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Meritum

von

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Ambivalenz

Am nächsten Morgen
 

„Ich hasse dich!“

Seltene Belustigung verzieht Sasukes Mundwinkel, als er zu seiner ehemaligen Teamkameradin herabsieht, die ausgestreckt vor ihm auf dem Boden liegt.

„Komm hoch.“

Er streckt eine Hand nach ihr aus, aber Sakura schüttelt den Kopf, ohne die Augen zu öffnen.

„Nein. Lass mich einfach hier liegen.“

Aber sie spürt wie er sich bewegt und schlägt misstrauisch die Augen auf, als er vor ihr in die Hocke sinkt.

Das Schmunzeln auf seinen Lippen nimmt für seine Verhältnisse beängstigende Ausmaße an und beunruhigt sie zunehmend.

„Was hast du vor?“

„Dich nach Hause tragen, damit ich mich revanchieren kann.“

Die schöne Medic-nin hebt skeptisch eine Augenbraue, bleibt aber weiterhin regungslos am Boden liegen. Vor ein paar Stunden hat sie es noch für eine gute Idee gehalten, sich beim Training mit ihm abzureagieren, aber jetzt verdeutlicht ihr jeder einzelne ihrer schmerzenden Muskeln, dass auch das nicht ihre beste Idee war.

„Was, damit du die wenigen Muskeln, die mir noch nicht weh tun, auch noch überstrapazieren kannst? Vergiss es, heute gibt es keinen Sex mehr!“

„Wer hat denn was von Sex gesagt?“ Er schmunzelt offen, aber die Art wie seine Augen über ihren Körper fahren, widerspricht seinen eigenen Worten.

„Du willst immer Sex.“ Sakura schließt murmelnd die Augen und erwägt ernsthaft, einfach an Ort und Stelle auf dem staubigen Boden des abgelegenen Trainingsplatzes ihr Schlafdefizit auszugleichen. Aber bevor sie diese innere Diskussion weiterführen kann, schließen sich Sasukes Arme um ihre Hüfte und reißen ihren Körper aus seiner annähernd bequemen Position.

„Sasuke-“

Sie begegnet seinem Blick, während er sie hochhebt, aber die Belustigung in seinen Augen schwindet in derselben Sekunde, in der sie selbst die herannahenden Chakren spürt.

Die Welt verschwimmt für einen Moment rot vor ihren Augen, als Sasuke sie ruckartig zurück auf dem Boden abstellt und gleichzeitig sein Bluterbe aktiviert.

„Stell dich hinter mich!“

Sie bedenkt seinen Befehl mit einem verachtenden Schnauben, während sie ihr Katana aus ihrem Gürtel zieht und sich stattdessen an seine Seite stellt. „Das hättest du wohl gern.“
 

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Kurz zuvor in Narutos Wohnung
 

Sie ist in einem regungslosen Zustand neben ihm eingeschlafen, der an Bewusstlosigkeit grenzt, während er selbst sich kaum getraut hat, länger als ein paar Minuten die Augen zu schließen.

Sakuras Chakra hat alle Blutergüsse von ihrer Haut verschwinden lassen, aber er sieht sie immer noch.

Naruto fährt sich müde durch die Haare, die nach dieser unruhigen Nacht in alle Himmelsrichtungen abstehen. Sie hat seine Entschuldigung angenommen, aber das beruhigt sein schlechtes Gewissen ebenso wenig wie das Wissen, dass seine Abwesenheit zwei Monate zu lang war.

Ihr ganzer Körper zuckt schlagartig neben ihm zusammen und reißt ihn aus seinen Gedanken.

„Hinata?“

Ihr Körper beruhigt sich so schnell wieder, wie er sich bewegt hat, aber die unruhigen Falten, die sich auf ihrer Stirn gebildet haben, veranlassen ihn dazu vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter zu legen.

„Hinata.“

Sie schreckt unruhig neben ihm in die Höhe und Naruto streckt auch seinen anderen Arm nach ihr aus, um sie zu beruhigen. „Hey.“

Ihre Augen fixieren sich schnell auf ihn und er spürt, wie sich ihr Körper unter seinen Händen entspannt.

„Hey.“

„Geht es dir gut?“

Hinata nickt und schiebt ihre Haare über ihre Schultern nach hinten. „Es war nur ein Traum.“

Die verbleibende Unruhe in ihren Augen überzeugt ihn jedoch nicht von ihren Worten. „Ein schlechter Traum?“

„Nein, nicht wirklich.“ Sie fährt sich mit der Hand über die Augen und obwohl sie gerade erst zehn Stunden an seiner Seite geschlafen hat, verbirgt sich immer noch eine tiefe Müdigkeit hinter der Geste. „Es ist immer wieder derselbe Traum. Über eine Frau, die ich noch nie gesehen habe-“

Ihr Bluterbe tritt schlagartig hervor, während sich ihre Worte verlieren.

„Naruto!“ Sie greift nach seinem Arm, bevor ihr Blick aus der Ferne zu ihm zurückkehrt und sich wieder auf ihn fixiert. „Wir müssen zu Sakura und Sasuke!“
 


 

Zur selben Zeit bei Sakura und Sasuke
 

Seine Augen immer noch blutrot, macht er keine Anstalten sich zu bewegen und auch die drohenden Chakren, die sie immer noch spürt, bewegen sich im Moment nicht weiter auf sie zu.

„Sie werden uns nicht angreifen.“

Seine plötzliche Äußerung verwirrt sie beinahe noch mehr, als seine vorherige Tatenlosigkeit.

„Was soll dieses Theater dann?“

„Es ist eine Botschaft.“

Sakura dreht gereizt ihr Katana in der Hand, während sie einen Blick über ihre Schulter auf ihren ehemaligen Teamkameraden wirft. „Und diese mysteriöse Botschaft lautet wie? Dass sie dir das nächste Mal noch ein wenig mehr als multiples Organversagen bescheren werden?“

Sein unzufriedener Blick fällt auf sie und obwohl er keine Miene verzieht, sieht sie ihre Vermutung in seinem Schweigen bestätigt.
 

In diesem Moment setzen Naruto und Hinata neben ihnen auf dem Boden auf und während Narutos Blick besorgt über seine angespannten Teamkameraden wandert, ruht Hinatas Blick mit ihrem Bluterbe noch in der Ferne.

„Alles okay bei euch?“

Sakura dreht sich sichtlich gereizt von Sasuke zu ihrem besten Freund. „Anscheinend waren sie nur hier, um eine Botschaft zu überbringen.“

Die Adern um Hinatas Augen verschwinden und ihre Aufmerksamkeit kehrt zu ihnen zurück.

„Ich habe sie in westlicher Richtung verloren.“

Sakura richtet ihre Aufmerksamkeit auf die junge Hyuuga. „Waren es nur die fünf, die wir gespürt haben oder waren da noch mehr?“

„Sakura.“

Die erfahrene Medic-nin ignoriert Sasukes warnenden Unterton und sieht ungeachtet zu Hinata, die nur einen Moment lang zögert.

„Sechs. Eine von ihnen hat sich im Hintergrund gehalten.“

„Ihnen?“ Sakura zieht eine Augenbraue in die Höhe, bevor sie zurück zu Sasuke sieht, der trotz betonter Gelassenheit sichtlich unzufrieden mit dieser Entwicklung ist.

„Natürlich würdest du es schaffen, gleich sechs Frauen auf einmal zu verärgern. Wirst du mir jetzt sagen, was dahinter steckt oder soll ich weitermachen?“

Als Sasuke sein eisernes Schweigen beibehält, dreht Sakura sich zurück zu Hinata.

„Waren es dieselben, die euch auch vor ein paar Wochen angegriffen haben?“

„Sakura.“ Dieses Mal greift Sasuke nach ihrem Arm und zieht ihre Aufmerksamkeit für einen Moment zurück auf ihn, aber Narutos panischer Ausruf lässt sie zurück zu ihm herumfahren.

„Hinata!“

Sie sehen noch wie sich die Lider der Hyuuga flatternd schließen und ihr Körper schlagartig in sich zusammensackt. Naruto schlingt gerade noch rechtzeitig seine Arme um ihren regungslosen Körper und sinkt mit ihr in die Hocke.

Sakura kniet sofort neben ihm und greift mit der einen Hand nach Hinatas Handgelenk und legt die andere auf ihre Stirn.

„Sie ist ohnmächtig.“ Sie sucht vorsichtig Narutos Blick. „Sie hat einiges an Gewicht verloren und ich würde auf den ersten Blick vermuten, dass es vielleicht nur Erschöpfung ist, aber wir sollten sie trotzdem ins Krankenhaus bringen.“ Sie wirft einen Blick auf Sasuke, der direkt neben ihr steht. „Ich muss sowieso mit Tsunade reden.“

Naruto nickt sichtlich zerstreut und hebt Hinata auf seine Arme, aber Sasuke schlingt eine Hand um Sakuras Oberarm, bevor sie ihrem Teamkameraden folgen kann.

„Sakura, warte-“

Aber sie entreißt ihm grob ihren Arm. „Jetzt brauchst du auch nicht mehr mit mir zu reden.“

Sie folgt Naruto Richtung Krankenhaus und Sasuke vergräbt beide Hände in den Hosentaschen und sieht für einen Moment genervt Richtung Himmel, bevor er seinen ehemaligen Teamkameraden folgt.
 


 

Tsunade hat ebenfalls Erschöpfung als erste Diagnose vermutet, aber sicherheitshalber ein großes Blutbild angeordnet.

Im Moment stehen Tsunade, Sakura und Naruto vor dem Krankenzimmer, in dem die junge Clanerbin liegt und nach Hinata dürfte nun er ihr vordergründiges Gesprächsthema sein.

Sasuke sieht auf das Krankenbett, als eine Bewegung ihn alarmiert und er sieht zu, wie Hinata die Augen aufschlägt und innerhalb weniger Sekunden mit der Auffassungsgabe einer Hyuuga ihre Orientierung zurückgewinnt.

„Ich hatte eigentlich nicht vor so bald wieder hier zu sein.“

Sie richtet sich auf und er sieht ihr kritisch dabei zu, macht aber keine Anstalten ihr zu helfen.

„Es war nicht nur der Stress, oder?“

Ihre wachen Augen richten sich auf ihn und sie zögert so lange mit ihrer Antwort, dass er schon glaubt, dass sie seine Frage ignorieren wird. „Nein.“

Er sieht für einen Moment Richtung Tür und erwägt, ob er Sakura oder Naruto darüber informieren sollte, dass sie wach ist, aber sie wirkt nicht, als hätte sie Schmerzen, deshalb verweilt er für den Moment an ihrer Seite. „Was dann?“

„Warum interessiert dich das?“

„Weil ich wissen will, ob es das wert ist, dass ich meinen besten Freund deswegen anlüge.“

Hinata vergräbt ihre Zähne für einen Moment in ihrer Unterlippe, aber das ist das einzige minimale Zeichen von Unsicherheit, das er an ihr ausmachen kann und ihre Ruhe verrät ihm bereits, dass sie längst weiß, was sie das Bewusstsein gekostet hat.

„Ich bin schwanger.“
 

Diese Offenbarung verweilt für einen Moment zwischen ihnen und es überrascht ihn, dass sie ausgerechnet ihm diese Frage ehrlich beantwortet hat, wo sie es offensichtlich bisher weder Naruto noch Sakura erzählt hat.

Sein Blick wandert erneut Richtung Tür. „Du musst es ihm sagen.“

Aber Hinata schüttelt mit einem müden Lächeln den Kopf. „Das werde ich. Aber noch nicht jetzt.“

„Warum nicht?“

Ihre Augen richten sich auf ihn und sie kennen sich kaum, aber was er über die berüchtigte Wachsamkeit der Hyuuga gehört hat, bestätigt sich zweifellos in ihrem durchdringenden Blick.

„Dann würde er nicht gehen. Und du brauchst ihn im Moment mehr als ich.“

„Niemand wird mit mir gehen.“

Sein wütender Protest zeichnet ein feines Schmunzeln um ihre Lippen. „Natürlich werden sie das. Sie werden beide mit dir gehen.“

Der Clanerbe öffnet protestierend den Mund, aber Hinata kommt ihm ruhig zuvor. „Versprich mir nur, dass du ihn mir zurückbringst.“

Er sieht sie an und bleibt zunächst stumm. In den letzten Tagen hat sich nichts so entwickelt, wie er es geplant hat. Er hatte vor zu verschwinden, sobald das Jutsu, das ihn an Sakura bindet, genug nachgelassen hätte. Aber obwohl sich die Bindung, die das Jutsu zwischen ihnen hergestellt hat, in den letzten Wochen sichtlich verändert hat, hat er doch seit ein paar Tagen die Befürchtung, dass es sich nie mehr ganz lösen wird.

Auch wenn die drei Monate in einigen Tagen gänzlich verstrichen sein werden, solange sie sich dagegen sträubt, wird er es vermutlich nicht einmal bis zur Landesgrenze schaffen. Wo ihn diese Tatsache vor drei Monaten noch rasend gemacht hätte, stört es ihn heute nur noch in gewissen Aspekten. Dauerhaft in sein Heimatdorf zurückzukehren, wäre wohl nicht das Schlimmste, was ihm passieren könnte. Aber die Feinde, die er sich in den letzten Jahren in ziemlich unübersichtlicher Anzahl gemacht hat, werden nicht einfach so verschwinden.

Er hat keinesfalls vor Sakura mitzunehmen, aber Naruto… vielleicht wäre es gar nicht schlecht, den blonden Querkopf in diesem Fall an seiner Seite zu haben.

Außerdem würde es auch für ihn erheblich schwieriger werden, wenn er versuchen müsste, sie beide gegen ihren Willen zurückzulassen.

Er sieht zurück zu Hinata, die seiner inneren Debatte wortlos beigewohnt hat.

„Ich schwöre es. Und wenn es mich selbst das Leben kostet.“

„So viel verlange ich gar nicht.“ Das Lächeln auf ihren Lippen bleibt gütig, aber sie legt kalkulierend den Kopf schief. „Aber du könntest etwas anderes tun.“

„Was?“

„Rede mit ihr, bevor du gehst.“

Dieses Mal bleibt er stumm, nicht bereit ein Zugeständnis zu machen, das er vermutlich nicht einhalten kann, aber Hinata scheint auch keine Antwort von ihm zu erwarten.

„Ich will nur, dass du über eines nachdenkst: Was hast du zu verlieren?“

Er nickt und beschließt gleichzeitig, dass es Zeit ist, dieses Gespräch zu beenden. „Ich werde ihn dir heil zurückbringen.“
 

Sasuke verlässt den Raum, ohne eine weitere Antwort von Hinata abzuwarten und unterbricht das Gespräch, das im Flur ausgetragen wurde, augenblicklich, aber er hat zuvor schon gewusst, dass es dabei um ihn ging.

„Hinata ist wach.“

„Geht es ihr gut?“ Naruto macht einen Schritt Richtung Tür, verharrt dann aber, sichtlich hin- und hergerissen.

Sasukes Blick fällt auf seinen ehemaligen Teamkameraden und er bereut es bereits, sich dafür entschieden haben, sich zum ersten Mal seit acht Jahren auf jemand anderen zu verlassen, als auf sich selbst.

„Ja.“

Dann richtet er seinen Blick auf die Hokage. „Ich bin bereit, mich Konoha wieder anzuschließen.“

Sakuras Misstrauen spiegelt sich zuerst in ihren ausdrucksstarken Augen, während Tsunade zunächst abschätzend die Arme verschränkt.

„Aber ich muss zuerst noch ein paar Dinge erledigen.“

Die Hokage zieht abschätzend eine Augenbraue in die Höhe. „Du willst also, dass ich dir erlaube Konoha zu verlassen, um dich uns im Anschluss wieder anzuschließen? Und du erwartest, dass ich dir diese plötzliche Kehrtwendung glaube, nachdem du die letzten Monate bei jeder Gelegenheit betont hast, dass du keinesfalls vorhast hierzubleiben?“

„Hn.“

Die Hokage sieht zuerst zu ihrer ehemaligen Schülerin, die ihre Skepsis bisher zwar noch nicht in Worte fasst, sie dafür aber deutlich mit ihrer Körpersprache zum Ausdruck bringt.

Die Hokage schweigt einen Moment, in dem sie ihre Entscheidung abwägt, bevor sie sie verkündet. „Du hast drei Tage Zeit. Wenn du dann nicht zurück bist, werde ich Konohas gesamte ANBU auf deine Fersen hetzen. Und du wirst Naruto und Sakura mitnehmen!“

Naruto beendet die angespannte Stille, die auf diese Anweisung folgt und richtet seine Worte an seine beiden Teamkameraden.

„Ich warte in einer halben Stunde am Osttor auf euch.“

Damit verschwindet er in Hinatas Krankenzimmer.

Sakura wechselt noch einen Blick mit ihrer ehemaligen Lehrmeisterin, bevor sie sich an Sasuke wendet. „Ich muss noch meine Sachen aus meiner Wohnung holen.“

Die unmissverständliche Aufforderung, die sich dahinter verbirgt, lässt den Uchiha beide Hände in den Hosentaschen vergraben, bevor er ihr folgt.
 


 

In Hinatas Krankenzimmer
 

Ihr wacher Blick richtet sich sofort auf ihn, sobald er durch die Tür tritt und beruhigt ihn ein klein wenig. Naruto sinkt vorsichtig neben Hinata auf das Bett, legt beide Hände an ihre Wangen und drückt seine Lippen liebevoll gegen ihre Stirn.

„Naruto.“

Er nimmt einen tiefen Atemzug, bevor er sich von ihr löst und ihren Blick sucht. „Es tut mir so leid.“

Sie öffnet den Mund, aber er drückt seine Lippen gegen ihre, um sie davon abzuhalten, ihn zu beschwichtigen.

„Es tut mir leid, was ich gesagt habe.“ Er fährt mit seinen Daumen zärtlich über ihre Wangen. „Es tut mir sehr leid, dass du deinen Vater verlieren wirst.“

Sie schließt für einen Moment die Augen, bevor sie sich wieder fasst und nickt. „Es geht mir gut, Naruto.“

Sein rechter Mundwinkel nimmt einen selten bitteren Zug an. „Du bist eine verflucht gut trainierte Elite-Kunoichi, Hinata, du brichst nicht mal eben so vor Erschöpfung zusammen.“

Sie zögert nur für einen kleinen Moment, aber sie bleibt bei ihrer Entscheidung. „Ich habe nicht gesagt, dass in den letzten Wochen nicht ein bisschen viel los war. Und ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn es langsam wieder ein bisschen ruhiger werden würde.“ Nicht, dass sie auch nur eine Sekunde wirklich daran glaubt. „Aber zuerst musst du Sasuke begleiten und dafür sorgen, dass er endgültig nach Konoha zurückkehrt.“

„Hast du irgendetwas mit seinem plötzlichen Sinneswandel zu tun?“

Die schöne Clanerbin schmunzelt. „Ich habe definitiv nicht einen derartigen Einfluss auf ihn. Ich denke, was du heute als plötzlichen Sinneswandel erlebt hast, war das Ende eines wochenlangen Prozesses. Er hat seit Wochen mit sich gehadert, auch wenn er es sich selbst noch nicht eingestehen wollte.“ Ihr Blick wandert aus dem Fenster des Krankenzimmers. „Er liebt sie. Er kann nur noch nicht damit umgehen.“

Sie folgt dem sanften Druck seiner Hände an ihren Wangen zurück, bis ihr Blick wieder seinem begegnet und Naruto lehnt seine Stirn zärtlich gegen ihre.

„Womit hab ich dich nur verdient.“

Sie küsst ihm den Zweifel von den Lippen. „Ich liebe dich. Und jetzt geh und pass auf deine Teamkameraden auf.“

Er zieht sie für einen rauen und tieferen Kuss zurück an seine Lippen, bevor er sich von ihr löst. „Ich liebe dich und dieses Mal bin ich wirklich bald zurück.“
 


 

Währenddessen in Sakuras Wohnung
 

Die Wohnungstür fällt laut krachend hinter ihnen ins Schloss und Sasuke wirft einen Blick auf Sakura, die Ansätze macht wortlos im ersten Stock zu verschwinden.

„Willst du mir vielleicht sagen, warum du so wütend bist?“

Die Tatsache, dass seine Frage nur eine billige Provokation sein kann, lässt sie die Schultern straffen und einen tiefen Atemzug nehmen, bevor sie sich zu ihm umdreht.

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir diese plötzliche 180°-Drehung glaube, nachdem du gestern erst noch fest entschlossen warst, Konoha bei der erstbesten Gelegenheit wieder zu verlassen!“

Sasuke legt ruhig den Kopf schief. „Du versuchst seit Monaten meine Meinung zu ändern. Vielleicht ist es dir ja endlich gelungen.“

Sakura steht mit wenigen Schritten vor ihm und in diesem Moment hasst sie die Tatsache, dass er sie um mehr als einen Kopf überragt.

„Beleidige mich nicht, Sasuke. Ich bin garantiert nicht so dumm zu glauben, dass du meinetwegen von heute auf morgen deine Meinung geändert hast! Noch dazu glaube ich sowieso nicht, dass du sie überhaupt geändert hast! Ich glaube, das hier ist nur deine neueste Taktik das Jutsu zu überlisten und mich dazu bringen, dir zu erlauben, zu gehen! Und wir werden gehen – beide! Aber glaub nicht, dass ich dich auf dieser mysteriösen Mission auch nur eine Minute aus den Augen lassen werde! Du wirst dein Wort Tsunade gegenüber halten und hierher zurückkommen! Und wenn du den Rest deines Lebens danach in Konohas Gefängnis fristen willst, dann ist das ganz allein deine Entscheidung!“

Ihre Wut ist in der Kombination mit all den anderen Emotionen, die sie in diesem Moment überwältigen so stark, dass ihr ganzer Körper darunter erzittert. Sie zwingt sich auf dem Absatz umzudrehen, aber seine nächsten Worte lassen sie ruckartig in der Bewegung verharren.

„Ich will nicht, dass du mitkommst.“

Ihre Zähne krachen laut, als ihre Kiefer hart aufeinander prallen, in ihrem verzweifelten letzten Versuch, ihre Beherrschung nicht vollends zu verlieren.

„Das hast zum Glück nicht du zu entscheiden!“

Sie zwingt sich, mehrfach tief durchzuatmen, bevor sie sich zu ihm umdreht und betont ruhig ansetzt, ihren Standpunkt klarzumachen.

„Ihr braucht eine Medic-nin, Sasuke. Die Zeiten, wo ich nichts weiter als eine Last für euch war, sind lange vorbei und-“

Aber wo sie um Ruhe ringt, schlägt seine Anspannung in für ihn deutlichen Maßen durch. „Darum geht es mir nicht! Denkst du ich weiß nicht, was du in den letzten Jahren alles erreicht hast?“

Seine Anspannung steigert auch ihre wieder. „Worum geht es hier dann?“

„Ich kann dich nicht dabei haben.“

Er trifft seine nächste Aussage wieder in einem absolut ruhigen Kontrast zu seiner vorherigen energischen Lautstärke, mit einem merkwürdig emotional gefärbten Unterton, der sie selbst erneut innehalten lässt.

Sie schließt für einen Moment die Augen.

„Sasuke-“

Aber seine Hände legen sich überraschend an ihre Wangen und als sie ihre Lider öffnen will, legen sich seine Lippen auf ihre und lassen ihre Lider flatternd wieder sinken.

Er küsst sie auf eine ungewohnt ruhige und zärtliche Art, die ihre Aufmerksamkeit vollkommen auf seine Berührung zentriert.

Als er sich von ihr löst, ist ihr Zorn verraucht.

„Sasuke, hör zu-“

Doch als sie die Augen aufschlägt, fällt sie direkt in das dunkle Rot seiner Sharingan.

„Nicht-“

Aber sie spürt ihr Bewusstsein bereits unter seinem Einfluss schwinden und ihr Widerspruch stirbt auf ihren Lippen, als sie regungslos in seine Arme sackt.

Er hebt sie umsichtig auf seine Arme und beinahe spiegelt sich eine nah mit Reue verwandte Emotion in seinen stoischen Gesichtszügen, als er auf sie herabsieht, bevor er sie vorsichtig auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer ablegt. Er streicht ihr eine lose Haarsträhne aus der Stirn, bevor er sich aufrichtet und nach seinen Sachen greift.

„Wenn es mir irgendwie möglich ist, komme ich zurück.“

Aber seine leisen Worte verhallen ungehört in der Wohnung.
 


 

Sie treffen sich in der Dunkelheit am Dorfrand und Naruto zieht bereits skeptisch eine Augenbraue in die Höhe, als er erkennt, dass sein ehemaliger Teamkamerad allein auf ihn zukommt.

„Wo ist Sakura?“

„Sie kommt nicht mit.“

Aber der Blondschopf verschränkt abschätzend die Arme vor dem Oberkörper. „Was hast du getan, Teme?“

Sasuke bleibt erwartungsgemäß stumm, aber es ist auch so nicht schwer, sich den einzig plausiblen Grund für Sakuras Abwesenheit zusammenzureimen, auch wenn Naruto seine Aussage ziemlich ungläubig trifft. „Du hast sie bewusstlos geschlagen?!“

Dunkle Augen richten sich in vertrauter Missstimmung auf ihn. „Ich habe sie nicht geschlagen.“

Naruto schüttelt ungläubig den Kopf. „Dann hast du sie meinetwegen hypnotisiert, glaub mir, das wird für Sakura keinerlei Unterschied machen.“

Sasuke dreht den Kopf zur Seite und sieht zurück auf das Dorf, das einmal seine Heimat war. „Ich konnte sie nicht dabei haben.“ Er sieht zurück zu seinem besten Freund. „Sag mir nicht, dass du das Ganze anders sehen würdest, wenn es um Hinata gehen würde.“

„Ich sorge mich um Hinata genau wie um Sakura, aber ich habe vor langer Zeit zu akzeptieren gelernt, dass die beiden sehr gut auf sich selbst aufpassen können.“ Naruto kratzt sich mürrisch am Kinn. „An deiner Stelle würde ich lieber hoffen, dass diese mysteriösen Frauen uns an den Kragen gehen. Denn wenn du glaubst, Sakura war als Zwölfjährige unheimlich, wenn sie wütend war, dann willst du nicht erfahren, wie ihr diese Emotion Jahre später zu Gesicht steht.“

Er sagt seinem besten Freund nicht, dass es nichts Neues für ihn ist, dass Sakura wütend auf ihn ist und dass es ihn nicht kümmert, diese Emotion in ihr hervorzurufen. Ihm liegt mehr daran sicherzustellen, dass sie noch lange Zeit in der Lage sein wird, wütend auf ihn zu sein.

„Lass uns gehen und das erledigen, damit wir zurückkommen und du das in Ordnung bringen kannst.“ Naruto fischt seinen Rucksack vom Boden und wirft dann einen misstrauischen Blick auf Sasuke. „Du hast doch vor wieder zurückzukommen, oder? Denn wenn das hier alles nur ein Trick ist, werden wir beide richtig Ärger miteinander bekommen, Teme.“

„Ich habe nicht gelogen.“

Naruto nickt und gibt sich für den Moment mit der vagen Zusicherung zufrieden. „Dann hast du ja jetzt unsere unbekannte Reisedauer Zeit mir etwas über unsere Gegner zu erzählen. Mal abgesehen davon, dass sie multiples Organversagen herbeiführen können und wirklich gut auf dich zu sprechen zu sein scheinen.“

„Hn.“

„Das ist keine Erklärung, Sasuke, also krieg endlich die Zähne auseinander!“

„Vielleicht solltest du doch lieber hierbleiben.“

„Was, willst du mich auch hypnotisieren?“

„Wenn du nicht bald die Klappe hältst, definitiv.“

„Versuchs doch, Teme!“

„Warum habe ich dich bloß mitgenommen?“

„Weil du alleine aufgeschmissen bist.“

„Tse.“
 

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Sie erwacht Stunden später allein in der Dunkelheit und mit seinem Namen auf den Lippen.

Ihr eigenes Wohnzimmer erscheint ihr im ersten Moment fremd, aber sie weiß genau was passiert ist.

Nach allem, was in den letzten drei Monaten zwischen ihnen passiert ist, hat er nach acht Jahren tatsächlich die gleiche Nummer noch einmal mit ihr abgezogen.

Als wäre dazwischen nichts geschehen, sitzt sie schon wieder hier, allein und gedemütigt auf eine Art, wie es ihr vor und nach ihm nie wieder jemand angetan hat.

Sie versteht seine Beweggründe sogar. Sie weiß auf seine verquere Art hat er es getan, weil er meint sie beschützen zu müssen.

Aber sie kann das Gefühl nicht abschütteln verraten worden zu sein.

Von dem einzigen Mann, den sie je geliebt hat.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Und, überrascht?
Wie siehts aus, traut ihr Sasukes plötzlichem Sinneswandel?
Ich hoffe es hat euch gefallen und bin wie immer gespannt auf eure Meinungen und Vermutungen!
GlG
Eure Hinarika Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Hokagebernd
2021-04-15T06:42:34+00:00 15.04.2021 08:42
Tolles Kapitel nun da hinata es sasuke an Vertraut das sie schwanger is das überrascht mich was sasuke da mit sakura abgezogen hat war nich nett wenn er wieder ins Dorf kommt wird er sich auf was gefasst machen dürfen
Von:  Onlyknow3
2018-08-18T13:56:04+00:00 18.08.2018 15:56
Wäre schön wenn er es wirklich ernst damit meint in Konoha zu bleiben, bei Sakura und Naruto.
Was wohl passiert wenn der erfährt das er Vater wird?
Der wird sich dann freuen bis zu geht nicht mehr.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Thrawn
2018-06-14T15:46:05+00:00 14.06.2018 17:46
Super Kapi

Wieso habe ich das Gefühl, dass Sakura Naruto und Sasuke folgt? So einfach gibt Sakura nicht auf. Vielleicht stellt Tsunade gerade ein Team als Ersatz auf. Den warum sollte der Hokage Sasuke trauern? Werde ich ja sehen wie es weitergeht. Wenigtens kommt endlich der Kampf mit dem Feind.^^

MfG Thrawn
Von:  Kleines-Engelschen
2018-05-22T16:31:58+00:00 22.05.2018 18:31
also der sinneswandel von sasuke geht mir irgendwie zu ruckartig. ich frage mich was sie nun so plötzlich ausgelöst hat. bin gespannt wie es weitergeht.

greetz
Von:  Narudia
2018-05-22T08:51:22+00:00 22.05.2018 10:51
Juhu endlich geht es weiter!!!

Sakura sollte es doch besser wissen, als das sie in ihrer zuzeitigen Verfassung Stundenlang mit Sasuke trainieren sollte, wäre sie nicht geschwächt nach dem Vorfall hätte sie vielleicht mit ihm mithalten können doch so eher nicht. aber egal wie gegen Sasuke und Naruto zu bestehen kriegt keiner hin das ist nunmal ein fakt.
trotzdem süss wie er sich um sie kümmert und heimtragen will. Aber ernsthaft stell dich hinter mich? Sakura ist immernoch eine anbu und als solche versteckt sie sich hinter niemanden... Sasuke you still habe a Long way to go

Schön das Hinata und Naruto wieder beieinander schlafen und die nähe geniesen. hinata muss wirklich geschlaucht gewesen sein wenn sie nach 10std schlaf immernoch groggy ist. aber was das wohl für eine frau war? ihre mutter? hinata wird ja wohl kaum hellseherische Fähigkeiten entwickelt haben. vll war es aber auch eine der Angreiferinnen an die sie sich blos nicht mehr erinnert.?!? strange...und wie sie immer trotz unaktiven bluterbe weis das einer in Gefahr ist bemerkenswert^^

Oh Sasuke du und deine redfaulheit...sag doch einfach mal was Sache ist, da muss erst hinata kommen damit Sakura antworten bekommt...und sein ständiges Sakura hier Sakura da geht ja selbst mir auf die nerven wie es da erst Sakura selbst gehen wird^^ ihr ist doch egal ob das Männer oder Frauen sind und auch was er getan hat. sie weis das er keine rosige Vergangenheit hat. sie will nur wissen was Sache ist das sollte Sasuke endlich kapieren...er macht immer alles schlimmer als es eigentlich sein müsste...arme Sakura...ich kann verstehen das sie sich dann lieber um hinata kümmert als sich halbgare Entschuldigungen anzuhören die nicht mal ernst gemeint sind...

Ich finde es nur erstaunlich das hinata uns Sasuke sich so gut verstehen und anvertrauen. es ist irgendwie seltsam das hinata ihn mehr durchschauen soll als es Sakura tut. ich glaube nicht das Sasuke weis was er tut. er meint das mit nach konoha nur halbherzig er glaubt denke nicht mal wirklich daran das er es schaffen wird all seinen balast aus der Vergangenheit los zu werden. aber er brauch freunde und verbündete die ihn unterstüzten. er weis das er mit Naruto einen freund an der seite hat der ihn mit seinem leben unterstützen wird wenn nötig. ich denke aber das er einfach nicht mehr ständig unterwegs sein will hier hat er freunde gefunden... Naruto hinata. hinata hat recht wenn sie denkt das er seine liebe zu Sakura nicht eingestehen kann oder will da er nie gelernt hat was es heist zu lieben.er weis nur das er sich sorgen um sie macht und nicht will das sie verletzt wird. aber er sollte besser als jeder andere wissen das seelische schmerzen und Verletzungen so viel schlimmer als körperliche sind. so ein baka. ich hätte an tsunades stelle ihm nicht so einfach vertraut vor allem da offensichtlich ist das es nichtmal Sakura tut und die müsste es ja am besten wissen.

Wie mutig von hinata nun da sie schwanger ist Naruto einfach so gehen zu lassen mit dem wissen das ihm böses bevorsteht an Sasukes seite. es freut mich das die 2 ihre eigene kleine Familie haben werden. vielleicht ist das auch der grund wieso Sasuke trotz dem wissen das Sakura ihn dafür hassen wird zurück kommen will. er möchte an narutos glück teilhaben und hat sicher seinen wunsch einen clan neu aufzubauen nicht vergessen. am liebsten wohl auch mit Sakura ich glaube es gab nie eine andere Wahl diesbezüglich für ihn.

traurig nur wie Sasuke Sakura immer wieder unterschätzt auch wenn er anerkennt das sie weit gekommen ist. er sieht sie immernoch als belast. er hat angst durch sie geschwächt zuwerden da er sich nur um sie sorgen würde dabei hat Sakura recht das sie gerade bei dieser Mission medizinische Unterstützung brauchen könnten. er zieht bewusst ihren Zorn auf sich damit erreicht er Garnichts sicher nicht ihren dank und auch nicht ihre liebe. sie ist stolz und wird sich das sicher kein 3. mal antun. er wird ziemlich leiden sollten sie wieder aufeinander treffen. da ist es egal ob er versucht zurück zu kommen oder nicht. er hat grad ziemlich viel kaputt gemacht.

Immerhin hat Naruto erkannt was er an hinata und Sakura hat und das er sie nicht zu beschützen brauch die 2 sind bestens im stande sich um sich selbst zu kümmern. das Naruto so einfach nachgibt damit verrät er Sakura ja auch ein bisschen. sie wird auch darüber nicht glücklich sein aber besser er hat überhaupt jemanden dabei den es scheint keine einfach aufgabe zu werden. aber Sasuke wird sich noch umsehen Naruto hat ja versucht ihn zu warnen. aber sind die 3 Monate den schon rum wieso kann Sasuke sich so plötzlich vom Dorf ohne Sakura entfernen?

Ich kann Sakura verstehen das sie sich verraten fühlt. die frage ist was wird sie nun tun? auf eigene faust hinterher gehen oder ihm und Naruto vertrauen. oder wird sie tsunade bescheid sagen die sie dann mit einer anbu Einheit hinterherschicken wird? fragen über fragen.

Freue mich schon zu lesen wie es weitergehen wird.

glg Narudia
Von:  Scorbion1984
2018-05-22T06:41:48+00:00 22.05.2018 08:41
Das wird wohl noch Ärger geben ,ich nehme mal an das die Zwei wieder heil zurück kommen
Wäre schade wenn nicht ,dann könnten wir nicht miterleben wie Sasuke von Sakura zusammen gestaucht wird 😇😇😇
Von:  franny
2018-05-22T06:28:33+00:00 22.05.2018 08:28
Super Kapitel!!!
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und wie naruto auf die Schwangerschaft von hinata reagieren wird wenn er wieder zurück ist.
Mach weiter so =)
Lg franny
Von:  Cosplay-Girl91
2018-05-21T20:19:01+00:00 21.05.2018 22:19
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Ich hoffe Sasuke weiß was er tut und vermasselt sich damit nicht die Chance mit Sakura!
Und das sie ihm noch einmal verzeihen kann...
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
LG
Von:  Sakura2100
2018-05-21T18:18:47+00:00 21.05.2018 20:18
Arme sakura.... hina hat recht Sasuke liebt sakura und auch saku hat recht damit dass er sie beschützen will, aber auch die Gefühle von sakura sind nachvollziehbar. Sie wird ihm sicher die hölle heiß machen wenn er wieder zurück kommen sollte und von dem geh ich aus denn er wird sicher früher oder später merken dass er ohne sie nicht mehr kann :)
Freu mich schon auf das nächste kapitel *_*
Von:  XxGirlyxX
2018-05-21T17:52:54+00:00 21.05.2018 19:52
Also ich muss sagen, ich kann seinem plötzlichen Sinneswandel nicht wirklich vertrauen.
Wie sakura sagt, dafür hat er zu lange gesagt er verschwindet wieder.
Hoffe nur Naruto wird nichts passieren, jetzt da hinata schwanger ist.
Was die Frauen von Sasuke wohl wollen?
Das sakura sich verraten fühlt kann ich verstehen. Er hat sie genauso zurück gelassen wie er es früher bereits getan hat 😓
Was sie nun wohl tun wird? Ob sie hinterher kommt?
War auf alle Fälle wieder ein klasse Kapitel 😁
Freue mich schon wenn es weiter geht
LG XxGirlyxX


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