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The Deal

von

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Transfiguring a Drink to Share

[JUSTIFY]Minerva schüttelte den Kopf, als sie vor Severus auf den Tisch klopfte. "Du hast gesagt, du würdest ihr das morgen geben."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Schwarze Augen funkelten sie an, bevor sie sich den anderen zuwandten. "Ich bin fast fertig und ich möchte nichts von dem vergessen, was ich gesehen habe. Gebt mir noch eine Minute."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie nickte und beugte sich zum Denkarium vor. Sie überlegte für einen Moment, dann zog sie die zwei gewünschten Erinnerungen hervor und ließ sie ins Denkarium fallen. Gerade als sie aufsah, bemerkte sie, wie ein Pergament über den Tisch gereicht wurde. "Diese Erinnerung hat zwei Segmente. Ich habe sie aufgeteilt, weil sie über zwei Tage passiert." Sie sah die anderen kurz an. "Wollen wir?" Damit fielen sie in einen Pub irgendwo in Schottland.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Minerva, wie geht es dir, Mädchen?" Der Barkeeper lehnte sich an die Theke und schob der Frau in blauer Robe, die auf einem Stuhl saß, einen Drink zu.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Pomona sah die Hauslehrerin von Gryffindor, die neben ihnen stand, an. "Eine Kneipe, Minerva?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Natürlich. Ihr dachtet nicht, dass ich ihn Teehäusern herumhänge, oder?" Die braunen Augen huschten zwischen den anderen Hauslehrern hin und her. Nur Severus schien nicht erstaunt. Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder der Szene zu.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Du brauchst so viel Alkohol? Wirklich, Mädchen, ich dachte, du unterrichtest in einer Schule für Kinder, und keinem Trinkverein." Der Barkeeper schüttelte den Kopf.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Filius hob die Brauen gegenüber Minerva. "Wir haben letztes Jahr so viel getrunken?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie schüttelte den Kopf. "Gregory übertreibt nur, wie er es immer tut."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva stützte ihre Ellenbogen auf der Theke auf und nahm einen Schluck aus ihrem Becher. "Ich arbeite in einer Schule voller Teenager. Das an und für sich sollte erklären, warum man guten Scotch braucht. Ich habe auch einige gute Freunde, die mir beim Austrinken helfen."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Ah, das erklärt es. Du hilfst den anderen, die Tortur durch hormonale Teenager zu überleben. Und was bekommst du von der Übereinkunft? Ich habe noch nie einen McGonagall gekannt, der einen Drink ausgegeben hat, ohne etwas dafür zu bekommen."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva fühlte, wie die Augen ihrer Freunde sich in sie bohrten, während sie auf ihre Antwort warteten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Severus grinste leicht. Das war so wahr. Minerva konnte man nicht überzeugen, eine Flasche ihres guten Scotchs zu teilen, außer sie bekam auch eine entsprechende Gegenleistung.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva nippte an ihrem Drink, als sie darüber nachdachte, was sie sagen sollte. "Ich bekomme das Beste, was ein Drink bieten kann."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Für die, die sich die Erinnerung ansahen, klang sie, als würde sie etwas oder jemanden zitieren. Das Grinsen des Barkeepers machte sie sicher. Noch bevor sie fragen konnten, beantwortete Minerva die Frage.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Das ist Gregorys Standardgrund dafür, dass er Barkeeper ist. Er sagt, er bekommt das Beste, was Trinken bieten kann: Gesellschaft." Sie sah jeden von ihnen der Reihe nach an, um ihre Reaktion zu beurteilen. Mit einem Grinsen neigte sie den Kopf. "Jetzt ist es an der Zeit, zuzuhören."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Irgendwo hinter Minerva wurde eine Stimme immer lauter.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Ich sag dir, Samuel, niemand – und ich meine niemand kann das."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Wirklich, Donald, man weiß nie. Jemand könnte es vielleicht. Dumbledore könnte es."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Zuschauer sahen, wie die Minerva der Erinnerung sich langsam umdrehte, bis sie die beiden Männer an einem Tisch in der Mitte des Raumes sehen konnte. Einer tippte auf ein Stück Pergament. Die anderen drei Hauslehrer erkannten den abwägenden Blick, der den beiden zu Teil wurde. Die stellvertretende Schulleiterin beurteilte die mögliche Gefahr, die durch sie ausging. Wie wahrscheinlich war es, dass ein Kampf ausbrach?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald schnaubte. "Selbst Dumbledore kann nicht alles. Und selbst wenn er es könnte, er ist nicht hier. Ich würde alles darauf verwetten, dass nicht einer hier ist, der es könnte."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Samuel sah leicht verächtlich drein. "Selbst ich kann ein Pergament in einen Mantel verwandeln."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva beobachtete die beiden Männer noch etwas genauer.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Severus konnte sehen, dass sie nun zusah, um herauszufinden, ob sie einen Verwandlungsfehler beheben musste. Filius' Augen leuchteten, als er darauf wartete, was als nächstes geschehen würde. Pomona schüttelte nur ihren Kopf. Sie hatte vor langer Zeit gelernt, niemals einen Gryffindor herauszufordern.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald sah den kleineren Mann stirnrunzelnd an. "Nicht nur irgendeinen Mantel. Einen dicken Wollmantel, mit Felleinsatz und einer ausgefallenen Schnalle. Und es muss mindestens vierundzwanzig Stunden lang halten. Keine einzige Person hier", der Mann wies mit dem Arm auf den gesamten Raum, "kann das. Ich würde alles, wonach derjenige fragt, darauf verwetten."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aus dem Augenwinkel sah Severus, wie Gregory sich zur Erinnerungs-Minerva vorbeugte und etwas flüsterte. Er verengte die Augen ein wenig, als er auf die Worte lauschte. "Mach schon, Mädchen. Ich weiß, dass du Verwandlung in deiner Schule unterrichtest. Du könntest deinen Alkohol für einen Akt der Magie bekommen, wenn du seine Wette annimmst."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Pomona war nicht im geringsten erstaunt, als die Minerva der Erinnerung zum Tisch trat.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva stoppte neben dem Tisch und nahm sich noch einen Moment Zeit, um die Situation einzuschätzen. Dann ließ sie ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht erscheinen. "Du wettest um alles?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die dunkelblauen Augen musterten sie von oben bis unten und betrachteten die blaue Robe und ihr Haar in einem festen Knoten. "Ja, alles. Aber weißt du, was du tun musst, um das zu gewinnen, Mädchen?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minervas Finger glitten über die Oberfläche des erstaunlich edlen Pergamentstücks. "Ich muss dieses Pergament verwandeln, nicht wahr?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Genau, in einen so ausgefallenen Mantel, wie du dir vorstellen kannst. Aber das ist nicht alles. Er muss auch noch vierundzwanzig Stunden später verwendbar sein." Er lehnte sich vor, so dass ihre Gesichter sich fast berührten. "Glaubst du wirklich, du kannst das tun?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva wich nicht zurück, als er in ihre Privatsphäre einbrach. Stattdessen ließ sie ihre Finger erneut über das Pergament streichen, sich vorstellend, welchen Mantel sie erschaffen konnte. Sie erwiderte seinen Blick. "Wenn ich es schaffe, gibst du mir fünf Fässer von dem hundert Jahre alten Scotch aus eurem Familienkeller, Donald Gilcomston."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald setzte sich auf und musterte die Hexe vor sich.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Filius hob den Kopf, als er Minerva ansah. "Na gut, wer sind die Gilcomstons und wie viel ist ein Fass noch gleich?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Die Gilcomstons gründeten eine der ersten Scotch-Brennereien, und ein Fass hat rund vierundfünfzig Gallonen. Ich wusste, seine Familie würde das, wonach ich gefragt habe, auf Lager haben, aber es hat einen unerhörten Wert." Sie warf ihnen ein verschwörerisches Grinsen zu. "Er hat gesagt alles."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Severus legte die Finger aneinander, als er sich einen Moment nahm, um auszurechnen, wie viel Scotch Minerva in Reserve hatte. Er wusste bereits, dass sie gewonnen hatte, die Wette war zu einfach für sie. 'Zweihundertsiebzig Gallonen des guten Scotchs. Sie hat genug, um uns für ein paar Jahre zu versorgen.' Er wandte sich der Erinnerung zu. Er wollte nicht verpassen, wie die stellvertretende Schulleiterin so viel Scotch gewann.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Jeder in der Kneipe schien auf Donalds Antwort zu warten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Das ist eine Menge Whiskey, Mädchen. Was wirst du damit tun?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Lagern, trinken, teilen. Was ich damit mache, ist unwichtig, wenn ich es gewinne, nicht?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Den raffinierten Ausdruck in Erinnerungs-Minervas Gesicht hatte keiner der Hauslehrer je zuvor gesehen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald nickte. "Das ist wahr. Dann fünf Fässer mit hundertjährigem Scotch, wenn du dieses Stück Pergament in einen ausgefallenen Wollmantel verwandeln kannst und dieser für vierundzwanzig Stunden nutzbar bleibt."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva nahm das Pergament und studierte es, um zu prüfen, dass keine Zauber darauf lagen. Sie hatte zu lange unterrichtet, um nicht sicherzugehen. Schließlich sah sie Donald an. "Der Mantel bleibt hier, unter Gregorys wachsamen Blick. So kann niemand daran herumpfuschen." Als er zustimmend genickt hatte, sah sie hinüber zum Barkeeper.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Okay, Mädchen, ich pass drauf auf." Gregory tat sein Bestes, um sie nicht durch ein breites Grinsen zu verraten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald trommelte kurz mit den Fingern auf dem Tisch. "Und was bekomme ich, wenn du es nicht schaffst?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva hob eine Augenbraue. "Den Beweis, dass du recht hattest. Aber wenn du darauf bestehst, könnte ich dir einen Scheffel von Albus Dumbledores Zitronenbrausebonbons schicken, wenn es das ausgleichen würde."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Und wie würdest du, Mädchen, einen Scheffel seiner Zitronenbonbons bekommen?" Die dunkelblauen Augen verengten sich.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Pomona wandte sich Minerva zu. "Ich glaube, ich weiß es. Akzeptiere einfach eins, immer wenn er es anbietet, und steck es in ein Glas, bis du zwei Gallonen hast, und dann schickst du sie weg."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva grinste. "Ich hätte uns alle dazu gebracht. Ich hätte den Scheffel noch vor Schulanfang, und Albus würde nicht glauben, dass ich die Einzige wäre, die sie isst. Außerdem, ihr alle würdet den Scotch genießen."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie alle nickten zustimmend, nur Severus wagte es, zu sagen, was sie dachten. "Aber nur für den Scotch. Das wäre der einzige Grund."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva sah nach oben und machte ihre beste Imitation des unschuldigen Gesichtsausdrucks der Weasley-Zwillinge. "Ich würde ihm schreiben und darum bitten."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva sah, wie die anderen Hauslehrer bei den Erinnerungen, die ihr Gesichtsausdruck heraufbeschwor, schauderten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Samuel stieß Donald an. "Du musst es annehmen, ohne dass sie irgendwas anbietet. Du hast die Regeln der Wette genannt, noch bevor sie hergekommen ist."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald seufzte. "Du hast recht." Er sah zurück zu der Hexe, die seine übereilt beschworene Wette akzeptierte. "Na gut, Mädchen, nimmst du die Wette an?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva zog als Antwort ihren Zauberstab. Sie legte das Pergament zurück auf den Tisch und sah zu Donald hoch. "Hast du eine bevorzugte Farbe und Fellart?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Mein Tartan und Fuchsfell."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nach einem lässigen Schlenker ihres Zauberstabs lag nun ein Mantel auf dem Tisch. Rund um sie herum war ein Luftholen zu hören. Gregory kam herüber und hob ihn hoch, um ihn allen zu zeigen. Dann warf er ihn über seine Schulter und ging zurück hinter den Tresen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald sah auf den Mantel und dann zur Hexe. Er nickte und verließ die Kneipe. Er vertraute Gregory, dass niemand an der Wette herumpfuschte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Severus sah ihm beim Hinausgehen nach. "Ich hätte eine Art Überwachungssystem daraufgelegt." Die anderen lachten nur leise.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Erinnerung verschwamm und wurde dann wieder klar. Sie waren zurück in der Kneipe. Gregory trug noch immer den Mantel. Alle, die gestern dort gewesen waren, waren wieder da.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva winkte Donald. "Du kannst den Mantel prüfen, wenn du willst."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Mann nahm den Mantel und ließ seine Finger über die Wolle fahren. Die Schnalle war aus einem fein gearbeiteten Bronzeknoten. Das Fell glitt durch seine Finger. Als er den Mantel über seine Schulter warf, stellte er fest, dass er ihm perfekt passte. Er griff in seine Tasche und zog das Dokument für die Fässer hervor. "Hier, Mädchen. Du hast sie offen und ehrlich gewonnen." Er hielt inne, als er im Dokumentkopf die Linie für den Namen des Empfängers sah. "Entschuldige, Mädchen. Wie ist dein Name?" Er zog eine Feder und ein Tintenfässchen hervor.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Ich bin Minerva McGonagall." Als sie ihren Namen sagte, hätte man eine Stecknadel fallen hören.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Pomona sah sich im Raum um. "Sicher gibt es hier einige Hogwarts-Absolventen. Die mussten dich erkennen."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva grinste. "Es gab ein paar, aber sie hielten still. Die meisten dieser Gruppe waren in Beauxbatons oder Durmstrang oder haben ihren Abschluss gemacht, bevor ich angefangen habe zu unterrichten."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Donald schrieb ihren Namen über das Dokument. "So, ich habe gehört, du unterrichtest. Was ist dein Fach, und wo unterrichtest du?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Ich unterrichte Verwandlung in Hogwarts." Sie konnte sich kaum davon abhalten, ihn anzugrinsen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Mann schüttelte seinen Kopf. "Und da du das Fach unterrichtest, kannst du mir sagen, wie lange ich diesen schönen Mantel haben werde?"[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]"Ich habe ihn permanent verwandelt. Er sollte sich nicht zurückverwandeln."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die grinsenden Gesichter in der Kneipe ließen ihn ebenfalls grinsen. Sie hatte definitiv gewonnen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Erinnerung löste sich auf und sie waren zurück auf ihren Plätzen. Es war Filius, der diesmal die Frage stellte. "Permanent? Das braucht einiges an Kraft."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minerva lächelte. "Es war die fünf Fässer wert."[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die anderen nickten zustimmend. Das war es ganz sicher.[/JUSTIFY]



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