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Kaminfeuer

von

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Funkenflug der Herzen

"Bist du bereit Hinata? Das ist dein erster Schritt in die Zukunft! Also mache jetzt keinen Rückzieher", meint Kiba ernsthaft.

"Ich … ich weiß, aber was wenn er … nicht … meine Gefühle er-erwidert"?, redet Hinata unsicher und umklammert den Brief fester.

Die Freunde spazieren im leichten Schneefall durch die Straßen von Konoha, damit Hinata sich in Ruhe entscheiden kann, ob sie diesen Schritt auch wirklich gehen will. Das schüchterne Mädchen starrt schon eine ganze Weile auf den Brief, welches ihre Liebe zu Naruto in Schrift beinhaltet. Um Hinata, seine beste Freundin zu unterstützen, schlug er ihr einen Liebesbrief vor, da sie in Narutos Gegenwart stets in Ohnmacht fehlt und somit nicht ihre Liebe zu ihm gestehen kann. Anfangs denkt Kiba wirklich nach, ob Hinata nicht ein hoffnungsloser Fall ist, aber dann kam ihm die perfekte Idee. Als Hinata den Brief mit ehrlichen Worten aus ihren Gefühlen schrieb, war er selbst erstaunt bei ihrer Entschlossenheit. In den Moment spürt jemand den Mut im Herzen aussteigen, was jedoch nach wenigen Minuten, wie bei Hinata jetzt, leider wieder in Angst verschwindet.

"Denk daran! Du hast es mir versprochen, es auch durchzuziehen, Hinata", erinnert Kiba sie daran als ein treuer Freund.

"Du hast recht Kiba! Jetzt gibt es kein Weg mehr zurück! Ich schaffe es", sagt sie beinah entschlossen, wobei ihre Hände noch leicht zittern.

Zufrieden nickt Kiba. Hinata soll nicht gleich die Heldin des Tages sein, obwohl der Gedanke ihn zum Schmunzeln bringt. Zu dem ist er Naruto sehr dankbar, immerhin ermutigt er Hinata ihr Leben lang. Nie gib er auf, sondern verteilt seine Hoffnung mit auch auf andere Shinobis in seinem Leben. Am Anfang war Kiba schon neidisch auf Naruto, da er stets den Respekt von anderen bekam. Heute sind sie gute Freunde und findet selbst, dass Hinata an Narutos Seite glücklich wird. Kurz schaut er zu Hinata rüber, die vor Nervosität gleicht neben ihn umfällt. Zur Beruhigung legt er seine Hand auf ihre Schulter. Überrascht dreht sie ihren Kopf zu ihm und erkennt sein Schmunzeln, daher lächelt sie ihm dankbar zurück. Gemeinsam näher sie sich Narutos Wohnung, gleichzeitig steigt wieder die Angst auf, auf diese wichtige Mission zu scheitern.

"Gut Hinata! Jetzt musst du nur noch die Nachricht in den Briefkasten werfen", erklärt er strickt", und mach bloß keinen Rückzieher, weil dann war die ganze Aktion umsonst. Okay!"

"Ich habe verstanden, Kiba. So schnell gebe ich nicht auf", versichert sie Kiba ihre Entschlossenheit.

Mit neuen Mut macht sie sich auf den Weg zu Narutos Haustür. Unterwegs klopft ihr Herz wild herum, dass nach gefühlten 100 Schlägen bald aus dem Brustkorb springt. Langsam bewegen sich die Beine über das Treppengelände hinauf zu ihrem Ziel. Auf den Stufen liegt eine dünne Eisschicht, entstanden durch die letzte Nacht und gibt Hinata beim Gehen kein Gefühl von Sicherheit. Für einen Augenblick passt sie nicht auf, da rutscht ihre Füße aus und mit einem Schrecken entkommen, rettet sie sich mit dem Klammen am Gelände fest. Sie seufzt erleichtert. Den Rest des Weges hält sie sich fest am Gelände nach oben fest. Je näher sie der Tür entgegen tretet, desto mehr Zweifeln keimen in ihr auf. Vor ihrem Ziel bleibt sie stehen, entfernt mit ihren Händen die Schneeflocken auf den Umschlag und streckt in Zeitlupe ihren Arm aus, um den Brief durch den Schlitz zu schieben. Das Zittern macht ihr die Aufgabe gerade nicht leicht, dann passiert der Moment eines Schicksalseingriffes.

"Hinata? Was machst du hier"?, fragt Naruto, der vor wenigen Sekunden sie Tür öffnete und Hinata verdutzt an sieht.

Schlagartig färbt sich ihr Gesicht zu einem sättigen Rotton, zieht ihren Arm samt mit Brief ein und bringt kein einziges Wort heraus, weswegen Naruto sie so schief mustert. In ihren Gedanken kreisen eine Menge Fragen herum. Kiba hat ihr versichert, dass Naruto unterwegs einkaufen ist und sie dann ungestört den Brief einwerfen kann. Jetzt steht sie peinlich gerührt vor ihren großen Schwarm. Seine azurblauen Augen rauben ihr den restlichen Verstand aus, worauf sie die Kraft in den Beinen verliert und droht in Ohnmacht zufallen, aber Naruto kann sie im letzten Moment auffangen. Er tastet mit seiner Hand die Stirn von Hinata ab, die anfängt vor Aufregung zu glühen und vermutet stark, dass Hinata hohes Fieber hat. Um sie nicht noch länger der Kälte auszusetzen, beschließt er sie im Wohnzimmer zu behandeln.

"Wie kann man auch mit dem Fieber draußen herum laufen"?, wundert sich Naruto und legt Hinata auf das Sofa.

Während Hinata noch in Gedanken tief versinkt, läuft er schnell in Richtung Küche, um ein Handtuch mit warmen Wasser aufzufrischen und eine Kuscheldecke zu holen. Bei Hinatas Geflüster stellt er sich die Frage, warum sie zu ihm wollte, trotz ihres Fiebers. Vom Äußeren klagen keine Symptome wie blase Haut und Schweißausbruch einer Erkältung. Nur ihre Körpertemperatur scheint leicht über dem Limit zu sein, darum legt er das feuchte Handtuch auf Hinatas Stirn. Solange sie sich erholt, begibt sich Naruto zum Kamin. Das dunkelgraue Gesteinsgehäuse sieht staubig und als aus. Für ein gemütliches Heim reicht seine Funktion zum Wärmen noch völlig aus. Neben den Kamin nimmt sich Naruto ein paar Holzblöcke und wirft es hinein in dem Inneren des Kamins, wo er dann auch ein Streichholz zum Anzünden des Feuers benutzt.

"Vielleicht wird es ein bisschen zu warm hier drin, aber wenigstens erzeugt eine entspannte Atmosphäre", meint Naruto leise.

Kleine Flammen breiten sich über das Holz aus und entwickeln sich zu einem großen Feuer. Am Kamin hängen Tannenzweige und Weihnachtsschmuck sicher, so dass die Dekoration kein Feuer einfängt. Vor dem Feuer reibt er sich lächelnd die Hände. Es ist lange her, dass er den Kamin benutzte, obwohl es wahre Weihnachtsstimmung verbreitet nach der harten Zeit. Anschließend erkundigt er sich nach Hinatas Befinden. Seelenruhig liegt sie auf dem Sofa und träumt von etwas Schönen, weil sie über das ganze Gesicht strahlt wie ein Engel. Inzwischen scheint es im Wohnzimmer sehr warm zu werden. Damit Hinata nicht schwitzt, versucht er ihre Winterjacke auszuziehen. Leise öffnet er die Knöpfe auf und sieht dann ihren dunkelblauen Wollpullover mit dem weißen Sternenmuster.

"Was"?, nuschelt Hinata verträumt, als sie ihre fliederfarbigen Augen öffnet.

Ihre sanften Seelenspiegel blicken direkt in die lebhaften Augen von Naruto. Eine angespannte Stille herrscht im Wohnzimmer, auf Grund eines kleinen Missverständnisses von Hinatas Unwissenheit und Narutos Hilfsbereitschaft. Hinatas Blick wandert von Narutos Gesicht zu seinen Händen, die die Winterjacke offen halten. In Trance sieht es nach einem perversen Versuch von Naruto aus, welcher eine junge Frau in ihrem Zustand ausnutzt. Röte steigt in Hinatas Gesicht, innerhalb in den Augenblick, als Naruto bemerkt, was Hinata gerade von ihm denkt. Blitzschnell lässt er von Hinatas Winterjacke los, springt flüchtig auf und wedelt nur wild mit den Händen herum, wobei Hinata die Arme vor ihrer Brust verschränkt.

"Es … es ist nicht so, wie es aussieht, Hinata! Hier drin … sehr heiß und … du solltest nicht … s-schwitzen", stammelt er verwirrend.

"Sch-schon gut! Ich glaube … d-dir, Naruto", versichert Hinata überzeugend, doch ihre glühende Wangen kann sie nicht unterdrücken.

Tief atmet Naruto durch. Hinata soll nichts Falsches über ihn denken. Zum Glück befindet sich Sakura nicht hier, sonst gibt es mehr als eine Standpauke. Zu dem kann Naruto sich glücklich schätzen, dass Hinata ein besonnenes und kluges Mädchen ist, statt gleich ihm hier Vorwürfe zu machen. Das verlegene Gesicht seines Gastes entfachen auf seinen Wangen eine Wärme der Geborgenheit, was nicht auf Hinatas reine Unschuld zurück führt, sondern es bleibt ganz in ihrer natürlichen Art. Um sie nicht noch mehr zu verunsichern, erzählt er ihr, dass er in der Küche rasch einen Tee für sie macht. Hinata nickt zustimmend. Im nächsten Moment entspannt sich die Umgebung zu einem langen Seufzen. Kaum ist Naruto in der Küche verschwunden, lehnt sich Hinata zurück in das weiche Leder. Nicht anders als leise zu kichern, versteht sich schon seine Unsicherheit gegenüber sie jetzt.

"Ich weiß doch, dass du ein gutes Herz hast", denkt sie vertraulich und lauscht bewusst das Knistern des Kaminfeuers.

"Möchtest du lieber Pfefferminz oder Früchtetee haben? Sonst kann ich dir nicht weiteres anbieten", erklingt die glockenhelle Stimme von Naruto.

"Gern nehme ich Früchtetee mit etwas Zucker. Das reicht mir vollkommen aus", antwortet sie mit fester Stimme.

Immer noch hämmert ihr Herz kräftig gegen den Brustkorb. So nah von Naruto berührt zu werden, gleicht fast einem Wunder. Hinata richtet ihren herzerfrischenden Blick zum Feuer. Die wilden Flammen tanzen in ihren Augen herum, als ob ein Zauber sie zum glücklichsten Mensch der Welt macht. In ihr toben die Gefühle Freude und Gelassenheit, weshalb sie nicht gleich wieder in Aufregung verfällt. Diesmal ist alles anders. Irgendwie kann Hinata es sich nicht erklären, wieso sie jetzt keine Angst mehr hat, Naruto ihre Liebe zu offenbaren. Auf ihrer Haut bildet sich eine Gänsehaut aus. Es scheint von der Hitze des Feuers zu kommen oder die Tatsache, welche auf die sehr innige Nähe von Naruto erringt. Eines weist Hinata genau, sie will ihr restlichen Leben mit Naruto verbringen, egal wie sehr sich ihre Schüchternheit dazwischen drängt.

"Was hat es mit den Brief in deiner Hand auf sich? War er für mich gedacht", fragt Naruto neugierig nach und gießt das heiße Wasser in den Tassen ein.

"W-Was für ein … Brief"?, quiekt Hinata erschreckt auf und bemerkt den Brief in ihren Händen wieder.

"Ich dachte, es wäre ein Brief"!, ruft Naruto aus der Küche.

"Ähm … ist es auch! A-Aber er nicht so … wichtig. Ähm … ja", stottert sie hektisch.

Ohne Orientierung guckt sie sich im Wohnzimmer um, damit sie schnell den Brief los wird. Dann bleibt ihr Blick an dem Kaminfeuer hängen. Die Flammen fackeln das Holz zu einer schwarzen Asche ab, was sich auf den Kaminboden verteilt. Zuerst blickt sie erneut zum Brief. Dort stehen ihre Gefühle in Schrift niedergeschrieben. Viel Herzblut steckt da drin, weshalb sie nicht sofort den Brief in das Feuer wirft. Wie vom Blitz getroffen, erinnert sie sich an Kibas Worte. Es kommt nicht auf die perfekte Liebeserklärung an, sondern das man seine Liebe ehrlich und von ganzem Herzen gesteht. Beherzt nimmt sie diesen Ratschlag an, in dem sie selbstbewusst lächelt und sich zu dem Kamin schleicht. Der Brief fällt wie ein Blatt von einem Ast ab und landet in den Flammen der Vergessenheit. Hinata lächelt stolz auf ihre mutige Tat.

"Ist dir kalt Hinata"?, ertönt die freundliche Stimme von Naruto, der grade aus der Küche mit zwei warm dampfenden Teetassen kommt.

"Huh … ich wärme mich nur etwas … a-am Kaminfeuer auf, a-also ja, N-Naruto", stimmt sie zuerst überraschend zu, dann aber erwärmt.

Das junge Mädchen streckt ihre Hände zum Feuer aus, schließt die Augen und genießt die herrliche Ruhe. Förmlich spürt sie die Wärme von den Flammen aus in ihrem Körper fließen, wie es zu einem schönen Weihnachtsabend auch gehört. Bevor sie Naruto ihre Liebe seit Kindertagen erzählt, sammelt sie am Feuer genügend positive Kraft. Lieber sagt sie es ihm direkt und offenherzig, als ihm die einfachen Worten eines Romans der Liebe zu übermitteln. Wenn Naruto selbst immer offen seine Meinung äußert, dann folgt sie seinem Beispiel auf dem Weg des Shinobis.

"Hm … was liegt den dort im Feuer? Sieht nach Papier aus", staunt Naruto über seine Entdeckung und steht plötzlich neben Hinata.

Wie von der Tarantel gestochen schlägt Hinata ihre Augen weit auf. Als Nächstes verläuft ihr Blick zum Feuer, dass leise vor sich hin knistert. Im Inneren der Flammen findet sie ebenfalls das Stückpapier, was aber eigentlich schon vollkommen verbrannt sein soll. Im unberührten Weiß scheint dem Umschlag nichts zu fehlen, außer die Gefangenschaft zwischen den Flammen. Es kann nur einen Grund für die Niederlage geben, welches die Vernichtung des Liebesbriefes beinhaltet und zwar handelt es sich wirklich im die Hintergedanken von Kiba. Das Papier muss feuerfest sein, sonst liegt es nicht unbeschadet im Kaminfeuer. Als Naruto den Umschlag vorsichtig raus holt, zuckt Hinata zusammen.

"Der Brief ist für mich? Mein Name steht drauf, aber von wem stammt der Brief"?, murmelt Naruto geistesabwesend, wobei er den Brief öffnet.

"Er-er ist von mir Naruto", gesteht Hinata auf einmal und umklammert seine Hände.

"Von dir? Wieso liegt er dann im Feuer? Hast du vor mir was zu verbergen"?, durchlöchert er sie mit Fragen.

Hinata senkt ihren Kopf. Der Moment der Offenbarung ihrer Gefühle ist gekommen. Gleichzeitig aufgeregt auf die Reaktion von Naruto und erleichtert über die Ehrlichkeit ihres Herzens zerren Hinata zwischen mehreren Stühlen. Sie muss sich entscheiden, sonst kann es schon längst zu spät sein. Ein mal atmet sie tief durch, guckt Naruto entschlossen entgegen und öffnet ihre Lippen. Zum ersten Mal im Leben berühren ihre weichen Lippen die von Naruto. Bei der Angst von Zurückweisung schließt sie ihre Augen, während zwei blaue Seelenspiegel größer werden. Nur das Knistern des Kaminfeuers gibt seine Aufmerksamkeit preis. Nach wenigen Sekunden entfernen sie sich Lippen und Hinata öffnet ihre Augen.

"Ich liebe dich, Naruto", flüstert sie schüchtern und spielt ganz nervös mit ihren Fingern.

"Das habe ich nicht gewusst. Du bist wirklich in mich verliebt"?, spricht er Hinata verwirrt an, dann schweigt er in den Gedanken versunken.

Aus ihrer Sicht klingt es nach einem Korb geben. Tränen bilden sich in ihren Augen, wobei ihr Herz sich mit viel Schmerz fühlt. Am Liebsten wäre sie einfach davon gelaufen, aber sie bleibt hier tapfer stehen und wartet auf Narutos nächste Worte. Innerlich ahnte sie auf dessen Reaktion nach dem Liebesgeständnis. Darf sie jemanden nicht liebe, der ihr Leben für immer verändert hat? Anscheint stellt sich dieser Moment als der schlimmste Weihnachtstag aller Zeiten dar. Plötzlich spürt sie eine sanfte Hand auf ihrem Gesicht. Die Tränen werden sorgsam weg gewischt und ihr Kinn nach oben bewegt. Zu ihrer Überraschung lächelt Naruto sie warmherzig an.

"Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Du hast bestimmt viel Mut gebraucht, um mir deine Liebe zu gestehen", vermutet Naruto.

"Ja. Und was wirst du jetzt sagen"?, will Hinata unbedingt wissen, weil diese Spannung ist die reinste Folter für sie.

"Dann werde ich dich auch lieben, wie du mich liebst. Tut mir leid, dass ich deine Gefühle nicht eher bemerkt habe", haucht er sanft.

Erneut erstreckt sich ein Rotschimmer auf ihre Wangen. Aus dem traurigen Gesicht wandelt sich ein Strahlen des Glücks. Innerlich beschimpft Hinata in als einen Idioten, weil er sich ohne Grund so entschuldigt, doch das liebt sie an ihm so sehr. Wieder verschmelzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Beide Herzen schlagen in einen Rhythmus zusammen. Bei dem Kuss spürt sie noch Narutos Unsicherheit. Hinata hat dafür Verständnis, da Naruto selbst nie im Leben viel Liebe bekam, außer die von seinen Freunden. Liebe entsteht nicht gleich nach einem Kuss, sondern wächst in der Zeit von einer Knospe zu einer prächtigen Blüte heran. Neben der Leidenschaft im Feuer ihrer Herzen flackert auch das Kaminfeuer mit Funken zu dem Glück dazu.

"Ich habe wirklich Angst gehabt, du erwiderst meine Gefühle nicht", sagt Hinata nach dem Kuss.

"Das nehme ich dir nicht übel! Aber jetzt denke nicht mehr daran. Okay", grinst Naruto breit, um sie aufzumuntern.

Ein Nicken folgt von Hinata. Naruto hat absolut recht. Endlich kann sie diese Gedanken vergessen und viel lieber die Zeit an Narutos Seite genießen. Heute stellt sich der Tag ihres Liebesbeginn der wundervollste Tag der Welt heraus. Daraus lernt sie ein wichtiges Zusammenhang kennen, dass man immer für seine Liebe kämpfen muss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-11-08T20:54:53+00:00 08.11.2017 21:54
Guten Abend.
Schöne Kapi! (^^)
Bei Fieber draußen? Oje, typisch Naruto. (^_^)° Das einzige Fieber was Hinata hat ist höchstens Liebesfieber. (^^)
Ein feuerfester Brief? Kiba hat da wirklich im Voraus gedacht. Wäre ja schade, wenn er verbrannt wär.
War auf jeden Fall eine schöne Story.
Werde mal schnell das Andere lesen.
Bis gleich!
Von:  Kaninchensklave
2016-12-05T14:58:20+00:00 05.12.2016 15:58
einn Süßer OS

nun jetzt hat Hinata das schönste Weihnachtsgeschenk bekommen
denn das Herz von Naruto ist Ihr sicher und das wird auch für immer Ihres sein
und das ist auch gut so denn jetzt können beide Glücklich sein

GVLG
Von:  Thrawn
2016-12-05T13:23:29+00:00 05.12.2016 14:23
Sehr schönes Kapi

Da hat Kiba ja an alles gedacht.^^ Wäre ja auch schade gewesen, wenn die ganze Arbeit umsonst gewesen wäre. Aber dafür bekommen die beiden Verliebten das schönste Weihnachten überhaupt. Mut zahlt sich immer aus.

MfG Thrawn


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