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Between Near and Distance - Unter den Goldkiefern

Eine Bonanza Geschichte
von

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Kapitel 9

Kapitel 9
 

Pappsatt lehnte Joe sich zurück und rieb mit der Hand über seinen Bauch.

"Puh, war das gut." Joe grinste und beobachtete Adam, wie er ein Tablett mit Schnaps und vier Gläsern auf den Couchtisch stellte. Anschließend füllte Adam die Gläser und verteilte sie. Also hievte sich Joe aus seinem Stuhl, ging die paar Schritte zur Couch und ließ sich auf seinen Platz fallen. Auch die Anderen machten es sich am Feuer gemütlich und genossen ihren Absacker.

Joe hatte etwas weniger bekommen und kippte den Alkohol mit einem Mal runter. Trotzdem blieb er noch etwas sitzen und streckte die Beine aus. Er genoss die Ruhe und ließ den Blick ohne Fokus wandern.
 

Es ging an Joe vorbei, wie Hoss anfing mit Ben Dame zu spielen und auch, dass Adam ein Buch zur Hand genommen hatte. Dabei saß Adam unmittelbar neben ihm. Jedesmal, wenn der älteste Sohn eine Seite umblätterte, spürte Joe es an seinem Bein. Allerdings hatte er sich auch ziemlich breit gemacht. Und irgendwie kam es Joe so vor, als wären sie sich seit gestern Abend näher. Es hatte mit seinem Bedürfnis nach Entspannung und etwas Geborgenheit angefangen. Eigentlich hatte er deswegen nach Virginia City reiten wollen. Dann jedoch hatte er Adam entdeckt, wie er, völlig im Einklang mit sich und seinen Instrumenten, die schönsten Melodien spielte. Und von da an war seine Unruhe wie weggeblasen gewesen. Er war sogar draußen vor dem Haus eingeschlafen.
 

Joe seufzte leise und bemerkte nicht, dass jeder ihm aus dem Augenwinkel einen Blick zuwarf. Schließlich hatte sein Vater den Zwischenfall mit dem Puma gehabt. Seitdem hatte sich Etwas verändert. Joe hatte seine gewonnene Ruhe nicht verloren, aber dafür hatte Adam so viel Last aufgedrückt bekommen, dass Joe zu deutlich sehen konnte, wie hart und verschlossen Adam war. Und das, obwohl er seiner Lieblingsbeschäftigung nach ging. Er hatte versucht seinem Bruder etwas Schlaf zu gönnen. Aber wenn er ihn sich so ansah, war von der Pause nichts mehr zu sehen.
 

Joe zog grüblerisch die Brauen zusammen und beobachtete Adam so intensiv, dass er ihn schon anstarrte. Die braunen Augen glitten gleichmäßig über das geschriebene Wort. Aber Joe kam es so vor, als wären seine Augen trübe, müde und erschöpft. Er hatte jetzt nicht die schlimmsten Augenringe der Welt, aber trotzdem hatte Joe den Eindruck, als hätte Adam Mühe, sie richtig offen zu halten. Und es waren ja nicht nur die Augen. Seine Schultern waren stark hochgezogen und formten Adams oberen Rücken sogar zu einem Buckel. Joe sah das und spürte die Schmerzen bereits beim Anblick. Ohne es zu steuern, streckte er einen Arm aus und legte ihn um Adam. Sofort gingen die Schultern runter. Zufrieden wollte Joe den Arm wieder wegnehmen als er bemerkte, dass Adam von seinem Buch aufgeblickt hatte und ihn direkt ansah. Auch das Damespiel war unterbrochen worden, ob der seltenen und ungewöhnlichen Geste.
 

"Ähm, dein Rücken war krumm. Du hattest die Schultern zu hoch.", stotterte Joe sich eine Erklärung zusammen und machte sogar vor, wie Adam gesessen hatte.

Was zum Teufel war das denn gewesen? Hochrot drehte Joe den Kopf weg und zog den Arm eiligst zurück. Ging er jetzt etwa schon unter die Krankenschwestern? Das war ja hochgradig peinlich. Eiligst sprang er auf und eilte zur Tür, wo er den Hut aufsetzte und sein Holster umschnallte.
 

"Ich habe Nachtschicht. Wartet mit dem Frühstück nicht auf mich."

Joe wollte gerade die Tür öffnen, um schleunigst zu verschwinden, da erhob sich Adam und legte sein Buch auf den Tisch.

"Warte, ich komme mit raus."

Joe verwirrten die Worte so sehr, dass er verblüfft zusah, wie Adam sich ebenfalls den Hut aufsetzte und den Revolver anlegte.
 

"Wie, du kommst mit? Du sollst dich endlich mal hinlegen. Oder glaubst du, ich kann nicht auf so ein paar Rindviecher aufpassen?", blaffte Joe Adam an und baute sich großspurig vor ihm auf.

"Ich sagte, ich komme mit raus. Ich sagte nicht, dass ich mit auf die Weide komme."

"Und wo willst du jetzt noch hin?"

"In den Stall."

Damit war für Adam die Diskussion beendet. Er öffnete die Tür und war raus, bevor Joe den Mund zum Widerspruch öffnen konnte.

"Und was willst du im Stall?", rief er ihm durch die offene Tür nach.

Doch auf die Antwort, konnte er lange warten.
 

"Er möchte bei Buck übernachten. Wegen seines Beins.", gab Hoss endlich Auskunft.

Joe sah zu seinem Bruder und Vater.

"Warum denn das? Er soll sich hinlegen! Er sieht grauenvoll aus."

"Adam wird wissen, wo seine Grenzen liegen und was er sich zumuten kann.", mischte sich nun Ben ein.

"Adam ist schon groß und muss nicht mehr bemuttert werden, Joseph."

"Das ist ignorant.", murmelte Joe und hatte auf so eine Diskussion keine Lust.
 

Also machte er, dass er rauskam und schloss die Tür gerade so sanft, dass sie nicht zuknallte. Na toll, nun war er schlecht gelaunt. Er stapfte zu Cochise und band ihn los. Eigentlich wollte er sofort aufspringen, um diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen, aber irgendwie fühlte er sich vom Licht im Stall angezogen.
 

Er wollte nicht wieder streiten und er wollte auch sicher nicht, wie eine Glucke um Adam herumflattern. Das würde eh nur in einer peinlichen Situation enden. Warum war es nur so schwierig, Adam nah zu sein.

Aber nun stand er im Stall und konnte Adams Schatten in Bucks Nische erkennen. Leise ging er hinein und schimpfte sich gleich nach dem ersten Schritt einen Idioten. Er führte ein Pferd hinter sich her. Das war viel zu laut, um sich in irgendeiner Weise anzuschleichen. Aber so hatte er zumindest einen Grund, weshalb er nochmal in den Stall gekommen war. Zügig legte er Cochise das Halfter über und gab ihm Futter und Wasser, ehe er zu Buck ging.
 

Der Buckskin stand entspannt in einer Ecke und hatte das Maul tief in einem Eimer mit Futter vergraben. Adam hockte an dessen verletzten Bein und gab aus einer dunklen Flasche eine ebenso dunkle Flüssigkeit in den Wassereimer. Schließlich rührte er das ganze um. Langsam ließ sich Joe ebenfalls in die Hocke gleiten und rümpfte die Nase, ob des Geruchs, der ihm entgegen kam.
 

"Was ist denn das?"

"Pflanzenmixtur als Vorbeugung gegen Entzündungen."

"Ist es echt so ernst? Ich dachte, er wäre bloß umgeknickt."

"Auch ein umgeknickter Fuß kann sich entzünden, wenn man ihn nicht richtig behandelt. Ich gehe nur auf Nummer sicher."

"Und was ist das nun?"

"Lorbeer, Silberweide und Mädesüß."

"Ah."
 

Was sollte er auch sonst sagen. Joe ließ sich ganz hinunter und setzte sich auf die Erde, während er sich gegen den Pfosten lehnte.

Schweigend sah er zu, wie Adam das dunkle Wasser vorsichtig in den Verband kippte.

"Du bist sauer auf mich."

Das wollte er doch garnicht sagen! Und so wie Adam ihn ansah, hatte der damit jetzt auch nicht gerechnet.
 

"Nein, bin ich nicht.", äußerte er und nahm seine Tätigkeit wieder auf.

Doch Joe wusste, dass es nicht ganz wahr war.

"Doch irgendwie schon. Ich weiß doch wie du aussiehst, wenn du mich auf den Mond wünschst."

"Ich wünsche dich auch nicht auf den Mond, Joe."

"Warum bist du dann eben einfach weggelaufen?"

"Ich bin nicht weggelaufen. Du wolltest zur Weide reiten und ich hatte schon beim Essen beschlossen, mit dir zusammen wieder raus zu gehen."
 

"Wann hast du denn bitte die fixe Idee bekommen, dass du heute Nacht Bereitschaft bei Buck hast? Warum machst du das? Ist das die Strafe, weil ich verschlafen habe? Es tut mir Leid, ok? Es tut mir leid, dass du nicht schlafen konntest und eine Pflicht nach der Anderen kam. Es tut mir leid, dass du dich mies fühlst. Aber gerade darum verstehe ich nicht, warum du dich nicht endlich zur Ruhe legst."
 

"Little Joe, das Ganze hat viel weniger mit dir zu tun, als du denkst." Adam schmunzelte und stellte den leeren Eimer zur Seite. Schließlich stand er auf und packte Joes Arm, um den mit einem Ruck hinauf zu ziehen. Joe flog nur so nach oben und stand nun direkt vor Adam. Unmittelbar! Er schaffte es nicht den Blickkontakt zu halten und sah weg. Adam ignorierte das oder er bemerkte es nicht.
 

"Schau. Hoss ist ausgeruht und außerdem stark genug, um Pa mal eben durch die Gegend zu tragen. Für ihn ist es ok, wenn er sich nun mehr um Pa kümmert als du oder ich. Dafür sehen wir zu, dass die Ponderosa weiter läuft. Außerdem habe ich nach dem Abendessen nachgefragt, wie es diese Nacht für Buck ablaufen soll. Wir waren uns einig, dass er diese Nacht alle drei Stunden frisch gekühlt werden sollte."

"Aber warum machst du das dann?", meckerte Joe zwischenrein.

"Weil ich das richtig einschätzen kann und zeitig aufwachen kann."

"Du sollst doch nur einmal richtig schlafen."

"Joe, wir leben auf einer Ranch. Was glaubst du denn, wieviele Stunden Schlaf nötig sind? Zumal ich es garnicht anders kenne?"
 

Joe atmete aufgebracht ein und aus und suchte nach einem entwaffnendem Argument.

Ihm fiel keines ein.

"Es schmeichelt mir, dass du dir so intensive Gedanken, um meine Gesundheit machst. Aber glaub mir, wenn ich sage, dass mich das nicht umbringt. Eigentlich kratzt es mich kaum. Das siehst du spätestens morgen früh. Und jetzt geh."
 

Joe seufzte und Adam lächelte ihn beruhigend an.

"Na fein. Bis Morgen, Adam."

"Bis Morgen, Joe, und pass auf dich auf."

Joe wendete sich ab und winkte nur noch knapp über die Schulter. Er hörte genau, wie Adam daraufhin leise lachte. Mit einem Grinsen auf den Lippen band er seinen Paint los und brachte ihn hinaus, wo er aufsaß, um zu seiner Schicht aufzubrechen.
 

Drei mal schaffte es Adam, Bucks Bein zu kühlen. Und er war sehr froh darüber. Insgeheim hatte er Angst gehabt, dass er einfach durchschlief. Doch, da er es geschafft hatte aufzustehen, konnte er beruhigt bis zum Morgen die Augen schließen. Es war zwar nicht mehr sehr lange bis dahin, aber für Adam zählte nur, dass er sein Möglichstes getan hatte. Vollkommen zufrieden gönnte er sich nun noch die letzten paar Stunden bis zum Sonnenaufgang. Sein Schlaf war nochmal sehr tief geworden. Denn eigentlich wurde Adam sehr schnell wach. Diesmal hörte er noch nicht einmal, wie Joe bei Sonnenaufgang heimkehrte und natürlich den Stall betrat.
 

Joe rechnete garnicht damit, dass sein Bruder noch im Stall war und war deshalb auch nicht gerade leise. Umso verwunderter war er, als er nach der Versorgung seines Pferdes nochmal nach Buck sehen wollte und Adam auf der Liege vorfand. Schlafend! Joe war überrascht. Sehr überrascht.

"Hey Adam. Wach auf."

Keine Reaktion.
 

Joe seufzte und beugte sich hinunter zu seinem Bruder. Kurz atmete er ein und pustete hinterhältig etwas Luft in Adams Ohr. Natürlich war Adam anschließend sofort wach und saß senkrecht auf seiner Pritsche.

"Morgen Bruderherz. Was machst du noch hier?"

Adam rieb sich mit beiden Händen durchs Gesicht und warf seinem kleineren Bruder einen tadelnden Blick zu.
 

"Wie spät ist es?"

"Etwas nach fünf, würde ich sagen. Die Sonne geht gerade erst auf."

"Mhm, gut. Dann ist es Zeit ans Frühstück zu denken. Möchtest du noch mitessen?"

"Bis Hop Sing fertig ist, liege ich im Koma. Der schläft doch auch noch."

"Ich sprach auch nicht davon, dass Hop Sing das Frühstück macht."

Adam warf die Decke zurück und schob die Beine über den Rand. Kräftig streckte er sich und stand dann auf. Zügig schlüpfte er in die Schuhe und nahm im Vorbeigehen Eimer und Tasse mit zu Buck.
 

Womit er nicht gerechnet hatte war, dass Joe ihm sofort nacheilte und ihm das Wasser abnahm.

"Lass mich das machen. Sonst falle ich noch ins Koma, ehe du das Frühstück fertig hast."

"So frech und doch so freundlich. Na fein, dann mache ich eben Frühstück."

Adam sammelte seine Decke auf und ging schnurstracks vom Stall ins Haus. Seine Decke legte er einfach im Vorbeilaufen auf dem Sofa ab, um in die Küche zu gelangen.
 

Als Erstes brachte er das Feuer wieder in Gang und setzte einen Topf mit Wasser auf, um Kaffee zu machen. Dann deckte er den Tisch und briet anschließend Speck und Eier. Auf Einmal spürte er ein Gewicht auf seiner Schulter und unverkennbar eine vertraute Präsenz hinter sich. Joe hatte sich hereingeschlichen und sein Kinn auf Adams Schulter abgelegt, um ihm zuzuschauen. Kurz blickte Adam seinen Bruder an und konzentrierte sich dann wieder auf seine Pfanne.
 

"Die Küche steht dir. Du darfst mir jeden Morgen Frühstück machen. Soll ich Hop Sing mal nach einer Schürze fragen?"

"Du darfst gerne mal nachsehen, ob das Wasser für den Kaffee heiß ist."

Joe schnaubte und löste sich dann von Adam, um nach dem Wasser zu sehen. Und wenn er gerade dabei war, konnte er den Kaffee direkt in der Kanne aufgießen.
 

"Wir bekommen heute Mittag im übrigen Besuch. Hop Sing soll für Fünf kochen. Der Besuch isst mit uns.", informierte Joe und brachte die Kanne auf einem Tablett zum Esstisch. Dann kam er zurück in die Küche und lehnte sich mit der Hüfte an die Arbeitsfläche direkt neben Adam.
 

"Und wer gibt uns die Ehre?"

"Danny. Er hat mich eben abgelöst. Aber zur Mittagszeit sollte er fertig sein. Er sagte im Übrigen, dass ein paar der Arbeiter freiwillig die Nachtschicht übernehmen wollen. Dann bleibt weniger von der Hauptarbeit liegen."

"Ich werde es Pa vorschlagen und Hop Sing informieren. Geh mal zur Seite." Adam hob die Pfanne ein Stück an und gab Joe einen kleinen Klaps auf den Hintern, da der nicht schnell genug aus dem Weg war. Denn erst als Joe einen Satz nach vorne machte, kam Adam auch an den Pfannenwender ran. Nun konnte er Ei und Speck auf zwei Teller verteilen.
 

"Hier bitte. Brot und alles Weitere findest du auf dem Tisch." Adam reichte Joe seinen Teller und ging mit seinem eigenen an seinem jüngeren Bruder vorbei, um sich an den gedeckten Tisch zu setzen. In aller Ruhe setzte er den Teller ab und goss sich zunächst von dem Kaffee ein, damit dieser abkühlen konnte.

Joe setzte sich unmittelbar nach ihm auf seinen Platz und tat es Adam gleich. Zunächst aßen sie schweigend. Bis Adam seine Tasse anhob, gründlich pustete und einen Schluck nahm. Sofort verzog er das Gesicht und musste sich zusammen nehmen, um das Zeug nicht sofort wieder auszuspucken.

Mit viel Überwindung schluckte er runter und blickte entgeistert Joe an.

"Wieviel Kaffee hast du denn da rein gekippt? Der ist viel zu stark.", seufzend rieb sich Adam über die Stirn und schwenkte seinen Kaffee in der Tasse hin und her. Warum war ihm vorher nicht aufgefallen, dass das Gesöff mehr mit Teer gemein hatte als mit Kaffee?
 

"Zu stark? Wirklich?"

Natürlich musste Joe das überprüfen und nahm nun selbst einen Schluck. Sofort spuckte er alles zurück in die Tasse und stellte sie weit weg.

"Ist ja widerlich. Ich habe aber genau so viele Löffel reingetan wie immer. Fünfzehn Löffel."
 

Adam stöhnte frustriert auf.

"Ich habe aber nur halb so viel Wasser aufgesetzt, damit es schneller fertig ist."

"Oh. Na wenigstens bist du jetzt wach." Joe grinste frech und sammelte den missglückten Kaffee ein, um ihn zu entsorgen.

Adam seufzte und stand schnell auf, um Joe das Tablett abzunehmen.
 

"Geh ins Bett, Joe. Ich mach das schon."

"Es war aber mein Fehler. Ich hätte sehen müssen, dass es zu wenig Wasser war."

"Du bist müde und hast es vermutlich deshalb garnicht bemerkt. Also los, rauf mit dir."

Joe gab sich geschlagen und gab das Tablett an Adam ab.

"Dann bis später, Adam. Gute Nacht."
 

Tatsächlich ging Joe hinauf und schien sich hinzulegen. Zumindest kamen keine Geräusche mehr von oben. Adam nahm sich Zeit dafür frischen Kaffee aufzusetzen. Er hatte noch genug Zeit, ehe irgendwer in diesem Haus aufstand. Der Kaffee war bald fertig und wurde wieder in eine Kanne gefüllt. Diesmal aber stellte Adam die Kanne direkt neben den Ofen, damit der Kaffee warm blieb.
 

Danach ging er hinauf, wusch sich und wechselte seine Klamotten. Kurz lauschte er an den Zimmertüren und ging wieder hinunter, um direkt nach draußen zu gehen und Chubb, sowie Sport zu satteln.
 

Dann ging er erneut hinein und lauschte ein weiteres Mal. Inzwischen konnte er Geräusche aus der Küche vernehmen und auch oben lief Jemand herum. Gut, dann konnte er nun Hop Sing informieren bezüglich des Gastes, bevor er aufbrach.

Diesen fand er tatsächlich in der Küche. Sogleich teilte er ihm mit, dass Einer mehr beim Mittagessen dabei sein würde. Und auch, dass er Hoss oder Ben darüber informierte, dass nun mehr Personal für die Nachtschicht zur Verfügung stand. Hop Sing versprach es auszurichten und so konnte sich Adam auf den Weg machen.



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