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(UN)GESCHMINKT

von

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Sechs


 

*
 

Sie hatte ihn aufgerichtet und dem bewusstlosen Madara ihre Schulter als Stütze zur Verfügung gestellt. Kurz bevor der Notdienst erschien, öffnete er die Augen und starrte sie mit einem Blick an, als wäre sie ein fremdes Objekt, das er nicht in der Lage war zu identifizieren. Allmählich klärten sich seine Gedanken, da wurde er auch schon in den Wagen hineingebeten. Er wehrte sich nicht und ließ sich untersuchen, während Sakura draußen auf ihn wartete, aufgeregt von einem Fuß auf den anderen wippend.
 

Als Madara den Wagen verließ, erschien er ihr blasser als zuvor. „Das war’s für heute, Haruno“, meinte er zu ihr mit erschöpfter Stimme und fuhr sich durch das Haar. „Geh nach Hause.“
 

„Und… was wirst du machen?“, wollte sie wissen, und selbst wenn sie diesen Mann abgrundtief verabscheute, stellte sie fest, dass sie sich Sorgen um seine Verfassung machte. So war es immer schon gewesen: Selbst um solche, die es nicht wert waren, hatte sie sich gesorgt.
 

„Ich fahre natürlich auch nach Hause, was glaubst du?“, schnaubte Madara. „Sie sagten, es dürfte Überanstrengung sein und nichts Ernstes.“ Er sah sie an. Eigentlich schuldete er ihr ein Danke, aber dachte gar nicht daran, sich bei ihr zu bedanken.
 

„Du willst alleine fahren?“, fragte sie ihn, als der Wagen wegfuhr.
 

„Machst du dir etwa Sorgen um mich, Rübe?“, erwiderte Madara mit einem schwachen Grinsen. „Begleite mich zum Bahnhof, dann kann ich dich eine Weile länger quälen.“
 


 

Am nächsten Tag nahm Sakura gegen 15:00 Uhr verdutzt einen Anruf von Madara entgegen. Er grüßte sie nicht, ging nicht auf die Frage ein, wie es ihm gehe, und befahl ihr regelrecht, sie solle bei ihm zu Hause aufkreuzen. Er sagte ihr, wie sie seine Wohnung finden konnte, und legte auf.
 

Mit aufgeplusterten Wangen, die Lippen zu einer Welle verzogen, warf sie das Mobiltelefon auf das Bett. Für einen Augenblick hatte sie Anteil an ihm genommen und er ruinierte es heute. Er hätte ruhig auch heute noch bewusstlos sein und in einem Krankenhaus liegen können.
 

„Ich werde ganz sicher nicht zu ihm fahren“, murmelte Sakura vor sich hin, während sie ihr Zimmer aufräumte. „Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein?“ Gedankenverloren griff Sakura nach ihrem Mobiltelefon und stellte fest, dass Madara ihr geschrieben hatte. Aber es handelte sich nicht nur um eine Textnachricht; er hatte ein Bild hintergeschickt, das Sakura ungeschminkt zeigte. Ein unangenehmer Schauer lief Sakuras Rücken hinab, und sie spürte, wie sich in ihr alles zusammenzog. Wann hatte Madara das Foto  von ihr gemacht? Mit zitternden Fingern, ganz entsetzt über ihre unmaskierte Erscheinung, zoomte sie in das Bild herein. Er musste das Foto beim Essen vorgestern gemacht haben.
 

Du würdest sicher nicht wollen, dass dieses Bild zufällig seine Runde macht.
 

Am liebsten hätte Sakura ihr Mobiltelefon in Zwei gebrochen. Doch sie legte es sanft auf das Bett ab und warf sich in die Kissen, brüllte, schlug um sich bis zur totalen Erschöpfung. Schließlich presste sie die Lippen in den Mund und schloss die Augen. Das Herz hämmerte ihr in der Kehle, sie unterdrückte ihre Tränen, während sie Madara gedanklich immer wieder verwünschte. Sie blieb lange reglos im Bett liegen und antwortete Madara schließlich mit einem K.
 

Keine Stunde später saß sie im Zug, ungeschminkt, bebrillt und in weiten Klamotten. So war der Aufzug komplett und es würde immerhin niemand dahinterkommen, wer sie wirklich war. Dennoch schämte sie sich für ihre Erscheinung. Seit heute hatte sie mehr Unreinheiten denn je und ihre Wangen waren heute Morgen nach dem Aufstehen krankhaft gerötet gewesen. Während die immer weiter verblassende Landschaft an ihr vorbeizog, fragte Sakura sich, weshalb Madara sie nun erpresste; das, was er tat, war nämlich Erpressung auf hohem Niveau.
 

Es regnete, als sie ausstieg. Sie streifte ihre dünne Kapuze über den Kopf und eilte über den Bahnsteig. In der Wartehalle sah sie Madara mit einem Regenschirm stehen und glaubte erst, sich versehen zu haben. Mit langsamen Schritten ging sie auf ihn zu. War er gekommen, damit sie nicht nass wurde? „Was machst du hier?“, rutschte es ihr heraus. Sie hatte eigentlich nicht vorgehabt, diese Frage laut auszusprechen.
 

„Bilde dir nicht ein, dass ich gekommen bin, um dich abzuholen.“ Er setzte seine Füße in Bewegung und klappte den Regenschirm auf, als sie die Halle verließen. „Ich halte dich einfach nur für wahnsinnig inkompetent und dachte mir, dass du meinen Wohnort trotz Beschreibung nie und nimmer findest.“
 

Seine Schritte waren groß und schnell und Sakura musste sich beeilen, um mit ihm mitzuhalten und sich nicht zu sehr vom Regen erwische zu lassen. Das war natürlich klar, dachte Sakura schlecht gelaunt. Den ganzen Weg zu Madaras Wohnung schwiegen sie.
 

Sie hatte erwartet, eine stinkende, unaufgeräumte Wohnung vorzufinden, in welcher Pizzakartons und Burgerverpackungen umherflogen und dazwischen Hanteln lagen; hatte erwartet, überall Staub vorzufinden und Spinnenweben. Doch sie betrat eine aufgeräumte und saubere Einzimmerwohnung, in der alles seinen festen Platz hatte. Nirgendwo waren Dekorationen auszumachen, es gab nur Wände und Möbel.
 

„Zieh dir die Schuhe aus“, sagte Madara, bevor sie mit Straßenschuhen das Wohnzimmer, das zeitgleich auch sein Schlafzimmer war, betreten konnte. Ein wenig zerstreut tat sie, wie ihr geheißen, und betrat dann in Socken das Wohnzimmer.
 

Madara setzte sich auf die Couch in der Mitte des Raumes, die nachts zu einem Bett wurde. „Mach, was auch immer du zu tun hast“, sagte er, griff nach seinem Buch und schlug die Seite auf, auf der er stehengeblieben war.
 

Verdattert stand Sakura im Türrahmen und blinzelte mehrere Male, bevor sie fragte: „Ich soll… was?“ Doch bevor sie ihm Zeit geben konnte, ihr zu antworten, erinnerte sie sich an das Foto, das er von ihr gemacht hatte. „Du wirst das Foto löschen!“, befahl sie wütend.
 

Madara sah über seine Schulter zu ihr hinüber und fragte: „Welches Foto?“ Er drehte sich mit einem bösen Lächeln auf der Couch um und ließ seine Worte ein Weilchen auf Sakura wirken, ehe er sagte: „Ich habe es bereits gelöscht. Du kannst gerne persönlich nachsehen.“
 

„Gelöscht?“, staunte Sakura ungläubig. „Gib mir dein Handy, ich werde das überprüfen!“
 

Als er in die Hosentasche griff, um sein Mobiltelefon herauszuholen, kam Sakura aus dem Staunen nicht mehr heraus. Langsam steuerte sie auf die Couch zu, nahm das Mobiltelefon entgegen und inspizierte die Bildergalerie. Er hatte das Bild tatsächlich gelöscht, von überall, wo es hätte sein können. Schließlich legte sie das Mobiltelefon auf die Lehne.
 

„Wieso hast du das Foto gelöscht, obwohl du mir geschrieben hast, dass du es rumgehen lässt, wenn ich nicht komme?“
 

„Damit du deinen Hintern hierher bewegst und ich mich ein wenig amüsieren kann.“
 

Sie ging auf seine Worte nicht ein und wollte stattdessen wissen: „Wie lange soll ich bleiben?“
 

„So lange, bis ich dich nicht mehr ertragen kann“, antwortete Madara und widmete sich wieder seinem Buch.
 

Eine Weile stand Sakura ratlos in der Gegend herum, dann verkroch sie sich in die einzige freie Ecke des Zimmers und machte sich daran, sich für die kommenden Kurse vorzubereiten. Gelegentlich sah sie zu Madara hinüber, hoffend, dass er vielleicht ihren finsteren Gesichtsausdruck mitbekommen würde. Doch der war gänzlich in sein Buch vertieft und schien so zu tun, als wäre Sakura nur ein neues Möbelstück, das soeben geliefert worden war. Geschlagene eineinhalb Stunden saß Sakura in der Ecke, dann legte sie ihren Block aus der Hand und streckte die Beine ordentlich aus. Sie hatte Hunger, schon seit sie in seiner Wohnung angekommen war.
 

„Hast… du was zu essen da?“, fragte sie. Sie würde das Hungergefühl keine weitere Minute ertragen können.
 

Madara stand auf, ohne sie anzusehen, und trat zum Fenster. Er zog die Vorhänge auseinander und inspizierte den Himmel, der sich ein wenig geklärt hatte. Es regnete nicht mehr. „Lass und rausgehen. Ich habe heute keine Lust zu kochen. Für dich erst recht nicht.“
 

Sie zogen sich an und verließen die Wohnung. Wieder ging es in die Stadt, und den Hass, den Sakura deshalb auf Madara hatte, hätte sie nicht in Worte zu fassen vermocht – vielleicht wenn sie ganz viele Flüche verwendet hätte. Ganz sicher wusste er, wie unangenehm es für sie war, sich ungeschminkt unter so vielen Menschen aufzuhalten. Sie bildete sich ein, dass alle Menschen sie ansahen und die Gesichter zu Grimassen verzogen; dass sie ihre Unreinheiten erblickten und sich dachten, was für eine schlechte Haut sie doch hatte. Alle anderen erschienen ihr eine klare und reine Haut zu haben, insbesondere die Frauen.
 

Als sie ein Café betraten, war Sakura totenblass und wirkte überaus erschöpft. Sie nahmen ganz hinten Platz, und während sie darauf warteten, dass die Bedienung kam, redeten sie nicht miteinander. Sakura starrte wie beschämt auf die Speisekarte, Madara hatte den Kopf in die Hand gelegt und betrachtete sie mitleidig und abwertend gleichermaßen.
 

Nachdem ihre Bestellungen aufgenommen worden waren, hob Sakura den Kopf und sah Madara mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an. „Bin ich… hässlich?“, fragte sie und bereute es augenblicklich, ihm diese Frage gestellt zu haben. Jetzt würde er ihr gleich sagen, wie hässlich sie war. Oder er würde einfach lachen und mit der Hand abwinken.
 

Es war eine Frage gewesen, mit der Madara überhaupt nicht gerechnet hatte. Dementsprechend verdutzt war er darüber, dass sie ihn so etwas fragte. Er betrachtete sie lange, wog in Gedanken ab, was er zu ihr sagen sollte, und antwortete letztendlich mit einer Gegenfrage: „Hast du es wirklich nötig, dich über die Meinungen anderer zu definieren, Haruno?“  
 

Ihre Bedienung brachte ihnen die Getränke. Über ihren Arm hinweg starrte Sakura ihn mit geöffnetem Mund an, und als sich die Bedienung entfernte, senkte sie, noch beschämter als zuvor, den Blick.
 

Nachdem sie ihr Essen verzehrt hatten, gingen sie aus dem Café. Madara führte sie ans andere Ende der Stadt und von dort aus an einen gänzlich leeren Spielplatz, wo er als kleiner Junge häufig mit seinem Bruder und seinen Eltern zusammen gewesen war. Mit einem Taschentuch wischte er über die Metallbank und setzte sich. Sakura tat es ihm zögerlich nach und ließ sich ans andere Ende der Bank nieder, damit zwischen ihnen angemessener Abstand herrschte.
 

Hast du es wirklich nötig, dich über die Meinungen anderer zu definieren, Haruno? Sie hatte lange über seine Worte nachgedacht und tat es auch jetzt wieder. Sakura seufzte. Sie definierte sich nicht nur über die Meinungen anderer zu ihrer Person oder ihrem Aussehen. Es wäre aber auch eine bittere Lüge zu behaupten, dass es sie nur peripher oder kaum interessierte, wie andere sie wahrnahmen. „Glaubst du, ich habe es nicht einmal versucht, auf die Meinungen anderer keinen Deut zu geben?“, murmelte sie. „Ich war als Kind immer unerwünscht und unbeliebt gewesen. Aber ab einem Punkt kannst du diese Dinge nicht einfach ausblenden.“
 

„Ich habe bis jetzt wirklich keine andere Person mit einem so grauenhaften Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein kennen gelernt. Immerhin scheinst du dir dessen trotz deiner Komplexe bewusst zu sein.“
 

„Hmpf“, machte Sakura. „Du musst gerade von Komplex-“ Sie unterbracht sich selbst, indem sie sich auf die Lippe biss und sagte dann: „Ein übergroßes Ego ist aber ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei, dessen solltest du dir bewusst sein.“
 

Madara lachte. „Wenigstens habe ich es nicht nötig, andere zu fragen, ob ich hässlich bin.“
 

Darauf wusste Sakura nichts Schlagkräftiges zu erwidern, und so verfielen sie wieder in tiefes Schweigen und atmeten die kühle Herbstluft ein. Irgendwann bedeutete er ihr aufzustehen und sie kehrten auf demselben Weg, den sie hierher zurückgelegt hatten, in seine Wohnung zurück. Madara machte sich Tee. „Mach dir selbst einen, wenn du willst“, sagte er und machte es sich auf der Couch bequem.
 

Sakura nutzte den Rest des aufgekochten Wassers, um sich einen grünen Tee zu machen und verkroch sich wieder in die Ecke, die sie bereits vorhin besetzt hatte. Es kam ihr so vor, als wäre sie in einer Bibliothek: Es war still zwischen ihnen und sie gingen ihren eigenen Angelegenheiten nach.  
 

So verbrachten sie die Zeit bis zum späten Abend. An einem Punkt machte Madara das Licht an. Es war längst dunkel geworden, als Sakura nach der Uhrzeit sah und verwundert feststellte, dass es sehr spät geworden war. Sie hatte bereits drei Anrufe ihrer Mutter verpasst. Eilig rief sie zurück und erklärte, dass sie bei einer Freundin sei und sie sich keine Sorgen zu machen brauche.
 

„Ich hoffe, du kannst mich nicht mehr ertragen“, sagte sie. „Ich werde jetzt nach Hause fahren.“
 

„Mach das.“
 

„Mhm“, machte Sakura und spürte, wie ihre Wangen zu glühen anfingen. „Kannst du mich  begleiten? Ich weiß nicht, ob ich den Weg zurückfinde. Außerdem ist es dunkel un-“
 

Madara stand wortlos auf und zog sich an. Sakura packte eilig ihre Sachen zusammen und gemeinsam verließen sie die Wohnung. Nie und nimmer hätte sie den Weg alleine zurückgefunden. Als er sie vom Bahnhof abgeholt hatte, hatte sie auf die Umgebung so gut wie gar nicht Acht gegeben, sondern versucht, mit Madara Schritt zu halten, und ihn aufs Übelste in ihren Gedanken verwünscht.
 

Als sie den Bahnhof betraten, suchte Sakura auf der Anzeigetafel den Zug, den sie nehmen wollte. Entsetzt stellte sie fest, dass der nächste Zug erst um vier Uhr morgens fuhr. „Oh nein“, entkam es ihr. Sie eilte zum Ticketautomaten und suchte nach einer weiteren Verbindung. „Oh nein“, wiederholte sie fassungslos und sank vor dem Automaten in die Hocke. Sie würde heute nicht nach Hause kommen – außer ihr würden urplötzlich Flügel wachsen. Sie griff sich an den Kopf und wiegte sich in der Hocke hin und her wie ein verrückt Gewordener. Was mache ich jetzt, was mache ich jetzt? Die Bänke in der Halle sahen nicht gerade bequem aus und die Wahrscheinlich, dass sie hier morgen mit ihren Wertgegenständen aufwachen würde, war gleich null.
 

Madara trat zu ihr. „War das der letzte Zug?“, fragte er verwundert.
 

Sakura drehte den Kopf zu ihm. „Du…“, sagte sie zornig und anklagend. „Du hast das doch mit Absicht gemacht!“ Sie sprang auf die Beine. „Du wusstest ganz genau, dass der letzte Zug um 22:00 Uhr fährt und hast mir absichtlich nichts gesagt! Wo soll ich denn bitte heute Nacht schlafen? Oh Gott, ich bin doch Pendler! Wie kann ich nicht wissen, wann der letzte Zug fährt?“
 

Madara packte ihre Schulten. „Beruhige dich, Rübe!“, herrschte er sie an. „Ich war mir ziemlich sicher, dass noch einer um 23:00 Uhr fährt!“ Er ließ von ihr ab. „Das muss dann wohl der Zug in die andere Richtung sein.“
 

„Mal davon abgesehen, dass ich dir nicht glaube, stellt sich die Frage, wo ich heute Nacht übernachten soll.“ Sakura atmete zittrig aus und  vergrub die Finger in das Haar. „Wo soll ich heute übernachten?“
 

Sie sprach mit sich selbst, aber Madara nahm an, dass sie zu ihm sprach. „Keine Ahnung“, sagte er, die Schultern zuckend. „Vielleicht in der Wartehalle. Wie viel Geld hast du bei dir? In der Nähe gibt es ein Hotel.“
 

„Ich habe nicht so viel Geld dabei“, murmelte Sakura. „Und selbst wenn ich ein paar Kröten mehr hätte, würde ich doch nicht in einem Hotel übernachten, wenn du die Schuld daran hast, dass ich heute nicht nach Hause kommen kann!“
 

Madara hob die Hände und machte einen beschwichtigenden Eindruck. „Du kannst bei mir schlafen.“
 

Sakura prustete hysterisch los. „Das hättest du wohl gerne, was?!“
 

Abermals zuckte Madara die Schultern. „Gut, dann werde ich gehen. Sieh zu, wie du alleine klarkommst, Rübe.“ Er machte auf dem Absatz kehrt und wollte sich entfernen, als Sakura sich in seine Kleidung festkrallte und ihn bis zur Ankunft in seiner Wohnung nicht mehr losließ.

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2017-05-21T04:21:25+00:00 21.05.2017 06:21
Madara hat nicht Unrecht, obwohl mich seine rüde Art nervt. Vielleicht hilft das Saku aber auch ihre Probleme zu überwinden.
Antwort von: abgemeldet
01.06.2017 20:45
Ich glaube, Sakura braucht diese rüde Art einfach. ;)
Von:  Rinnava
2017-04-30T18:16:08+00:00 30.04.2017 20:16
Hi
Ich freue mich das es wieder ein kapi gab und freue mich schon auf das nächste

Und ich bin gespannt auf das nächste kapi
GLG Rin
Antwort von: abgemeldet
10.05.2017 23:00
Danke für deinen Kommentar!

Lieb Grüße

C.
Von:  Stevy
2017-04-26T05:26:43+00:00 26.04.2017 07:26
Er manövriert sie immer wieder in friss oder stirb Situationen, langsam sollte sie mal mitdenken, und sich auf die Eventualitäten einstellen.
Sie weiß zum Beispiel ganz genau das er sie immer mit raus oder wohin schleppt. Warum zieht sie sich dann nicht vernünftig An? Nur weil man
unreine Haut hat muss man ja nicht rumlaufen wie kalle bumm... Twitter hin oder her.
Ich bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon aufs nächste kappi 😚
Antwort von: abgemeldet
10.05.2017 23:00
Friss oder stirb trifft es gut, lel.
Sie denkt schätzungsweise einfach gar nicht daran, weil sie sich schon ein "Ich" zusammengebastelt hat.
Von:  BijouOMG
2017-04-25T19:42:24+00:00 25.04.2017 21:42
Aw!! Ich liebe diese FF!! Die Beiden sind so geil zusammen! Ich muss so oft grinsen :D
Ich bin schon sooo auf das nächste Kapitel gespannt wenn Saku nun bei Madara übernachtet hrhr xP
Mach weiter so! :3
Antwort von: abgemeldet
10.05.2017 22:59
Danke für deinen Kommentar! Freut mich, dass dir die beiden zusammen gefallen.


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