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Auf dem Boden der Tatsachen

Schicksalsbesiegelung
von
Koautor:  moonlight_tae

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben! Ich wollte mich kurz bedanken, dass ihr mich alle während meiner Abwesenheit trd. zum Weiterschreiben animiert habt. Ich dachte, dass ich viele von euch verloren hätte, doch habe ich sogar neue Leser dazu bekommen! Vielen Dank <3
Mit diesem Kapitel möchte ich leicht wieder reinkommen und hoffe, dass ihr das ein oder andere Kommentar hinterlässt, damit ich sehen kann, ob und was euch alles gefällt. Konstruktive Kritik ist immer erwünscht! ^^

Merci beaucoup

eure 즐거운 joifuru. Komplett anzeigen

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der tag davor.

f i l l e r c h a p t e r
 


 

Wie üblich klingelte der Wecker 05:42 Uhr. Yuki brauchte täglich einige Minuten, um sich und ihre Gedanken zu sammeln. Also lag sie noch ungefähr drei Minuten in ihrem Bett und stellte sich wie immer die Frage, wie es soweit kommen konnte.
 

'Hallo. Ich heiße Yuki, eigentlich Yukiko, Tomoe, doch die meisten nennen mich Yuki. Mittlerweile bin ich schon 25 Jahre alt- Mensch, wie die Zeit vergeht! Ich kann mich grade daran erinnern, wie ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, und schon bin ich Chefärztin, ohne wirklich Chefärztin zu sein. Naja, viel mehr hatte ich diesen Posten bekommen, als ich mehr und mehr Yuki in dieser Bakterienfabrik investiert habe. Egal. Konzentrier dich auf das, worauf die dankbar sein solltest und als nächstes, worauf du stolz sein darfst, Yuki!'
 

Yuki stand nun auf und lies ihr Bett so, wie es war. Es würde ohnehin keiner kommen und kontrollieren, ob ihr Bett gemacht ist, da sie allein lebte. Außerdem kam es selten vor, dass sie zurück nach Hause kehrte, da im Krankenhaus immer irgendetwas los war. Schnell zog Yuki die Gardinen zurück und öffnete die Fenster. Die Sonne strahlte auf ihr Gesicht. Außerdem schien sie so hell, das man den vielen Staub fliegen sah. ‘Heute ist mein erster freier Tag seit langem. Der erste in diesem Jahr. Nebenbei haben wir bereits Februar!‘
 

Nach einigen intensiven Dehnungen, um ihre Muskeln zum aufwachen regelrecht zu zwingen, lies Yuki die beiden Fenster auf Kipp und ging aus dem Zimmer zur Küche. Mittlerweile hatte sie sich eine kleinere Wohnung gemietet und verlies das Elternhaus. Es war ohnehin immer leer gewesen, da ihre Eltern nach und nach auf Missionen umkamen und lediglich ihr jüngerer Bruder und sie übrig blieben, bis...
 

'Egal, Yukiko! Konzentrier dich auf die Gegenwart und auf die Zukunft! Mach diesen Morgen, der so schön anfängt, nicht kaputt!' ermahnt Yuki sich selbst, als sie krampfhaft ihren Kopf schüttelte.
 

In der Küche schnappte sie sich ein Glas aus der Vitrine und drehte den Wasserhahn auf. Anschließend öffnete Yuki völlig unnötig den Kühlschrank, um wie immer festzustellen, dass dort nichts drin war. Wie denn auch? Sie war kaum hier, und anders gekommen wäre alles verschimmelt, also lies Yuki das letzte Essen, was sie dort gesehen hatte, vor fast fünf Jahren entfernen. Eigentlich bezahlte sie unnötig den Strom, doch man weiß ja bekanntlich nie... Nachdem sie ihren Kreislauf in Schwung brachte, nahm Yuki ihr Zahnset aus ihrer Tasche heraus und ging ins Bad. Daraufhin zog sie frische Wäsche an – geduscht hatte sie bereits im Krankenhaus. Dreimal. An einem Tag! - bürstete sich die Haare und ging für's Frühstück raus. Zum Glück wohnte sie sehr zentral. Sogar über einem Imbiss, allerdings hatte Yuki ihr Lieblingsrestaurant irgendwo anders stehen. Beim Verlassen ihrer Wohnung hatte sie den Regenschirm vergessen, denn sie in ihrer Tasche hätte einpacken sollen.
 

Dort angekommen, begrüßte sie die Mannschaft und bekam, wie immer, ein freudiges „Hallo“ zurück. Sie war ihre Lieblingskundin gewesen. Natürlich hatte Yuki auch ihren Lieblingsplatz, den sie, wenn sie schon einmal da war, immer frei zu finden erhoffte, und setzte sich hin. Das Wetter spielte heute mit und lies die Sonne durch das Fenster auf ihren Platz strahlen. „Wie schön, dass du vorbeikommen konntest, mein Kind.“ begrüßte eine ältere Dame sie und übergab ihr die Speisekarte. „Wie schön, dass ich immer noch gern gesehen bin!“ antwortete Yuki zurück und bekam einen sanften klaps auf die Schulter. „Ich komme mir so elend vor, wenn du mich so großzügig behandelst, obwohl ich fast nie hier auftauche!“ rechtfertigte Yuki sich bei der anscheinend bekannten Kellnerin. „Ach, mein Kind, wir freuen uns immer, dass aus dir eine Heldin geworden ist!“ lachte die ältere Dame. „Heldin?“ fragte Yuki lachend nach. Doch es stimmte. Yuki ist zu einer grandiosen Ärztin geworden, obwohl sie ursprünglich etwas anderes werden wollte! Und der Besitzer dieses Restaurant ist ein Clanmitglied der Tomoe, dementsprechend auch die Gastfreundlichkeit Yuki gegenüber.
 

„Sag, mein Kind, wirst du irgendwann auch weniger arbeiten?“ „Mach dir bitte keine Sorgen, Sumi! Mir geht es sehr gut!“ antwortete Yuki, als ihr Essen gebracht wurde. Wie immer hatte Yuki sich ihren Lieblings-Munter-Macher Umebochi zusammen mit einer Reisschüssel und geräuchertem Fisch bestellt. Hier lies Yuki es sich gut gehen, der 'Fraß' im Krankenhaus widerte sie nur an. „Aber dein Arbeitsplan ist schrecklich.“ schimpfte Sumi. „Das habe ich letztens auch gesagt, und weißt du was? Der Hokage hat mich im Nachhinein bestellt.“ „Wie? Yuki, was hast du angestellt?“ jetzt saß sich Sumi für einen Moment hin. „Ha ha. Keine Ahnung warum. Vielleicht habe ich es mit der dummen Taube mal wieder übertrieben...“ rätselte sie. 'Die dumme Tabe war übrigens Tobirama. Wie es zu diesem Namen kam, erzähle ich euch ein anderes Mal!' „Yuki! So kannst du doch nicht über ihn reden!“ „Warum nicht?“ fragte sie mampfend. „Ach, mein Kind, wirst du denn nie etwas Anstand lernen? Er ist der Hashiramas Bruder!“ „Wahrscheinlich nicht!“ lachte Yuki. Aber es stimmte. Hashirama hatte Yuki tatsächlich am nächsten Tag zu sich bestellen lassen, mit der Aussage, dass sich das Arbeitsklima in naher Zukunft ändern sollte...
 

Nach dem Frühstück schlenderte Yuki durch das Dorf, ohne zu wissen, was sie machen sollte. „Warum bin ich nochmal so früh aufgestanden?“. Es war jetzt um 07 Uhr morgens gewesen, dennoch hatten die meisten Läden noch zu. Plötzlich verschwand die Sonne und es fing an, Tropfen für Tropfen zu regnen. „Oh nein...“ sagte Yuki, als sie ihre Handfläche rausstreckte und den Regen berührte. Es war immer noch recht kühl, und schon bereute es Yuki, dass sie nicht ihren Mantel mitgenommen hatte. Und an ihrem Regenschirm hatte sie jetzt auch gedacht! Schnell suchte Yuki sich eine Unterführung und verschwand unter dem Dach der Eingangstür eines Hotels in der Nähe. 'Hotel...' überlegte sie. Am Schaufenster erkannte Yuki eine Tafel mit einigen Angeboten und stellte fest, dass das Spa dieses Hotels offensichtlich Prozente für diese Woche gab. 'Mani- und Pediküre, Massage, Haare schneiden lassen. Alles für 10% günstiger...' las sie innerlich vor. Dann sah sich Yuki für eine Weile ihr Spiegelbild am Fenster an, bis sie beschloss, eine kleine Veränderung durchzunehmen! Doch das Spa hatte erst später auf! „Na toll... Das hat man davon, wenn man seinen Schlafrhythmus nicht durcheinander bringen möchte!“ schimpfte sie mit sich selbst. Plötzlich überraschte sie ein von hinten kommender Regenschirm, bevor sich Yuki leicht erschrocken umdrehte. „Daiki...“ „Den wirst du bestimmt brauchen.“ „Wie... Was machst du hier?“ „Lebst du hinter dem Mond? Siehst du nicht das Angebot? 10% auf Finger- und Fußnägel! Ich stehe schon seit gestern hier!“ scherzte Daiki und Yuki lachte laut. „Spaß beiseite, ich wohne hier in diesem Hotel.“ „Wie? Wieso, was ist passiert?“ fragte Yuki nach. „Nichts! Wirklich. Es ist nur unnötig für mich geworden, für meine Wohnung zu bezahlen, deswegen hatte ich sie aufgegeben und hier ein Zimmer dauerhaft gebucht. Ist günstiger.“ „Kenne ich. Allerdings vom Haus zur kleinen 2-Zimmer Wohnung.“ lachte sie beschämt. „Echt? Du hast richtig gehandelt-“ „-Wir sehen uns dann später, Daiki-kun.“ kicherte eine junge Frau, die durch den Eingang das Hotel mit ihrem Regenschirm verlies. Mit zerzausten Haaren und falsch geknöpfter Bluse. Erstarrt vor Schreck redete er gar nicht weiter. „Du bist so widerlich!“ wütend stürmte Yuki in den Regen und lies Daikis Regenschirm auf dem Boden fallen. „Yukiko, warte!“ Daiki versuchte ihr nachzulaufen, doch er blieb beim Regenschirm stehen.
 

Wütend plantschten Yukis Füße den Regen vom Boden weg, ihr Körper komplett durchnässt. Von außen hätte man ihre Tränen nicht sehen können, doch ihre roten Augen verrieten sie. Plötzlich dachte sie an ihre Kindheit, in der sich ihr und Daikis Clan gleichzeitig prä-Konoha angeschlossenen hatten. „Selber schuld.“ stärkte Yuki sich und lief weiter, bis sie den morgendlichen Markt beim aufbauen zusah. Wieder einmal ganz plötzlich und unerwartet, tauchten zwei Hände von Hinten und hielten ihre Augen zu. „Yuki, was ist los?“ verriet sich Mito, die ihr Chakra spürte. „Mito! Ah, Hashirama, was macht ihr zwei so früh hier?“. „Wir nutzen diese Stille, um zusammen etwas zu unternehmen.“ erklärte Mito. „Also geht ihr zusammen einkaufen?“ „Genau. Aber was machst du hier? Und das noch durchnässt?!“ schnell wühle Mito in ihrem Korb und suchte nach einen zweiten Regenschirm. „Nun... Lange Geschichte. Aber mir fällt da was ein! Hast du nicht Lust, mit mir durch die Stadt zu schlendern?????“ fragte sie Mito erfreut darüber, dass sie nicht mehr alleine war. „Ihr solltet wirklich den Tag zusammen verbringen, da Yukiko offensichtlich den Tag frei hat!“ fügte Hashirama hinzu. „Bist du dir sicher?“ „Ja. Ich habe gleich ohnehin eine lange Besprechung.“ „Gut?“ „Ach, bevor ich es vergesse, Yukiko. Kannst du schon heute Abend in mein Büro kommen?“ „Heute schon? Ja klar...“. „Dann sehen wir uns alle später! Habt einen schönen Tag!“ und weg war er. „Das war jetzt komisch.“ meinte Yuki. „“Finde ich auch...“
 


 

„Du hast mir meine Frage nicht beantwortet.“ sagte Mito, als sie durch den Regen spazierten. „Ich hatte gehofft, dass du nicht mehr fragst.“ „Du weißt?“ „Jahaaa, es ist aber nichts... Ich hatte nur einen Moment lang einen Tiefpunkt. Nichts weiter!“ „Kein Wunder, bei diesem Wetter! Ein Wunder, dass der Markt trotzdem da mitspielt...“ Stand für Stand schauten sie sich an, was die Verkäufer alles zum Anbieten hatten. „Da fällt mir ein, ich könnte auch gleich meinen Einkauf mit dir erledigen.“ fiel Yuki ein und holte sich verschiedenes Obst, das sie immer in ihrer Tasche hatte und zwischen ihren Kursen (oder auch währenddessen!) aß. „Also... Was stellst du dir vor?“ „Hmmm?“ fragte Yuki mampfend in einem Apfel. „Du wolltest doch durch die Stadt schlendern?“ „Achso. Ich weiß nicht so recht, aber ich denke da an... eine Typänderung?“ „DU?!“ „Ja, und shhht!“ Mito lachte. „Und was genau willst du machen lassen?“ „Ich weiß nicht, aber ich würde ganz gerne meine Haare schneiden!“ „Guter Einwand! Werden diese langen Haare nicht zur Tortur während der Arbeit?“ „Und wie! Hast du eine Ahnung, wie schwer mein Dutt unter der Kopfbedeckung ist? Ich habe immer Kopfschmerzen danach!“ nörgelte sie. „Kann ich nachvollziehen... Apropos, wie geht deine Forschung voran?“ „Auf Eis gelegt. Ich komme ja nicht mal mehr dazu, meine Wohnung zu benutzen.“ „Yuki...“ „Naja... Dieses Mal hatte ich mehr Zeit.“ „Ja, ich finde auch, dass Tobirama lange genug weg ist.“ „Ich dachte, wir reden von meiner Freiheit?“ lachte Yuki, aber auch sie machte sich Sorgen. Mehr oder weniger. „Nun ja, er ist schon irgendwie meine Vollzeitstelle, wenn man bedenkt, wie oft er behandelt werden muss.“ Stille.
 

Beim Spazieren kommen beide am Friedhof vorbei, und Mito sieht vom Winkel aus, dass Yuki ihren Kopf senkt. „Du warst echt lange nicht mehr hier...“ „Ich weiß.“ „Wer bringt eigentlich jedes Mal Blumen vorbei?“ „Wie? Was meinst du?“ „Irgendjemand bringt regelmäßig Blumen für das Grab deiner Eltern.“ „Echt?“ sie lief weiter. Mito folgte ihr, doch dann musste sie unterbrechen. „Yuki, mir fällt etwas ein. Es tut mir soo leid, aber ich muss los!“ „Was? Nun ja, geh ruhig.“ „Wir holen das nach, ich verspreche es dir!“ „Mach dir keine Sorgen. Jetzt geh und beeil dich!“ „Yuki...“ betrübt sah Mito sie ein letztes Mal an. „Mach schon, mir geht es gut, wirklich!“ lachte Yuki. Dann machte sie sich auch auf. Es war bereits 09 Uhr, und ihre Augenlieder wurden schwerer. Also beschloss Yuki, sich einen Kaffee zu holen. Anschließend ging sie zum Frisör, und beschloss, das Angebot nicht fallen zu lassen. Im Spa angekommen, fragte sie, wo sie ihre Tüten abstellen konnte und saß sich auf dem Stuhl.
 

„Mito-sama, wie kann ich Ihnen helf-“ „-Was hast du angestellt? Ich weiß doch genau, Yuki hatte wegen dir so eine traurige Miene!“ „Was? Konnten Sie mit Yuki sprechen? Bitte-“ „-Nein, du wirst mit ihr sprechen! Fällt es dir leicht, jedes Mal mit ihrem Herzen zu spielen?“ „Sie will gar nichts von mir hören! Seit Jahren sieht sie mir nicht mehr in die Augen, und heute dachte ich, es hätte besser werden, da....“ „Ich möchte nichts mehr hören. Schreib ihr!“
 

Nachdem sie nun kürzere, gepflegte Haare hatte, lies sie sich auch ihre Nägel machen und anschließend kaufte sich Yuki sogar ein paar schöne neue Klamotten. Zum Schluss lief sie in ihre Wohnung zurück, um ihre neu erworbenen Sachen zu reinigen. Beim betreten der Wohnung lag ihr vergessener Regenschirm auf dem Boden. 'Da fällt mir ein, ich sollte Yuki noch später mit zu Hashirama nehmen...' Plötzlich ging ihr Pieper auf Dauerschleife an. Es war Daiki gewesen, der mit ihr unbedingt reden wollte. Sie schrieb zurück.
 

„'Zur Hölle NEIN?!'?“ las Daiki bedrückt ihre Nachricht. „Bitte, da haben wir den Beweis-“ Mito war bereits weg, ihm blieb nichts anderes übrig, als es weiter zu versuchen. „Bitte, hör mir doch wenigstens zu! Mehr will ich auch nicht.“ er drückte auf senden.
 

Yuki schmiss ihren Pieper vorerst auf's Bett, nachdem sie ihn stumm geschaltet hatte, und putze zur Ablenkung die Wohnung. 'Soll mich doch sonst wer aus dem Krankenhaus aus rufen, heute habe ich frei!'. Stunden später hatte Yuki wieder Hunger und beschloss, vom Imbiss unten etwas zu Essen zu besorgen. Spontan entschied sie sich für eine Sushi-Platte und alles was dazu gehörte. 'Nun... Nicht unbedingt das schlechteste!' staunte Yuki. „Ach du liebe Güte!!!“ plötzlich fiel ihr der Termin bei Hashirama ein! „Nein nein neiin!“ schrie sie und machte sich auf.
 

Außer Atem angekommen, klopft sie an der Tür und wurde sofort von Hashirama empfangen. „Schön, dass du früher gekommen bist! So kann ich früher nach Hause.“ „Ja, so hatte ich es im Kopf.“ Lüge. „Alsooo.“ fing Yuki an, als sie sich im Raum umsah und einen neuen Bilderrahmen entdeckte. „Wieso bin ich hier?“ „Nun ja, du weißt ja, Tobirama ist schon lange weg.“ „Ja?“ „Er hat mir vor einigen Tagen geschrieben, dass er auf dem Rückweg sei.“ „Klasse!“ 'Not. Deswegen hatte er mich also hergebeten! Dear LORD!' „Aber das war nicht mein Grund, weshalb ich dich hierher gebeten habe.“ 'Jackpot!' „Was kann ich für dich tun?“ „Nun, ich hatte ja erwähnt, dass sich etwas im Krankenhaus ändern wird.“ „Ja..?“ „Ich will nichts versprechen, da es nicht feststeht, aber es könnte eventuell jemand zur Unterstützung kommen.“ erzählte Hashirama, allerdings war sein Tonfall etwas seriös, und Yuki wusste nicht, was er von ihr wollte. „Und für wie lange?“ „Na, ich denke für immer?“ „WAS?“ jetzt verstand Yuki. Jemand neues sollte eingestellt werden! „Aber der Haken an dieser Sache ist, dass ich erstens nicht weiß, ob sie wirklich kommt und zweitens, ob sie auch bleibt.“ „Es ist also eine Frau? Und wo genau siehst du das Problem in diesen zwei Punkten?“ „Niemand weiß, ob sie noch lebt.“ letzteres flüsterte Hashirama, bevor er den Bilderrahmen auf seinem Tisch umdrehte. Es war ein Bild drin, wo sich alle als kleine Kinder zu einem Foto versammelt hatten. Hashirama war in der Mitte, damals noch mit seinem Kurzhaarschnitt, sein Bruder zu seiner linken Seite, zur Rechten aber ein ihr unbekanntes Mädchen, was von Tobirama angesehen wird. Neben ihr Mai, als sie auch noch klein war... Und da machte es klick bei ihr! „Du meinst etwa....“ Yuki flüsterte leise. „JA.“ „Und woher willst du wissen-“ „Lass dies meine Sorge sein.“ Yuki sah sich das Bild noch einmal an. „Sie sieht auf dem Bild sehr süß aus, so rein und...“ sie sah auch, wie die Taube sie die ganze Zeit ansah. „Niedlich!“ grinste Yuki. „Aber das ist doch DAS Tabuthema überhaupt?! Weiß Tobirama davon?“ „UM Himmelswillen, er darf davon nichts wissen!“ „Gemein. Ich bin dabei!“ lachte sie ein wenig. „Ich wusste, ich kann mich auf dich verlassen.“ Yuki sah sich das Bild immer noch an. „Darf ich vielleicht ihren Namen wissen?“ Hashirama zögerte ein wenig, doch er verriet ihn Yuki. „Akane. Aber pass auf, dass du diesen Namen nicht erwähnst, auch nicht in Gegenwart von Mito!“ „Akane, so so... Dich habe ich wohl verpasst, wie schade.“ Yuki verfiel ihren Gedanken. Hashirama nutzte die Zeit, um zu überlegen, ob er ihr einen an sie adressierten Brief überreichen sollte. Am Ende unterließ er es. „Nun... Das wäre's schon gewesen. Ich danke dir, dass du kommen konntest.“ „J-jaa! Gut, dann kann ich ja gehen. Grüß bitte Mito von mir- Ach, weißt du vielleicht, wann genau Tobirama zurück ist?“ „Ich denke in zwei-bis drei Tagen. Wieso?“ „Ich möchte wissen, wie lange ich noch die Ruhe vor dem Sturm genießen kann. Bis dann!“ verabschiedete Yuki sich und ließ Hashirama winkend zurück. Als sie aus dem Raum war, wurde Hashiramas Gesichtsausdruck ernst. Einige Minuten später erwartete er Daiki. „Auf die Sekunde genau. Nimm das und vernichte es! Halt Ausschau!“ „In Ordnung.“ Daiki übernahm den Umschlag, ohne auf die Adressierung zu achten und ging weg.
 


 

„Was für ein Tag!“ sagte Yuki zu sich selbst und lief nach Hause. Dort angekommen, zog sie sich um und verkroch sich unter ihrer warmen Decke. Es war erst 20 Uhr, doch Yuki ging schlafen. Ihre Gedanken immer noch beim Bild, fragte sich Yuki, was das für eine Person sein mochte, die Tobirama in so einer Verfassung bringen konnte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  moonlight_tae
2017-12-11T20:57:51+00:00 11.12.2017 21:57
Oh mein Gott.... ENDLICH !!!!!!!!! (ᗒᗜᗕ)՛̵̖
Ich bin sooooo froh, dass du endlich deine FF geupdatet hast. Ich bin vor Neugierde fast gestorben!!! Das ist ein super Kapitel zum Wiedereinstieg!!!
Und dieser Yuki und Daiki Moment... WIESOOOO MUSS ER SOWAS MACHEN (ノಠ益ಠ)ノ彡┻━┻ !?!?!?!?!?
Meine arme Yuki (ಥ﹏ಥ).
Aber ich freue mich echt, dass du wieder weiterschreibst. Wie immer eine herausragende Arbeit und ein tolles Kapitel. Dieser kleine TB bevor eine gewisse Dame wieder auftaucht ( ¬‿¬)

xoxo Moonlight_tae (♡˙︶˙♡)
Antwort von:  joifuru
13.12.2017 16:27
HAHAHAHAHAHAHA!!!! DANKE <3
Freut mich, dass es dir gefällt ^^
Morgen kommt ein neues!

joifuru


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