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Illuminated

Harry/Hermine
von

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Illuminated

Mit einem lauten Knall zerplatzt eine Rakete im pechschwarzen Himmel und blüht wie eine rote Rose auf. Weit verteilen sich ihre Funken im Nachthimmel und verglühen allmählich wieder, ehe die nächste Rakete ihrem Beispiel folgt.

Harry setzt sich draußen auf der Veranda neben Hermine und stellt sein Sektglas auf dem kleinen, wackeligen Tisch ab. „Kannst du glauben, dass es schon zwei Jahre her ist, Hermine?“, fragt Harry seine beste Freundin und nimmt sich einen Stuhl der neben dem ihrigen steht.

Hermine Granger zwirbelt eine ihrer braunen Locken um ihren Zeigefinger und schaut dem Feuerwerk am Nachthimmel zu. Sie wendet ihren Kopf Harry zu und runzelt leicht die Stirn. „Die Zeit ist so unglaublich schnell vergangen …“

„Ja, total. Manchmal wache ich morgens auf und das erste, woran ich denke ist: Ich muss unbedingt den letzten Horkrux finden!“ Harry fährt sich mit seiner Hand übers Gesicht ehe er leise über sich selbst lacht.

Hermine, allerdings sieht ihm ernst ins Gesicht und legt ihre Hand auf Harrys Arm. „Hast du noch viele Albträume?“, will sie sofort wissen.

Harry drückt ihre Hand freundschaftlich und schüttelt leicht den Kopf. „Sie werden immer weniger, mach dir keine Sorgen. Wir haben doch alle Albträume.“

Der bunte Funkenregen der Raketen, Kracher und Fontänen spiegeln sich verzerrt in Hermines Glas, das sie noch immer vergessen in ihrer Hand hält.

Harry schweigt eine Weile, Hermine mustert ihn nachdenklich. Er muss etwas loswerden, etwas, das er noch nicht einmal Ron erzählt hat, weil es so plötzlich gekommen war. Harry weiß nicht so recht, wie er mit dem, was erst vor kurzem geschehen ist, umgehen soll. Es fühlt sich wie ein fester Knoten in seiner Brust an, der ihm das Atmen, Denken und Fühlen schwer macht.

„Harry?“ Hermine errät immer, wann ihrem besten Freund etwas auf dem Herzen liegt, worüber er reden will. Ihr entgeht nie, wenn ihn etwas bewegt oder mitnimmt, selbst dann nicht, wenn Harry sich große Mühe gibt es niemanden zu zeigen.

Harry räuspert sich und trinkt seinen Sekt aus, ehe er anfängt zu sprechen. „Ginny und ich … Also, wir …“

„Ihr habt euch getrennt, oder?“ Hermine sieht Harry traurig an und drückt seinen Arm sanft.

Harry nickt und starrt in den von Farben und Rauch überladenen Himmel.

„Kommst du zurecht?“

Harry öffnet seinen Mund um zu antworten, blickt zu Hermine zurück und braucht einige Sekunden, ehe er die richtigen Worte findet. „Wir hatten keinen … Streit. Es war einfach … Ich kam nach Hause und … und sie sagte, dass wir …“

Hermine nickt langsam. „Die Zeit verändert uns.“

„Sie sagte, sie hat wen kennengelernt.“ Harry ringt mit seinen Händen und starrt das Holz der Veranda unter seinen Füßen an. „Wahrscheinlich in diesem vermaledeiten Quidditch-Team in dem sie ist. Sie sagte, dass sie vielleicht … kurz eine Auszeit machen will. Ich stand einfach nur da, ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Gestern war noch alles in Ordnung und auf einmal …!“

Harry schaut Hermine eindringlich ins Gesicht, ihre dunkelbraunen Augen blicken mitfühlend in seine hellgrünen.

„Ich sagte: „Okay, dann geh.“ Und sie ist gegangen! Ich hätte nie … niemals gedacht, dass sie wirklich …!“

Hermine schiebt ihren Stuhl dicht neben den von Harry und legt ihren Arm fest um seine Schulter. Harry lehnt seine Stirn gegen ihre. „Ich wusste in dem Moment nicht, was ich sagen sollte, ich war …“

„… Überrumpelt. Das macht dich aus, wenn etwas Unerwartetes passiert. Dass du es einfach akzeptierst und später erst …“

„Ich dachte, Ginny würde mich kennen! Wissen, dass ich so reagiere! Aber in dem Moment, als sie aus der Tür raus ist und mich so angesehen hat, da war mir plötzlich klar, dass sie gedacht hat, dass ich anders reagieren würde. Ich dachte, sie würde mich kennen! Na ja, ich hab ja auch gedacht, dass ich sie kennen würde, also …“

Harry legt seinen Arm ebenfalls um Hermines Schultern, eng aneinander gedrängt sitzen die beiden, dick eingepackt in gefütterten Jacken da.

Das ist es, was Harry die letzten Wochen so gefehlt hat. Mit jemanden reden zu können, der ihn einfach kennt, dem er nichts mehr groß erklären muss, der seine Gedanken und Gefühle errät, seine Vergangenheit miterlebt und sogar mitgeformt hat. Jemand, der weiß wer er war, wer er jetzt ist und wer er in Zukunft sein würde.

„Harry, erinnerst du dich, als wir einige Zeit auf uns allein gestellt war? Als Ron weggelaufen ist, wegen diesem Ding“, fragt Hermine leise.

Harry nickt kaum merklich, bläst eine Locke von Hermines dichtem Haar fort, die ihm sanft an der Nase kitzelt.

„Wir haben zusammen gearbeitet, obwohl es total schwer war. Ich lag nachts fast dauernd wach und wusste oft einfach nicht mehr weiter und du auch nicht … Und dann gab es diese Momente, in denen wir dasselbe dachten, der Lösung nahe waren … Verstehst du, was ich meine?“

Harry lehnt sich ein Stück wieder zurück, um Hermine in die Augen sehen zu können. „Wir waren ein echt gutes Team, was?“ Er lächelt bei dieser Erinnerung, an dieses Gefühl von Triumph, wenn er und Hermine des Rätsels Lösung so nahe waren.

„Es ist nur so … Dass ich das mit Ron noch nie hatte. Auch jetzt nicht. Wir wohnen zusammen und ich hab das Gefühl, ihm ständig alles erklären zu müssen. Immer. Egal, worum es geht. Es ist nicht so, dass ich ihn ansehe und er weiß, was ich möchte …“ Hermine stockt, scheint nicht weiter zu wissen und lehnt sich seufzend in ihrem Stuhl zurück.

„Du bist einfach zu schnell für Ron“, stellt Harry trocken fest.

Für einen kurzen Moment herrscht Stillschweigen, ehe die beiden in leises Gelächter ausbrechen und sich erst wenige Minuten später wieder einkriegen.

„Ich denke darüber nach …“

Hermine sieht Harry zögerlich an, beißt sich auf ihre Unterlippe. Harry begreift, kann verstehen, warum Hermine das möchte, aber warum sie es noch nicht getan hat.

„Du willst Ron verlassen.“

Hermine hebt eine Hand, fährt mit ihr durch die Luft und starrt in die Ferne. Wie kann man das am besten erklären? „Es ist nicht so, dass ich ihn nicht liebe, aber … Es fühlt sich nicht …“

„… Vollständig an. Es fehlt immer was“, beendet Harry ihren Satz, weil er dieses Gefühl ebenfalls kennt.

Immer, wenn Ginny und er einen Disput hatten fühlte Harry, dass Ginny ihn einfach nicht verstand und er sie nicht und dieses Gefühl spaltete, brachte eine Distanz mit sich, die Harry nie für möglich gehalten hätte.

„Ich … hab das Gefühl, keine richtige Entscheidung treffen zu können“, sagt Hermine, schluckt schwer und lehnt ihren Kopf wieder an Harrys.

Harry seufzt leise, er versteht sie nur zu gut. „Ich auch nicht. Ich will Ginny zurück, aber was ist, wenn sie mit diesem anderen Typen viel besser klar kommt?“

„Du musst mit ihr reden, Harry.“

„Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?“

„Na ja, Ron versteht ja nichts …“

Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten.

„Was für ein Glück für dich, Hermine.“

Hermine lacht und schlägt mit ihrer Hand auf Harrys Schulter, bevor sie sich beruhigen und Hermine wieder ernst wird. „Wir müssen mit ihnen reden“, sagt sie schließlich und blickt auf ihre ineinander verschlungenen Finger.

„Ich weiß nicht, was ich zu Ginny sagen soll.“

„Das was du fühlst. Dass du sie liebst, dass du gar nicht willst, dass sie geht, dass es dir nicht egal ist, wenn sie einfach verschwindet.“

Harry nickte. „Ja, das fasst es gut zusammen. Könntest du nicht für mich …?“

„Ich bin nicht mit ihr zusammen!“ Hermine haut Harry noch einmal auf die Schulter und lächelt amüsiert.

Harry lacht, schüttelt den Kopf und streckt die Beine aus. „Irgendwie kann ich nicht mehr ernst bleiben.“

„Was soll ich zu Ron sagen?“ Hermine sieht Harry verzweifelt an, Harry schweigt für einen kurzen Moment.

„Dass du ihn liebst … Aber es viel besser funktioniert hat, als ihr noch beste Freunde wart und kein Paar.“

„Das fasst es auch ganz gut zusammen …“

Hermine und Harry sitzen wieder aneinander gelehnt da und blicken in den Himmel, schauen dem kurzweiligen Feuerwerk zu, das die schwarze Nacht in allen Farben hell aufleuchten lässt.

Harry murmelt leise: „Es ist seltsam, im Moment ist es sogar okay, dass Ginny gegangen ist. Auf der einen Seite fühlt es sich frei an. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde ich sie unglücklich machen.“

„Sie meinte mal in einem Brief zu mir, dass du so wenig zu Hause bist“, erklärt Hermine, während ihre Hand zu Harrys wandert.

„Ich bin Auror, es gibt eben viel zu tun …“, sagt Harry und seufzt. Das weiß Ginny doch, sie wusste doch, dass er Auror werden wollte und vor allem werden würde. Und dass das kein Job mit geregelten Arbeitszeiten ist, das wusste sie doch auch! Das ist doch alles keine Überraschung!

„Ach … Ron sagt dasselbe über dich. Dass du die Arbeit abgöttisch liebst und am liebsten da wohnen würdest“, sagte Harry, als ihm wieder einfällt, was Ron erst vor einer Woche zu ihm gesagt hatte.

Hermine runzelt die Stirn und kneift die Lippen zusammen. „Das ist gerade sehr wichtig. Das braucht eben viel Zeit!“

„Ich weiß.“

Von der Straße aus sehen Harry und Hermine, wie ihre Freunde von dort wieder zum Haus zurückkommen. Ron hat seinen Arm um seinen Bruder George gelegt, beide scheinen sie ausgelassen über etwas zu lachen.

Harry und Hermine rücken mit ihren Stühlen wieder auseinander, Hermine sieht zu Harry hinüber. „Wir treffen uns, wenn wir mit ihnen gesprochen haben, ja?“

Harry nickt fest entschlossen. „Wir sehen uns in der Mittagspause?“

Hermine lächelt. „Unbedingt! Wenn du dazu kommst …“

„Ständig ein Notruf, wenn es Zeit fürs Mittagessen war! Dauernd! Ich hab echt den Verdacht, die schwarzen Magier wissen, wann ich essen will!“

„Hey!“

Ron hat sich von George gelöst und läuft auf seinen besten Freund und seine Freundin zu. „Keine Lust was in die Luft gehen zu lassen? Was treibt ihr denn hier?“

Hermine steht auf und umarmt Ron. Ron sieht sie überrascht an. „Hab ich was verpasst?“

Hermine lächelt ihn an und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ja. Aber das bist du ja gewohnt.“

„Hey!“

George ruft den Dreien mit einem Packen Raketen in der Hand zu: „Kommt schon, Leute! Das sind meine Spezialraketen, das wollt ihr doch nicht verpassen, oder?!“

Harry steht auf und greift nach Hermines Hand, als Ron sich George zuwendet und ihm versichert, dass er sowas von dabei sein würde.

Harrys und Hermines Hand gleiten wieder auseinander, während sie nebeneinander laufend George und Ron zur Straße folgen, wo sie, gemeinsam mit vielen Muggelnachbarn das neue Jahr mit viel Krach und Rauch feiern. Harry hat das Gefühl, im Hier und Jetzt sich wieder intensiv dem Gefühl von Vergangenheit und Gegenwart bewusst zu werden. All die Raketen, die hell aufleuchten, den Himmel erstrahlen lassen und genauso schnell wieder verschwinden, erinnern Harry an all die Menschen, die er kennengelernt hat und wie sehr er es bedauert, dass sie jetzt nicht bei ihm sein können.

„Versprich mir, dass du mit ihr redest.“ Hermine lehnte sich an Harry.

„Versprich mir, dass du es ihm sagst.“ Harry legte seinen Arm um Hermine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  York
2018-05-08T16:31:25+00:00 08.05.2018 18:31
Wow. Ein wunderschöner OS! Sehr tolle dialoge und ein unglaublich guter Schreibstil! Mein problem mit One shots ist dass sie einfach nicht weiter gehen.. Die Handlung macht nämlich unheimlich viel lust auf mehr! Auch dass du einige Referenzen aus den HP Teilen mit eingebunden und sie auf die Charaktere hast wirken lassen war nochmal ein Grund warum mich die kleine Geschichte so überzeugt hat.
Sehr gelungen, weiter so :)
Antwort von:  Sas-_-
31.05.2018 11:07
Ich bin mal wieder spät dran o.o

Hoi :D
Vielen lieben Dank für das dicke Lob ^-^ Mein Problem mit langen Geschichten ist, dass ich das einfach nicht kann >.> :DD Ich bin tatsächlich ein OS-Profi und ein Epic-Doofie -_-
Ich freu mich sehr, dass mein OS dir so gut gefallen hat :3 Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!

LG
Sas-_-
Von:  notalovegirl
2017-12-25T10:13:55+00:00 25.12.2017 11:13
Hallihallöchen!

Ich hab seit langem wieder in bisschen in der FF-Ecke gestöbert und bin auf deinen schönen OS gestoßen.
Deinen Schreibstil finde ich bemerkenswert. Die Wortwahl ist sehr vielfältig, aber schön passend, vor allem zur Thematik.
Über die Konversationen brauche ich, glaube ich, nichts sagen. Die sind nahezu perfekt. Ich habe jeden einzelnen Satz genossen, sehr passend getroffen!

Es wundert mich, dass hier so wenig Kommentare gibt! Dieser OS ist wunderschön. ♥

Liebe Grüße,
notalovegirl
Antwort von:  Sas-_-
21.01.2018 12:34
Hi Hi °^°/

Ich freue mich sehr, dass du über meinen OS gestolpert bist (entschuldige die späte Antwort ^-^"). Ich bin immer sehr glücklich, wenn den Leuten mein Schreibstil gefällt. Ich bin sehr kritisch und überarbeite auch veröffentlichte OS immer wieder mal :D Ich wunder mich nicht, dass hier so wenige Kommentare sind .__. Dafür freue ich mich über die wenigen, die mir welche hinterlassen :3
Vielen lieben Dank für das Lob, das Lesen und natürlich Kommentieren ^-^

LG
Sas-_-
Von: Swanlady
2017-01-06T13:45:38+00:00 06.01.2017 14:45
Hey!

Ich dachte mir, dass ich hier mal reinschnuppere, wo du mich doch so nett an meine Harry/Hermine-Liebe erinnert hast. Es war mein erstes HP-Ship, ich hab es schon im Stein der Weisen geliebt – und da war ich 11 und wusste noch gar nicht, was „shipping“ bedeutet!
Silvester ist noch gar nicht so lang her, weshalb die Thematik schön zur aktuellen Neujahrsstimmung gepasst hat. Ich mochte das Leitmotiv der Kommunikation/Seelenverwandtschaft, die das Pairing auch für mich auszeichnet. Sie verstehen sich eben in den meistens Situationen wirklich wortlos. Dass sie sich über ihre kriselnden Beziehungen unterhalten haben und gleichzeitig mehrfach Körperkontakt bestand, war wirklich bittersüß – man hat sich als Leser ständig gewünscht, dass sie Ron und Ginny für einen Moment vergessen und bemerken, was direkt vor ihren Augen ist.
Aber so funktioniert das im Leben nun mal nicht immer, weshalb das Ende der Geschichte durchaus realistisch war. Es ist sehr offen – vieles bleibt ungesagt, aber auch darin versteckt sich wieder das Leitmotiv. Harry und Hermine verstehen trotzdem, was zwischen den Zeilen gesagt wurde. Zumindest bin ich fest davon überzeugt und klammere mich an das kleine Fünkchen Hoffnung, dass sie zukünftig vielleicht doch noch zusammenfinden.
Ein sehr hübscher OS! :)

LG
Swanlady
Antwort von:  Sas-_-
06.01.2017 15:09

Heey :D Ich geb zu, dein OS hat mich auf die Idee gebracht, etwas auszuprobieren, ohne zu wissen, ob das dann auch was wird ... Aber dann hatte ich den Anfang und wollte es fertig machen und weil Silvester mit das Thema war, konnt ich mir auch nicht so viel Zeit lassen ...
Er existiert, damit ich vielleicht eine Fortsetzung oder ähnliches draus machen kann :] Ja, du sagtest es, Seelenverwandtschaft, das Verständnis füreinander, ohne, dass das groß erklärt werden muss. Hat auch mir bei HH immer so gut gefallen, weshalb es automatisch mit eingeflossen ist.
Die ständigen Berührungen sind mehrdeutig, wenn man so will. Unter engen Freunden ist es ja gar nicht so ungewöhnlich, das kenne ich von mir selbst :] Und da hat diese große Nähe z.B. gar keine sexuelle Komponente, nur als Beispiel. Hier bei HH hat es aber die Mehrdeutigkeit, dass es freundschaftlich gedacht war, aber auch anders empfunden werden kann :]
Im Bezug auf den Aufbau des Pairings hier, brauchen Harry und Hermine vermutlich sogar noch etwas, um zu sehen, dass sie als Partner funktionieren würden, auch wenn es, diffus, ihnen bewusst ist :D Wegen deines Fünkchen Hoffnung^^
Ich freu mich, dass du den OS gelesen und so ausführlich kommentiert hast!^^ Vielen Dank dafür :]

LG
Sas-_-


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