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Meritum

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Zum ersten Geburtstag von Meritum gibt es ein Kapitel der Extralänge, das euch hoffentlich gefallen wird!
Mein besonderer Dank geht an all die fleißigen Kommentarschreiber unter euch! Ich danke euch für all eure lieben Worte!
LG und viel Spaß mit dem Kapitel!
Eure Hinarika Komplett anzeigen

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Aberration

Am nächsten Morgen in Sakuras Wohnung
 

Die Bilder des gestrigen Tages drängen sich schlagartig in ihr Bewusstsein, bevor sie überhaupt die Augen aufschlägt.

Sie spürt die Decke, die um ihren nackten Körper geschlungen ist und durch die Vorhänge dringen die hellen Strahlen des morgendlichen Sonnenlichts, die sie blinzelnd die Augen aufschlagen lassen. Ihre Augen fixieren sich schnell auf Sasuke, der aufrecht neben ihr sitzt, deutlich wacher als sie selbst, den Blick undurchdringlich wie gewohnt.

Es ist eine vollkommen andere Form von Intimität neben ihm aufzuwachen, aber sie nimmt an, dass ihm dieser erzwungene Moment wesentlich mehr ausmacht als ihr. Sakura stützt sich auf ihre Unterarme, um sich aufzusetzen und öffnet die Lippen, obwohl es ihr bizarr erscheint, ihm einen guten Morgen zu wünschen. Aber er bewegt sich vor ihr, drückt ihr rau seine Lippen auf und begräbt ihren zierlichen Körper unter sich und zurück in den Kissen.

Er unterbricht ihren Kuss jedoch schnell und wandert mit seinen Lippen über ihren Nacken, während seine Hände das Lacken zwischen ihren Körper zur Seite ziehen und sie biegt keuchend den Rücken durch, als sie seine Haut an ihrer spürt.

Seine Handlung überrascht sie für einen Moment. Abends mit ihr zu schlafen ist das eine, wenn sich die Wirkungen des Jutsus bis zum Morgen wenigstens halbwegs aufheben, aber sie hat nicht angenommen, dass er es auch tagsüber riskieren würde.

„Du weißt, was das bedeutet.“ Aber sie macht keine Anstalten ihn aufzuhalten.

„Wer sagt, dass ich will, dass du dich heute auf irgendeine Art von mir entfernst.“

Seine raue Stimme fährt über ihre bloße Haut und jagt ein spürbares Zittern durch ihren zierlichen Körper.

Sie ignoriert das Flattern ihres Herzens, ebenso wie die warnende Stimme in ihrem Hinterkopf und schlingt ihre Beine um seinen Hüften, um ihn zu sich herabzuziehen, bis sein Körper ganz und gar ihren berührt.
 

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Am Nachmittag in Narutos Wohnung
 

Naruto küsst Hinata zärtlich auf das Schulterblatt, bevor er sich erhebt. Sie liegt mit geschlossenen Augen auf dem Bauch und er ist sich nicht sicher, ob sie noch wach ist, aber er weiß, dass er sie im Zweifelsfall nicht lange schlafen lassen darf. Die Tatsache, dass sie keine Nacht bei ihm bleiben kann, ohne eine folgenschwere Auseinandersetzung mit ihrem Vater fürchten zu müssen, lässt seine Gedanken in eine Richtung abschweifen, die er in den letzten Tagen nur erfolgreich verdrängen konnte, wenn sie bei ihm war.

Sie ist heute wieder am späten Nachmittag zu ihm gekommen. Es scheint die einzige Zeit zu sein, wo sie im Moment für ein paar Stunden aus dem Anwesen kommt, denn er weiß von Shikamaru, dass Tsunade sie erstmal vom Training der ANBU freigestellt hat, obwohl sie ihm auf seine Nachfrage hin versichert hat, dass es ihr gut geht.

Die Tatsache, dass ihr Vater scheinbar ernsthaft darauf drängt, dass sie schnellstmöglich seine Nachfolge antritt, macht ihn nervös und wenn sie nicht bei ihm ist, hat er viel zu viel Zeit wieder und wieder abzuwägen, warum er nicht gut genug für sie ist. Zumindest im Moment noch nicht. Mit seinem Eintritt in die ANBU vor zwei Jahren hat er einen weiteren, wichtigen Schritt in die Richtung der Erfüllung seines Kindheitstraumes gemacht. Aber er arbeitet immer noch daran sich den Respekt der Mehrheit des Dorfes zu verdienen, auch wenn er mittlerweile teilweise schon mehr oder weniger offiziell als Tsunades Nachfolger diskutiert wird. Für manche ist er trotzdem immer noch der chaotische, vorlaute Shinobi, in dem Kyuubi versiegelt wurde. Außerdem weiß er zweifellos, dass alles was er in den letzten Jahren erreicht hat, für Hiashi Hyuuga noch lange nicht genug ist. Vermutlich würde es für ihn nichts ändern, selbst wenn er bereits Hokage wäre. Das würde sein Blut schließlich auch nicht edler machen.

Der Gedanke lässt ihn selten bitter die Zähne zusammenbeißen, als sich von hinten zwei Arme um ihn schlingen.

Er hat nicht bemerkt, dass Hinata sich ebenfalls aus seinem Bett erhoben und wieder angezogen hat. Er selbst trägt nur eine Jogginghose, deshalb spürt er unverfälscht wie sie ihre Stirn gegen seinen Rücken lehnt. Er legt seine Hände auf ihre und zieht sie noch ein wenig näher zu sich.

„Wenn du darüber reden willst, bin ich hier.“

Sie hat bisher mit keiner Silbe angedeutet, dass sie gemerkt hat, dass ihn etwas bedrückt, aber es überrascht ihn nicht. Ihre Auffassungsgabe ist schließlich beinahe unfehlbar.

Obwohl er sie selbst nicht los wird, weiß er, dass es nichts bringt erneut mit ihr über seine Selbstzweifel zu sprechen, denn er weiß sie teilt sie nicht. Er glaubt ihr, dass sie ihn bedingungslos liebt, auch wenn ihm diese Tatsache zuweilen immer noch unbegreiflich scheint. Die Tatsache, dass sie vermutlich alles für ihn aufgeben würde, macht ihm nur noch mehr Angst. Denn die Missbilligung ihres Vaters ist nicht sein eigentliches Problem. Was ihn wirklich zweifeln lässt, ist seine Sorge um sie.
 

„Willst du eigentlich Kinder?“

Er weiß, seine Frage kommt zu plötzlich und zu kontextlos, um in irgendeiner Art unauffällig zu wirken, aber sie platzt aus ihm heraus, bevor er sie zurückhalten kann. Es ist diese Angst, die ihn nicht los lässt. Er wollte immer eine Familie, aber er könnte auch nur mit ihr glücklich werden. Vor allem, wenn die Alternative eventuell ihr Leben aufs Spiel setzen würde.

Er spürt ihr überraschtes Stirnrunzeln, bevor sie sich ein Stück weit von ihm löst und er dreht sich zögernd in ihrer Umarmung zu ihr um.

„Was? Ja, natürlich… ich meine, irgendwann-“ Ihre hellen Augen richten sich verwirrt auf ihn und er sieht, dass sie langsam dazu aufschließt, warum er ihr diese Frage so plötzlich gestellt hat. „Du nicht?“

Aber er weicht ihrem Blick aus. „Schon, denke ich. Aber ich weiß nicht, ob ich welche haben sollte.“

„Wieso solltest du nicht-“ Aber ihre hellen Augen weiten sich verstehend, bevor sie ihre eigene Frage beendet. „Das ist Unsinn, Naruto-“

Doch seine Gesichtszüge verziehen sich selten aufgebracht. „Ist es das? Woher weißt du das? Nicht einmal Sakura und Tsunade können mit Sicherheit abschätzen, was für Auswirkungen der Fuchs auf meine eventuellen Kinder haben könnte.“ Oder auf dich.

Hinata legt ihre Hände beschwichtigend zu beiden Seiten auf seine Arme. „Sie werden etwas Besonderes sein. Genau wie du.“

Ihre unerschütterliche Güte und Loyalität sind zwei der Gründe, warum er sich so Hals über Kopf in sie verliebt hat, aber heute bricht es ihm das Herz.
 

Sie sieht in seinen Augen wie er sich von ihr zurückzieht und obwohl sie seine Sorge nachvollziehen kann, ist ihr gleichzeitig klar, dass er etwas vor ihr zurückhält.

„Woher kommt das auf einmal?“

Ihre ruhige Frage beweist einmal mehr ihre unglaubliche Auffassungsgabe, aber obwohl er nur den Kopf schüttelt, formuliert sich längst ein dunkler Verdacht in ihren Augen. Es gibt nicht viele Menschen in ihrem Umfeld, die es fertig bringen würden sogar Naruto zweifeln zu lassen.

„Wann hast du mit meinem Vater geredet?“

Sie sieht es in seinem Blick, sobald er ihrem begegnet, obwohl er es immer noch leugnet.

„Das hat nichts mit deinem Vater zu tun.“

„Lüg mich nicht an, Naruto. Wir wissen beide, dass das hier durch und durch seine Handschrift trägt. Was hat er zu dir gesagt?“

„Was er gesagt hat, ändert nichts an den Tatsachen. Ein Kind von mir zu bekommen, könnte eine Gefahr für dich bedeuten, die nicht einmal die talentiertesten Medic-nin des ganzen Ninjareichs abschätzen können!“

Damit wären sie endlich an der Wurzel des Problems angekommen.

„Naruto-“

Aber er lässt sich nicht beschwichtigen. „Vielleicht wäre es besser, wir würden-“

Sie zieht ihre Hände ruckartig von ihm zurück und schüttelt panisch den Kopf. „Nein! Tu das nicht! Naruto, bitte!“

Der talentierte Shinobi fährt sich unglücklich durch die blonden Haare. „Du weißt, wie sehr ich dich liebe, Hinata. Aber im Moment… was haben wir denn so für eine Zukunft?“

„Wir werden eine Möglichkeit finden“, flüstert sie leise.

„Ich muss nachdenken.“

Die Richtung, in die sich ihr Gespräch entwickelt, jagt ein unangenehmes Zittern durch ihren Körper. „Worüber denn? Wenn du sagst, du liebst mich-“

Die hörbare Verzweiflung in ihrer Stimme lässt ihn einen Schritt an sie herantreten und zärtlich beide Hände an ihren Nacken legen. „Das tue ich. Aber vielleicht ist das nicht genug.“

Hinata legt ihre Hände auf seine, um ihn bei sich zu halten. „Du hast vor ein paar Tagen noch geschworen, dass du um mich kämpfen würdest! Und jetzt willst du aufgeben? Einfach so?!“

Er öffnet die Lippen, um ihr zu versichern, dass er sie niemals aufgeben würde. Aber der Gedanke, dass er ihr in irgendeiner Weise Schaden zufügen könnte, lässt ihn seit Tagen kaum schlafen. Er hat geschworen sie nach all seiner Möglichkeit zu beschützen und das bedeutet im Zweifelsfall auch vor ihm, deshalb tritt er einen Schritt von ihr zurück. „Es tut mir leid. Aber ich brauche ein bisschen Zeit, um mir über ein paar Sachen klar zu werden.“

Ihre Augen beobachten fassungslos, wie er Anstalten macht, sie in seinem eigenen Schlafzimmer zurückzulassen und plötzlich scheint jegliche Kraft aus ihren Muskeln zu verschwinden und sie schwankt unsicher. „Naruto, bleib hier, bitte! Geh jetzt nicht!

Aber der Mann, dem sie geglaubt hat, dass er sie niemals verlassen würde, ist bereits weg.
 


 

Wenige Minuten später im Hyuuga-Anwesen
 

Man hat ihr gesagt, wo sie ihn findet und obwohl sie die persönlichen Räume ihres Vaters die meiste Zeit über tunlichst meidet, muss sie sich heute zwingen anzuklopfen und seine Erlaubnis abzuwarten. Die Begrüßung spart sie sich allerdings. „Was hast du zu ihm gesagt?“

Das Clanoberhaupt erkennt mühelos, dass seine älteste Tochter selten aufgebracht ist, auch wenn sie schwer darum kämpft, ihre Beherrschung nach außen hin verborgen zu halten.

„Hinata.“

„Ich will wissen, was du zu Naruto gesagt hast!“ Ihre Hände zittern und sie drückt ihre Finger angestrengt gegen ihre Handflächen, um die offensichtliche Schwäche zu kontrollieren, aber ihre aufgebrauchten Emotionen verfärben ihre Stimme trotzdem. „Du hast ihm wieder den Fuchs vorgehalten, nicht wahr? Das ist das einzige, was diesen Ausdruck in seine Augen bringt. Was hast du ihm unterstellt? Dass sein Chakra mich verletzen wird, wenn er einmal die Kontrolle verliert? Herzlichen Glückwunsch, du hast das Unmögliche erreicht und Naruto Uzumaki dazu gebracht aufzugeben! Mich aufzugeben!“

Sie hasst den Ausdruck mit dem er sie ansieht, obwohl sie selten jemals etwas anderes in seinen vertrauten Gesichtszügen gesehen hat. In seinen Augen wird sie immer ein Schwächling bleiben. Doch obwohl sie noch nicht wirklich glaubt, dass er seine Meinung über sie tatsächlich geändert hat, gibt ihr die Tatsache, dass er mittlerweile scheinbar trotzdem will, dass sie seine Nachfolge antritt, wenigstens ein kleines Druckmittel.

„Sieh mich an, Vater: Ich werde ihn niemals aufgeben! Du findest dich besser schnell damit ab oder du solltest dir einmal überlegen, was es für diesen Clan bedeutet, wenn ich niemals heiraten und Kinder kriegen werde!“

Hiashi erhebt sich ruhig aus seiner sitzenden Position. „Du bist gerade einmal zwanzig, Hinata-“

„Du denkst also, ich würde meine Meinung irgendwann ändern? Darauf würde ich an deiner Stelle lieber nicht warten!“ Sie weiß, es geht nicht darum ihn umzustimmen, aber der Wunsch des kleinen Mädchens nach der Zustimmung ihres Vaters wird sie vielleicht doch nie ganz loslassen. „Er wird niemals gut genug für dich sein, oder?“

„Darum geht es nicht.“

Sie hat den Punkt verpasst, an dem der ganze Tag aus den Fugen geraten ist und sie muss für einen winzigen Moment die Augen schließen, als der Raum plötzlich vor ihren Augen verschwimmt. Doch als sie erneut dem Blick ihres Vaters begegnet, überrascht sie der Ausdruck in seinen Augen. „Worum geht es dann?“

„Hinata, der Junge will der nächste Hokage werden und so wie es aussieht, stehen seine Chancen darauf sogar nicht einmal so schlecht. Du kannst nicht die Frau des Hokage sein und gleichzeitig diesen Clan führen. Du kannst seinen Namen nicht annehmen.“

Die erneute Wendung, die sie wieder nicht hervorgesehen hat, lässt sie innerlich straucheln, aber sie strafft entschlossen die Schultern. „Das wäre schließlich nicht das erste Mal, dass du mich unterschätzt.“
 

Obwohl er es nicht in Worte fasst, beeindruckt ihn ihr Auftritt beinahe. Von ihrem heimlichen Eintritt in die ANBU abgesehen, hat sie ihm noch nie die Stirn geboten. Besonders nicht so offen. Stattdessen nickt er knapp. „Dann beweis es mir. Lass dir von Tsunade eine verwaltende Aufgabe geben und arbeite dich gleichzeitig in die Leitung unseres Clans ein. Wir werden sehen wie lange du das mit deinem Training vereinbaren kannst.“

In den ersten Sekunden begreift sie nicht, dass seine Worte kein nein bedeuten. Aber bevor sie ihm antworten kann, zuckt etwas anderes über sein Gesicht und ihr Atem stockt hart in ihrem Brustkorb, als ihr Vater plötzlich nach vorne strauchelt.

Sie streckt instinktiv die Arme nach ihm aus und zuckt gleichzeitig zusammen, als sich seine Finger schmerzhaft in ihren Oberarmen vergraben. Sie sinkt mit ihm zu Boden, als sein Körper unkontrolliert zu zucken beginnt und verfolgt hilflos, wie ihr Vater scheinbar einen epileptischen Anfall erleidet.

Aber als sie die Lippen öffnet, um laut nach einem ihrer Verwandten zu rufen, vergraben sich seine Finger noch ein wenig tiefer in ihren Armen.

„Niemand darf es… erfahren!“

Der Befehl ist eindeutig, aber sie braucht ein paar Sekunden, um ihn zu verarbeiten und bevor sie ihren Protest formulieren kann, spricht ihr Vater bereits weiter.

„Sag Tsunade, dass ich erlaubt habe, dass sie es dir erklärt.“

„Vater, du brauchst einen Arzt-“

Aber er schüttelt energisch den Kopf, während er sich bereits wieder aufrichtet und ihr ist klar, dass er keinen weiteren Widerspruch dulden wird. „Geh zu Tsunade.“

Ihr bleibt einmal mehr nur ein gehorsames Nicken.
 


 

Eine halbe Stunde später im Büro der Hokage
 

„Wir haben es vor zwei Monaten festgestellt. Ich habe alles versucht, aber ich fürchte…“

In Tsunades Augen schwimmt aufrichtiges Bedauern, aber Hinata hat zurück zu der stoischen Gelassenheit gefunden, für die ihr Clan bekannt ist und beendet ohne erkennbare Emotionen den Satz der Hokage. „Es gibt Nichts, was du noch für ihn tun kannst.“

„Es tut mir leid.“

Als sie als Antwort nur ein steifes Nicken erhält, gräbt sich eine besorgte Furche in die Stirn der Godaime.

„Willst du, dass ich Neji rufen lasse?“

Hinatas Widerspruch ist ruhig aber entschieden. „Nein. Er hat verboten, dass es sonst jemand erfährt.“ Sie erhebt sich und verbirgt das zynische Lächeln auf ihren Mundwinkeln in einer höflichen Verbeugung. „Er ist immer noch das Clanoberhaupt. Alles geschieht nach seinem Willen.“
 


 

Sie weiß kaum mehr, wo oben und unten ist, als sie das Büro der Hokage verlässt und stolpert bereits nach wenigen Metern in jemanden hinein. Als sich vertraute Arme um ihren Körper schließen, um ihr Gleichgewicht zu erhalten, weiß sie bereits, wessen Blick sie begegnen wird, als sie den Kopf hebt.

„Naruto.“

Sie sieht die Entschuldigung bereits in seinen Augen aufleuchten, bevor er sie formuliert. „Hinata.“

Er drückt ihre Arme zärtlich und erst als ein dumpfer Schmerz durch ihren Körper zuckt, begreift sie, dass der harte Griff ihres Vaters vermutlich tiefe Blutergüsse hinterlassen hat.

„Ich wollte zu dir – ich… es tut mir so leid! Du hattest Recht und ich war so ein Idiot! Wir finden zusammen einen Weg-“

Sie schüttelt den Kopf, in dem Versuch sich zurück in der Gegenwart zu verankern und sich auf seine Worte zu konzentrieren, aber sobald sich der Nebel in ihrem Kopf weitestgehend lichtet, wird ihr auch unangenehm klar, dass sie es sich im Moment nicht leisten kann, auf ihr Herz zu hören. „Ich bin nicht wütend, Naruto. Aber du hattest nicht ganz Unrecht.“

Er schüttelt aufgebracht den Kopf. „Und wie ich das hatte!“

„Meine Familie braucht mich im Moment und das mit uns ist so schnell passiert… vielleicht sollten wir einfach ein paar Wochen eine Pause machen, wie du es vorgeschlagen hast.“
 


 

Wenige Minuten zuvor
 

Sie hat sich die erstbeste Bluse und dunkle Hosen angezogen, als Tsunades Bote an ihre Tür geklopft hat und betet zu Kami, dass es ihrer ehemaligen Sensei nicht als verräterisch auffallen wird, dass sie Sasuke mitgebracht hat. Darauf, diese Diskussion erneut zu führen, kann sie definitiv verzichten. Aber bevor sie die letzte Ecke zum Flur des Büros der Hokage umrundet, hält sie eine vertraute Stimme zurück und sie begegnet dem Blick einer jungen Jonin, mit der sie vor einigen Monaten auf einer Mission war. Sie bedeutet Sasuke unauffällig, ein paar Schritte vorauszugehen oder zumindest soweit, wie das Jutsu es erlaubt, bevor sie ein freundliches Lächeln auf ihre Lippen zaubert.
 

Sasuke bewegt sich währenddessen in seiner gewohnten Tarnung einige Meter näher an das Büro der Hokage heran, hält aber inne, als er gerade so um die Ecke sehen kann, die Grenze des Jutsus wohlwissend im Kopf.

Sein gelangweilter Blick fällt aber schnell auf das Paar, das vor der Tür des Büros leise miteinander spricht und es ist nicht schwer neben seinem besten Freund die junge Clanerbin zu erkennen, obwohl er sie seit acht Jahren nicht gesehen hat.

„Hinata-“

Aber die hübsche Clanerbin schüttelt nur entschuldigend den Kopf und während sie sich von ihm abwendet, entzieht sie ihm gleichzeitig ihre Hand, die er unauffällig in seiner gehalten hat. Sie verschwindet mit schnellen Schritten in die andere Richtung des Flurs, aber Naruto verweilt reglos an Ort und Stelle. Und er hat noch nie diese Art von Schmerz in den sonst so fröhlichen Gesichtszügen seines besten Freundes gesehen.

Beinahe zuckt er zusammen, als sich Sakuras schmale Hand auf seine Schulter legt.

„Was ist los?“ Aber ihr Blick fällt bereits auf ihren besten Freund. „Naruto!“

Es ist eine so schnelle Wandlung, dass sie sogar Sakura entgeht, als Naruto den Kopf hebt und ein beinahe überzeugendes Grinsen auf seine Lippen malt. „Was macht ihr beide hier?“

Es tritt echte Belustigung in seine Augen, als sie über die Tarnung seines ehemaligen Teamkameraden fahren, aber gleichzeitig verbirgt sich auch noch ein Schatten des Schmerzes, den er vor wenigen Minuten gesehen hat, in ihnen.

„Tsunade hat uns rufen lassen.“

Der Blondschopf verzieht amüsiert das Gesicht und sieht von seiner besten Freundin zu der Tarnung seines ehemaligen Teamkameraden. „Was habt ihr dieses Mal angestellt?“

„Anscheinend dasselbe wie du, schließlich bist du auch hier.“
 

Die Tür in ihrem Rücken geht auf und offenbart das genervte Gesicht ihrer Hokage. „Kommt ihr drei heute nochmal rein? Ich habe nicht den ganzen Tag für euch Zeit.“

Naruto und Sakura wechseln einen amüsierten Blick, aber der jungen Medic-nin entgeht durchaus nicht, was ihr bester Freund konzentriert vor ihr zu verbergen versucht.

„Du hast gerufen und hier sind wir.“

Die Hokage nimmt wortlos hinter ihrem Schreibtisch Platz und die Tatsache, dass sie ehrlich schlechte Laune zu haben scheint, lässt Sakura die Stirn runzeln.

„Naruto, ich habe eine Mission für dich und ich weiß, es wird dir nicht gefallen, weil du vermutlich mindestens vier Wochen unterwegs sein wirst, aber wir sind überlastet und ich kann niemand anderen schicken.“

Auch der Blondschopf hebt abwehrend die Hände und sogar er spart sich in dieser Situation vorsichtshalber jeglichen Kommentar, der ihn eventuell wirklich den Kopf kosten könnte. „Schon gut, ich nehme sie.“

Tsunade wirft ihm wortlos eine Schriftrolle zu, während Sakura fragend einen Schritt nach vorne tritt. „Wieso hast du uns rufen lassen?“

„Du bist mir das letzte Mal ausführlich in den Ohren gelegen, dass er zu einer Mission aufgebrochen ist, ohne sich von dir zu verabschieden und ich dachte mir, ich erspare uns allen eine Wiederholung.“

Sakura und Naruto wechseln erneut einen skeptischen Blick und Sakura kommuniziert wortlos, dass sie sich darum kümmern wird, bevor sie ihren langjährigen Teamkameraden in eine feste Umarmung zieht.

„Pass auf dich auf. Und wenn du zurückkommst, lade ich dich auf eine Schüssel Ramen ein und wir reden.“

Ihre Drohung ignorierend, erwidert er ihre Umarmung schmunzelnd. „Pass du auf dich und den Teme auf.“

Er lässt sie los und wendet sich Sasuke zu und die Art, wie die beiden sich auf die Schulter klopfen, lässt die Medic-nin belustigt die Augen verdrehen, obwohl sie nicht hören kann, was sie zueinander sagen.
 

Sakura wartet, bis die Tür hinter Naruto ins Schloss fällt, bevor sie vorsichtig in den Stuhl vor dem Schreibtisch sinkt und sucht prüfend den Blick ihrer ehemaligen Sensei. „Tsunade, was ist los?“

Die Godaime lehnt sich müde in ihrem Stuhl zurück. „Es ist nichts. Ich musste nur vorhin einem Familienangehörigen eine schlechte Nachricht überbringen. Es ist einfach einer dieser Tage, weißt du.“

„Hai.“
 

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Am frühen Abend in Sakuras Wohnung
 

„Diese Diskussion ist noch nicht vorbei!“

Die Tatsache, dass sie mit ihrem ehemaligen Teamkameraden, einem hochrangigen Nuke-nin diskutiert, wo sie sich etwas zum Essen holen sollen, zaubert ein lächerlich glückliches Lächeln auf ihre Lippen, als sie ihre Wohnungstür anstrebt, nachdem die Klingel ihr Gespräch unterbrochen hat. Allerdings büßt sie den Fehler, nicht genauer auf das Chakra ihres Besuchers geachtet zu haben, augenblicklich.

„Ino.“

„Saku, lange nicht gesehen, du kommst jetzt mit.“ Ihre beste Freundin umfasst in gewohnter Manier ihren Oberarm und zieht sie mit einem Ruck aus dem Türrahmen.

„Ino, lass-“ Aber ihr gereizter Protest verhallt in einem schmerzerfüllten Keuchen, als sich das Schriftzeichen auf ihrer Hand aktiviert und sie eindringlich daran erinnert, dass sie einen Meter zu viel Abstand zu Sasuke hat.

Da sie ihren Protest erwartet hat, zieht Ino sie ungeachtet noch ein Stück weiter und der zunehmende Schmerz lässt sie beinahe in die Knie gehen. Aber dann legt sich eine Hand auf ihren Rücken und das Brennen hinter ihren Schläfen verschwindet so schlagartig, wie es sie überfallen hat.

„Sakura.“

Sie lehnt sich unauffällig gegen Sasuke, während sie ihr Gleichgewicht langsam zurückgewinnt und das ausbleiben lauten Geschreis versichert ihr, dass ihr ehemaliger Teamkamerad seine Tarnung angenommen hat, bevor er ihr nach draußen gefolgt ist. Als sie die Augen aufschlägt, prangt ein breites Grinsen auf den Lippen ihrer besten Freundin.

„Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du Besuch hast. Wir holen das ein anderes Mal nach.“

Die eindeutige Botschaft in Inos Augen entgeht Sakura keineswegs, aber sie hebt nur die Hand und verschiebt das Verhör, das ihr zweifellos in näherer Zukunft bevorsteht, auf die morgige Liste ihrer Probleme.

Sasukes Hand schiebt sich in ihren Nacken und hebt ihren Kopf zu seinem Blick an. Seine dunklen Augen wandern kritisch über ihre Gesichtszüge und sie legt ihre Hand beruhigend auf seine, zögert dann aber einen winzigen Moment.

Es liegt ihr auf die Lippen ihm zu erzählen, dass die Symptome schlimmer werden, aber in letzter Sekunde überlegt sie es sich doch anders. „Es geht schon wieder. Lass uns was essen gehen.“
 


 

Sakura betritt vorsichtig ihre Wohnung und greift blind nach dem Lichtschalter, während sie hört, wie die Eingangstür klickend hinter ihr ins Schloss fällt und ein vertrautes, kaum wahrnehmbares Geräusch verrät ihr, dass Sasuke in ihrem Rücken seine Tarnung aufgibt. Gerade als ihre Finger den Schalter streifen, zieht sie ihre Hand zurück und lässt ihre Schlüssel stattdessen achtlos auf die Kommode zu ihrer Rechten fallen.

Sie spürt Sasuke einen Schritt auf sie zumachen und als sie sich zu ihm umdreht, muss sie bereits den Kopf in den Nacken legen, um in der Dunkelheit seinem Blick zu begegnen. Über das angrenzende Wohnzimmer dringt ein Hauch des Mondlichts zu ihnen in den Flur vor, aber es ist nicht genug, um sie mehr als Umrisse ausmachen zu lassen.

Aber seine Konturen sind alles, was sie erkennen muss, um ihre Hand in seinen Nacken zu schieben. Sie muss sich ganz auf die Zehenspitzen strecken, um an ihn heranzureichen, aber er senkt den Kopf und kommt ihr auf den letzten entscheidenden Zentimetern entgegen, bis seine Lippen ihre streifen und das mittlerweile vertraute Zucken durch ihren Körper geht.

Sasuke legt seine Hand unter ihr Kinn und sie streckt sich ihm weiter entgegen, bevor seine Hände zielsicher über den Ausschnitt ihrer Bluse bis zum Beginn der Knopfleiste wandern, die den dünnen Stoff zusammenhält.

Sie hat erwartet, dass er das Kleidungsstück umstandslos aufreißen würde, aber er schiebt die kleinen Knöpfe überraschend geduldig, einen nach der anderen aus ihrer Halterung. Aber sobald er den letzten geöffnet hat, zieht er zu beiden Seiten an dem dunklen Stoff und ihr stockendes Keuchen streift über seine Lippen, während ihre Bluse lautlos zu Boden segelt.

Sie umfasst mit beiden Händen den Saum des Pullovers, den er trägt und er hebt selten entgegenkommend die Arme, um es ihr zu ermöglichen, ihm den dunklen Stoff auszuziehen. Das Kleidungsstück gleitet von ihren Fingerspitzen auf den Boden, als er eine Hand in ihren Nacken schiebt, um ihre Lippen zurück gegen seine zu ziehen und mit seiner anderen Hand gleichzeitig den Verschluss in ihrem Rücken umfasst und ihr den Stoff geschickt und ohne Hast von den Schultern und vom Oberkörper streift.

Als ihr nackter Oberkörper seinen berührt, wandert ein feines Zittern durch ihren Körper und sie spürt sein zufriedenes Schmunzeln an ihren Lippen, bevor er ihren Kuss löst und mit seinen Lippen gezielt über ihren Nacken nach unten wandert.

Sakura legt mit einem lautlosen Stöhnen den Kopf in den Nacken und greift blind nach der Kante der Kommode in ihrem Rücken, als Sasuke den Knopf ihrer Hose umfasst. Ihr atemloses Keuchen verhallt in der Stille ihrer Wohnung, als seine Lippen ihren Bauchnabel streifen und er mit beiden Händen gleichzeitig den Bund ihrer Hose umfasst und daran reißt. Sie tritt mit einem gezielten Schritt aus ihrer Hose und ihrer Unterwäsche heraus und schiebt ihre Hand seufzend zurück in seine dunklen Haare. Sie zieht neckend an den kurzen Strähnen, aber dann verschwimmen die dunklen Umrisse ihres Flurs plötzlich vor ihren Augen.

Sasuke legt seine Hände um ihre Hüfte und hebt sie in einer Bewegung an, die sie instinktiv ihre Beine um ihn schlingen lässt. Er setzt sie auf der Kommode ab und während ihr Rücken sich gegen das kühle Glas des Spiegels presst, nimmt sie unterschwellig war, wie links und rechts von ihr verschiedene Gegenstände zu Boden poltern, aber der Gedanke daran weicht schon in der nächsten Sekunde dem Verlangen, das sich glühend durch ihre Adern frisst.

Sie greift zwischen ihre Körper, um den Knopf seiner Hose zu öffnen und den Stoff über seine Hüfte nach unten zu schieben und er nimmt eine Hand von ihrem Körper, um ihr zu helfen.

Das Gefühl seiner Haut gegen ihre, lässt sie bereits erwartungsvoll zittern, während er sie in einen weiteren Kuss verwickelt und ihr Stöhnen verhallt dumpf gegen seine Lippen, als er ihre Körper miteinander vereint.
 

Sich in den letzten Jahren ausschließlich auf ihren Kopf zu verlassen, hat sie erfolgreich gemacht und eine Zeit lang hat sie sich ziemlich erfolgreich eingeredet, dass sie das alleine glücklich machen würde. Bis er sie zum ersten Mal auf diese Art berührt ist und ihr unsanft klar geworden ist, dass sie sich seit Jahren nicht mehr so lebendig gefühlt hat.

Und wenn sein Blick so wie in diesem Moment ausschließlich auf ihr liegt, fühlt es sich beinahe wie Glück an…
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Hokagebernd
2021-04-09T08:24:07+00:00 09.04.2021 10:24
Tolles Kapitel nur Naruto hätte sich nich von denn Worten von hiashi verunsichern lassen sollen ich finde es gut das Hinata hiashi zur Rede gestellt hat u. Ihm auch Paroli geboten hat aber ich verstehe Hinata nich wieso sie jetzt Naruto abweist grad jetzt wo sie ne schwäre zeit duch macht wegen ihrem vater da wäre es gut wenn sie Naruto an ihra seite hätte der ihr bei steht
Von:  Onlyknow3
2018-08-18T12:23:07+00:00 18.08.2018 14:23
Das Glück bleibt Sakura hoffendlich zu getan, sonst bricht sie ganz zusammen sollte Sasuke wieder verschwinden.
Naruto geht es aber mit Hinata auch nicht besser. Kann man nur Abwarten, wie sich das in den nächsten Tagen wenn er auf Mission ist entwickelt. Hinata steckt da wirklich in einer Zwickmühle.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  youjissi
2018-04-14T09:29:56+00:00 14.04.2018 11:29
Sorry, dass ich wieder so spät bin! Wirklich, wirklich.

Das war ein wirklich schönes Kapitel. Eher emotional und traurig, was wirklich angenehm zu lesen war.
Das Ende war besonders schön, da habe ich erst erkannt, wie verbunden Sakura und Sasuke miteinander sind. Du hast das wirklich super geschrieben und viel Ausdruck verliehen.

Ich freue mich jetzt das nächste Kapitel zu lesen.

Liebe Grüße :)
Von:  Hokagebernd
2018-03-22T09:52:35+00:00 22.03.2018 10:52
Tolles Kapitel nun Naruto is wirklich manchmal ein dumkopf was ob denn Hinata liebt ihn wirklich von ganzen Herzen u. Er sollte nix drauf geben was hiashi o. Andere sagen u. Das hiashi mal auf Naruto ne Lobes hümde spricht hätte ich nie gedacht aber Hinata sollte sich nich von der Tatsache das ihr Vater krank is nich runter ziehen lassen u. Hätte mit Naruto drüber reden sollen mich würde schon interessieren was das für eine Mission is u. Ich glaube nich das Naruto mit aufeinander auf passen gemeint hat das sie Sich wieder die Klamotten vom Leib reissen sollen
Von:  Liyarah
2018-03-20T21:19:34+00:00 20.03.2018 22:19
Ich freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn ein neues Kapitel erscheint und jedes Mal verliebe ich mich wieder in deinen Schreibstil und deine Story:)
Ich kann es kaum abwarten bis zum nächsten und würde am liebsten jetzt schon weiterlesen können :D und das, obwohl es mir das Herz gebrochen hat, als Naru und Hina sich getrennt haben:(
Lg
Von:  Narubell
2018-03-20T20:03:59+00:00 20.03.2018 21:03
Also du schreibst echt soooo schön :3 es ist bei jedem Kapitel immer toll so einen schönen Text zu lesen <3
Die story zwischen Hinata und Naruto wird grade ja etwas dramatisch, aber ist auch irgendwie erfrischend XD
Und ich muss sagen.... seit diesem Kapitel hab ich irgendwie das komische und ungute Gefühl, dass Sasuke irgendwas unschönes plant, und da noch n paar Tränen bei Sakura fließen werden.... >o<
Abwarten und Tee trinken wie das bei allen weiterlaufen wird ;D
Oh! Und das Verhör von Ino wird bestimmt super XDD da freue ich mich schon total drauf :'D
Glg
Narubell ;)
Von:  Salada
2018-03-18T19:48:42+00:00 18.03.2018 20:48
Ja schön dass du am Schluss so etwas schönes aus Sakuras Gedanken eingebaut hast :) Das kam richtig gut rüber...
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Beiden momentan ja eher so in der Luft hängen...man weiß Jett nicht was sie sind oder wie die Zukunft für sie aussehen mag....freue mich schon auf den weiteren Verlauf :)

Liebe Gruß
Salada
Von:  franny
2018-03-14T06:34:46+00:00 14.03.2018 07:34
Hey =)
Hab mich sehr über deine ens gefreut! Das Kapitel ist mal wieder super spitzenklasse geworden und macht Lust auf mehr! Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin sehr gespannt wie es weitergeht!
Mach weiter so!
Lg franny
Von:  Cosplay-Girl91
2018-03-13T21:25:13+00:00 13.03.2018 22:25
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Besonders die letzte Szene von SasuSaku!
Mach weiter so.
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2018-03-13T18:57:09+00:00 13.03.2018 19:57
ein wahnsinns Kapitel. Bin gespannt wie sich das nun weiterentwickelt und ob Hinata alles so Regeln kann.. freue mich auf das nächste!

greetz


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