Gedicht: Schneezauber
Schneezauber - ein Wunder zu Weihnachten
Im Herzen des Winters zieht die Erde ihren Schneemantel an,
wie dunkelgrünen Tannen des Waldes im weißes Schneekleid.
Der Himmel treibt die stahlgrauen, dichten Wolken stets voran,
dicht gefolgt im fallendes Tanz der Schneeflocken reiner Einheit.
Leise rieselt der Schnee vom Himmel aus runter auf die Erde
und belegen alles unter einer Schneeschicht mit Eiskristallen.
Die Zeit des Winterschlafes und die Wanderung der Tierherde
bricht auf wie jeder Morgengrauen auf, wenn Flocken fallen.
Eiskalte Nächte spielen mit dem farbenfrohen Licht der Sterne,
über die blühenden Schneeblumen wie ein Schauspiel Natur.
Weiße Unschuld vergräbt die Jahresvergangenheit liebend gerne,
um im Frühjahr ein neues Leben in Grün zu kreieren, Leben pur.
Feuer in den Herzen brennen für Leidenschaft und Geborgenheit,
wie das Knistern der Kaminflammen unter dem Weihnachtsschmuck.
Froststellen am Fenster zeichnen Kristallflocken im eisigen Kleid,
wo draußen der Schnee ruht zwischen Eis und nächtlichen Druck.
Kinder toben lachend im Schnee herum und lieben den Winter,
werfen Schneebälle in alle Richtungen und machen Schneeengel.
Die Kälte kommt nicht gegen die Fröhlichkeit an, der Kinder,
Eine junge Dame fährt Schlittschuh und tanzt mit dem Bengel.
Ohne den Schneezauber ist Weihnachten nicht so wunderbar,
wie eine Kerze ohne Licht oder die ohne die Freude der Menschen.
Daher glaube an die Wunder von Weihnachten, sie sind wahr
und kommen jedes Jahr wieder, wie die Dankbarkeit der Menschen.
