Zum Inhalt der Seite

In deiner Sehnsucht steckt die Kraft für einen Anfang

kagome sesshomaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1 Kapitel

Falls euch die Geschichte anders vorkommt. Kommt daher das ich sie verbessert habe und das ein oder andere weg gelassen habe oder dazu gefügt habe. Viel Spaß beim lesen. Schreibt mir in die Kommentare welchen teil ihr besser fandet (Also ohne die Verbesserung oder mit der Verbesserung).
 


 


 

Kagome prof.:
 

Es sind nun drei Jahre vergangen, drei volle Jahre ist es her. Damals bin ich in meine Zeit zurück gereist, da Inuyasha mit Kikyou glücklich werden wollte und da war nun kein Platz mehr für mich. Insgesamt hatte ich alle aus der Vergangenheit verloren, alle die mir etwas bedeutet hatten. Denn Kikyou hat es irgendwie geschafft alle gegen mich auf zu bringen, anfangs waren es nur Kleinigkeiten, wie das sie mich hinter den Rücken der Anderen provoziert hat oder das sie meine Sachen versteckte und weg schmiss. Jedoch wurde es immer schlimmer, irgendwann verbreitete sie Gerüchte das ich nicht mehr Fähig dazu sei Kranke zu behandeln, da ich zu unvorsichtig mit meinen Sachen war, die sie versteckte. Das Schlimme es ging immer weiter, sie hörte nicht damit auf Gerüchte und Lügen über mich zu verbreiten und die Dorfbewohner fingen an mich zu meiden und schließlich ignorierten sie mich. Sie hatten irgendwann damit angefangen ihren Lügen glauben zu schenken. Letzend Endes musste es ja dann so kommen, die einzige die mir noch vertrauten, Sango, Miroku und Inuyasha fingen auch an dann irgendwann an, den Lügen von Kikyou zu glauben und verurteilten mich für etwas, für das ich nichts konnte. Aber es wurde noch schlimmer irgendwann fing Inuyasha an mich zu belügen und zu hintergehen, er meinte das er noch Zeit brauchte um sich seinen Gefühlen bewusst zu werden.
 

Die Wahrheit war jedoch, dass er schon lange Kikyou gewählt hatte und mit ihr Glücklich werden wollte und sie wollte meinen Platz in der Gruppe und deswegen sollte ich damals verschwinden. Ihr Ziel hatte sie dann vor drei Jahren erreicht als Inuyasha und die anderen mich zu Unrecht zu etwas beschuldigten, dass ich niemals tun könnte und niemals tun werde. Sie waren der Meinung, dass ich eine Mörderin sei. In dieser Zeit als sie mich beschuldigten und ich versuchte sie von dem Gegenteil zu überzeugen, traf ich überraschenderweise immer mal wieder auf Sesshomaru und so fing ich an mich mit ihm zu unterhalten. Wir beide trafen uns immer öfter und immer unterhielt ich mich mit ihm über die Gott und die Welt und es war erleichternd und befriedigend mit jemanden zu Reden der dich nicht verurteilt oder dich nicht als Mörderin sieht. Diese Treffen gaben mir Kraft, die Zeit durch zu stehen, jedoch waren sie leider auch am Ende kein Grund zu bleiben, nachdem Kikyou es endgültig schaffte sie zu überzeugen und ich gehen musste.
 

Als ich zurück kam wurde ich überrascht von meiner Mama, sie hatte neu geheiratet und war so glücklich mit ihm, dass es mir egal war wie wenig ich ihn mochte und wie er mit mir umging. Ich war und bin immer noch der Meinung das sie etwas besseres als ihn verdiente, er ist immer so ungehobelt und unfreundlich und führt sich auf als wäre er was besseres. Mama hatte eindeutig was besseres verdient als ihn, sie hätte einen freundlichen, höfflichen und charmant vollen Mann an ihrer Seite verdient und nicht so einen welchen sie hatte. Leider wird meine Mutter die Einsicht nie haben, denn sie ist vor zwei Jahren verstorben und hat mich mit diesem Mann alleine gelassen, vollkommen alleine denn Sota und Opa waren wegen dem Asthma von Sota ans Meer gezogen. In der Hoffnung die Meeres Luft würde ihm Helfen und er würde nicht mehr so starke Anfälle haben, dass ist nun auch schon drei Jahre her und seid dem hatte ich nie wieder etwas von ihnen gehört.
 

Trotz dessen das ich sie verstehe das sie weg gezogen sind, vermisse ich sie und kann nicht nachvollziehen warum sie nie angerufen haben oder warum sie nie Briefe geschrieben haben und warum sie nie wieder gekommen sind, um uns zu besuchen. Sie wissen noch nicht mal das Mama tot ist und das dieser Wicht von Stiefvater nun für mich verantwortlich ist und über mich bestimmen kann wie er will und das macht mir eine scheiß Angst. Mit dieser Furcht lebe ich schon seid dem ich weiß das er das Sorgerecht übertragen bekommen hat und nun alles für mich entscheiden kann, wo ich wohne, wer meine Freunde sind und was ich mit meiner Zeit mache. Es ist als würde ich Gefangen sein und nie wieder normal leben können, nie wieder alleine seine Entscheidungen treffen zu können. Seid qualvollen zwei Jahren bin ich vollkommen mit meinen Gedanken und Sorgen alleine und ich kann nichts dagegen unternehmen.
 

Ryan mein Stiefvater hat mich gezwungen nachdem ich die Schule mit Bravour bestanden hatte, denn Haushalt zu übernehmen, somit kochte, putzte, nähte und bügelte ich seid dem jeden Tag und hatte jedes mal eine Furchtbare Angst das er mit mir auch irgendetwas vor hatte. Seufzend stellte ich die vollen Schüssel mit Essen auf den Küchentisch und genau pünktlich betrat der muskulöse Mann, namens Ryan das Haus, zog seine Schuhe aus und blickte mich mit einem Furchteinflössendem Blick an und setzte sich dann. Schließlich deutete er mir an das ich mich auch setzen durfte und somit zog ich den Stuhl zurück und ließ mich elegant darauf fallen. Einmal hatte ich den Fehler gemacht und hatte mich einfach vor ihm gesetzt, ich werde die Strafe dafür niemals wieder vergessen können.
 

Mit rasendem Herzen versuchte ich meine Zittrigen Hände unter Kontrolle zu bekommen, so das er nicht meine Gefühlslage bemerkte und mich dafür bestrafte. Zittrig beförderte ich mit den Essstäbchen mein Essen in meinen Mund und fing langsam an zu kauen und ermahnte mich dabei, ihn ja nicht anzublicken und auch nichts dummes zu tun. "Kagome du wirst Heiraten, dein Mann heißt Jayden er ist der Sohn von einem Geschäftspartner und diese Verbindung wird mir Helfen an Macht zu gewinnen. Die Hochzeit findet in drei Wochen statt!", sprach Ryan bedrohlich und sagte mir somit meinen Untergang voraus. Ich sollte einen fremden Mann heiraten, der sehr wahrscheinlich die gleichen Werte wie `Er` vertrat und genau so mit mir umgehen würde und zwar nicht wie mit einer eigenständigen Person, sondern wie mit einem Sklaven ohne eigene Rechte. Angst rauschte durch meine Wehnen und mit schreck geweiteten Augen starrte ich auf meinen Teller und versuchte nicht zu wieder sprechen, denn das könnte schlimme Folgen für mich haben und somit blieb ich ruhig und rührte mich erst wieder als Ryan aufstand und den Raum verließ.
 

Heiraten, ich sollte heiraten und zwar einen Fremden, jemanden den ich nicht kannte und erst bei der Hochzeit kennen lernen würde. Es wurde einfach so beschlossen ohne das ich gefragt wurde, so hatte ich mir meine Zukunft und insgesamt mein Leben nicht vorgestellt und so wollte ich auch nicht Leben. Ich hatte nur eine so unglaubliche Angst vor `Ihm`. Hoffnungslos blickte ich aus dem Fenster und bemerkte dabei nicht wie sich immer mehr Tränen aus meinen Augen stahl und sich ihren Weg über meine Wange bahnten und dann zu Boden tropften. Schließlich schluchzte ich verzweifelt los und versuchte dabei jegliche Geräusche mit meiner Hand abzutönen. Verdammt warum hat meine Mutter ihn bloß geheiratet und ist dann zwei Jahre später gestorben und warum musste ich zwei Jahre lang alleine mit ihm bei mir Zuhause leben, ohne das dieses Theater jemals Enden wird. Was hat Gott bloß so gegen mich das ich nach den Schrecklichen Monaten mit Inuyasha und den anderen, nun diese zwei Jahre durch leben musste und nun soll es noch schlimmer werden. Verflucht ich glaubte nach dem was ich hier alles erleben musste nicht mehr an den lieben Gott, der immer bei einem sein sollte und diesem hilft. Puste Kuchen nach diesen Jahren wusste ich: hilf dir selber, denn ein anderer wird es nicht tun.
 


 

Drei Wochen später:
 


 

Heute sollte mein großer Tag sein und eigentlich sollte man als Braut glücklich sein und ich hatte dies auch immer erwartet und nun ist alles anders gekommen. Ich werde Zwangs verheiratet und das von `Ihm`, Ryan. Glücklich sollte ich sein und doch bin ich es nicht und auch sollte ich mich nicht Fürchten und doch tue ich es und an alldem ist nur `Er´ schuld und er liebt es mich leiden zu sehen und dabei auch noch einen Vorteil zu gewinnen. Verzweifelt wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und somit auch die verschmierte Schminke, so das ich wieder wie die wunderschöne und glückliche Braut aussah. Jedoch wollte ich schon wieder nur in Tränen ausbrechen und mich schluchzend in eine Ecke verziehen in der mich Ryan niemals finden wird. Leider gab es so einen Ort nicht, er würde mich über all finden und mich in Ruhe lassen würde er auch nicht, dass wusste ich.
 

Trotz dessen was mir meine damaligen Freunde Sango, Shippo, Miroku und Inuyasha angetan hatten, vermisste ich sie und die Zeit als wir noch auf der Jagd nach Naraku waren und alles noch vollkommen in Ordnung war. Jedoch am schlimmsten vermisste ich Sesshomaru denn ich einfach in einer Wind und Nebel Aktion, ohne ein Wort zurück gelassen hatte. Eigentlich sollte ich ihn nicht vermissen schließlich war er einmal unser Feind und dennoch sehnte ich mich nach ihm und ich würde alles dafür tun, um wieder in seine Augen blicken zu können oder seine Stimme zu hören oder das er mich einmal Küssen würde. Jedoch wusste ich das er, der Lord des Westens niemals in eine normal sterbliche sich verlieben könnte und somit war meine Liebe zum scheitern verurteilt. Dennoch tat es weh, viel mehr als ich Inuyasha frei geben musste, mein Herz ertrug es fast gar nicht von ihm getrennt zu sein und nicht zu wissen wie es ihm ging und ob er glücklich war.
 

"Kagome beeil dich!", hörte ich die eklige und bedrohlich süße Stimme von meinem Stiefvater, der seinen Kopf durch die Tür steckte und mich dann wieder alleine ließ. Seufzend und mit rasendem Herzen, dass mit Angst erfüllt war blickte ich mich ihm Spiegel an und sah eine unglückliche Frau in einem wunderschönem Kleid aus Spitze, welches eigentlich mein Traum kleid für meine Traumhochzeit mit meinem Traummann sein sollte, jedoch stimmte alles nicht außer das Kleid. Das Kleid hatte vorne an meinem kleinen Ausschnitt Glitzer steine, an der Taille ging es im Prinzessinnen style weiter und endete am Saum mit Spitze und den gleichen Glitzer steinen wie an meinem Ausschnitt. Währenddessen guckte ich zu meinen Haaren, von denen ein teil hoch gesteckt wurde und der andere gelockt über meinen Rücken fielen und knapp über meiner Taille endete. Darin wurde ein Schleier befestigt der transparent wirkte und mit Glitzer steinen und spitze verziert wurde, der Stoff ging bis zum Boden und endete in einer langen schleppe. Insgesamt sah ich wunderschön aus und so hatte ich mir meine Hochzeit auch vorgestellt, jedoch mit anderen Personen und einem anderen Mann.
 

Was hält mich eigentlich noch in dieser Welt, ich hatte hier keine Freunde mehr nur noch meinen Bruder und meinen Opa die in Sicherheit waren, nach Ryan. Jedoch glaubte ich das nicht so ganz und ich konnte nichts anderes tun als ihm zu glauben. Seufzend sprang ich von dem stuhl auf und tigerte mit meinen Highheells durch den Raum, ich wusste nicht ob ich mich trauen sollte abzuhauen. Irgendwie hatte ich so viel Angst vor ´Ihm´ und wollte es auch nicht Riskieren, jedoch konnte ich nicht mehr und ich wollte auch nicht mehr leiden. Entschlossen blieb ich stehen und schritt dann auf die Türe zu, ich wusste das Ryan mich gleich abholen würde, um mich zum Altar zu begleiten und mich an Jayden zu übergeben, so wie es in Englang brauch war, denn Jayden ist Engländer. Ich wollte nicht. Verzweifelt blinze ich die Tränen weg und griff dann vollen Mutes nach der Türklinke und trat auf den Gang und huschte an den Räumen vorbei und dann zum Hinterausgang und dann rannte ich. Ich rannte wie noch nie in meinem Leben und kaum bog ich um die Ecke blickte ich in das geschockte und wütende Gesicht von ´Ihm´.
 

"KAGOME BLEIN STEHEN!"
 

brüllte die wütende Stimme von Rhyan hinter mir, während er versuchte mich zu verfolgen, leider war ich trotz meines Kleides und meiner Schleppe schneller als er und schaffte es außer Atem in der Menschenmenge zu entkommen und nach Hause zu renen. Geschockt musste ich feststellen das Ryan schon vor mir angekommen ist und nun wütend die Gegenstände im Haus durch wühlte und durch die gegen brüllte.
 

"Wo ist dieses Weibsstück macht nichts als ärger genau wie der Rest ihrer Familie"
 

Was meinte er damit das meine Familie nur ärger machte und da ich keine Ahnung hatte was ich tun sollte sprintete ich unauffällig zum Schuppen in dem der Brunnen versteckt war und versteckte mich dort. Und was ich nun mit bekam ließ mich geschockt und voller Furcht inne halten.
 

"Wäre diese Hochzeit nicht so unglaublich wichtig, würde ich sie genau so umbringen wie den Rest ihrer Jämmerlichen Familie

!"
 

Er hat meine Familie ermordet, ich habe zwei Jahre lang mit einem Mörder unter dem Dach gelebt, der meine Familie ermordet hat und mich verheiraten wollte. Oh mein Gott wäre diese Heirat nicht, dann wäre ich auch schon längst Tot, ermordet von meinem Stiefvater. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein und ohne lärm zum Brunnen zu kommen. Ich hörte wie die Schrein Türe aufgezogen wurde und mich ein geschockter Rhyan anguckte.
 

"Du hast anscheinend mit bekommen was ich getan habe!"
 

Ich schaute ihn verzweifelt an und sah wie er ein Messer aus seiner Hosentasche zog, also sprang ich schnell auf und hechtete zum Brunnen und ließ mich dann in diesen fallen und spürte schließlich den altbekannten sog, der mich 500 Jahre in der Zeit zurück brachte.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich sehr viel abgeändert habe.

eure Sakura2003



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  emymoritz
2019-09-17T19:19:05+00:00 17.09.2019 21:19
Wuuhhuu weiter bitte
Von: abgemeldet
2016-11-04T21:21:44+00:00 04.11.2016 22:21
Hallo!
 
Der Titel ist zwar lang, aber bei der kraftvollen und mutmachenden Aussage hatte ich gleich Kagome im Kopf und war natürlich positiv angetan, dass sie neben Sesshoumaru als Charakter zugeordnet worden war. Die Genres erkenne ich soweit im Kapitel alle wieder, wobei du noch "Hetero" hinzufügen könntest. Das westliche Hochzeitskleid ist als Bild für die Beschreibungen zutreffend und wenn man sich den westlichen Namen des Bräutigams und Stiefvaters ansah, na, dann war klar, weshalb es keine traditionelle Hochzeit werden sollte. Kagome hat ja Einiges durchgestanden: Den Schock des neuen Mannes an Mamas Seite mag man ja verdauen, aber weder Shōta, noch Großvater auf diesem Ereignis? Da hätte ich mich sehr verlassen und ausgeliefert gefühlt, vor allem bei dieser arrangierten Ehe aus rein monetär-geschäftlichen Gründen. Gut, dass sie da wegkam - sie muss die Anwesenden überrumpelt haben, sonst wäre da Festhalten usw. noch auf dem Programm gewesen. Ich ahne aber Schlimmes, sollte sie durch Zufall in die Epoche zurückgelangen! (Auch, wenn es ein Oneshot ist, hat mich das sehr beschäftigt.)
Und wie sie sich verändert haben muss, wenn Inuyasha sie nicht einmal mehr anhand der Witterung wiedererkennt! Ihren Frust konnte ich nachvollziehen, zumal es bitter ist, alle mit Kind und Gatte/Gattin anzutreffen, während man selbst der Katastrophe um Haaresbreite von der Schippe sprang. Dennoch witzig, dass du hier das Kleid als Schockmoment verpackt hast: Sowas kannte man garantiert nicht in der Sengoku-Epoche! Und auf den ersten Schreck muss man auch nicht dran denken, dass soetwas Ungewohntes einfach aus der Neuzeit stammen wird. Mirokus Stottern fand ich jedenfalls erheiternd und ich hätte sehr gern noch mehr über das gelesen, was jeder in den drei Jahren erlebte, wie Kikyou Kinder mit dem Lehmkörper bekommen kann oder ob Inuyasha nun mit sich hadert, weil er Kagome wiedersieht? Oder Jaken, der sich gewiss wahnsinnig darüber freut, noch eine Miko mehr in der Nähe ertragen zu müssen. Sein Versuch, Rin zu bändigen, stieß ja schon auf taube Ohren, hihi. Netter Sidekick!
Wo Sesshoumaru herkam, hat sich mir leider nicht ganz erschlossen, und ich frage mich noch, weshalb er dem Spaziergang so leichtfertig zustimmte oder woher die Eifersucht rührte. Dass er das Kleid keines Kommentars würdigte, hat mich sehr erheitert. Noch besser war die Formulierung, man könne ihn bis nach China hören. Das war eine meiner liebsten Phrasen des Kapitels! :-)
Ich wäre daher neugierig, wie es weitergeht, schon um die offenen Fragen noch zu durchschauen und zu sehen, wie der liebe Hanyou mit der Botschaft umgeht. Da noch einige Tipp- und Kommafehler aufblitzen, könnte ich mir noch eine Beta vorstellen. Oh, und ich muss wissen, wie der werte Daiyoukai mit Kagomes ernsterer und nach wie vor dickköpfiger Haltung umgeht, sobald sie einmal anderer Meinung ist! *.*
Sonst wäre es als Ende eher ein romantischs  I-Tüpfelchen auf dem Spannungsbogen, wobei ich die "auf die Beine stellen"-Geste immer noch schätze.
 
Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx
Antwort von: abgemeldet
11.12.2016 15:12
Danke, es freut mich das dir mein Oneshot gefallen hat und ich denke an den Verbesserungen die du mir geschrieben hast, kann ich arbeiten und auch umsetzten. Ich hoffe du bist aber nicht alt zu enttäuscht wenn ich mich nicht gleich an die Arbeit mache das Fanfiction zu korrigieren, da ich mein anderes Kagome und Sesshomaru Fanfiction fertigstellen will. Und danke das du mir mit deinem Kommentar und Verbesserung Vorschläge mir versuchst zu helfen. Denn dann weiß ich was ich noch verbessern muss und in was ich schon gut bin und so lassen kann.

Lg: sakura2003
Von:  Buffy12
2016-11-03T07:34:35+00:00 03.11.2016 08:34
Schade das du schon aufhörst
Antwort von: abgemeldet
03.11.2016 10:03
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich noch ein weiteres Kapitel schreiben soll oder nicht. Aber wenn ich ein weiteres schreiben sollte wahrscheinlich erst in den Weihnachtsferien.

Sakura2003


Zurück