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Auf dem Boden der Tatsachen

Schicksalsbesiegelung
von
Koautor:  moonlight_tae

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fremdes chakra.

Japan, 15 Jahre später.
 

Die Blüten flogen Richtung Norden. Der Wind hatte in den letzten Tagen eine frische Brise mitgebracht, die ganz Japan gebraucht hatte. Es war mitten im Sommer gewesen und der Regen hatte sich von allem verabschiedet. Dieses Jahr blühten die Kirchblütenbäume am längsten in der Geschichte Japans. Es lies die Menschen in Konoha-Gakure, dem Dorf hinter den Blättern, stauen. Hashirama hatte es geschafft, zusammen mit seinem Bruder Tobirama und Madara, dem Clanoberhaupt der Uchiha, Frieden zwischen den verfeindeten Seiten zu bringen und eine Allianz geschaffen. Es war die Zeit gekommen, in dem kein Krieg mehr herrschte, der unendlich viele Opfer verlangte. Die Kinder wuchsen heran, lernten auch andere Aspekte im Leben kennen, erlebten sogar ihren ersten Schluck Alkohol. Alles war so, wie sie es sich vorgestellt hatten.
 


 

Mittwoch, der 19. Februar
 

Tobirama und seine Leute waren einige Kilometer von Konoha-Gakure entfernt, als er einen kurzen Stopp befahl. „Stimmt etwas nicht, Tobirama-sensei?“ fragte einer seiner Schüler nach, doch Tobirama ignorierte ihn. Stattdessen beugte er sich ganz nah am Boden heran und analysierte ihn. „Dieser Boden ist normalerweise ausgetrocknet und die Erde leblos...“ murmelte er, als er zwischen seinen Fingern ein Stück Erde rieb. In der Tat war diese kleine Ecke dank eines riesigen Feuers vor einigen Jahren komplett zerstört worden. Das, was übrig geblieben war, waren nichts weiter als trockene Überreste. Bei genauerem Hinsehen bemerkte er auch die ersten Rosen, die seitlich am Rande des Weges hinter einigen kleinen Gebüschen aufblühten. „Seit wann wächst hier irgendetwas?“ fragte Tobirama sich selbst und zuckte in der nächsten Sekunde sein Kunai. Seine Schüler taten es ihm gleich, doch es stellte sich heraus, dass es nur ein Tier im Gebüsch gewesen war, welches verdächtige Geräusche von sich gab. Tobirama war jedoch verwundet gewesen, als noch nach anderen Gefahren zu suchen und wollte schnellstmöglich ins Dorf zurück, damit er seinen Bericht dem Hokage abgeben und sich behandeln lassen konnte. Bei einem Kampf hatte er sich etwas am Bauch verletzt und musste dringend ins Krankenhaus gebracht werden. „Wir brechen auf. Das Dorf ist nicht mehr weit entfernt!“ befahl der Senju. Da Tobirama keinen Feind sichten konnte, verschwieg er, ein fremdes Chakra gespürt zu haben. 'Dieses Chakra....?'.
 

Nach ca. einer Stunde kamen die Shinobi an. Es war wieder ein schöner, sonniger Tag gewesen, der dennoch eine wohltuende Brise mitbrachte. Die kleinen Kinder lachten und spielten miteinander fangen, andere wiederum sahen, dass die kleine Truppe angekommen ist und rannten auf sie zu. Mit aus Holz gebastelten Pfeil und Bogen begrüßten sie Tobirama, der normalerweise immer mitspielte, jetzt jedoch nicht in der Verfassung dafür gewesen war. „Sensei, Sie müssen schnell das Krankenhaus aufsuchen!“ riet Sarutobi, einer seiner Schüler. „Wir werden in der Zwischenzeit zum Hokage gehen.“ fuhr er fort. „Nicht nötig, er wird mich gleich im Krankenhaus antreffen.“ Tobirama gab sich Mühe, nicht allzu verkrampft zu wirken. Am liebsten würde er sich seinen Reflexen beugen und sich an seiner verwundeten Stelle festhalten, doch sein Ego war zu groß. Mit letzter Kraft verschwand er im Sekundentakt vom Standort und lies die jüngeren Shinobi zurück.
 

Im Krankenhaus angekommen begab er sich so gut es geht zum Empfang. „Schick mir sofort... meinen Bruder...“ befahl er er Schwester, die hinter der Theke saß und geschockt aufstand. „Tobirama-sama...“ die Schwester griff sofort zum Hörer. „J-Jaa, verehrter Hokage.. Ihr Bruder ist hier, schwer verletzt und verlangt nach Ihnen....“ „-WAS? Wie schwer ist die Verletzung?“ „Wie es ausschaut, ist sein Bauchbereich sehr getroffen und....“ sie hatte Angst weiter zu sprechen, da der vor ihr stehende Senju ihr einen Blick zuwarf mit der Aussage 'Haltet keinen Kaffeekranz und untersucht mich!'. „H-Hashirama-sama, I-ihr Bruder sagt klar und deutlich, dass Sie kommen sollen...“ die arme Schwester tat alles daran, ihre Tränen zu unterdrücken „Ich weiß nicht, ob ich hier raus komme... Sagen sie ihn, dass die neue Ärztin ihn kontrollieren soll!“ „Tobirama-sama, I-ihr Bruder ist in einer wichtigen Angelegenheit und... Es ist eine neue Ärztin eingetroffen-“ „-Wenn er nicht kommt, werde ich ihn-“ „-Haaach... Sagen sie ihn, dass ich komme.“ unterbrach Hashirama sie am Telefon. „I-ist gut.“ antwortete die Schwester und legte den Hörer ab. „Er wird gleich kommen. Ich schicke Sie jetzt ins Behandlungszimmer.“ sagte die Schwester und rief mit Handzeichen nach den anderen Schwestern, die sich um Tobirama kümmern sollten. 'Er mag zwar der Bruder des Hokage sein... und vielleicht sogar gut aussehen, aber der Typ ist mir zu gruselig....' dachte sie sich innerlich. Ihre Kolleginnen kamen mit einem Rollstuhl an und schoben den jungen Mann weg. Unter den Trubel von Menschen -es war mal wieder ein volles Haus!- fielen die neue Ärztin und die Chefärztin der Kardiologie, Dr. Tomoe, nicht auf, als sie am Empfang vorbei liefen. Umgekehrt aber bemerkten sie unter den ganzen Getümmel auch nicht, wie der Hokage energisch ins Krankenhaus eintrat und mit seinen Schritten fast Löcher in dem Boden schlug.
 

„Kannst du dich nicht einmal zurückhalten?!“ begrüßte er so seinen jüngeren Bruder und war geschockt, als er die Wunde sah. „Tobirama, was ist passiert?“ fragte der ältere Senju und schaute sich die Wunde näher an. „Bei einem Angriff habe ich nicht aufgepasst...“ Tobirama war viel zu erschöpft, als das er alles schildern konnte. „Ich weiß ganz genau, dass das nicht stimmt!“ schimpfte Hashirama, was für seinen jüngeren Bruder eher selten der Fall war. „Wieso regst du dich so auf?“ „Weil ich weiß, dass du freiwillig nachlässt! Du musst endlich loslassen, verdammt nochmal!“ selbst für Hashirama war das jetzt neu. Wann hatte er schon geflucht? Das alles war viel zu viel für den Hokage gewesen. „Wenn du auch nur einmal wagst, dich freiwillig so sehr zu verletzen, sorge ich persönlich dafür, dass du bald unseren Urahnen einen Besuch abstattest!“ drohte Hashirama. Auch wenn dies das eigentliche Ziel von Tobirama war, begriff er nicht, warum sein Bruder dieses mal so sehr aus dem Häuschen fährt. Klar, er hätte in seiner Stelle auch so reagiert, aber irgendwie bemerkte Tobirama, dass sein Bruder irgendetwas im Hintergedanken hatte. „Deine Wunde ist verheilt. Ich werde jetzt vorsichtshalber einen Kardiologen schicken, um deine Funktionen zu überprüfen. Dass unser alter Neurochirurg von uns gegangen ist, ist bedauerlich, aber du kannst von Glück reden, dass wir bald einen neuen einstellen werden, und dieser ist nicht ohne!“ grinste Hashirama. Warum hatten alle plötzlich von neuen Ärzten gesprochen? Am wenigsten jedoch passte es Tobirama nicht, dass Dr. Tomoe gleich kommt. Tobirama konnte sie gar nicht leiden, sie war ihm zu komisch und... direkt für eine Frau gewesen- und Hashirama wusste es! Kaum an sie gedacht, klopfte es schon an der Tür. „Du hast gerufen?“ sagte sie zu Hashirama, sah anschließend zu Tobirama rüber und brüllte vor lachen. „Was haben wir denn heute, werter Herr Senju?“. „Halt die Klappe.“ konterte er erschöpft. „Ooh. Heute mal etwas dezenter... So schlimm?!“ schaute sie nun wieder Hashirama fragend an. „Tut mir leid, dass du deine Pause unterbrechen musst. Dieses mal hatte er es wirklich übertrieben. Lass nichts aus!!!“ waren seine letzten Worte, bevor der Hokage der ersten Generation wieder zu seiner Besprechung zurückging. Übriggeblieben waren nur noch Tobirama und seine behandelnde Ärztin. Schon längst keine ungewöhnliche Angelegenheit mehr. „Sooohh! Dann schauen wir mal, was wir denn heute wieder schönes haben...“ sagte Dr. Tomoe und setzte ihr Stethoskop auf. Zunächst überprüfte sie Tobiramas Herz, das, trotz seiner riesigen Belastung, normal Schlug. „Sehr schön.“. Anschließend hörte sie auch seine Lungen ab und zuletzt den Bauch. „Keine inneren Blutungen und auch keine verstörenden Geräusche der Organen. Ich messe nur noch deinen Blutdruck, dann kannst du gehen.“ fuhr sie fort und Tobirama saß still auf dem Krankenbett.
 

Nach einigen Minuten war die ganze Prozedur vollendet. „So, Herr Senju...“ „Hör auf mich so zu nennen. Es nervt. Ich bin nicht verheiratet oder ähnliches.“ „Glück aller Frauen dieses Planeten.“ nicht. „Dein Blutdruck ist zu hoch. Mal wieder. Du musst dich endlich mal ausruhen! Ab sofort gebe ich dir Shinobi-Verbot für einen Monat!“ schimpfte sie sehr laut. Immer wieder erklärte Dr. Tomoe ihn, dass er einen Gang zurückschalten soll, doch Tobirama hört nie auf sie. „WAS?-“ „-Befehl des HOKAGE und vor allem von MIR, deiner ÄRZTIN!“ jetzt schrie die Kardiologien. Verständlich, wenn man bedenkt, dass der Patient sich immer mehr in Gefahr begab- und dass auch noch freiwillig! „Wir wissen es mittlerweile alle.“ fuhr die junge Frau fort, als sie nebenbei seine Akte bearbeitete. „Es wäre von Vorteil, wenn ihr euch alle nicht in meine Angelegenheiten einmischen würdet!“ brummte Tobirama gereizt und stand auf. Schnell zog er sich an und wurde wieder angehalten. „Was ist?!“ „Nicht mit der Wäsche, du Idiot!“ „Warum?!“ „Weil deine Kleidung schmutzig ist. Zu unhygienisch, wenn du mich fragst.“ sie ging ihm auf die Nerven. Er ihr umgekehrt aber auch! Am meisten aber ging sie ihm auf die Nerven, weil sie immer Recht hatte. „Und was jetzt?“ „In deinem Schrank hat Mito wieder saubere Wäsche gelegt.“ erklärte sie beiläufig, als sie, Beine überkreuzt und das schöne lange Haar von ihrem Gesicht entfernt, die letzten Kleinigkeiten notierte. Hashirama hatte mittlerweile dieses Zimmer ein wenig aufgerüstet, weil es Standard geworden ist, dass sich Tobirama hier aufhielt. Es war quasi sein Zimmer geworden. „Hier. Nimm das und geh damit zur Heilerin. Die mischt dir das zusammen, damit deine Wunde schneller heilt. In vier Tagen kommst du wieder, damit ich deine Wunde noch einmal behandeln kann. Bitte wechsle jeden Tag dein Verband- warte...“ sie holte aus einer Schublade einige Rollen an steril verpackten Mulden „Hier hast du welche.“ „Danke.“ „OhhH-“ „-Lass das!- Was ist denn noch?“ beim Überreichen der Sachen hielt sie Tobirama noch kurz an der Hand fest. „Versuche, wenigstens für jetzt wieder gesund zu werden, ja?“ prinzipiell konnte Tobirama aus dieser Frau nicht schlau werden, doch warum sah sie ihn jetzt plötzlich so mitfühlend an? Warum sollte er 'Jetzt' auf sich aufpassen? „Und die nächsten Male?“ „Da kannst du von mir aus machen, was du willst!“ die schöne Kardiologien brüllte wieder vor lachen.
 

Als Tobirama auf dem Weg in die Freiheit war und sich noch im Gang 1 befand, sah er zur Zimmertür Nummer 107 rüber, indem Kenzo lag. Er besuchte ihn sehr oft, doch er beschloss erst zum Büro des Hokage zu gehen, um den letzten Rest zu erledigen, der noch offen war. Nachdem er den Gang verlies und die Stufen runterlief, öffnete Zeitgleich eine jemand Kenzos Zimmertür. Tobirama hörte noch schwach, wie Kenzo fragte: „Wie schlimm ist es, Doktor?“. Der sarkastische Tonfall jedoch beruhigte Tobiramas Gewissen, doch er nahm sich vor, so schnell wie möglich Kenzo zu besuchen.
 

Tobirama tat sich oft schwer, in Kenzos Anwesenheit er selbst zu sein. Er war einer der wenigen Menschen gewesen, mit denen Kenzo noch Kontakt pflegte und die ihn besuchen durften- die Vergangenheit hatte Kenzo sehr krank gemacht. Außerdem wusste Kenzo, dass Tobirama nie über Akanes Tod hinweg kam. Draußen bemerkte Tobirama letztendlich, dass er zu sehr in Gedanken versunken war und kehrte schnellstmöglich zur Realität zurück. Einige Meter vor ihn standen Hashirama und seine Frau Mito und -wieder einmal- Dr. Tomoe, die in ihrer Alltagskleidung geschlüpft war - offenbar hatte sie nach seiner Behandlung frei gehabt -, als wären sie dorthin bestellt und nicht abgeholt worden. „Hashirama! Ich wollte grade zu dir. … Warum steht ihr alle hier festgenagelt?“ fragte Tobirama und stellte fest, dass alle sich verdächtig verhielten. „Hashirama, erzähl uns doch noch mehr über dieses engelhafte Wesen!“ lächelte Mito. Tobirama verstand nichts- und hatte es ehrlich gesagt auch nicht vor. „Hier, mein Bericht.“ Tobirama drückte seinen älteren Bruder eine Schriftrolle in die Hand und war erleichtert, dass er jetzt nach Hause gehen konnte. „Ja, mein Engel. Sie war ein tolles Mädchen, stark und dickköpfig.“ prallte er. „Wie? Seit wann reden wir von Tobirama?“ neckte Dr. Tomoe ihn und erweckte so doch sein Interesse. Den Killerblick, den Dr. Tomoe von hinten spürte, ignorierte sie einfach. „Ohh! Nein, neiiin, meine liebe Doktorin...“ Hashiramas Ton wechselte immer mehr zum Sarkasmus rüber und Tobirama ahnte, dass er wieder das Tabuthema Nummer 1. ansprach. Mit tödlichen Augen ging er die paar Schritte zurück und sah ihn genauer an. Tatsächlich erkannte er Hashiramas Gesicht, jenes Gesicht, dass er nur dann aufsetzte, wenn er sich ein Späßchen gönnte. „H@shiramaaaa@@a....!!!!“ Tobirama kochte vor Wut. Sein Chakra explodierte radikal und brach aus. Man konnte rings rum erkennen, wie seine Energie, die, logisch betrachtet, eigentlich hätte nicht da sein können, ihn umhüllte. Tomoe schaute Mito an. „Wow, dass er so sehr aus dem Häuschen fährt.... Diese Frau muss atemberaubend gewesen sein...“ flüsterte sie ihr zu. „Ja.... Ich habe gehört, dass nach ihr keine mehr in sein Herz hinein gelangt ist...“ antwortete Mito flüsternd zurück. Hashirama blieb die ganze Zeit über sehr gelassen und lächelte breit, ja lachte schon fast wie Kenzo laut. Was führte er im Schilde? Das alles brachte Tobirama nur noch mehr zum kochen. „Weißt du, was zwischen den beiden geschehen ist....?“ fragte Tomoe erneut. „Nein... Hashirama erzählte mir, dass keiner außer sie weiß, was für 15 Jahren passierte... Aber es muss für ihn schrecklich gewesen sein.“ erzählte Mito.
 

Für Tobirama war dies der triftigste Grund, um komplett auszurasten. Woher nahmen sich diese Frauen das Recht, über dieses Thema zu diskutieren? Und vor allem fragte er sich, warum sein Bruder ihn so derart verraten hatte! Jetzt reichte es ihm. Er wollte Hashirama an den Schultern fassen, doch Hashirama blockte -immer noch lächelnd, wohlgemerkt- mit seiner Hand. Immer noch im Gesicht glänzend zeigte er mit seinem Finger Richtung Norden, demnach Tobiramas Rückseite. Als Tobirama sich reflexartig umdrehte, fiel sein komplettes Chakra zurück und er beruhigte sich. Er tat sich schwer, seine Kinnlade oben zu behalten. Er traute seinen Augen nicht, rieb sie sogar mehrfach, doch es stand fest. Ungefähr 500 Meter weiter weg sah er eine Junge Frau in die Richtung laufen, in der das Krankenhaus lag. Sie hatte schönes, langes, pechschwarzes Haar, welches das Sonnenlicht grün reflektieren ließ. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen, denn im gleichen Augenblick, in dem sich Tobirama zu ihr drehte, bog sie rechts ab. Außerdem wehte der sanfte, dennoch starke Wind ihr Haar vor's Gesicht, auch ihr schönes langes Kleid wehte zeitgleich mit ihrem Haar in die Richtung, in der sie gehen wollte. Wer war diese Frau gewesen? „Sie ist unsere neue Ärztin.“ erzählte Hashirama. „Hashirama, du hast sie doch noch gar nicht gefragt, ob-“ „-Pssht. Das wird sie schon, da bin ich mir ganz sicher.“ lächelte er fröhlich auf. Die beiden Frauen sahen sich verwundert an. Tobirama war schon auf dem Weg nach Hause gewesen. Das alles hatte ihn nicht interessiert. 'Dann haben wir halt neue Ärzte.' dachte er sich. Kein Thema jetzt nicht nach Hause gehen zu müssen. Sein Herz pochte allerdings sehr schnell. Warum war er so aufgeregt? Es fiel ihm wieder ein. Seine verräterischer Bruder und diese Weiber um ihn herum hatten ihn seine letzten Nerven geraubt. So sehr, dass er für einen kurzen Augenblick dachte, Akane gesehen zu haben. Tobirama war sich sogar sicher, aber er stritt es ab. 'Sie ist tot. Schau nach vorn.' sagte er zu sich selbst. Das erste Mal. Nach 15 Jahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  moonlight_tae
2019-10-06T12:42:51+00:00 06.10.2019 14:42
Sooooo ich fange wieder an mir alles durchzulesen, weil ich deine Updates so vermisse 😭❤️

xoxo Moonlight_Tae
Antwort von:  joifuru
24.11.2019 21:41
🥺💗
Von:  -_noor_-
2017-05-18T21:38:22+00:00 18.05.2017 23:38
ich hol mal die fehlenden Kommis von mir 😌
*räusper*
(das wollte ich schon länger los werdne!) ich musste so lachen, weil tobirama einfach nicht kapiert hat, dass er von Akane behandelt werden konnte 😂! Naja!

Antwort von:  joifuru
22.05.2017 16:46
Du bist Zucker😘
Hahahahahahaha ja ein komischer Kautz :P
Von:  decemberous567
2016-09-26T11:11:12+00:00 26.09.2016 13:11
WOW Tolles kapitel *-*
toll dass es weiter geht! :-D
Antwort von:  joifuru
26.09.2016 13:12
Danke ^^:*
Antwort von:  decemberous567
26.09.2016 13:32
<3
Von:  ichinisan
2016-09-26T10:06:36+00:00 26.09.2016 12:06
*-* es geht weiter, super klasse <3
Antwort von:  joifuru
26.09.2016 13:12
JAA hehe :P. Danke :)
Von:  MyokoMyoro
2016-09-22T09:27:04+00:00 22.09.2016 11:27
Schönes Kapitel.

Antwort von:  joifuru
22.09.2016 13:25
Danke :) :*
Antwort von:  MyokoMyoro
22.09.2016 15:31
Nichts zu Danken. Ich hab eh schon darauf gewartet, das du die Fortsetzung schreibst.
Deine Myoko
Antwort von:  joifuru
22.09.2016 20:18
Oh mein Gott *-* *freu*
Von:  ABC-beriii
2016-09-21T10:07:38+00:00 21.09.2016 12:07
OMG 😱
TOLLES KAPITEL <3

Antwort von:  ABC-beriii
21.09.2016 13:06
An welchen Tagen kommen die Kapitel ?
Antwort von:  joifuru
21.09.2016 15:35
Dankeschöööön *-*! Wie schön, dass du es gelesen hast, es bedeutet mir viel <3
Überlege ich noch... Anfangs einmal die Woche, tendenziell steigend hahahahah :D
Antwort von:  ABC-beriii
21.09.2016 21:59
<3
Antwort von:  joifuru
21.09.2016 23:16
:*


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