, die diese Tatsache für selbstverständlich hielt.
 

„Denn lass mich gehen. Bitte, allein kann ich dich nicht-“

„Das geht nicht. Naruto, du bist eine Jinjukraft und wenn diese Mistkerle das erfahren, dann werden sie wie die Aasgeier versuchen, dich mitzunehmen und das kann und werde ich unter keinen Umständen zulassen, damit das klar ist.“, bestärkte sie ihre Auffassung hart und duldete dabei keine Widerworte.

„Wir sind beide auf dem selben Level, also vertraue mir und kümmere du dich um den internen Schutz, okay?“

Ihre Stimme wurde ein wenig weicher, denn natürlich, sie verstand doch seine Angst mehr als jeder andere, aber leider war das nunmal die Aufgabe der Anführer.

Risiken gehörten dazu, ob sie nun wollten oder nicht.
 

„Aber was wird aus dir..?“, fragte er vorsichtig, die Sorge wollte einfach nicht verschwinden, jedoch grinste die Rosahaarige bloß, ihre grünen Augen voller Zuversicht und Stolz.

„Ich werde dorthin gehen und mit den Köpfen der Attentäter Pingpong spielen, das schwöre ich dir, Naruto.“
 

Mit diesen Worten rannte sie los, ohne zu wissen, dass ihr diese Entscheidung das Herz aus der Brust reißen würde.

Ein weiteres Mal nur durch das Auftauchen von jener Person…

.

.

.
 

„Okay… Dieses Land ist fucking gruselig.“
 

Shisui und Kiba standen mitten in der belebten Stadt und konnten beide für einen Moment nicht ganz realisieren, WO genau sie sich gerade aufhielten.

Hermos. Das hier ist das Land des Todfeindes von Timea und Konoha und auch, wenn die zwei Ninjas keineswegs Menschen waren, die sich schnell beeindrucken oder verängstigen ließen, so hielten sie ihre Deckung aufrechter denn je.

Denn egal wie stark und mächtig sie auch sein mochten, so waren Shisui und Kiba gerade ganz allein hier und sollte ihre Deckung auffliegen, denn würde es wirklich sehr große Probleme geben
 

„Kommt es mir so vor… oder ist diese Gegend hier geleckt wie der Tod?“, fragte der Braunhaarige leicht verunsichert und ließ seinen dunklen Blick dabei schweifen.

Hermos war… ein wenig anders als Timea.

Hier war alles so… so gestriegelt, so extrem ruhig, bedacht und… monoton.

Die Menschen schienen nicht wirklich lebensfroh zu sein, die Aura hier vibrierte nicht wirklich und auch schien es an Lebensenergie zu fehlen.

„Es ist ganz anders als in Konoha.“, erkannte auch Shisui mit gerunzelter Stirn an.

„Ich meine, bei uns ist ja schon alles geregelt und so… aber vor allem die Zivilisten benehmen sich wie normale Menschen, wie auch Shinobis, wenn sie Frei haben, aber hier...“

Die Menschen lächelten nicht einmal. Männer und Frauen gingen ihrer Arbeit nach und sprachen nicht viel, die Gesichter wirkten abgestumpft und ihre Bewegungen unnatürlich routiniert.

„Es ist so kalt hier, findest du nicht, Kiba?“

„Alter… du hast es gerade sowas von auf dem Punkt gebracht. Bist voll der Poet, Mann.“

„Danke, Mann. Ich bin ein Uchiha und charmant, sowas liegt mir einfach. Ist sozusagen unser Code.“

„Heh. Euer Code ist nur nicht ganz zum Hokage durchgedrungen.“
 

Shisui lachte über den trockenen Humor des Braunhaarigen und schüttelte belustigt mit dem Kopf, wenn er ihn auch gut verstehen konnte.

„Sei nachsichtig mit meinem Cousin, mein Freund. Sasuke hat das Herz am rechten Fleck, traut sie aber nur nicht, sich so ganz fallen zu lassen.“, sagte er.

„Sasuke liebt sein Team und er empfindet sehr starke Gefühle für Sakura. Das alles setzt ihm geraden sehr zu und ich weiß, dass er sehr große Angst hat.“

„Ich weiß nicht, wie ich über alles denken soll. Ich weiß, dass er sie liebt, aber was für eine Chance bleibt ihnen, wenn er ihre ganze Familie umgebracht hat und zum Feind geworden ist?“, fragte er unsicher.

„So scheiße das auch klingt, aber diese Ereignisse liegen sehr weit in der Vergangenheit. Was zählt, ist, dass sie sich jetzt lieben und mehr nicht. Alles andere sollte uns erst kümmern, wenn Pinky aufwacht, okay?“, lächelte der Uchiha zuversichtlich, wobei Kiba wieder einmal anzweifelte, dass Sasuke und er verwandt waren.

„Jetzt müssen wir uns erstmal um Hermos kümmern und die Kerle finden, die Inos Leben zur Hölle gemacht haben.“
 

Über diesen Satz blinzelte Kiba, denn auch wenn es kein Geheimnis war, dass seine beste Freundin sich gut mit Shisui verstand, so überraschte ihn der dunkle, leise Abscheu in seinen schwarzen Augen. Shisui war nicht der Typ, der wirklich gezielt wütend wirkte.

Der Uchiha war… einfach immer cool drauf und gehörte zu den Typen, die man nie auf die Palme bringen konnte. Wie gesagt, er war nicht wie die anderen aus dem Uchiha Clan, deshalb war es wirklich überraschend für Kiba, ihn plötzlich so wütend zu erleben.
 

„Sag mal… Wieso wolltest du eigentlich unbedingt mit mir kommen, Shisui?“

„Na, warum wohl? Ino ist meine Freundin und außerdem eigne ich mich doch sehr gut als dein Partner, findest du nicht?“, fragte er grinsend.

„Und wie du dich eignest. Aber das meine ich nicht.“, sagte Kiba ernst.

„Wieso ist dir die Sache mit dem Bastard Ayato und ihrem Vater so wichtig? Warum bedeutet dir das alles so sehr, dass du dich einer so großen Gefahr aussetzt? Wir wissen beide, dass diese Mission riskant ist und wir theoretisch abkratzen könnten-“

„Na, jetzt übertreibst du aber-“

„Es besteht die Möglichkeit.“, beteuerte der Feuerninja.

„Shisui, wieso ich das tue, ist klar. Ich liebe Ino über alles und würde alles tun, damit sie in Frieden leben kann. Was aber ist dein Grund? Wieso nimmst du eine Mission im Kauf, die du nicht antreten musst?“
 

Für eine etwas zu lange Weile herrschte Stille und der Feuerninja sah ihm an, dass der Ältere selbst ein wenig zu viel Zeit brauchte, um eine passende Antwort zu finden.

Wieso dachte er denn so lange nach? Wirklich, jetzt gerade konnte man es doch sehen, dass Sasuke und Shisui verwandt waren, denn auch wenn es auf eine andere Weise war, so konnte man auch dem älteren Uchiha nie wirklich ansehen, was ihm genau durch den Kopf ging.

Eine frustrierende Charaktereigenschaft, wirklich.
 

„Ino… ist ein tolles Mädchen.“, begann er dann nach einigen Minuten.

„Sie hat mir alles anvertraut und mir von ihrer Vergangenheit erzählt. Ich mag sie und ich vertraue ihr aus irgendeinem Grund mit meinem Leben. Und Alter, eines kann ich dir flüstern; Ich traue niemandem einfach so über dem Weg.“

Aufgeschlossen oder nicht, Uchiha Shisui ist nun mal in der Tat ein Uchiha und war damit ein wirklich sehr, sehr misstrauischer Mensch, der nur bestimmten Personen sein Vertrauen schenkte. Die Ninjas aus Timea hatten etwas an sich, dass er nicht anders konnte, als ihnen zu vertrauen.

Vor allem sie.

Vor allem Ino.
 

„Ich will sie genauso rächen, wie du es willst, Kiba.“, meinte Shisui im ungewohnt dunklen Ton, seine Augen schwärzer und gefährlicher als üblich.

„Ihr Vater und Ayato sind Abschaum und weil Ino meine Freundin ist, werde ich mit dir dafür sorgen, dass sie es bereuen werden, je geboren worden zu sein.“
 

Es war Rache, die beide Ninjas antrieben und bei Kiba war der Grund klar.

Er liebte Ino wie seine Schwester.

Und Shisui… Er war ins sie...

Shisui würde alles dafür geben, um nie wieder mitansehen zu müssen, wie Yamanaka Ino ihr Gesicht vor Schock und Schmerz verzog.

Alles.

.

.

.

…………………………………………………………………………….
 

„SAKURA-SAMA!“

„Sayuri, ich locke die drei Anbus weg! Ihr fünf werdet mit diesen Bastarden sicher klarkommen!“
 

Ein stundenlanger Kampf donnerte durch den offenen Waldplatz und Sakura wusste, dass auch Naruto mit mehreren Jonins gegen neue Eindringlinge kämpfte.

Hatte sie es doch gewusst. Die Kerle dachten doch tatsächlich, sie könnten beide Führer herauslocken, um Timea von Innen heraus zuattackieren, wissend, dass Naruto und Sakura die stärksten Ninjas dieses Landes waren.

Heh. Falsch gedacht, Bitches.
 

„Was wollt ihr von meinem Land, ihr Aasgeier?!“, kreischte die Heil-nin schrill und zornig, ihre grünen Augen glühten förmlich, als sie den Schlag der weiblichen Anbu abwehrte.

„Schlampe..!“, schrie sie, ehe sie ihr gigantisches Chakra sammelte, das braune, lange Haar packte und ihren Körper so hart gegen den Boden schmetterte, dass das Geräusch eines Donners ertönte, gefolgt von einem tief brechenden Krater auf der Erde.

Heh. Einer weniger.
 

„Die Gerüchte über dich scheinen zu stimmen.“

Drei Ninjas umzingelten sie und Sakura verengte ihre Augen, als sie das glühend rote, mehr als bekannte Kekkei Genkai bemerkte, das die drei Männer aktiviert hatten.

„Du bist wahrhaftig die wahrscheinlich stärkste Kunoichi der Welt.“

„Ah, halt die Fresse.“, zischte die Haruno, der Hass gegenüber dem Uchiha Clan brannte lichterloh in ihrem Inneren.

„Es tut mir Leid, aber Uchiha-sama will dich haben und du wirst mitkommen-“

„Wenn Izumo etwas von mir will, denn soll der alte Bastard seinen faltigen Arsch hierher bewegen und persönlich kommen. Und jetzt VERSCHWINDET!“

Ein harter Knall folgte und die Ninjas sprangen zurück, als Sakura mit einem harten Schlag den Boden zum Einstürzen brachte.
 

Sakuras Verletzungen waren gravierend und ohne ihre Unterstützung hätte sie diese Kerle niemals besiegen können, weshalb sie sehr dankbar war.

Leider waren diese drei Uchihas sehr harte Gegner und es kostete Sakura all ihr Können als Ninja, um nicht irgendwie zu verlieren. Ihr heilendes Nin-jutsu war sehr praktisch gewesen und die Kunoichi wusste, dass sie ohne es längst verloren hätte.

Ihre inneren Verletzungen hätten sie schon längst umgebracht, dessen war sie sich bewusst.
 

„Schlaf endlich!“, schrie einer der Shinobis und warf mit einem Kunai nach ihr, um eine gezielte Stelle zu treffen, die ihr sofort die Bewusstlosigkeit aufzwingen sollte.

Allerdings handelte Sakura sofort und fing das Messer kurz vorm Aufprall ab, flickte es gekonnt und schnitt sich kurz in den Arm, sodass ihr Blut die Klinge benässte. Grünes Chakra leuchtete auf, ehe Sakura ihre noch grüneren Augen erhob und den Werfer anfauchte und dann ausholte, um das Messer schnell und präzise zurückzuschleudern.

„AAAARGH!“

Das Kunai bohrte sich in seinen Bauch und auch wenn es keine vitale Stelle getroffen hatte, so grinste die Anführerin, als das Einstichloch grün leuchtete und der Ninja gewaltig zu beben begann.
 

Es dauerte keine fünf Sekunden, bevor er leblos zu Boden fiel.

Ehrlich, als Heil-nin besaß die schöne Haruno Kräfte, die auch gegen einen Uchiha bestehen konnten…
 

„Na los, kommt und stirbt, ihr fucking Bastarde-“

Die Ninjas jedoch hielten Inne, als hätten sie etwas schockierendes gesehen, dass sie zum stoppen gezwungen hat. Sakura wollte sich über diese plötzliche Stille wundern, als jedoch auch sie das plötzliche, gigantische Chakra hinter sich spürte.
 

Ein Chakra, das ihr fast eine Gänsehaut über den Rücken verschafft hat.

Ein Chakra, das mächtig wie kein anderes und auch vertraut wie nichts anderes war.

Ein Chakra… das sie sowohl liebte als auch hasste.

Ein Chakra…
 

Die Ninjas, die erst geschockt hochgeschaut haben, waren innerhalb von drei Sekunden verschwunden. Nach einem stundenlangen Kampf sollte sie eigentlich froh oder wenigstens erleichtert darüber sein, dass einer der stärksten Feinde in ihrem Leben einfach aufgegeben hatten und abgehauen waren. Aber das… war sie nicht. Sie konnte nicht.

Denn dadurch, dass diese zwei Ninjas gegangen waren, war sie dazu gezwungen, mit ihm allein zu sein.
 

Zwei Minuten.

Zwei Minuten konnte sie sich nicht dazu überwinden, sich umzudrehen und hochzuschauen.

Zwei Minuten, in denen ihr Herz wie ein Bohrer vibrierte, als es versuchte, gegen die eintausend Gefühle anzukämpfen, die sie beim Kampf lähmten.

Ihr Atem ging leise aber stockend und Sakura, die immer von Wut geleitet, aber jetzt gelähmt war, schluckte, wollte es endlich wagen.

Und das tat sie auch.
 

Langsam, fast wie in Zeitlupe, drehte sie sich um .

Sie drehte sich um, erhob ihren Blick und weitete ihre grünen Augen voller Schock, als sie es sah.
 

Weiße und schwarze Kleidung...

Als sie ihn sah.

Rabenschwarzes Haar...

Ihn.

Nachtschwarze Augen.

Es war er…
 

Uchiha Sasuke.

.

.

.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
 

Sooooo, hier ist mein neustes Kapitel :D

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und ich kann sagen, dass die Aktion so langsam endlich wieder losgeht. Gott, das war ja nicht zum Aushalten hahahah

Ich bin mega happy, weil ich in 10 Tagen im Urlaub bin und vor dem Winter noch ein mal Braun werden kann hihi

Ach, und ich habe mich offiziell angemeldet, um endlich Zumba Instructor zu werden und freue mich so sehr! Meine erste Stunde als Zumba Trainer ist toll verlaufen und ich bin in einer hammer Abnehmphase, hach, das Leben kann echt so schön sein!

Ich hoffe, dass bei euch auch alles so gut läuft.
 

Liebe grüße

eure Fifi-Uchiha
 

PS:

Leute, vielen Dank für eure Kommis! Ohne Scheiß, ihr macht mich immer so happy damit und ich kann es einfach nicht glauben, dass so viele Menschen sich für mein Hobby interessieren :,)

Ich werde euch morgen auf eure lieben Kommentare antworten, jetzt gerade bin ich leider zu müde. Zurzeit ist alles ganz hektisch und deswegen komme ich auch nicht mehr so dazu, regelmäßig zu schreiben. Ich hoffe, ihr versteht das :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LikeParadise
2019-01-06T12:16:29+00:00 06.01.2019 13:16
Heeeeeeeeeeey ich bin zurück!! War sehr lange Weg und habe deshalb nichts mehr kommentiert. Ich weiß, ich weiß... Aber wie ich sehe warst du sehr fleißig in der Zeit und ich arbeite mich wieder nach vorne.
OMG sie sieht ihn wieder. Endlich. Endlich.
Ich muss weiter machen. Bis nachher!!!!
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.01.2019 00:47
The boss is baaaaaack!
Ich werde mich einfach zurücklehnen und mir grinsend vorstellen, wie deine Reaktionen sein werden hehe

liebe grüße
deine Fifi <3
Von:  xSuchanx
2018-09-17T12:53:17+00:00 17.09.2018 14:53
Das Kapitel ist genauso wie ich es mir erhofft hatte.
Naja also das Ende ich hab mir gewünscht das die beiden sich schnell wiedersehen.Ich bin überaus gespannt was Sasuke dazu zu sagen hat das Sakura in Erwägung zieht mit Buko eine Ehe einzugehen.
Was da wohl noch passieren wird...😂🤐
Besonder leid tut mir shisui ich hoffe wirklich das der alles verkraften kann ohne das Uno und Naruto was davon erfahren.
Auch wenn ich mir Ino und Shisui gut vorstellen könnte
Ich freue mich auch wieder bald was von Renten und Nein zu hören die sind momentan sowieso neben Sakura und Sasuke mein liebstes Shipping
LG Sunny
Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.10.2018 17:40
Danke, es freut mich sehr, dass es die so gefällt ^.^
Ooooh, das erste Treffen... Also das habe ich auf jeden Fall sehr gerne geschrieben hehe
Da bin ich echt auf deine Reaktion gespannt.
Shisui tut mir auch Leid, aber ohne Herzschmerz geht es einfach nicht. Ino gehört leider Naruto, auch wenn ich finde, dass sie auch sehr gut zusammenpassen :D

liebe grüße
Fifi-Uchiha!
Von:  Anjara
2018-09-17T09:04:50+00:00 17.09.2018 11:04
Bin total gespannt wie es weitergeht und wie sich sasuke und sakura verhalten werden
Ein echt spannedes kapitel :)
Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.10.2018 17:41
Danke, danke, ich freue mich schon auf deine weiteren Reaktionen ^,^
Von:  Sakura2100
2018-09-17T06:42:43+00:00 17.09.2018 08:42
Wow wirklich tolles kapiel *_*
Ich finds toll dass naruto noch immer so zu Sasuke hält, er ist eben wie im film/ serie wirklich sehr loyal. Ich glaube nämlich auch dass sasuke ihre eltern nicht ohne grund getötet hat, ich glaube sie wäre bei der letzten prozedur entweder gestorben oder geistig/ körperlich behindert oder so worden denn sasuke hat IMMER rücksicht auf saku genommen auch wenn er diese Idioten am liebsten schon viel früher “abgeschlachtet“ hätte hat er sie wegen der rücksicht auf saku leben lassen.
Warum sasuke saku jedoch angreifen lässt ist mir schleierhaft....legt er es drauf an dass ihn weiter hasst ? Obwohl dass wird sie ja so oder so da Sasuke den Vertrag in den Händen hält der besagt dass sauk ihm gehört....^^
Ich hoffe er macht das richtige und kann saku irgendwann davon überzeugen dass er immer nur zu ihrem wohl gehandelt hat....denn sobald saku die absolute Wahrheit kennt wird sie sasuke nit anderen augen sehen, nur bezweifle ich dass er ihr die Wahrheit einfach so dagen wird. Er wird es sicher unterdrücken jegliche Reaktion, Gefühle etc zu zeigen nur rechnet er nicht damit dass saku und naruto ihn so gut kennen....
Sorry für den langen Kommentar. Hoffe du schreibst bald weiter ;) !
Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.10.2018 17:44
So, jetzt bin ich aus dem Urlaub zurück und kann ENDLICH antworten!
Ich freue mich wirklich sehr, dass dir das alles so gefällt ^,^
Natürlich hält Naruto zu Sasuke, denn immerhin hat er im Gegensatz zu Sakura (und das ist sehr wichtig!!) dieses Gespräch mit ihm gehabt und seinen Blick in der Klinge gesehen.
Und das mit dem Angriff ist auch so ne Sache. Da musst du dich noch ein wenig gedulden, aber lange wird es nicht mehr dauern.
Danke für deine lieben Worte, ich freue mich immer wieder, wenn ich so toll geschriebene Kommis lesen darf ^.^

liebe grüße
deine Fifi-Uchiha!


Zurück