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Damians erstes Weihnachtsfest

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
1. Das ist meine Erste Story die ich jemals hochlade, Also zerrupft mich bitte nicht gleich in der Luft wen sie euch nicht gefallen sollte oder die Figuren mit dem Original charakteristisch nicht übereinstimmen.

2. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne für sich behalten. *Grins*

3. Wally West lebt bei mir da ich einfach nicht glaube das er Tod ist. Ich gehe eher davon aus das er in der Speedforce gelandet ist und irgendwann wieder in der Serie auftaucht.

4. Conner Kent alias Superboy kann in meiner FF fliegen. Ich weiß nicht ob er es irgendwann in der Serie Young Justice kann, da ich nur ein paar Folgen gesehen habe und er dort immer nur gesprungen ist, außer er hat diesen Aufkleber von Lex Luther dran.

5. Damian, Richard, Bruce und Alfred sind hierbei aus dem Film "Son of Batman" und die anderen Personen stammen aus der Serie Young Justice und der Rest entstammt dem wissen das ich von anderen FFs und Comics habe. Die Figuren aus Young Justice sind ein paar Jahre Älter als in der Serie, da Richard in der Serie ja noch jünger ist als in dem Film "Son of Batman".

So genug geredet. Viel Spas mit dem ersten Kapitel.

LG Jay Komplett anzeigen

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Tag 1: Montag 19.12

Mitten im Dezember, gegen 17 Uhr in einer Eingangshalle einer alten Villa, stehen drei Personen, die sich verabschieden.
 

„Also Damian, stelle nichts an während ich weg bin und bereite Dick nicht zu viel Ärger." Mit diesen Worten strubbelt Bruce durch Damians Haare und dieser schaut ihn grummelnd an. Als Bruce von seiner Frisur ablässt, streicht der Junge sie sofort wieder zurecht, was Bruce und Dick schmunzeln lässt. Dann wendet er sich an Richard, der ihm die Tasche hinhält und sagt: „Ich versuche an Weihnachten zurück zu sein." Ein Nicken ist die einzige Antwort, die er von Richard bekommt. Seufzend zieht er Dick zu sich in die Arme. „Iss den Stollen und die Plätzchen nicht wieder vorher zusammen", flüstert er ihm ins Ohr. „Nicht, dass du wegen Bauchschmerzen wieder Weihnachten im Bett verbringen musst." „Frechheit! Als ob ich so etwas nochmal machen würde", protestiert Richard und bläst die Backen auf. Bruce lässt schmunzelnd von ihm ab, ehe er auch ihm die Haare zerzaust, worauf ein lautes, „Heh", in der Eingangshalle zu hören ist. Danach nimmt er Dick die Tasche ab und verlässt die Eingangshalle um zu Alfred zu gehen und zum Flughafen gebracht zu werden. Kurz bevor er die Tür öffnet, dreht er sich noch einmal um und winkt den Beiden auch noch einmal zu, bevor er einsteigt. Nachdem er Alfred das Zeichen zum loszufahren gibt, sieht er noch einmal durch das Fenster ihn Richtung der Beiden, die sich immer weiter entfernen. Danach wendet er sich an seinen treuen Freund. „Ich hoffe das Haus steht noch, wenn ich wiederkomme." „Aber gewiss, Sir. Ich denke nicht, dass die Beiden das Haus niederbrennen werden. Besonders nicht, da ich sicherheitshalber den Weihnachtschmuck, der entflammbar ist, gut versteckt habe." Das bringt Bruce zum Lachen. „Ja, das ist wohl besser so." „Hast du auch den Stollen so gut versteckt?" „Ja Sir, dass habe ich. Ich habe aber auch ein Paar Stücke für Master Dick in der Küche zurück gelassen. Sofern ihn Master Damian heute dahin lässt, kann er ihn haben." „Wieso sollte Damian ihn denn aufhalten." „Nun, ich habe Master Damian erzählt, dass Master Dick letztes Jahr, noch vor Weihnachten, den Stollen zusammen gegessen hat und deswegen über Weihnachten krank im Bett lag. Daraufhin hat er erwidert, dass dies dieses Jahr nicht wieder passiert." „Oh, dann hat Dick aber eine ganz schöne Arbeit vor sich, um an die Stücken zu kommen", meint er nur noch und schaut sich danach die vorbeiziehende Landschaft an.
 

Bei Richard & Damian
 

Nachdem Bruce aus ihrem Sichtfeld verschwunden ist, begeben sich die Beiden wieder ins Innere des Gebäudes. Sich die Hände reibend dreht sich Richard um und schlägt den Weg in Richtung Küche ein. Mit verengten Augen bohrt Damian Löcher in Dicks Rücken. „Grayson, wo gedenkst du bitte schön hin zu gehen." Sofort bleibt der Ertappte stehen. „Ähm... ähm ich wollte mir bloß etwas zu essen holen", versucht er sich aus der Lage zu retten. „Dieses Etwas ist nicht zufällig von Alfred gemacht worden und enthält Rosinen und andere Zutaten?!" Schnell dreht er sich zu Damian um und kratzt sich verlegen an der Backe. „Aber nein, wie kommst du denn nur darauf." „Könnte vielleicht daran liegen, dass mir Alfred sagte, dass du letztes Jahr noch kurz vor Weihnachten fast den ganzen Stollen und die Plätzchen alleine zusammen gegessen hast. Deswegen werde ich auch mit allen Mitteln verhindern, dass du das dieses Jahr wiederholst." Grummelnd wendet Richard sich ab und geht in den Wohnbereich. Damian, der ihm folgt, bleibt am Eingang stehen und sieht zu, wie Dick eine der Spielekonsolen an den Fernseher anschließt. „Was? Darf ich das auch nicht?", beschwert sich Richard und fängt an auf dem Controller herum zu hämmern. Damian verschränkt die Arme vor der Brust und schaut Dick zu, wie er den Controller quält. „Du machst das völlig falsch. So kommst du niemals über den Abgrund", meint er nach ein paar Minuten, in denen Richard schon verzweifelt versucht hat über den virtuellen Graben zu kommen. Richard streckt ihm die Zunge heraus und hält ihm den Controller hin. „Dann mach es doch besser!" Er wartet bis Damian zu ihm kommt und selbst versucht über den Abgrund zu springen. Neugierig sieht er dabei zu wie die Figur Anlauf nimmt, springt und kurz vor der anderen Seite hinunter fällt. Grinsend dreht er sich zu Damian. „Ha! Das hätte ich auch gekonnt." Wütend hebt Damian seine Hand und will den Controller gegen die Wand werfen, doch sein Arm wird von Dick abgefangen, das Gerät aus seiner Hand genommen und beiseite gelegt. Danach zieht Richard ihn an sich und knuddelt ihn durch. Was Damian mit wildem Gezappel unterbrechen will, aber einfach nicht los kommt. „Lass das, Grayson!", meint er zwar, gibt aber auf sich zu wehren. Richard legt seinen Kopf auf den Seinigen. „Sag mal, hast du eigentlich schon mal Weihnachten gefeiert?" „Nein! Großvater und Mutter hielten nicht viel von dem Fest. Außerdem ist das doch eh nur ein blöder Tag im Kalender, genau wie alle Anderen auch." „Ach Damian." Dick seufzt einmal, bevor ihm eine Idee kommt. „Weißt du was, wir machen die Weihnachtsvorbereitung." „Was? Hey!" Noch bevor er Dick aufhalten kann, steht dieser auf und sucht nach einem Zettel und einem Stift. „Was wird das?" „Ich schreib auf was wir alles brauchen. Da wären ein Baum und Plätzchen. Die dürfen wir auf keinen Fall vergessen." Als Damian das hört verdreht er nur die Augen. „Fresssack, irgendwann wirst du zu dick sein, um ins Nightwing Kostüm zu schlüpfen oder du springst irgendwo daneben, weil du nicht weit genug kommst", meint er nur und geht mit verschränkten Armen auf Dick zu. „Pah, als ob mir so etwas jemals passieren würde", sagt er nur und kritzelt weitere Stichpunkte auf den Zettel. Danach sieht er zu Damian. „Das wird bestimmt das beste Weihnachten, das du jemals hattest." „Da ich bisher diesen Schmuh überhaupt nicht gefeiert habe, kann man wohl auch nicht behaupten, dass es das Beste wird, welches ich haben werde." Grinsend schaut er Damian an. „Vertrau mir einfach." Danach nimmt er sein Handy und schreibt jemandem eine Nachricht. „Wem schreibst du?" „Jason." „Du willst doch nicht ernsthaft Todd zum Fest einladen." „Doch! Warum denn nicht? Immerhin gehört er auch zur Familie." Damian wirft die Hände in die Luft. „ACH! MACH DOCH WAS DU WILLST. ICH GEHE JETZT TRAINIEREN UND WEHE ICH MERKE, DASS DU IN DIE KÜCHE GEHST BEVOR ALFRED WIEDER DA IST." Damit verschwindet Damian aus dem Raum und Dick schaut ihm nur verwundert nach. Kopfschüttelnd wendet er sich wieder dem Handy zu und wählt Stephs Festnetznummer. Als jemand abnimmt kommt nur eine Tonbandansage; die besagt, dass sie bis 06.01 im Urlaub auf Malibu ist und derjenige, der angerufen hat, doch bitte nach dem Piepton eine Nachricht hinterlassen soll. „Steph! Ich bin es, Dick! Wir richten ein Weihnachtsfamilienfest aus. Falls du doch eher nach Hause kommst, kannst du vielleicht vorbeikommen? Falls nicht, wünsche ich dir trotzdem Spaß bei deinem Urlaub." Danach legt er auf und wählt die nächste Nummer. „Hi Kathy! Ich..." „Hi Dick!", wird er unterbrochen, „tut mir leid. Ich habe gerade wirklich keine Zeit. Wir packen gerade die Koffer, um jemanden unserer Verwandten zu besuchen. Sie ist schon sehr alt und kann leider nicht zu uns kommen. Also wünsche ich dir schöne Weihnachten und knuddel den Kleinen von mir" Nach dem Sie auflegt sagt Dick nur noch zu dem tutenden Telefonhörer: „Ähm! Okay! Dir auch schöne Weihnachten." Wieder wählt er eine Nummer aus, um danach die Bestätigungstaste zu drücken. „Ja! Hier bei Gorden", meldet sich eine weibliche Stimme zu Wort. „Hey, Babs." „Oh! Hallo, Dick! Was gibt es?" „Ich will ein Familienweihnachtsfest arrangieren und würde gern wissen, ob du vielleicht Lust hast zu kommen?" „Oh! Tut mir leid! Mein Vater hat sich extra für die Tage frei genommen, da wir Mutter und meinen kleinen Bruder besuchen wollen." „Ja! Ist verständlich! Dann wünsche ich dir ein fröhliches Fest mit deinem Vater." „Tut mir leid! Sei nicht traurig, ja. Vielleicht wird es ja nächstes Jahr etwas." „Schon okay. Ich werde es verkraften. Also, ich wünsche dir ein paar tolle Tage mit deinen Eltern und dem Kleinen. Bye" „Bye" Damit legen beide auf. Seufzend wählt er zum Schluss schon leicht verzweifelt Tims Nummer und hofft, dass er diesmal keine Abfuhr bekommt. Nach mehrmaligem Klingeln hebt dieser ab. „HI DICK! DU, ICH HABE WIRKLICH GERADE KEINE ZEIT, ALSO MACH BITTE SCHNELL AAAA. HEY BART DU SOLLST NICHT MICH TREFFEN", kommt es aus der Leitung geschrien. „Ich will für Weihnachten ein Familientreffen veranstalten und...." „WAS? ICH KANN DICH KAUM VERSTEHEN. WARTE MAL KURZ." Ein lautes Geräusch ist zu hören, dann bricht die Verbindung ab. „TIM? VERDAMMT! WAS IST DA NUR LOS?" Sofort wählt er die Nummer von Bart. „JA! WAS GIBTS?" „HERR GOTT, WAS IST BEI EUCH LOS UND WARUM HAT TIM AUFGELEGT?", schreit jetzt auch Richard, um den Krach zu übertönen. „OH! HI DICK, ACH DA IST NUR SO EIN SPINNER, DER MAL WIEDER VERSUCHT ETWAS ZU ZERSTÖREN. VORSICHT KON. AUTSCH. WARTE ICH GEB DIR R.R." Ein paar Sekunden ist nichts außer Krach zu hören. „HIER, FÜR DICH. DICK IST DRAN." „HEY, SORRY FALLS ICH DICH VORHIN ERSCHRECKT HABE, ABER ICH BIN AUSVERSEHEN AUF DIE AUFLEGTASTE GEKOMMEN. KON, DA IST NOCH EINER. Endlich Ruhe. Also was wolltest du vorhin?" „Ich will nur fragen, ob du zu Weihnachten nach Hause kommst. Ich will für Damian ein Weihnachtsfest ausrichten, da er so etwas noch nie hatte. Ach ja, ich will auch Jason fragen, ob er kommt." „Was ausgerechnet den willst du einladen? Na gut, wenn es unbedingt sein muss. Ich werde versuchen zum Fest zu kommen. Wah, Bart! Was soll denn das. Nein, es ist ein Familientreffen. Du kannst also nicht mitkommen. Jetzt hör auf zu schmollen. Außerdem! Willst du Jaime etwa alleine lassen? Na siehst du. Du, ich lege jetzt auf. Bart steht hier sehr ungeduldig herum. Ich rufe dich die Tage nochmal an wegen des Festes." Als nur noch ein tuten zu hören ist legt Richard auf und steckt sein Handy ein. Danach verlässt auch er das Zimmer um sich ein wenig hinzulegen und zu schlafen, damit er Nachts fit ist, für das treffen mit Jason.
 

Bei Tim
 

„Du hättest doch nicht gleich auflegen müssen, ich hätte auch noch ein wenig gewartet", meint Bart und nimmt das Handy entgegen. „Schon okay." „Du freust dich ja überhaupt nicht. Ist ein Familientreffen bei euch denn so schlimm?" „Nein, das ist es nicht. Ich will nur nicht wirklich, dass Kon zu Weihnachten alleine bleibt." „Kann ich verstehen. Mit Jaime geht es mir ja nicht anders. Ich werde Barry und Iris fragen, ob ich ihn mitbringen darf. Sonst feiere ich eben mit ihm alleine." „Wenn das doch bei mir so leicht wäre." „Heh ihr beiden, helft ihr mir mal mit beim aufräumen?", vernehmen die beiden Kons Stimme. „Klar warte." Sofort rennt Bart zu ihm, um mit anzupacken und Tim folgt ihm im normalem Tempo. Nachdenklich packt er mit an und hilft den Schrott der Maschinen zu entfernen. „Was ist los? Worüber denkst du nach?", will Conner wissen, der Tim von hinten umarmt. „Dick hat mich eingeladen mit ihnen Weihnachten zu feiern." „Was? Aber wir wollten doch die Tage zusammen verbringen." „Ich weiß! Ich weiß nur nicht wirklich wie ich es ihm beibringen soll, ohne das er am Ende total traurig ist?! Weißt du, Dick bedeutet Weihnachten sehr viel und das die Familie da ist, sogar noch mehr." Tim lehnt sich seufzend an Conner an. „Ich werde ihm wohl später absagen." „Vielleicht finden wir ja noch eine andere Lösung für das Problem", meint Conner nur. „Hey, ihr beiden Turteltauben. Soll ich jetzt alles alleine wegräumen?" Schnell lassen sie sich los und helfen Bart beim aufräumen.
 

Bei Damian
 

Nachdem er das Training hinter sich gebracht hat, begibt sich Damian in die Küche um nachzusehen ob Richard dort ist. „Hm! Seltsam! Ich hätte wetten können ihn hier zu treffen. Oh! Was ist das denn?" Auf einem Teller auf der Theke liegen 4 Stücke Stollen. Und ein Zettel liegt daneben, auf dem steht: //An Master Richard. Bevor Sie wieder das ganze Haus nach dem Stollen durchsuchen, habe ich mir erlaubt Ihnen und Master Damian gleich ein paar Stücke da zu lassen. Der Rest dieses Stollens und der Zweite, sind an einem anderen Ort gut verwahrt. Gezeichnet Alfred//. „Oh man, er sollte Grayson nicht auch noch belohnen.", sagt Damian sich, nimmt ein Stück Stollen und beißt hinein. „Hmm, gut schmecken tut es ja." Er nimmt den ganzen Teller und begibt sich wieder auf die Suche nach Grayson.
 

Nach einiger Zeit findet er ihn endlich schlafend in seinem Zimmer. Den Teller legt er auf den Nachttisch und begibt sich dann zum Fenster um die Gardinen zuzumachen. Danach begibt er sich zu ihm, zieht seine Schuhe aus und krabbelt zu ihm auf das Bett. Sofort wird er in den Arm genommen und an den warmen Körper gezogen. „Mh, Jason." Entsetzt schaut der Kleinere in Richards Gesicht. „Ich bin nicht Jason. Eins steht jedenfalls fest, wenn ich groß bin, entführe ich dich an einen Ort, an dem du nicht deine Gedanken an diesen Idioten oder meinen Vater vergeuden musst." Schnell schlingt er seine Arme um Dicks Taille und lehnt seinen Kopf an dessen Brust an.
 

„Ach ja, und wehe es wird am Ende doch nicht so ein tolles Fest." Mit diesen Worten schläft Damian ein und bekommt nicht mit, wie Richard ihm einen nachdenklichen Blick zuwirft. Er streichelt ihm einmal über den Kopf und schließt dann selbst wieder die Augen, um noch ein wenig zu schlafen.
 

Zwei Stunden später vibriert sein Handy, das er in der hinteren Hosentasche hat und er wacht dadurch auf. Schläfrig reibt er sich über die Augen und holt sein Handy heraus, um den Alarm abzustellen. Danach löst er Damians Klammergriff um seinen Körper und legt ihn ordentlich hin. Er streicht ihm einmal über die Wange und deckt ihn dann zu. Damian, der dadurch wach wurde schaut ihn blinzelnd an. „Wo gehst du hin?" „Ich will mich nur kurz mit Jason treffen wegen dem Weihnachtsfest. Ich bin bald zurück. Schlaf noch ein wenig", sagt er sanft zu Damian und verlässt dann das Zimmer. Um sich in der Bathöhle umzuziehen und auf den Weg zu seinem Treffen zu machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  rumicosplay
2017-04-12T20:19:10+00:00 12.04.2017 22:19
Krieg ums Futter :3 Gefällt mir soweit. Ich vermisse ein wenig mehr Details zur Umgebung, aber das liegt mehr an meinem eigenen Hang zu Beschreibungen ;.; Ich versuche mich die nächsten Tage (eher ~ drei Wochen) durch alle Kapitel zu lesen =^^= Viel Freude beim schreiben! ^^ô
Antwort von:  JackFrost_1
12.04.2017 22:20
Ja ich habs nicht so mit Umgebungsbeschreibungen. T.T Tut mir Leid. Freu mich schon drauf zu erfahren wie sie dir gefällt
Antwort von:  rumicosplay
12.04.2017 22:22
Du musst Dich nicht entschuldigen! XD Wir sind beide FF-Anfänger ^^' Sobald ich immer ein Kapitel gelesen habe schreibe ich dir ein Kommi! Ò_Ó
Antwort von:  JackFrost_1
12.04.2017 22:23
Ok :)


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