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Familienzuwachs

von

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Auf ins sechste Universum. Ziel: Planet Salad!

Kapitel: 12. Auf ins sechste Universum. Ziel Planet Salad!
 

Als Bulma ihre Augen aufschlug, sah sie zunächst nur Dunkelheit vor sich:„Wo…wo bin ich?“, murmelte sie und versuchte etwas zu erkennen, aber sie sah nichts weiter, als Dunkelheit.
 

Auf einmal wurde es hell und eine Tür wurde geöffnet.
 

„Los mitkommen Mensch!“, befahl eine fremde Stimme.
 

*****
 

Erde: Capsule Corp.
 

Inzwischen konnte Vegeta dank des Kommunikationsgerät, welches Bulma von Whis bekommen hatte, mit Beerus Assistent Kontakt aufnehmen und Beerus Assistent versuchte derweil Bulma ausfindig zu machen.
 

„Und?“, hakte der Prinz mittlerweile zum zehnten Mal nach.

„Wenn ich das richtig deute, dann…“, begann Whis.

„Dann was? Man Whis lass dir nicht alles aus der Nase ziehen“, erwiderte der Schwarzhaarige ein wenig ungeduldig.

„Bulma und deine Tochter befinden sich im sechsten Universum“, sagte Whis schließlich.

Vegeta’ s Augen weiteten sich:„Wie bitte? Sechstes Universum, aber wie…Moment Pepper ist genau wie ich ein Saiyajin und als mein Heimatplanet von Freezer ausgelöscht wurde und sie überlebt hat, hat sie vielleicht von irgendwem mitbekommen, dass es ein sechstes Universum gibt und somit auch erfahren, dass dort Planet Salad existiert und seit dem dort lebt. Wie auch immer“.

„Wo willst du hin Vegeta?“, fragte Whis.

„Wohin wohl ins sechste Universum Bulma und Bra retten wer weiß, was dieses Miststück mit ihnen vor hat“, erwiderte Vegeta und wollte vom Boden abheben.
 

Der Prinz seufzte:„Was?“, wandte er sich an Whis, als er merkte, dass Beerus Assistent neben ihm schwebte.

„Gut, dann komme ich mit“, sagte Whis.

„Was? Und warum? Als ob ich nicht alleine mit den Saiyajin‘ s aus dem sechsten Universum klar kommen würde. Immerhin bin ich auch einer und noch dazu der Prinz“, erwiderte Vegeta.

„Stimmt, aber vielleicht benötigst du meine Hilfe, oder ich muss vielleicht wieder die Zeit zurück drehen und außerdem ist es sehr weit bis ins sechste Universum“, begann Whis.

„Und das soll heißen?“, hakte Vegeta nach.

„Das soll heißen, dass es mit mir wesentlich schneller ist, als wenn du alleine dort hinfliegen würdest“, erklärte Whis.

Seufzend gab sich Vegeta geschlagen:„Na gut, aber dann los es wird höchste Eisenbahn“.
 

Vegeta sah seinen Mentor an, bevor er schließlich seine Hand an seine Schulter legte und die Beiden im nächsten Moment verschwunden waren.
 

*****
 

Sechstes Universum Planet Salad:
 

Da sie wusste, dass es nicht bringen würde, wenn sie jetzt einen Fluchtversuch wagen sollte, folgte Bulma der fremden Person.
 

Sie gingen einen langen Gang entlang, aber als endlich wieder Licht zu sehen war, war ihre Erleichterung groß, als Bulma die fremde Person zu erkennen schien.
 

Stürmisch umarmte sie den Schwarzhaarigen.
 

„Vegeta. Ich wusste, dass du kommen würdest“, kam es erleichtert von Bulma und spürte Tränen in den Augen, während sie sich an ihn klammerte.
 

Doch bevor die Tränen die Wangen hinab liefen konnten…
 

„Hey was fällt dir ein Mensch“, erwiderte der Schwarzhaarige und presste die Blauhaarige gegen die Wand.

„Aber Vegeta ich bin es doch“, begann sie und bekam kaum Luft:„Vegeta ich bekomme keine L…Luft“, keuchte sie und versuchte nach Luft zu schnappen.

„Verdammt nochmal ich bin nicht Vegeta!“, erwiderte ihr Gegenüber knurrend.
 

Die Blauhaarige betrachtete die Person, welche sie gegen die Wand presste nun etwas genauer. Zwar sah er Vegeta ähnlich, aber dennoch war die fremde Person nicht Vegeta.
 

„Du bist nicht…Vegeta“, kam es enttäuscht von ihr.

„Exakt ich bin Tarble“, stellte sich ihr Gegenüber vor.
 

In ihrem Kopf schien etwas zu arbeiten, als sie seinen Namen hörte:„Tarble?...Das kommt mir bekannt vor…dann weiteten sich ihre Augen, als sie begriff…du bist Vegeta‘ s kleiner Bruder. Du warst schon mal bei uns auf der Erde, weil du von Freezer‘ s ehemaligen Leuten angegriffen worden bist und du Vegeta um Hilfe geben hattest“.

Nun betrachtete auch der Schwarzhaarige die Frau und schien sich auch zu erinnern:„Du bist doch die Frau meines Bruder‘ s oder?“.

„Ja genau Bulma. Was machst du denn hier Tarble? Wohnst du mit deiner Frau nicht eigentlich auf einem anderen Planeten?“, fragte sie den Schwarzhaarigen und Tarble fing an zu erklären:„Schon, aber als ich mit meiner Frau Feinde verjagt habe und wir zurück nach Hause wollten, war der Planet komplett zerstör wie einst mein Heimplanet Vegeta, aber da erinnerte sich meine Frau an Planet Salad im sechsten Universum und wir sind dorthin geflogen und da ich ein Saiyajin bin, durften wir bleiben“.
 

*****
 

„Wie weit ist es denn noch?“, fragte Vegeta ungeduldig.

„Wir sind fast da“, antwortete Whis.
 

*****
 

Sechstes Universum Planet Salad:
 

„Ach so ist das“, sagte Bulma, nachdem Tarble ihr erklärt hat, warum er im sechsten Universum auf Planet Salad war.

„Ja“, erwiderte Tarble.

„Verstehe. Hast du denn auch was vom Gott der Zerstörung des sechsten Universum‘ s gehört, wenn du schon mal auf dem Planeten Salad vom sechsten Universum bist?“, hakte Bulma nach.

„Gott was?“, hakte der Schwarzhaarige nach.

„Es gibt insgesamt zwölf Universum und alle zwölf Universen sind Zwillinge. Das siebte Universum also das Universum, wo du ursprünglich herkamst und das sechste Universum, wo wir uns gerade befinden, sind Zwillinge sowie Beerus und Champa die Götter der Zerstörung sind“, erklärte sie.

„Aha. Und ehm…was genau machen diese Götter?“, wollte Tarble wissen und die Erfinderin erklärte weiter.
 

*****
 

„Es sind nur noch wenige Minuten“, beruhigte Whis den Prinzen, nachdem ein Seufzend von Vegeta zu hören war.

„Wenn sie den Beiden etwas getan hat, dann werde ich sie eingenhändig dafür töten“, knurrte der Schwarzhaarige.
 

*****
 

„Ach so ist das…verstehe“, sagte Tarble, nachdem Bulma ihm etwas über die Götter der Zerstörung erzählt hatte.

„Ja so ist das“, erwiderte Bulma und hielt auf einmal an.

„Was ist?“, wollte er wissen.

„Moment, wo Bra ist?“, fragte Bulma.

„Bra? Wer ist Bra?“, hakte Vegeta’ s Bruder nach.

„Meine Tochter“, erklärte die Erfinderin.

„Also ist sie auch somit die Tochter meines Bruder’ s und meine Nichte“, begriff Tarble.

„Genau“, erwiderte sie.

„Sie ist hier“, sagte Tarble.

„Bring sie mir, oder bring mich sofort zu ihr“, befahl die Blauhaarige fast.

„Geht leider nicht. Deine Tochter ist bei Pepper’ s Begleitung und da ist es nicht so einfach rein zukommen“, erwiderte Tarble.

„Tarble bitte mach etwas. Sie…Bra ist doch noch ein kleines Baby und hat mit all dem hier nichts zu tun“, erwiderte die Blauhaarige.

„Gut ich werde es versuchen“, sagte er.

„Danke. Ich weiß nicht, wie lange Vegeta brauchen wird, bis er hier ist, aber er wird auf jeden Fall kommen und dann wird diese Pepper was erleben“, erwiderte Bulma.

„Du meinst wirklich, dass er kommen wird?“, aus Tarble‘ s Mund klang das eher zweifelnd:„Ich meine er scheint sich verändert zu haben, aber“, fügte er hinzu, doch die Blauhaarige unterbrach den Saiyajin:„Natürlich wird Vegeta kommen die Frage ist nur, wie lange er braucht“.
 

*****
 

„Bulma…Bra“, murmelte der Prinz.

„Wir sind da“, sagte Whis, nachdem er angehalten hatte.
 

*****
 

Sechstes Universum Planet Salad:
 

„Was dauert das solange Tarlbe?!“, erklang eine weitere Stimme.

„Pepper“, sagte der Angesprochene.

„Wo ist meine Tochter?“, wollte Bulma wissen.

„Das geht dich nichts an Mensch und nun Tarble bring sie in meine Gemächer Prinz Vegeta ist auf dem Weg hier her“, wandte sich Pepper an Tarble.

„Ich wusste es“, lächelte Bulma.

„Jetzt mach schon Tarble“, kam es ungeduldig von Pepper.

„Ja“, erwiderte Tarble seufzend und stieß die Blauhaarige sanft, aber bestimmt vor sich her.
 

*****
 

„Wir da“, sagte Whis.
 

Daraufhin zeigte sich auf Vegeta’ s Gesicht einen ernsten und entschlossenen Blick.
 

Und tatsächlich hatten der Saiyajin Prinz und sein Mentor Whis ihr Ziel Planet Salad im sechsten Universum erreicht.
 

Der Planet sah fast genauso aus wie einst Planet Vegeta und hatte auch dieselbe Größe.
 

„Gut du kannst hier warten Whis ich mache das alleine“, sagte Vegeta.

„Sei vorsichtig“, erwiderte Whis.
 

Während Whis vor dem Planeten Salad stehen blieb, befand sich Vegeta inzwischen auf dem Planeten Salad und sah sich genau um, ehe er sich Schritt für Schritt dem Haupteingang, welches einem Palast glich näherte.
 

*****
 

Als der Prinz die Tür öffnete, fühlte er sich sofort in seine Vergangenheit zurückversetzt, denn das Innere sah genauso aus wie der Palast, im welchen er einst mit seinem Vater lebte.
 

Was er nicht wusste war, dass Vegeta beobachtet wurde und zwar von Pepper.
 

Pepper stand vor eine Art Monitor und beobachtete den Prinzen.
 

„Was hast du vor?“, kam es von Bulma, welche an Armen und Beinen mit Metallketten an der Wand befestigt war.

„Ihn dorthin zurück holen, wo er hingehört…nämlich hier her…zu mir“, grinste Pepper.

„Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass Vegeta zu dir zurück kommen wird“, sagte die Blauhaarige.

„Ich glaube es nicht nur, ich weiß es, weil wir Beide nämlich füreinander bestimmt sind“, erwiderte Pepper.

„Oh man wie kann man nur so verblendet sein“, murmelte Bulma was sie aber lieber nicht hätte sagen sollen, denn auf einmal schwebte Pepper direkt vor ihr.

„Pass lieber auf was du sagst du Miststück denn, immerhin ist es deine Schuld, dass sich der Prinz in so einen Schwächling verwandelt hat“, meinte Pepper.

„Meine Schuld? Was fällt dir ein du...“, doch weiter kam die Erfindern nicht, weil sich auf einmal ein heftiger Schmerz in ihre Magengegend breit machte.
 

Pepper hatte ihr einen Tritt mit dem Knie verpasst.
 

„Sei still Menschenweib“, warnte Pepper die Erfinderin.

„Egal, was du vorhast Vegeta wird dich daran hindern“, kam es stammelnd von Bulma.

„Wenn du meinst, aber ich weiß schon, wie ich den Prinzen wieder zu dem machen werde, der er einst war und jetzt entschuldige mich bitte“, erwiderte Pepper und verließ ihr Gemach.

Nachdem sie gegangen war, konnte Bulma ihre Tränen nun nicht mehr zurückhalten:„Vegeta“, schluchzte sie.
 

*****
 

Auf einmal spürte er etwas:„Bulma…ich bin unterwegs“, murmelte Vegeta und ging vorsichtig, aber zielstrebig auf das palastartige Gebäude zu.

Doch kaum, nachdem er weitere Schritte gegangen war, spürte der Prinz erneut etwas:„Wer ist da?“, fragte Vegeta, als er eine Aura wahrnehmen konnte die ihn bekannt vorkam.

„Ich bin es Bruder“, antwortete die fremde Stimme.

„Das klingt nach...begann der Prinz und drehte sich um, als er die Stimme erkannte…Tarble“, stellte er fest.

„Ja“, nickte Tarble.

„Aber was machst du denn hier? Und wie kommst du ins sechste Universum? Ich dachte du warst auf einem anderen Planeten“, erinnerte sich Vegeta.

„Das war ich auch, aber dann“, fing Tarble an zu erklären.
 

*****
 

„Kann man dieses Geschrei nicht abstellen?“, wollte Pepper wissen, nachdem sie ihre Begleitung zu sich bestellt hatte und diese Bra mitbringen sollte.

„Nein. Baby’ s schreien nun mal“, erwiderte Pepper’ s Begleitung.

„Hey du halt deine Klappe verstanden“, wandte sich Pepper an Baby Bra, die daraufhin nur lauter wurde:„Meine Ohren. Wenn du die Tochter von Vegeta bist, dann sei gefälligst still“, fügte sie hinzu, aber Bra schrie weiter.
 

*****
 

„Ach so und dadurch, dass Pepper dir geholfen hast, hast du dann beschlossen, dass du und deine Frau mit ihr auf den Planeten Salad ins sechste Universum gehst“, begriff Vegeta, nachdem sein kleiner Bruder ihm erklärt hat, wieso er nicht mehr auf seinem Planeten war.

„Ja“, erwiderte Tarble.

„Hm ich frage mich nur, warum sie Befehle erteilt“, murmelte Vegeta:„Gibt es hier nicht einen König? Cabba, der ebenfalls ein Saiyajin ist und von hier stammt hat nämlich gesagt, dass es hier einen König ist, der so ist, wie ich“, fügte er hinzu.

„Nicht mehr. Der König ist vor einer Weile bei einem Kampf ums Leben gekommen“, erklärte Tarble.

„Verstehe, aber wie kann Pepper dann…, doch auf einmal stockte Vegeta und bekam weite Augen, als er einen Babyschrei vernahm.
 

„Bra“, murmelte der Prinz und lief schneller in die Richtung aus der das Schreien kam.

„Bruder!“, rief Tarble, aber da war Vegeta schon weg.
 

*****
 

Der Schwarzhaarige öffnete eine Tür und fand seine kleine Tochter tatsächlich. Sie saß auf einem Kissen und es sah aus, wie auf einem Präsentierteller und sie schrie.
 

„Bra“, sagte Vegeta und eilte sofort zu seiner weinenden Tochter, aber erreichen konnte er sie nicht:„Was?“, fügte er hinzu.

„Bedaure, aber deine Tochter ist von einer Barriere umgeben“, erklang Pepper’ s Stimme.

„Du Mieses“, fing Vegeta an, wurde aber von Pepper unterbrochen:„Ich weiß“.

„Psschhtt ganz ruhig Bra dein Papa wird dich daraus holen“, wandte sich der Prinz an seine Tochter, welche daraufhin auf einmal mit dem weinen aufhörte und zu Vegeta sah.
 

Als Baby Bra ihren Vater erblickte, lachte sie auf und streckte ihre Arme nach ihm aus, weil sie zu ihm wollte.
 

„Och Gott deine Kleine kann ja ganz niedlich sein, wenn sie nicht gerade wie eine Nervensäge herumschreit“, sagte Pepper und stand nun direkt vor Baby Bra.

„Finger weg“, sagte Vegeta als er sah, wie Pepper seine Tochter über die Wange strich und anschließend auf die Arme nahm.
 

Wieder fing Bra zu weinen.
 

„Lass sie los“, knurrte Vegeta.
 

„Aber gerne doch“, erwiderte Pepper und ließ Bra los.
 

„Nein!“, rief der Prinz als er sah und begriff, dass seine Tochter durch das Fenster geschmissen wurde, welches soeben zersprang.
 

„Upps war keine Absicht, aber dieses Geschreie ist unerträglich“, sagte Pepper.
 

Der Prinz wurde wütend. Er packte Pepper an den Hals und drückte sie gegen die Wand:„Ich warne dich, wenn meiner Tochter und meiner Frau etwas passiert ist, dann…“, doch wieder unterbrach sie ihn:„Dann was?“.

„Dann werde ich diesen ganzen Planeten in die Luft jagen“, drohte der Schwarzhaarige.

„Vermisst du das nicht auch“, kam es grinsend von Pepper.

„Was?“, knurrte Vegeta.

„So wütend wie du gerade bist, so warst du früher nur. Du warst einer von uns ein Saiyajin“, begann Pepper.

„Bin ich heute immer noch“, erwiderte er.

„Falsch. Du magst vielleicht noch immer ein Saiyajin sein, aber wenn wir ehrlich sind, bist du inzwischen nichts weiter, als ein jammer Lappen, der sich von einer schwachen Menschenfrau herumkommandieren lässt und mit der du dieses Ding gezeugt hast“, sprach Pepper.

„Du hast keine Ahnung“, knurrte der Prinz mit zusammengebissenen Zähnen.

„Doch die habe ich. Du hast dich einfach von der Menschenfrau manipulieren lassen. Wo ist der Vegeta geblieben, der es geliebt hat zu töten? Der keine Rücksicht auf Verluste genommen hat? Wo ist er hin?“, konterte Pepper.

„Zeiten ändern sich“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Wieder falsch du hast dich geändert und alles nur, wegen ihr“, sagte Pepper:„Siehst du das nicht? Siehst du nicht, wie sie nur mit dir spielt? Wir Beide wissen doch selber, wie sehr du dich unter den Menschen quälst und du lieber wieder der sein möchtest, der du warst“, fügte sie nahe an seinem Ohr hinzu, woraufhin der Prinz ihr den Rücken zuwandte.

Pepper grinste:„Gib es doch zu das ich Recht habe“.

„Das reicht“, erwiderte Vegeta, drehte sich wieder zu ihr um und wollte fester zupacken, aber da war Pepper verschwunden.
 

Vegeta sah sich um:„Wo ist sie?“, murmelte er, als auf einmal Bulma vor ihm stand:„Bulma…erleichtert lächelte er…anscheinend ist dir nichts passiert das ist gut. Wir müssen nur noch Bra finden und dann nichts wie weg“, fügte er hinzu und wollte los, aber die Erfinderin rührte sich nicht vom Fleck.
 

„Bulma? Was ist?“, fragte er seine Frau und ging auf sie zu, als er stehen blieb und Yamchu zu sehen war.
 

Der Prinz verdrehte die Augen:„Was suchst du denn hier? Wie kommst du überhaupt hier her?“, wandte er sich an den ehemaligen Wüstenbandit.
 

„Es tut mir so leid Yamchu. Das mit Vegeta war ein Fehler“, hörte der Saiyajin seine Frau sprechen.

„Was?“, murmelte Vegeta und verstand nicht, was Bulma da redete und schon gar nicht, was ihr Ex hier zu suchen hatte, aber als Vegeta sich genauer umsah, befand er sich auf einmal im Inneren der Capsule Corp:„War das nur ein Traum?“, fügte er verwirrt hinzu und sah weiter zu seiner Frau und Yamchu.

„Ich will nur dich Yamchu“, hauchte die Blauhaarige, beugte sich ihm entgegen und küsste ihn leidenschaftlich.
 

Vegeta musste schlucken, als er mit ansah, wie seine Frau ihren Ex küsste und anfing sich von ihren Klamotten zu lösen.
 

Der Prinz ballte seine Hände zu Fäusten, als er sah, wie Yamchu den Körper seiner Frau mit Küssen verwöhnte und sie es auch noch zu genießen schien, denn sie schloss ihre Augen und stöhnte lustvoll auf.
 

„Siehst du das? Es scheint ihr zu gefallen. Ich frage mich, ob es bei dir genauso war“, flüsterte auf einmal Pepper’ s Stimme.
 

Vegeta wollte angewidert weg sehen, aber er konnte nicht.
 

„Das ist nicht echt“, murmelte der Prinz.

„Bist du dir da sicher?“, erwiderte Pepper:„Ich finde schon und ich finde, dass sie glücklich aussieht“, fügte sie flüsternd hinzu.
 

Wieder wurde Pepper von ihm gegen die Wand gepresst.
 

„Was denn?...lächelte sie…Hat dein Herz einen Stich bekommen, weil ich dir die Wahrheit gezeigt habe? Das tut mir aber leid, aber ich kann deinen Schmerz heilen“, grinste Pepper.

„Wo sind Bulma und meine Tochter“, wollte Vegeta wissen und sah sie finster an.

„Du siehst unglaublich gut aus, wenn du wütend wirst“, neckte sie und fuhr mit ihrem Zeigefinger über seinen Brustpanzer.
 

Genervt ließ er von ihr ab und entfernte sich von ihr.
 

Pepper sah ihm grinsend nach.
 

*****
 

„Vegeta hier entlang“, erklang Tarble’ s Stimme wieder.
 

Der Angesprochene sah seinen kleinen Bruder und folgte ihm.
 

„Vegeta“, vernahm man ein Schluchzen.

„Bulma“, sagte der Prinz und kam in den Raum, aus der das Schluchzen kam.

„Vegeta?“, kam es fragend von der Erfinderin und sah sich um.

Als sie ihn dann sah, weiteten sich ihre Augen und sie lächelte erleichtert:„Du bist hier“.

„Keine Sorge ich befreie dich von den Ketten“, sagte Vegeta, aber kaum als er zu seiner Frau eilen wollte, wurde er nun gegen die Wand gepresst.

„Nichts da“, sagte Pepper.

„Als ob du den Prinzen der Saiyajin’ s aufhalten kannst. Vergiss es!“, wandte sich Vegeta wütend an Pepper und presste sie nun wieder gegen die Wand.

So ging das eine ganze Weile, bis Vegeta von Pepper schließlich zu Boden geworfen wurde und sie den Prinzen mit ihrem Fuß, welchen sie ihn auf seinen Kopf platzierte daran hinderte, dass er aufstand.

„Du kannst mich nicht aufhalten ich bin auf einem Level, was du nie erreichen wirst“, sagte Vegeta.

„Mag sein, aber ich weiß, wie ich dich vielleicht dazu bringen kann wieder zu dem zu werden, der du warst“, erwiderte sie.

„Nicht die Leier schon wieder“, genervt verdrehte der Schwarzhaarige die Augen.

„Wenn du willst, dass deiner Frau nichts passiert, dann…“, begann Pepper.

„Was dann?“, fragte der Prinz ungeduldig.

Grinsend näherte sich Pepper seinem Ohr und flüsterte:„Küss mich“.
 

Es herrschte eine kurze Stille, aber dann musste durchbrach Vegeta‘ s Lachen die Stille.
 

„Witzig“, sagte er schließlich.
 

Pepper sah ihn an, ehe sie zu Bulma ging, die nach wie vor an Armen und Beinen mit Ketten befestigt war, befreite die Erfinderin von den Ketten und schleuderte sie anschließend mit ihrer Attacke gegen die Wand.
 

„Was hast du grad gesagt“, wandte sich Pepper an den Prinzen.

„Du“, knurrte der Angesprochene.

„Nichts passiert Ve…Vegeta“, beruhigte Bulma ihren Saiyajin und richtete sich wieder auf.

„Wenn ich das tue, was du willst, wirst du sie dann gehen lassen ebenso, wie meine Tochter?“, wandte sich Vegeta an Pepper.

„Kommt drauf an“, erwiderte diese.

„Auf was?“, wollte er wissen.

„Es gibt zwei Bedingungen“, sagte Pepper.

„Natürlich hätte ich mir denken können. Welche?“, wollte er wissen.

„Erstens, wirst du mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen und zweitens musst du versprechen, dass du für immer hier bleiben wirst hier...an meiner Seite“, erklärte sie.

„Nein“, kam es sofort verzweifelt von Bulma.

„Was genau meinst du mit das ich dir seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen soll?“, hakte der Prinz nach, obwohl er es innerlich schon ahnen konnte, was es war.

„Vegeta stell dich doch nicht so an“, fing Pepper an, kam auf ihn zu und stand nun direkt vor ihm:„Ich will, dass du mir all deine Leidenschaft schenkst, die du mit dieser schwachen Menschenfrau geteilt hast“, fügte sie hinzu.

Er sah Pepper an, ehe er einen kurzen Blick auf Bulma wagte und antwortete:„In Ordnung".
 

Bulma glaubte sich gerade verhört zu haben.
 

„Aber unter der Bedingung, dass sowohl meine Frau, als auch meine Tochter von meinem Mentor sicher zur Erde zurück gebracht werden“.

„Tut mir leid wird abgelehnt“, erwiderte Pepper.

„Tja dann tut es mir auch leid, dass ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen, sondern mit meiner Familie jetzt einfach die Fliege mache“, sagte Vegeta, ging zu Bulma, hockte sich zu ihr hin und flüsterte:„Geht es dir wirklich gut?“.
 

Die Blauhaarige nickte, aber der Prinz wusste, dass sie schmerzen hatte erwiderte aber nichts weiter darauf, sondern hob sie auf seine Arme.
 

„Vielen Dank, dass du solange meine Zeit verschwendet hast“, wandte er sich an Pepper, hob in die Luft und wollte aus dem Fenster fliegen, als er am Fuß gepackt und zurück geschleudert wurde.
 

Bulma und Vegeta krachten gegen die Wand.
 

Der Erste der wieder auf den Beinen stand, war Vegeta.
 

„Bulma?", fragte er, sah zu seiner Frau, welche noch immer regungslos am Boden lag.
 

„Du", wandte er sich an Pepper, die ihn wiederum nur angrinste.
 

Erneut sah Vegeta zu der Blauhaarigen und atmete erleichert aus, als sie sich in diesem Moment aufrichtete.
 

Die Erfinderin richte sich auf und als sie mit ihrer Hand kurz an ihre Stirn fasste, merkte sie, dass sie blutete, nachdem sie sich ihre Hand ansah.
 

„Bulma", kam es etwas besorgt von Vegeta.
 

Alles gut", beruhigte die Angesprochene den Prinzen und lächelte.
 

„Dachtest du wirklich, dass ich dich so schnell entkommen lasse“, sagte Pepper, die nach ihrer Begleitung, welche mit war, als Pepper auf der Erde war rief und zu ihr sagte:„Ich will, dass dieses Menschenweib sich nicht bewegt und die ganze Zeit mit ansieht, wie der Prinz und ich uns vergnügen verstanden“.
 

„Sehr wohl“, erwiderte Pepper’ s Begleitung, die ihre Kräfte benutzte und dafür sorgte, dass Bulma wie schon vorab

Vegeta zu einer Salzsäure erstarrt und nur noch in eine Richtung sehen konnte und zwar zu dem großen Bett.
 

„Bulma“, wandte Vegeta abermals an seine Frau.

„Mir geht es gut außer, dass ich mich nicht bewegen kann“, beruhigte die Erfinderin den Prinzen.

„Das haben wir gleich“, erwiderte er und wollte Pepper’ s Begleitung attackieren, als er aber von ihr gegen die Wand geschleudert wurde.

„Tja mein Hübscher so einfach ist das nicht“, kam es von Pepper, die gerade wieder kam und sich umgezogen hatte.
 

„Das ist mein Kleid“, stellte Bulma entsetzt fest.
 

„Findest du nicht auch, dass mir das steht“, wandte sich Pepper an die Blauhaarige, ehe sie zu Vegeta ging, der sich soeben wieder aufgerappelt hatte, vor ihm stehen blieb, ihm den Rücken zuwandte und hinzufügte:„Würde ihre Majestät mir bitte mal mit dem Reißverschluss des Kleides helfen“.

„Tzä“, kam es nur von Vegeta und sah stattdessen zur Seite.

Pepper seufzte, nickte ihrer Begleitung zu, die daraufhin die Erstarrung von Bulma für einen Augenblick auflöste, um der Blauhaarigen aber nur einen Schmerz zuzufügen.

„Lass das“, sagte Vegeta geschockt.

„Gerne aber erst, wenn du ein wenig netter zu mir bist“, erwiderte Pepper.
 

Als er Bulma’ s Schrei hörte, konnte er nicht anders:„Schon gut“.
 

Und half Pepper schließlich mit dem Kleid.
 

Pepper sah zu ihrer Begleitung die daraufhin Bulma wieder zur Salzsäure machte, während Vegeta widerwillig Pepper von dem Kleid befreite.
 

„Es geht doch man muss manchmal nur etwas deutlicher werden“, sagte Pepper, ehe sie sich zu ihm umdrehte und sie den Prinzen küsste und ihn zum Bett drängte.
 

Während er den Kuss widerwillig erwiderte und zum Bett gedrängt wurde, sah der Schwarzhaarige zu Bulma und konnte deutlich erkennen, dass es ihr einen Stich ins Herz versetzte, als sie die Beiden so sah.
 

Aber Vegeta hatte keine Wahl. Wenn er seine Bulma und auch seine Tochter retten wollte, musste er wohl oder übel auf Pepper’ s Bedingungen eingehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Piowie
2016-12-10T02:13:32+00:00 10.12.2016 03:13
Moin :)

Ach du sch***... Arme Bulma... Die Situation am Ende ist echt übel, würde austicken :(

Das hin und her gezwitsche in den Kapitel fand ich auch recht interessant.

Lg :3
Antwort von:  PrincessMelody
23.12.2016 21:29
Hallo Eumache,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja das stimmt wohl, arme Bulma mal schauen, wie es weitergehen wird.


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