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Familienzuwachs

von

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Kapitel: 13.
 

Während sein großer Bruder von Pepper widerwillig verführt wird, fand Tarble, als er außerhalb des Gebäude‘ s war Baby Bra.
 

„Du musst nach der Beschreibung deiner Mutter Bra sein. Wie kommst du denn hier her? Ich glaube kaum, dass weder Bulma noch mein Bruder dich einfach so alleine lassen würden“, begann Tarble, nachdem er seine Nichte nun auf den Arm hob.

Weinend lag Baby Bra nun in Tarble‘ s Armen:„Pschhtt. Hab keine Angst ich werde dich zu deinen Eltern bringen“, versuchte der Saiyajin seine Nichte zu beruhigen.
 

*****
 

Bulma versuchte wegzuschauen…vergebens, denn sie konnte einfach nicht und musste mitansehen, wie ihr Prinz mit Pepper vor ihren Augen…
 

„Ihr solltet euch ein wenig entspannen eure Majestät“, flüsterte Pepper an sein Ohr.

„Hör auf mich zu nerven“, konterte Vegeta knurrend.

Pepper lächelte:„Ah…es liegt daran, dass du es vor den Augen deiner Frau tust richtig. Die kriegt sich schon wieder ein“.

Der Prinz biss sich die Zähne zusammen, drehte sich und lag über Pepper:„Ich schwöre dir, wenn du dein Wort nicht hälst, dass Bulma und meine Tochter hier nach zurück zur Erde dürfen, dann…“, doch er wurde unterbrochen:„Wie ich bereits erwähnt habe, dürfen sie vorausgesetzt, du bleibst hier und jetzt…verwöhn mich weiter“.
 

Der Schwarzhaarige drehte seinen Kopf herum und blickte kurz zu Bulma, die auf einmal nickte und ihm so zu verstehen gab, dass er es tun soll.
 

Als er sich wieder Pepper zuwandte, küsste er sie stürmisch und mit einem lauten Reißen hatte er sie von Bulma‘ s Kleid befreit.
 

Als sie von ihm stürmisch geküsst wurde, sah Pepper zu Bulma und grinste triumphierend.
 

Die Erfinderin würde Pepper am liebsten den Hals umdrehen, aber sie konnte sich ja leider nicht bewegen. Zwar könnte sie ihre Augen zumachen, aber sie konnte nicht, weil sie wie gebannt zu Vegeta und Pepper sah.
 

„Findest du nicht auch, dass du viel eher hier hin gehörst Vegeta“, flüsterte Pepper, schloss die Augen und stöhnte, als sie seine Lippen auf ihrem Hals spürte.

„Ich habe keinen Bock auf ein Kaffeeklatsch“, erwiderte der Prinz und kaum, nachdem er dies gesagt hatte, spürte Pepper ihn in sich und krallte sich in seinen Schultern fest.

„Du…stöhnte die Schwarzhaarige kurz, als sie einen weiteren harten Stoß verspürte…du könntest endlich König werden und vielleicht würdest du dann auch Kinder haben, die nicht so schwach sind, wie diese kleine Göre“, sprach Pepper, woraufhin ihr Gegenüber erneut heftig in sie eindrang.
 

Bulma die noch immer alles mit ansah, erkannte Vegeta in diesem Moment nicht so recht wieder denn, er schien irgendwie verändert zu sein.
 

„Was hast du?“, vernahm sie Pepper’ s Stimme, die die Erfinderin grinsend ansah: „Das, was du hier siehst Schätzchen, ist nämlich Saiyajin Sex. Bei uns geht es etwas wilder zu und ich wette, dass er bei dir nicht so wild sein kann“, fügte sie hinzu.
 

Die Angesprochene fühlte sich ertappt und musste kurz Schlucken da Pepper ein wenig Recht hatte. Zwar hatten sie und Vegeta es auch schon unzählige Male gemacht und am Anfang war er in ihr auch etwas grob eingedrungen, aber das, was sie nun sah, war nie passiert, denn er war irgendwie wie ein…Tier…ein ganz anderer.
 

Auf einmal lag Pepper über den Prinzen, verwöhnte seinen Körper mit stürmischen Küssen und stieß wie zuvor er ebenfalls heftig in ihn ein.
 

Aber Vegeta schien davon nicht wirklich was zu merken, da seine Augen auf seine Frau gerichtet waren, die ihn irgendwie gläsern ansah, denn irgendwie wirkten ihre Augen leer, denn in ihrem Blick, sah man irgendwie…nichts und der Prinz musste Schlucken, als er seine Frau so sah und er wusste, dass es an der Situation lag, in der er sich gerade befand.
 

Dann waren die Beiden am Höhenpunkt angelangt, stöhnten auf und versuchten wieder normal zu Atmen.
 

Während Pepper sich an den Prinzen schmiegte, sah dieser erneut zu der Blauhaarigen und hoffte, dass Pepper auch zu ihrem Wort hielt.
 

Nach einer Weile erhob sich der Schwarzhaarige.
 

„Wozu die Eile?“, wollte Pepper wissen.

„Wir haben genug gespielt“, erwiderte Vegeta und spürte ihre Hände auf seinen Schultern.

„Komm schon mein Hübscher da du jetzt bei mir bleibst, wäre es doch schön, wenn…“, doch er unterbrach die Schwarzhaarige.

„Ich habe gesagt, dass wir genug gespielt haben“, wiederholte sich der Prinz.

Pepper seufzte und erhob sich ebenfalls:„Schade, aber gut ich weiß schon, was du willst“.

Pepper sah zu ihrer Begleitung, nickte kurz und Bulma war von ihrer Starre erlöst und drohte umzufallen, aber Vegeta konnte sie noch auffangen.

„Such diese kleine Göre und bring sie dann zu mir“, befahl Pepper ihrer Begleitung, die nickte und gerade los wollte, als Tarble hereinkam.
 

„Nicht nötig ich habe die Kleine“, erklang die Stimme von Tarble.
 

Sofort sahen Bulma und Vegeta zu Vegeta’ s kleinem Bruder, denn in seinem Arm lag Bra, die mittlerweile eingeschlafen war.
 

Als Bulma und Vegeta zu ihrer Tochter wollten, schwebte diese in diesem Augenblick durch die Luft und lag nun in Pepper’ s Armen.
 

„Wirklich süß die Kleine solange sie nicht schreit“, sagte Pepper und fing an Bra’ s Wange zu streicheln.
 

Daraufhin wurde die Schlafende wieder wach und fing zu schreien an.
 

„Pscchht Bra keine Angst Mama und Papa sind hier“, kam es flüsternd von Bulma, aber ihre Tochter schrie weiter.
 

Dann richtete Pepper ihren Blick auf ihre Begleitung, die wieder nickte und auf einmal wurde Vegeta wie von Geisterhand zurückgezogen und an die Wand gekettet.
 

„Was zum?“, wollte der Prinz wissen.

Grinsend kam Pepper auf ihn zu:„Du gehörst von jetzt an mir und was deine beiden Lieblingen angehen“.
 

Wieder sah Pepper zu ihrer Begleitung. Ihre Begleitung begriff und auf einmal befand sich Bra nicht mehr in Pepper’ s, sondern auf den Armen ihrer Begleitung, dann sah Pepper’ s Begleitung zu der Erfinderin, setzte ihre Kräfte ein und Bulma schwebte.
 

Und auch Bra befand sich in der Luft.
 

„Was auch immer du vorhast Pepper wage es nicht“, drohte der festgekettete Vegeta.
 

Doch seine Drohung kam zu spät…
 

„Nein!“, schrie der Prinz auf einmal und musste mit ansehen, wie seine Frau und seine kleine Tochter von einem Energiestrahl getroffen und durch die Lichtsäule hinaus ins All geschleudert wurden.
 

„So die ungebetenen Gäste wären wir los“, sagte Pepper anschließend.

„Du Drecksstück“, kam es mit zusammengebissenen Zähnen von dem Schwarzhaarigen.

„Ich weiß“, erwiderte Pepper grinsend und stand nur vor Vegeta:„Dachtest du allen Ernstes ich würde mein Wort halten? Du solltest uns Saiyajin’ s doch am besten kennen Vegeta, aber anscheinend hat dich dieses Menschenweib so manipuliert, dass du es vergessen hast“, fügte sie hinzu und strich dabei über seine Wange.

„Ich werde dich umbringen“, drohte Vegeta und versuchte sich vergebens von den Ketten zu befreien.

„Das würde ich mir überlegen, denn immerhin, bin ich die Königin“, meinte Pepper.

„Königin du?...Das ich nicht lache“, erwiderte Vegeta.

„Unser König wurde in einer Schlacht getötet und da ich seine Tochter bin, bin ich sozusagen die rechtmäßige Erbin“, erklärte die Schwarzhaarige.
 

Langsam schien Vegeta zu begreifen, was Pepper eigentlich von ihm will:„Du hast meine Frau und meine Tochter nur entführt, um mich herzulocken, weil ich Prinz der Saiyajin’ s bin und wenn ich bei dir bleibe, dann könntest du ohne Schwierigkeiten zur neuen Herrscherin von Planet Salad werden, da euer König gefallen ist“.

„Wow du bekommst 100 Punkte“, erwiderte Pepper.

„Leider muss ich dich enttäuschen denn, daraus wird nichts“, erwiderte Vegeta.
 

*****
 

„Alles in Ordnung?“, erklang die Stimme von Whis, der Bulma auf dem Arm hatte.

Die Blauhaarige vernahm eine Stimme, die ihr bekannt vorkam:„Ich…ich lebe noch? Aber…aber wie?“, fragte die Angesprochene verwirrt, nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte.

„Ich habe gesehen, wie du und deine Tochter ins All geschleudert wurdest und konnte rechtzeitig eingreifen, ehe ihr von einem Meteoritenschwarm getroffen werden konntet“, erklärte Whis.

„Danke Whis“, bedankte sie sich bei Beerus Assistenten.

„Gern geschehen“, erwiderte Whis.

„Moment wo…wo ist Bra?“, fragte Bulma.

„Hier“, beruhigte Whis die Erfinderin und dann sah Bulma ihre kleine Tochter, die auf Whis anderem Arm lag und schlief.
 

Erleichtert atmete Bulma aus, bis sie dann aber sagte:„Und Vegeta?“.

„Er ist nicht hier“, erwiderte Whis.

„Dann ist er immer noch bei dieser Schlampe aber, vielleicht will er es auch“, flüsterte Bulma traurig.

„Wie meinst du das?“, hakte Whis nach und die Blauhaarige fing an zu erzählen.
 

*****
 

Während Bulma Whis alles erzählte, war Vegeta inzwischen von den Ketten befreit und saß auf einem Thron im Thronsaal.
 

„Tarlbe schau nach, ob du Bulma und Bra finden kannst und bringe sie dann zu Whis er schwebt genau vor Planet Salad“, wandte sich Vegeta an seinen kleinen Bruder.

„Aber Bruder wir haben gesehen, wie die Beiden…ich denke nicht, dass sie noch leben“, erwiderte Tarble.

Kaum, nachdem er dies ausgesprochen hatte, bekam Tarble von seinem großen Bruder eine Ohrfeige:„Wenn du das noch einmal sagst, dann wirst du von mir nicht nur eine Ohrfeige bekommen klar“.

„Aber…Vegeta“, stammelte Tarble ein wenig geschockt.
 

Dann packte Vegeta seinen Bruder am Kragen:„Bulma und Bra leben noch verstanden“.

„Wenn du das sagst Bruder“, kam es ein wenig ängstlich vonTarble.

Dann ließ Vegeta seinen Bruder wieder los:„Na los geh schon, finde sie und bring sie zu Whis“.

Tarble glaubte kaum, was sein Bruder als letztes gesagt hatte erwiderte aber:„Okay“.
 

Vegeta sah seinem Bruder nach, als Pepper wieder kam.
 

„Und was ist nun? Bist du vernünftig geworden? Ist doch ein tolles Gefühl auf einem Thron zu sitzen oder“, versuchte Pepper den Prinzen zu überzeugen.
 

Daraufhin stand der Schwarzhaarige auf einmal direkt vor Pepper:„Ich werde dich“, doch weiter kam Vegeta nicht, da auf einmal alles zu beben anfing.



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