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Ein Blut

von

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19. Kapitel: Wieder vereint

A/N: Danke für alle eure Kommentare. Das macht das Schreiben noch schöner ^^.

Und für alle diejenigen, die Ep III schon gesehen haben: Nein, die eine Szene aus dem vorigen Kapitel hab ich geschrieben bevor ich den Film gesehen habe. ;)
 

***
 

Es gab wirklich nicht viel, das den Imperator erschüttern konnte.

Doch die heutigen Ereignisse hatten genau das getan. Irgendetwas mußte ihm entgangen sein, wenn einfach irgendein dahergelaufener Diener auf seine Braut schoß.
 

Palpatine überblickte von seinem Fenster aus den Abendhimmel von Coruscant. Milliarden Lichter funkelten in der Stadt und über ihr. So viele Leben und er hatte sie alle in der Hand. Er konnte sie benutzen wie er es sich wünschte. Die Macht war sein Werkzeug und er konnte durch sie sehen und so alle diese Lebewesen kontrollieren.
 

Doch dieses Detail hatte sie ihm nicht preisgegeben. Nein, anstatt dessen hatte sie den jungen Skywalker hierher geleitet.

Vader wußte natürlich nicht, wer der Junge war und er würde sich bald wundern, weshalb sein Meister ihm gestattete, sich frei im Palast zu bewegen.

Aber Palpatine würde auch dies zu seinem Vorteil zu nutzen wissen und dazu sollte dieser Luke besser frei sein.
 

Aber vorerst waren zwei andere Dinge wichtig: Daß Leia schnell wieder gesund würde, damit die Hochzeit reibungslos ablaufen konnte und daß die Hintermänner des Attentats gefasst wurden.

Denn dieser Tölpel hatte das sicher nicht im Alleingang geplant und durchgeführt.
 

Der in den Stuhl eingebaute Comlink piepte und Palpatine nahm den Anruf entgegen.
 

"Euer Majestät, wir haben die Leiche untersucht. Der reflektierte Blasterstrahl hat nicht viel von seinem Gesicht und seinem Gebiss übrig gelassen. Wir überprüfen deshalb jetzt die Fingerabdrücke und erstellen eine genetische Analyse."
 

"Sehr gut. Benachrichtigen Sie mich sofort, wenn es etwas neues gibt."

Palpatine unterbrach danach die Verbindung.
 

Der junge Skywalker...Er würde ihm wohl danken müssen, schließlich hatte er, wenn auch unabsichtlich, Palpatines Pläne gerettet.

Eine tote Leia war vollkommen nutzlos.

Palpatine erhob sich und machte sich auf den Weg zu Doria.
 

***
 

Schwere Schritte dröhnten auf dem mit Linoleum ausgelegten Boden, das Atemgeräusch hallte durch das kleine Wartezimmer.
 

Luke hätte Vader liebend gerne gesagt, daß er sich doch bitte hinsetzen solle anstatt den Boden kaputt zu laufen, aber er schätzte, daß das momentan keine gute Idee war.

Außerdem konnte er sich selbst nur mit Mühe auf dem weißen Plastikstuhl halten.
 

Der Arzt hatte ihnen bereits gesagt, daß Leia es schaffen würde, aber dennoch fanden sie keine Ruhe.

Beide mußten sie mir ihren eigenen Augen sehen.
 

Lukes Aufmerksamkeit wurde wieder auf Vader gezogen als dieser ein Stöhnen von sich gab.
 

Vaders linker Unterschenkel hatte sich seltsam zur Seite gedreht.

Der Sith-Lord bückte sich und drehte den Schenkel mit einem kräftigen Ruck wieder zurück in das metallische Gelenk. Es gab ein häßliches Geräusch.
 

Luke wurde leicht grün um die Nase.
 

Vader bemerkte das Unwohlsein des Jungen.

"Tut nicht weh," meinte er.

Dann wechselte er das Thema.

"Du hast gesagt, du bist ein Freund von Leia. Aber deinen Namen hast du mir noch nicht genannt."
 

Luke rutschte unter dem Blick des Sith nervös auf dem Stuhl herum.

"Luke..."
 

"Und weiter?"
 

"...Sandstorm," antwortete der Jedi und blickte Vader unschuldig an.
 

Vader spürte, daß der Junge ihn anlog. Dennoch beschloß er, es vorerst dabei zu belassen.

Wenn Leia ihn wirklich kannte, würde er ihn in Ruhe lassen.

Er wollte seiner Tochter nicht den einzigen Freund wegnehmen, den sie seit Jahren gehabt hatte.
 

Sein Meister hatte außerdem bereits angeordnet, daß der junge Jedi vorerst hierbleiben würde. Das Zimmer wurde gerade vorbereitet.

Ganz offensichtlich wußte sein Meister wieder mal mehr als er.
 

,Manchmal denke ich, daß ich die wirklich wichtigen Sachen immer als letzter erfahre,' überlegte Vader.

,Was hat mein Meister jetzt wieder vor? Das logischste wäre, daß er den Jungen zur Dunklen Seite bekehren will.'
 

Bei diesem Gedanken wurde Vader sehr unwohl.

Luke schien in Ordnung zu sein, mal abgesehen davon, daß er seinen richtigen Nachnamen geheim hielt. Er hatte immerhin Leias Leben gerettet.

War es richtig, ihn einem ungewissen Schicksal durch Palpatines Hände zu überlassen?
 

,Ist es überhaupt richtig, was ich hier mache?' fragte sich der Sith.

Er bekam Kopfschmerzen von all diesen Überlegungen und Fragen, die sich in seinem Kopf jagten.

,Ich glaube, ich sollte heute früh zu Bett gehen,' stöhnte er innerlich.
 

Der eintretende Arzt unterbrach Vaders Gedankengänge und Lukes Ungeduld.

Beide sahen den weißbekittelten Mann erwartungsvoll an.
 

"Mylord, Eure Tochter ist aufgewacht. Der Schuß ging knapp an ihrer Lunge vorbei. Sie hat Glück gehabt und wird wieder genesen," erklärte er.
 

"Kann ich zu ihr?"

"Natürlich, Lord Vader."
 

Der Sith warf noch einen kurzen Blick auf Luke dann folgte er dem Arzt zu Leias Krankenzimmer.

Als er eintrat stieg ihm trotz der Filter in seiner Maske der ihm wohlbekannte Geruch von Desinfektionsmitteln und Medikamenten in die Nase.
 

Leia lag auf der Seite, von zwei weißen Polstern gestützt, damit ihr Rücken nicht belastet wurde.

Als sie ihren Vater erblickte stahl sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen.
 

Vader ging hinüber zu dem Bett und beugte sich vor. Sanft streichelte er über die Wange seiner Tochter.

"Ich bin so froh, daß du wieder gesund werden wirst," sagte er leise.
 

Sie lächelte leicht.

"Ich bin auch froh, daß dir nichts passiert ist," antwortete Leia mit kratziger Stimme.

Sie hustete leicht.

"Mein Hals ist so ausgedörrt."
 

Vader sah auf dem Nachttisch eine Karaffe Wasser.

"Du solltest was trinken."

Er schenkte ihr ein Glas ein und half ihr, die Hälfte davon zu leeren.

"Besser?"
 

"Ja. Danke, Papa. Was ist mit...dem Attentäter?"
 

"Er ist tot. Dein kleiner Freund hat dich gerettet," erklärte ihr Vater.

"Kleiner Freund?"

"Na, dieser Luke. Er hat zumindest behauptet, daß er ein Freund von dir wäre."
 

"Luke ist hier?"

Leias Augen wurden groß.

Zum einen spürte sie Glück und Liebe bei diesen Worten, andererseits fürchtete sie, was mit Luke hier geschehen würde.

"Wo ist er?"
 

"Er wartet draußen," meinte Vader.

Ihm entgingen die verwirrten Gefühle seiner Tochter nicht.

"Soll ich ihn reinschicken?"
 

"Ja, bitte."

Eine gesunde Leia wäre schon lange aufgesprungen und hinausgerannt.
 

"Gut, dann hole ich ihn."

Vader sandte seiner Tochter ein warmes Gefühl.

"Ich sehe gleich morgen früh wieder nach dir."
 

"Danke. Gute Nacht, Papa."
 

"Gute Nacht, Engelchen."

Mit einem letzten Blick wollte Vader hinausgehen.

Plötzlich lag Padmé, eine ältere, reifere Padmé als in seinen Erinnerungen, in dem Bett; ihr langes dunkles Haar fiel in einem schweren Zopf auf den Boden. Ihr Gesicht war kalkweiß und von ihrer Stirn rann der Schweiß.
 

Vader blinzelte und er sah wieder Leia.

,Diese verflixten Kopfschmerzen! Ich muß wirklich bald ins Bett.'

Er ging hinaus und schloß die Tür.
 

Draußen vor der Tür stand bereits Luke.

"Kann ich reingehen?"
 

"Ja, sie will dich sehen," antwortete Vader und ließ den Jungen durch. Er war schon aus der Krankenstation draußen als ihm einfiel, daß der Junge unmöglich sein Zimmer selber finden konnte.

Also ließ er C-3PO rufen und erklärte ihm, was er zu tun hatte.
 

***
 

Luke betrat vorsichtig das Krankenzimmer.

Leia blickte ihm erwartungsvoll entgegen. Als sie sah, daß er es wirklich war, breitete sich ein breites, glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht aus.

"Luke!"
 

Der junge Jedi eilte an ihre Seite und küßte seinen Schatz auf den Mund.

"Leia...Wie geht's dir?"
 

"Gut und das verdanke ich dir."

Ihre warmen braunen Augen sahen ihn zärtlich an.

"Ich habe dich vermißt. Aber wieso bist du hierher gekommen?"
 

"Ich dich auch, sehr sogar. Ich hatte eine Vision, daß dir etwas geschehen würde. Ich wollte dich warnen."

Er seufzte leise.

"Ich habs nicht geschafft."
 

"Du hast mein Leben gerettet, Luke. Und das noch dazu unter der Nase des Imperators. Das ist mehr als ich je von dir verlangen könnte," erwiderte Leia leise.

"Mach dir keine Vorwürfe."
 

Als Leia den Imperator erwähnte, verdunkelte sich Lukes Gesicht.

"Der Imperator...Warum willst du ihn heiraten? Du magst ihn doch überhaupt nicht."

Er konnte nicht verhindern, daß seine Worte anklagend klangen.
 

"Nein, ich mag ihn nicht, nicht so. Aber die Gesetze sind sehr kompliziert und wenn ich einmal das Imperium beherrschen will, muß ich es wohl auf mich nehmen. Luke, es geht um eine bessere Zukunft für all die Leute da draußen. Du mußt doch verstehen, daß ich dafür ein Opfer bringen muß."
 

"Ein Opfer? Du sagst das so einfach. Ich meine, das bedeutet doch, daß du...mit ihm ins Bett gehen musst."

Luke widerte der Gedanke an, wie dieses alte Reptil sich über Leia hermachen würde.
 

"Er will das überhaupt nicht."

Leia erklärte Luke, was sie mit Palpatine besprochen hatte. Abzüglich des Videos natürlich.
 

Luke wirkte noch immer nicht ganz überzeugt. Heißer Zorn saß in seiner Magengrube.

"Wenn er dich anrührt, sag es mir und ich werde..."
 

"Du bist genau wie mein Vater."

Leia rollte mit den Augen.

"Ich werde acht geben, versprochen."
 

Luke sagte nichts weiter zu diesem Thema. Er wollte nicht gerade bei ihrem Wiedersehen einen Streit vom Zaun brechen und so beugte er sich erneut vor und küßte seine Geliebte.
 

"Ich hoffe, du meinst das nicht ernst, daß ich wie dein Vater bin," meinte Luke scherzhaft.

"Wer weiß," grinste Leia.
 

***
 

Das Gefängnisschiff näherte sich dem Orbit von Drobaar.

Von hier oben wirkte der Planet friedlich, voller Grün und Blau, die von Leben kündeten.
 

Drobaar...Hier befand sich ein Hochsicherheitsgefängnis für die größten Feinde des Imperiums.
 

Obi-Wan Kenobi stand an dem kleinen, vergitterten Fenster seiner Zelle und beobachtete den Weltraum. Viel mehr gab es hier nicht zu tun.

Er wußte, daß sie bald landen würden. Der Gedanke, hier festzusitzen gefiel ihm nicht, aber das Leben war wichtiger als der Tod.
 

Vor allem fühlte er beunruhigendes aus Lukes Richtung. Er konnte nicht sagen, was es war, aber es gefiel ihm nicht, und allein um Luke zu helfen, mußte er weiterleben.
 

Während der Landeprozedur nahm er noch etwas anderes war. Eine Präsenz, die er lange nicht mehr gespürt hatte.
 

Der Jedi-Meister überlegte die ganze Zeit, wer es sein könnte, während er ins Gefängnis gebracht wurde.

Er dachte auch noch nach als ein Mann seine Personalien aufnahm und er seine Jedi-Kleidung gegen einen orangefarbenen Overall mit der Häftlingsnummer 1183 eintauschen mußte.
 

Es lag ihm auf der Zunge als er zum Zellenblock THX gebracht wurde. Erst als er rüde in eine Zelle gestoßen wurde ging ihm beim Anblick des anderen Zelleninsassen ein Licht auf.
 

Der dunkelhäutige Mann mit dem weißen Rauschebart musterte Obi-Wan ebenso streng wie zu der Zeit als er noch ein Padawan gewesen war.

"Meister Windu," begrüßte Kenobi das ehemalige Ratsmitglied erfreut.
 

"Pst! Die wissen hier nicht, wer ich bin und so soll es auch bleiben," zischte der Angesprochene scharf.

"Nennt mich Pall. Was macht Ihr hier, Obi-Wan?"
 

"Entschuldigt."

Der jüngere Jedi nahm auf einer der Pritschen platz.

"Vader ließ mich hier einsperren."
 

"Wieso sollte er das tun?" wunderte sich Mace.

Eigentlich hatte er angenommen, daß Vader seinen alten Meister liebend gerne töten würde.
 

"Ich weiß es nicht. Er hätte mich töten können, aber..."

Kenobi seufzte und begann, Windu alles zu erzählen.
 

***
 

Als Luke Leias Krankenzimmer verließ, erwartete ihn draußen ein goldener Protokolldroide.

"Mr. Luke? Ich bin C-3PO. Lord Vader hat mich angewiesen, Ihnen Ihr Zimmer zu zeigen."
 

"Ein Zimmer? Na ja, immerhin komfortabler als eine Zelle," murmelte der Junge.

"Bitte was?"

"Ach, nichts! Geh voraus."
 

3PO blickte Luke verwirrt an, was eine reife Leistung für ein unbewegliches Gesicht war, dann führte er ihn durch mehrere Gänge.

Luke trottete müde hinter seinem Führer her. Er fragte sich, wie man sich je in diesem riesigen Gebäude zurecht finden konnte.
 

Im Zimmer angekommen war Luke überrascht, wie vornehm alles aussah. Er hatte einfach nur mit einem kleinen Raum mit einem Bett gerechnet, aber nicht mit etwas, was größer als das Wohnzimmer auf der Farm war.
 

Auch das Bett war riesig. Luke schätzte, daß vier Personen problemlos darin platz haben würden.

Cremefarbene Vorhänge mit goldenen Borten zierten die Fenster und diverser Nippes glänzte in allen Ecken.

Auf dem Nachttisch stand eine große Obstschale und eine Karaffe mit irgendeinem roten Getränk.
 

"Brauchen sie noch etwas?" unterbrach 3PO Lukes Betrachtungen.

"Hm? Oh, nein, danke."
 

"Sollte etwas sein, zögern Sie nicht, mich oder eines der Dienstmädchen herbeizurufen. Gute Nacht, Mr. Luke."

Der Droide machte eine steife Verbeugung und verließ das Zimmer.
 

Luke sah sich noch mal um.

,Lumpen lassen sie sich aber wirklich nicht hier.'

Er warf seine dreckige Kleidung auf einen Stuhl und setzte sich in Unterwäsche aufs Bett.
 

Während er eine der Früchte als verspätetes Abendessen zusichnahm, überlegte er, was er jetzt tun sollte.
 

Verstecken konnte er sich nicht mehr, jetzt, wo die Sith wußten, daß es ihn gab.

,Ich glaube kaum, daß ich hier einfach wieder rausspazieren kann, selbst wenn ich es wollte.'

Für Luke war es klar, daß er in Leias Nähe bleiben mußte, um ihr zu helfen.
 

,Mom würde durchdrehen, wenn sie wüßte, wo ich bin. Aber wahrscheinlich tut sie das sowieso schon,' dachte er reuevoll.

Er seufzte.

,Ich wünschte, es wäre einfacher. Ich wünschte, es gäbe diesen machtverdammten Krieg nicht.'



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Morathi
2005-06-06T17:39:10+00:00 06.06.2005 19:39
sorry, dss ich zum 19. keinen kommi geschrieben habe... stress gehabt ^^
so, aber zu dem jetzt XD

ging ja voll schnell! O_O
angespornt durch den film? geh endlich morgen rein *freu*
bin mal gespannt, wann vader herausfindet,wie luke wirklich heißt ^^
und hoffentlich verreckt der alte saftsack (imperator) endlich. wirklich abscheulich.. allein die vorstellung eine nacht im selbenr bett zu verbringen, auhc wenn er einen nicht anrührt *schüttel*
cool find cih auch, dass mace windu noch lebt O_O
aber des is ja auch irgendwie blöd, dass er im film stirbt *sniff*
aber wie kommt er dahin? hat vader ihn auhc einsperren lassen?
freu mcih aufs nächste kapi!!!!! ^^
cu tsusuki
ps. danke für die ens!
Von: abgemeldet
2005-06-05T12:15:31+00:00 05.06.2005 14:15
so schnell ein neues chappi? und noch dazu ein so gutes^^ ich bin begeistert^^
stimmt, der film war toll, schade nur, dass man ja schon vorher wusste, was größtenteils passieren würde. schaue mir heute abend auch noch mal teil sechs an. ^_^ hatte nämlich gedacht, dass padme noch länger gelebt hat (luke hate leia nach ihr gefragt) naja, ich werd´s ja sehen^^*

hoffe, mit dem n+chsten chappi geht´s wieder so schnell voran! *anfeuer*

lywelln


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