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Juliet had it easy; she never had to kill Romeo!

von

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The devil left hell

„Probleme? Kannst du dich genauer ausdrücken!“, sagte Sasuke. Er hatte Shikamaru immer noch mit seinem Blick fixiert.

Nara Shikamaru war so etwas wie die rechte Hand von Sasuke. Er kümmerte sich um die verschiedensten Angelegenheiten und fungierte auch als Leibwächter des Uchihas. Er hatte außerdem bereits unter Fugaku als Berater gedient und hatte somit viel Erfahrung in seinem Beruf. Der Nara hatte dunkelbraunes Haar, welches er zu einem hohen Pferdeschwanz trug und sein trainierter Körper steckte in einem dunkelblauen Anzug. Sein Gesichtsausdruck wirkte etwas gelangweilt, wie immer.
 

„Ich weiß aus sicherer Quelle, dass Akatsuki Kontakte nach Konoha hat. Anscheinend gibt es Verbindungen zu einigen Vampiren und auch Jägern!“, antwortete Shikamaru und steckte eine Hand in die Hosentasche. „Verstehe. Müssen wir eingreifen?“, fragte der Uchiha weiter. „Schwer zu sagen. Wir können momentan aber nicht ausschließen, dass Akatsuki an dem Anschlag beteiligt war. Du solltest Kakashi schnellstmöglich kontaktieren. Wir wissen beide, dass es Jäger gibt, die sich nicht immer an die Regeln halten. Und Jäger wie diese könnten eine Gefahr werden, sollten sie sich Akatsuki anschließen! Ich werde die betroffenen Vampire natürlich im Auge behalten.“, meinte Shikamaru und seufzte innerlich. Das schrie nach viel Arbeit.
 

Sasukes Blick wurde finster. Akatsuki war eine Gruppe von abtrünnigen Vampiren, die sich vor 600 Jahren gegen den Pakt stellten und ihre eigene Stadt gegründet hatten. Amegakure. Von dieser Stadt hörte man oft grauenvolle Geschichten, aber in den letzten Jahrzehnten war es sehr ruhig um sie geworden. Warum wurden sie nun wieder aktiv? Sollte er Sakura informieren? Immerhin war sie heute Nacht das ranghöchste Mitglied der Jäger, welches Dienst hatte. Nein! Er sollte vorher erst mit Kakashi sprechen. Am besten sofort. Seine schwarzen Augen gingen zu seinem Computerbildschirm. 20:45 Uhr.

„Danke Shikamaru! Halte mich bitte auf den Laufenden. Außerdem will ich eine Liste mit den Namen aller verdächtigen Personen!“ Sasuke stand auf und schnappte sich sein Handy. „Was hast du vor?“, erkundigte sich der überraschte Nara. „Spontanes Meeting.“, antwortete Sasuke und verschwand aus seinem Büro. Sasuke hatte plötzlich so ein mulmiges Gefühl und wollte Kakashi noch heute sprechen! Der junge Fürst wollte sicherstellen, dass sich niemand zwischen den Pakt der Jäger und Vampire stellen konnte.

Shikamaru legte den Kopf schief und sah auf seine Armbanduhr. „Etwas spät für ein 'spontanes Meeting', oder?“, murmelte der braunhaarige und ging gähnend aus dem Büro. Er war noch gar nicht richtig wach und hatte schon so viel zu tun. Wie lästig..
 

Kakashi setzte gerade eine Kanne Kaffee auf, als es an der Haustür klingelte. „Das ging jetzt wirklich schnell.“, bemerkte der Hatake und ging zur Tür. Kakashi lebte in einem ruhigeren Stadtviertel von Konoha und besaß dort ein kleines Haus. Hier hatte er Sakura aufgezogen und nach ihrem Auszug war es doch etwas groß für nur eine Person. Aber Kakashi konnte sich von diesem Haus einfach nicht trennen. Es hingen zu viele Erinnerungen daran. Der silberhaarige öffnete die Tür. „Sasuke. Komm doch rein!“ Er wusste bereits, dass der Uchiha auf dem Weg zu ihm war. Sasuke hatte Kakashi angerufen und ihn um ein Treffen gebeten und da Kakashi gerade nicht im Dienst war, lud er Sasuke zu sich nach Hause ein.

„Entschuldige bitte die Störung.“, sagte der Vampir gleich zu Beginn, als er in das Haus eintrat. In dieser privaten Situation war das Siezen für beide Männer nicht nötig. „Schon gut. Wie ich mitbekommen habe gab es einen Vorfall, bei dem Vampire getötet wurden.“, meinte Kakashi und setzte sich in Bewegung. Sie steuerten die offene Küche an, in der sich gleichzeitig auch das Esszimmer befand. „Ja. Die Ermittlungen wurden bereits eingeleitet.“, antwortete Sasuke und nahm Platz. Kakashi nickte. „Kaffee?“, fragte der Hatake und drehte sich der Küchenzeile zu. „Gerne.“ „Milch und Zucker?“ „Schwarz.“
 

Während Kakashi sich um die Getränke kümmerte sah sich Sasuke etwas um. Es war alles sehr persönlich eingerichtet und wirkte äußerst gemütlich. Er blickte zur Wand, welche sich rechts von ihm befand. Dort hingen unzählige Bilder von Sakura. Von ihrer Kindheit bis Jugend war jedes Alter vertreten. Sasuke wusste natürlich auch, dass Sakura von Kakashi adoptiert wurde, nachdem ihre Eltern bei einer Mission getötet worden waren.

Dennoch wirkte sie auf jeden dieser Bilder glücklich. Sie zeigte fast überall ihr breites Grinsen, welches richtig ansteckend war. Sie war so schön, wenn sie lächelte. Nun entdeckte er ein Bild, auf dem Sakura höchstens ein oder zwei Jahre alt war. Damals waren ihre Haare noch eher ein helles braun mit einem leichten rosa Stich. Und auch ihre strahlenden grünen Augen hatte sie damals noch nicht. Aber wie es scheint, hatte Kakashi wirklich jeden kleinsten Fortschritt ihrer Entwicklung fotografisch festgehalten.

Sasuke schmunzelte schwach. Auf einem Bild trug Sakura tatsächlich einen knallpinken Hello Kitty Pyjama. Ihr damals langes Haar hatte sie zu zwei hohen Zöpfen gebunden. //Wie süß ist das denn bitte?// dachte sich der Vampir und hielt sich die Hand vor den Mund, um sein Lächeln zu verbergen.
 

Kakashi trat mit einer dampfenden Tasse in der Hand an den Tisch und bemerkte den Blick von Sasuke. Er lächelte schwach. Natürlich trug er auch jetzt seine Maske, die sein halbes Gesicht verbarg, weshalb Sasuke dieses Lächeln nicht sehen konnte. „Wer hätte gedacht, dass dieses kleine lebhafte und süße Mädchen mal als eiskalter Todesengel von Konoha bekannt werden würde.“, seufzte der Hatake und setzte sich. Zuvor reichte er noch Sasuke seine Tasse. Beim Anblick dieser Bilder wurde er doch etwas wehmütig.

Bevor Sakura ihre Ausbildung als Jägerin begann, war sie das wohl liebevollste Kind auf der Welt. Sie hatte immer ein Lächeln auf den Lippen und steckte jeden mit ihrer Fröhlichkeit an. Aber dann kam ihr 12tes Lebensjahr. Kakashi hatte ihr nie die Tatsache, dass sie adoptiert war, verheimlicht. Aber als Sakura erfuhr wie ihre Eltern ums Leben gekommen waren, veränderte sich ihr Wesen schlagartig. Ihr Lächeln verschwand und wich einem eiskaltem Gesichtsausdruck.
 

„Danke! Ja..ist bestimmt nicht einfach, oder?“, sagte Sasuke und richtete seinen Blick wieder Kakashi zu. „Naja man gewöhnt sich daran. Sie ist und bleibt meine kleine Tochter.“, gab dieser zurück. „Also, warum wolltest du mich sprechen?“, lenkte Kakashi das Gespräch in das eigentliche Thema. „Wie es scheint hat Akatsuki den Kontakt zu einigen Vampiren und auch Jägern in Konoha aufgenommen. Gab es bei euch in letzter Zeit irgendwelche Vorfälle?“, wollte der Uchiha wissen.

Kakashi zog die Augenbrauen zusammen. Mit so einer Neuigkeit hatte er jetzt nicht gerechnet. „Ich könnte dir keinen Namen nennen. Ganz im Gegenteil. Momentan halten sich alle peinlichst genau an die Regeln. Selbst meine 'Problemkinder'“, antwortete Kakashi.

„Problemkinder?“ Jetzt wurde Sasuke hellhörig. „Ich habe einige Jäger in den letzte Wochen genauer beobachten lassen, da sie mehrmals gegen die Regeln verstoßen hatten. Aber keiner von ihnen benahm sich in irgendeiner weise verdächtig. Und auch bei den Anbus gibt es keine Probleme.“, erklärte der Hatake. Er konnte es sich wirklich nicht vorstellen, dass einer seiner Jäger sich mit Akatsuki zusammenschließen würde.
 

Sasuke seufzte. „Darf ich dich trotzdem bitten, mich über alle Auffälligkeiten zu informieren?“, bat der schwarzhaarige. „Natürlich! Gibt es noch etwas?“, meinte Kakashi. „Ja..eine Sache wäre da noch.“, sagte Sasuke. „Stimmt es, dass Sakura keine Aufträge alleine annehmen darf?“ Der Uchiha wollte dieser Sache nachgehen. Hatte sie ihn nur auf den Arm genommen, oder sprach sie tatsächlich die Wahrheit. Der Hatake atmete laut aus. „Ganz richtig. Sakura darf nichts mehr im Alleingang machen. Warum die Frage?“

„Ich habe sie damit beauftragt, mich bei den Mordermittlungen der aktuellen Vorfälle zu unterstützen.“, sagte der Vampir. „Und sie hat angenommen? Sakura hätte dich darauf hinweisen sollen.“, brummte Kakashi und bereitete sich schon einmal vor, seiner Tochter einer Standpauke zu halten. „Sie hat mich darauf hingewiesen, aber ich konnte das gar nicht glauben.“, antwortete Sasuke.
 

„Du musst wissen, dass Sakura vor einigen Jahren durch eine schwere Zeit ging. Sie hat gegen alle Regeln verstoßen und ich musste sie sogar vom Dienst freistellen. Glücklicherweise hat dein Vater damals auf weitere Maßnahmen verzichtet und Sakura durfte unter bestimmten Vorlagen wieder den Dienst aufnehmen. Seitdem gab es keine Probleme mehr mit ihr, aber ich verwalte weiterhin alle Aufträge für sie.“, erklärte der Hunter die Situation.
 

Sasuke nickte. „Wenn es ein Problem darstellt, kann ich Sakura natürlich sofort von diesem Fall abziehen.“, meinte der schwarzhaarige und nahm einen Schluck Kaffee. „Nein schon gut! Etwas Büroarbeit wird ihr nicht schaden. Sollte sie jedoch Personen observieren oder befragen wollen, will ich vorher informiert werden!“, äußerte sich Kakashi. „Natürlich.“ Sasuke erhob sich. „Entschuldige bitte noch einmal die Störung, aber ich wollte in Anbetracht der aktuellen Lage keine Zeit verlieren.“

„Alles gut. Du kannst mich jeder Zeit kontaktieren, Sasuke! Und ich werde mich auch noch einmal intern etwas genauer umhören.“ Kakashi stand ebenfalls auf und die beiden Männer gingen zur Haustür. Sie reichten sich die Hand. „Vielen Dank. Ich wünsche noch einen schönen Abend.“, verabschiedete sich der Vampir. „Dir auch und lass dich nicht von Sakura reizen! Sie kann sehr listig sein.“, warnte Kakashi Sasuke. Er kannte Sakura schließlich am Besten. „Ich werde mich hüten!“, lachte Sasuke kurz und verschwand.

„Das solltest du auch wirklich! Es wird sonst nicht gut enden.“ Der Jäger schloss die Tür und ging in das erste Stockwerk, wo sich sein Arbeitszimmer befand. Akatsuki Wer würde sich einer so grausamen Organisation nur anschließen?
 

„Ich habe keine Lust mehr!“, knurrte eine genervte Sakura. Es war mittlerweile weit nach Mitternacht und im Hauptquartier der Jäger war es sehr ruhig geworden. Sakura befand sich seit knapp 3 Stunden im Archiv der Vampirjäger, welches sich im Keller des Gebäudes befand.

Zutritt hatten nur Kakashi und Mitglieder der Anbu, da sich hier unter anderem streng geheime Akten befanden. Außerdem fand man hier eine Zusammenfassung von allen offiziellen Missionen der Jäger. Die ältesten Dokumente stammten sogar noch aus der Anfangszeit der Vampirjäger und waren somit ein knappes Jahrtausend alt.
 

Der Raum wurde nur spärlich mit Leuchtstoffröhren beleuchtet und hier unten war es auch nicht sonderlich warm. Sakura saß vor einem nicht enden wollenden Stoß an Büchern und Akten. Der kleine Schreibtisch war voll gestellt und die Haruno versuchte wichtige beziehungsweise relevante Informationen auf ihrem Laptop zusammen zu fassen.

Gerade blätterte sie sich durch eine Mappe, in der sich hunderte verschiedene Berichte befanden. Sie waren nicht sortierten und auch in keinem besonders gutem Zustand. Dabei entdeckte sie einen Bericht, welcher etwa 25 Jahre alt war. Damals starb eine Gruppe Jäger, weil ihre Waffen scheinbar nicht mehr funktionierten und sie somit den Vampiren keinen Schaden zufügen konnten. Sakura verengte ihre Augen.

Das dürfte doch gar nicht möglich sein! Wie konnten Anti-Vampirwaffen in der heutigen Zeit noch versagen? Und warum war dieser wichtige Bericht so achtlos in eine Mappe geworfen worden? Das ganze war wirklich komisch!
 

Plötzlich flackerte das Licht, welches sich über Sakura befand, wie verrückt und es wurde augenblicklich kühler. „Was ist denn jetzt los?“ Die Jägerin hob ihren Blick und sah sich um. Es war wirklich eiskalt und Sakura fing an zu frösteln. Die junge Frau stand auf und griff reflexartig nach ihrem Revolver, welche immer an ihrem rechten Oberschenkel befestigt war. Doch da sie sich im Hauptquartier befand, hatte sie ihre Waffe in ihrem Büro abgelegt.

„Fuck.“, knurrte die Jägerin und ging einige Schritte nach vorne. Irgendetwas war hier, dass spürte sie! „Ist hier jemand?“, rief Sakura bissig, aber es kam keine Antwort. Sie drehte sich den vielen dunklen Regalgängen zu und meinte etwas entdeckt zu haben. „Hallo?“ Sakura bewegte sich in die Richtung des Regals. Sie riss schlagartig die Augen auf. Dort stand doch jemand!
 

Trotz der Dunkelheit konnte sie ganz klar die Silhouette eines Mannes erkennen. Aber wie war er hier reingekommen? Wie lange stand er schon dort? Das Ganze wurde Sakura langsam doch etwas unheimlich.

„Zeig endlich dein Gesicht!“, zischte die rosahaarige ernst. Der Eindringling ging langsam einige Schritte nach vorne und Sakura starrte in zwei rotglühende Augen. Ein Vampir? Unmöglich! Sie hätte es doch gemerkt! Außerdem war das Hauptquartier der Jäger der einzige Ort, den Vampire nicht betreten konnten, ohne vorher ausdrücklich von einem Menschen hereingebeten worden zu sein! Wer hatte ihn also hereingelassen?

Plötzlich spürte sie seinen Atem in ihrem Nacken. Sakura schluckte. Er ist extrem schnell. „Schlaf nun, meine Liebste!“, raunte eine tiefe Stimme und bevor die junge Frau überhaupt reagieren konnte, spürte sie einen stechenden Schmerz und verlor das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Kleines-Engelschen
2017-01-10T14:38:20+00:00 10.01.2017 15:38
ein tolles kapitel. bin riesig gespannt was als nächstes passiert

greetz
Antwort von:  misscantarella
16.01.2017 21:28
Danke dir! :3
Ich hoffe, dass ich das nächste Kapitel schnellstmöglich fertig bekomme
Von:  Scorbion1984
2017-01-10T08:00:58+00:00 10.01.2017 09:00
Nun bin ich aber gespannt ,wer über fällt sie dort ,kann doch nur einer aus der Hauptfamilie sein !Andere haben doch keinen Zutritt !
Von:  XxGirlyxX
2017-01-09T23:20:30+00:00 10.01.2017 00:20
Klasse Kapitel :)
Das sasuke sowas über die Bilder denkt, ist schon süß xD
Aber wer sakura überfällt? Ich kann es nicht genau sagen, sasuke würde sie nicht bewusstlos schlagen, aber da würde evtl das "liebste" passen ... könnten aber auch Itachi oder fugaku sein ... oder vielleicht doch wer ganz anderes? 😱
Bin schon mega gespannt
Der Email Verkehr erinnert mich übrigens an fifty shades of Grey 🙈
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
LG XxGirlyxX
Antwort von:  misscantarella
16.01.2017 21:29
Danke für dein lieben Kommentar :3
Um ehrlich zu sein habe ich mich auch etwas von Shades of Grey inspirieren lassen^^

LG
Von:  stoffelfuchs
2017-01-09T23:00:25+00:00 10.01.2017 00:00
Hmm spontan würde ich bei dem Unbekannten mal auf Itachi tippen. Bin auf jedenfall sehr gespannt auf den weiteren Verlauf! :)
Von:  piranja11
2017-01-09T20:55:26+00:00 09.01.2017 21:55
Hallo, ich bin schon echt gespannt wer die Person ist...
ich hoffe du machst schnell weiter...

lg
Von:  Animegirl-4_Ever
2017-01-09T20:44:39+00:00 09.01.2017 21:44
Was ein Cliffhanger, du bist ja gemein :(
Wie immer super spannend, finde es immer schade wenn ein Kapitel vorbei ist, die können gerne länger sein ^^
Hoffentlich geht es schnelll weiter das man erfährt wer das ist
LG :)
Antwort von:  misscantarella
16.01.2017 21:30
tut mir leid!
Das nächste Kapitel wird um einiges länger sein als die vorherigen :)

LG
Von:  jillianZ
2017-01-09T20:25:30+00:00 09.01.2017 21:25
Gott wie spannend. Bitte mehr davon lg ^ω^
Antwort von:  misscantarella
16.01.2017 21:30
Ich arbeite daran! xD
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2017-01-09T19:39:24+00:00 09.01.2017 20:39
ohhh jetzt rattert es im kopf.... wer ist das? Sasuke? Sein Vater? Ich platzte vor neugier
wie miiiiiiiies..du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören T.T
bitte schreib gaaaaaanz schnell weiter
lg lilly
Antwort von:  misscantarella
16.01.2017 21:30
Ich arbeite schon die ganze Zeit am neuen Kapitel und es wird auch bald online kommen!!

LG :3
Von:  Montegirl
2017-01-09T19:26:04+00:00 09.01.2017 20:26
Das ist gemein an dieser stelle aufzuhören : (
Aber wieder sehr spannend das Kapitel
Von:  Kuriko526
2017-01-09T19:21:39+00:00 09.01.2017 20:21
Super ...weiter so 👍😊😊


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