Zum Inhalt der Seite

Romantik unter Schwestern

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

In den Armen der Geliebten

In Erinnerungen an Hazuki
 

Hazuki hält das mysteriöse Buch in der Hand, dessen Titel ihren Namen enthält.
 

Wieso steht ihr Name auf dem Titel? War es nur Zufall? Und welche Erinnerungen? Könnten damit die Erinnerungen von Hatsumi gemeint sein?
 

Hazuki "Dieses Buch..."
 

Hazuki "(Könnte es sein, dass Hatsumi dort drin ist?)"
 

Hazuki "(Ich werde es raus finden.)"
 

Hazuki legt ihr Schwert auf das Buch. Das letzte bisschen Eve Souma in ihrem Körper mischt sich mit dem Lilith Souma in ihrem Schwert. Zusammen sind sie der Schlüssel, um diese Welt zu erschließen.
 

Grünes Licht umhüllt Hazuki und sie wird in das Buch hineingezogen. Als sie verschwand fiel das Buch aus ihren Händen zu Boden.
 

Lilith "Hazuki-chan? Wo bist du?"
 

Als Lilith in dem Gang ankommt, sieht sie das Buch auf dem Boden liegen.
 

Lilith "Mal sehen, wie heißt das Buch denn?"
 

Lilith "In Erinnerungen an Hazuki."
 

Lilith "........"
 

Lilith "Hmpf! Das klingt nach Eves Handwerk!"
 

Lilith "Wehe meine süße kleine Hazuki geht mir jetzt mit Eve fremd. >.<"
 

Lilith "Ich hätte ihr wohl doch nicht so viel Lilith Souma geben sollen. Nun hab ich sie nicht mehr so an der Leine..."
 

Lilith "Halte aus, meine süße Hazuki. Lilith ist gleich bei dir und rettet dich vor der dummen Eve."
 

Lilith "*Hand auf das Buch leg*"
 

Lilith "Nanu?"
 

Lilith "Wieso kann ich nicht in dieses Buch reisen?"
 

Lilith "*Buch aufschlag*"
 

Als sie das Buch aufschlägt, da denkt sie sieht nicht recht.
 

Lilith "Eve baka! >.<"
 

"Ein Bild von Lilith war auf einer Seite zu sehen, welches rot durchgestrichen war."
 

Lilith "Sie hat extra ein Siegel eingebaut, damit ich nicht in die Welt kann."
 

Lilith "Dummes Eve... tut immer auf lieb und unschuldig und sagt, dass sie mich mitnimmt und dann macht sie so was. Eve baka baka baka! >.<"
 

Hazuki fand sich umgeben von weißem Licht wieder.
 

Hazuki "Hatsumi!"
 

Hazuki "Hatsumi! Bist du da?!"
 

Sie horchte eine Weile nach einer Antwort...
 

Stille...
 

Von der Stille ignoriert, entschließt sie sich weiter zu gehen und dort ihr Glück zu versuchen.
 

Hazuki "Hatsumi!"
 

Hazuki "Hörst du mich Hatsumi?!"
 

Sie fühlte, wie sie nervöser wurde. Das Gefühl Hatsumi so sehr verfallen zu sein, aber gleichzeitig immer wieder so ohnmächtig zu sein und sie bisher immer noch nicht erreicht zu haben lastete auf dem Mädchenherzen. Vielleicht war es nur Glück, dass sie bisher so weit gekommen ist und ihre Schicksalsgunst sollte nun ein Ende haben?
 

Das endliche weiße Licht um sie herum war symbolisch für Reise zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Während die Unendlichkeit für die unendliche Leere stand,die sie fühlte, stand das Weiß für die Hoffnung, die sie in ihr sah.
 

Sie blickte sich um in diesem weißen Nichts und mit jedem Schritt und jeder Sekunde wuchs die Unsicherheit, dass sie Hatsumi hier finden würde. Doch ihr Willensmut trieb sie weiter an und schob sich durch das Gefühl der süßen Melancholie sich einfach aufzugeben, um nie mehr enttäuscht zu werden.
 

Doch da sah sie etwas in der Ferne.
 

Sie rannte drauf zu und als sie näher kam, da sah es aus wie ein Haus.
 

Doch gleich darauf war es nicht nur irgendein Haus, sondern es sah aus, wie Hazukis und Hatsumis Haus.
 

Hazuki "Was macht unser Haus denn hier?!"
 

Als die Gewissheit über ihr Haus in ihr aufkam, da rannte sie noch schneller.
 

Es musste also sie im Buchtitel gemeint sein. Es musste also irgendetwas mit Hatsumi zu tun haben. Jetzt müsste sie nur noch zum Haus rennen und vielleicht wäre sie Hatsumi dann einen großen Schritt näher.
 

Vor dem Haus angekommen ließ Hazuki sich nicht von ihrer Atemlosigkeit in die Knie zwängen. Sie blieb kurz stehen und blickte schicksalshaft das Szenario an. Was könnte das nur zu bedeuten haben?
 

Hazuki "Hatsumi..."
 

Sie geht auf die Tür zu und tritt ein.
 

Hazuki "...."
 

Hazuki steht innerhalb des Eingangsbereiches und schaut ins Haus hinein.
 

Es sieht wirklich alles so aus, wie ihr echtes Haus. Fast so, als wäre sie wieder bei sich zu Hause. Nur diese unheimliche Stille...
 

Hazuki "Hatsumi?"
 

Hazuki ruft erst leise und schüchtern. Ihre Hoffnung, dass Hatsumi hier ist, ist so stark, dass sie Angst hat, dass sie Hatsumi mit ihren Rufen erschrecken könnte.
 

Doch sie bekam keine Antwort.
 

Hazuki schaut sich um.
 

Sie geht zum Esstisch und findet etwas vor...
 

Hazuki "Ke-ki?"
 

Hazuki "Er ist noch warm..."
 

Hazuki "Hatsumi... hast du ihn gemacht...?"
 

Hazuki "*mich an den Tisch setz und einen Happen nehm*"
 

Hazuki "Hatsumi...."
 

Hazuki "Er schmeckt wirklich, genau wie von dir..."
 

Hazuki "Bist du hier irgendwo...?"
 

Dann steht Hazuki auf und schaut sich im Haus um.
 

In Hatsumis Zimmer.
 

Im Bad.
 

In ihrem eigenen Zimmer.
 

Doch nirgendwo ist Hatsumi zu finden.
 

Als plötzlich...
 

Hazuki "!"
 

Hazuki nimmt einen Geruch wahr, als würde er von unten aus der Küche kommen.
 

Im selben Moment verwandelt sich ihr Schwert wieder in einen Brieföffner.
 

Hazuki "(Was hat das zu bedeuten?)"
 

Sie fühlt ein De ja-vu als sie aufspringt und in die Küche stürmt.
 

Hazuki "(Oh bitte, lass Hatsumi diesmal in der Küche sein...)"
 

Das weiße Licht blendet sie wieder.
 

Hazuki "*mit zugekniffenen Augen versucht in das Licht zu schauen, um etwas zu erkennen*"
 

Hazuki "........"
 

Hazuki "Hatsumi..."
 

Hatsumi stand vor Hazuki und lächelte sie an.
 

Hazuki "Hatsumi..."
 

Hazuki "Endlich hab ich dich gefunden Hatsumi..."
 

Hazuki "Hatsumi...*Freudentränen bekommt*"
 

Hazuki "Du hast mir so gefehlt Hatsumi... ich hab dich überall gesucht..."
 

Hazuki "Warum hast du mich zurückgeschickt? Warum konnten wir nicht bei einander sein, so wie jetzt gerade?"
 

Doch Hatsumi schaute Hazuki nur mit ihren großen unschuldigen Äuglein an.
 

Hatsumi "*dich anlächel und sich dann zum Herd dreh*"
 

Hatsumi "*Hazuki Ke-ki reicht.*"
 

Hazuki "Hast du frische für mich gemacht?"
 

Hatsumi "*mit dem Kopf nick*"
 

Hazuki "Ich hab zwar grad schon einen gegessen, aber die von Hatsumi sind so lecker, dass ich unendlich viele davon essen könnte."
 

Hazuki "*runterschling*"
 

Hazuki "Oishii... (jp lecker)"
 

Hazuki "Arigatou, Hatsumi... aber sag mir, ob wir nun endlich zusammenbleiben können."
 

Hatsumi "*lächel*"
 

Hatsumi "*nick*"
 

Hazuki "Honto?!"
 

Hatsumi "*lächel*"
 

Über glücklich darüber, dass sie ihre Hatsumi endlich fand hielt sie sie fest, damit sie ihr nie wieder entgleiten würde...
 

Hazuki "Hatsumi...."
 

Hazuki "*rot und verlegen werd...**"
 

Hazuki "Ich..."
 

Hazuki "Ich hab es dir schon einmal gesagt, aber..."
 

Hazuki "Ich liebe dich!"
 

Hazuki "Nicht nur so wie eine Schwester..."
 

Hazuki "Sondern..."
 

Hazuki "..als Frau*total rot ist und meinen Herzschlag rasen fühl*"
 

Hazuki "Ich weiß das ist nicht normal, dass man seine eigene Schwester so sehr liebt..."
 

Hazuki "Aber du bist perfekt für mich!"
 

Hazuki "Du warst immer bei mir, immer an meiner Seite, seit ich lebe."
 

Hazuki "Kein anderer Junge oder Mädchen könnte mich jemals so tief berühren wie du mich..."
 

Hazuki "Ich will für immer bei dir sein!"
 

Hazuki "Bitte schick mich nie wieder weg, hörst du Hatsumi?"
 

Hatsumi "...."
 

Hazuki "Hatsumi...?"
 

Hatsumi "*lächel und nick*"
 

Ein Gefühl der Erlösung und der Erleichterung beim Anblick von Hatsumis einverstandenen Lächeln entfesselt Hazukis Herz, das völlig vergessen hat, wie schön es sich anfühlt Flügel zu haben.
 

Sie kann kaum fassen, wie schön es sich anfühlt endlich ihre Liebe richtig gestanden zu haben und nun bei Hatsumi sein zu können.
 

Die Blicke der Schwestern verlieren sich ineinander...
 

Es ist als wären sie bereits mit einander verwachsen, so wie zwei Bäume die seit ihrer Geburt nebeneinander standen und mit einer eins wurden.
 

Hatsumi brauchte nichts sagen, Hazuki fühlte, dass Hatsumi genau so glücklich war wir sie...
 

Und dass sie keine Stimme hatte und nicht reden konnte, ließen ihre Gefühle um so intensiver strahlen.
 

Hatsumi wirke so rein und durchsichtig, wie Glas, dass jeden Sonnenstrahl der Gefühle aus sich heraus scheinen ließ, so dass man ihr immer genau ansehen konnte, was sie fühlte.
 

Hatsumi brauchte keine Worte, denn sie hatte die Gabe mit ihrem Antlitz die Menschen fühlen zu lassen, was sie fühlte.
 

Und gerade ist dieses Gefühl pure Liebe.
 

Hazuki fühlt sich überwältigt von dieser reinen und wahren Liebe...
 

...und kann gleich nicht mehr anders als sich von ihrer Sehnsucht gegen ihren Körper ziehen zu lassen.
 

Noch ein kurzes Zögern hält sie zurück, doch dann ist die Anziehung dieses bildschönen Mädchens zu groß und Hazuki muss ihren liebes fiebrigen Mädchenkörper gegen den von ihrer wohl duftenden Schwester legen und sie fest in die Arme schließen, während sie tief an ihrem Haar einatmet und an ihr riecht.
 

Hatsumi erwidert ihre Umarmung mit sanften Streichelbewegungen, um ihr zu sagen, dass nun alles gut sei...
 

Das Busenweich ihres Körpers ist Hazukis Kissen, nachdem sie sich während ihrer langen Reise von Einsamkeit, Verzweiflung und Tod so sehr sehnte...
 

Hazuki "Oh Hatsumi...*leise und schwach flüster*"
 

Hatsumi "*Hatsumi liebevoll streichel*"
 

Hazuki "Endlich haben wir uns...*leise flüster*"
 

Hazuki "*mich fieberschwach fühl....*"
 

Hazuki "*.....und in Hatsumis Armen zusammenbrech*"
 

Hatsumi hielt Hazuki mit erschrockenen Augen fest.
 

Sie fühlte ihre Stirn.
 

Und tatsächlich, sie hatte Fieber.
 

So nahm Hatsumi Hazuki mit auf ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett legten und Hatsumi sie liebevoll in ihren Armen befürsorgte.
 

Hazuki "Hatsumi...*leise und schwach in ihren Busen flüster*"
 

Hatsumi "*lächel*"
 

Hatsumi "*dich sanft streichel und dir zeig, alles ist gut*"
 

Hazuki, welche von den letzten Tagen schwer in Mitleidenschaft geraten ist war völlig am Ende.
 

Tagelang hatte sie in dieser quälenden Einsamkeit verbracht.
 

Tagelang quälte sie die Ungewissheit, ob sie verrückt war oder sie tatsächlich, das Mädchen, das sie liebte einfach so vergessen hatte.
 

Tagelang lief sie herum und suchte nach Antworten und Erinnerungen.
 

Bis sie anschließend die Antwort fand und gleich darauf einen Nervenschock erlitt, als sie feststellte, dass sie sie sofort wieder vergessen würde.
 

Und zu letzt brachte sie sich auch noch um.
 

Die Tage in der Bibliothek vergingen auch im Stress mit der Suche nach den richtigen Büchern.
 

Und diese Welt nun gefunden zu haben, das schürte die Hoffnung des armen Mädchens ebenfalls und damit zusammen die horrende Angst, wieder enttäuscht zu werden.
 

Hazuki war völlig erschöpft... Aber nun durfte sie es sein. Denn sie war endlich an ihrem Ziel angekommen. Sie lag in Hatsumis warmen Brüsten und durfte sich in ihrem Duft der Fürsorge baden.
 

Allein Hatsumis süßer, mädchenhafte Duft strömte durch Hazuki, wie ein zweiter Blutstrom, der ihr Kraft verleite.
 

Doch sie würde noch sehr lange brauchen und sehr viel Zuneigung tanken müssen, damit sie sich von ihrer Sehnsucht erholen könnte.
 

Und das konnte sie nun auch endlich. Denn sie lag in den Armen ihres Traummädchens und es kümmerte sich nur um sie...
 

Hazuki "Hatsumi..."
 

Hazuki "Meine Arme sind zu schwach... darum sag ich es dir mit meiner Stimme... bitte lass mich nie wieder alleine..."
 

Hatsumi "*nick und dich streichel*"
 

Hazuki fühlte das Kopfnicken und klammerte sich mit ihren Worten an ihrem wichtigsten Menschen fest.
 

Hazuki "Hatsumi... ich liebe dich*heiß und warm auf die Haut ihres Busens flüster*"
 

Hatsumi "*lächel*"
 

Hazuki hört Hatsumis lieblichen Stimmenklang als sie beim Lächeln ausatmen muss.
 

Hazuki "Hatsumi liebt mich auch... ich weiß es.. ich fühle es..."
 

Hazuki fühlt, wie ihr Körper fester gehalten wird.
 

Hatsumi "*dein Köpfchen halt und dir auf dein Haar küss*"
 

Hazuki "*kribbelnde Wärme über meine Kopfhaut bis hinab über meinen Rücken fühl*"
 

Hazuki "*im Meer deiner Wärme versink und einfach nicht fassen kann, wie schön du riechst*"
 

Hazuki "*fühl wie ich langsam aber sicher müde einschlaf*"
 

Und so schlief Hazuki tatsächlich ein... Ihr ruhender Körper lag in den liebevollen Armen Hatsumis und war nun endlich ganz und gar wohlbehütet.
 

Hatsumi hält ihre kleine Schwester in den Armen und ihre großen, unschuldigen Augen leuchten vom Mondlicht draußen.
 

Es ist später geworden. Doch Hatsumi schien Hazuki die ganze Nacht in den Armen hat ruhen lassen.
 

Hazuki "*langsam die Augen öffne..*"
 

Hazuki "*panisch aufschreck*"
 

Hazuki "Hatsumi!"
 

Hazuki türmte sich und blickte ruckartig auf.
 

Und schaute Hatsumi nun in die Augen.
 

Ihre klaren Mädchenaugen taten es Hatsumis gleich und Funkelten wie Edelsteine im Licht des Mondes.
 

Hazuki funkelte wie Saphir und Hatsumi wie Rubin. Ihr Anblick ist einfach kostbar schön.
 

Hatsumi aber, trotz Hazukis Aufschreck blieb ganz ruhig und lächelte Hazuki an.. ihr Lächeln war so beruhigend, als würde es Hazuki an den Wangen fassen können und sie dort sanft streicheln, während ein warmer Flüsterhauch sagt.. alles ist gut.
 

Hazuki "Gomenasai, Hatsumi..."
 

Hazuki "Ich hatte die letzten Tage so Angst dich verloren zu haben, dass ich beim Aufwachen dachte, ich hätte dich schon wieder verloren..."
 

Doch Hatsumi lächelte zurürck...
 

Hatsumi "*kopfschüttel.... und dich dann wieder liebevoll und bestillend an meine Brust leg*"
 

Hazuki "Hatsumi...*mit freudefeuchten Augen ihre unendlich kostbare Nähe genieß*"
 

Hazuki "*dann loswein...*"
 

Hazuki "Hatsumi... ich bin so unendlich froh, dass wir beide nun zusammen sind..."
 

Hazuki "Ich hab es vorhin kaum glauben können..."
 

Hazuki "Es war so schön wie ein Traum..."
 

Hazuki "Und eine innere Stimme sagte mir, dass wenn ich einschlafe alles wieder vorbei sein würde..."
 

Hazuki "Aber nun wo ich eingeschlafen bin und wieder aufgewacht bin..."
 

Hazuki "....und ich trotzdem in deinen Armen lag...."
 

Hazuki "...da glaube ich, dass meine sehnsüchtige Reise endlich vorbei ist..."
 

Ihre Tränen beim sprechen noch zurückhaltend....
 

Hazuki "Hatsumi...."
 

...doch dann es nicht mehr unterdrücken kann.
 

Hazuki "Hatsumi!*verkrampf und losheul*"
 

Hazuki "*einfach nur heul*"
 

Hazuki "*die ganze Einsamkeit, den ganzen Schmerz, die ganze Angst, die ganze Sehnsucht, alles einfach nur ausheul*"
 

Hazuki "Hatsumi...*festklammer und krampfhaft wein*"
 

Hazuki "Hatsumi...!*doller festklammer und doller krampfhaft wein*"
 

Hazuki "Hatsumi! Bitte lass mich nie mehr allein!*trotz Fieber mit aller Stärke festhalt auch wenn ich fühl, dass ich dir damit wehtue, aber dem inneren Schwur, dich ab nun mit aller Kraft festzuhalten nicht nachgeben kann*"
 

Der Moment hält an...
 

Hazukis Griff ist so stark, dass er Hatsumi förmlich die Luft abschnürt
 

Hatsumi fühlt Hazukis ganze Liebe, die so voller Sehnsucht ist, dass die Liebe sie fast erdrückt
 

Doch sie freut sich, dass Hazuki sie so sehr liebt, dass sie erdrückt werden könnte...
 

Und sie würde es über sich ergehen lassen, um Hazuki eine Freude zu machen...
 

Plötzlich wird der Griff drastisch schwächer.
 

Hatsumis zarter, eingeklammerter Mädchenkörper muss tief Luft holen nach der Tortur.
 

Hazuki "*fiebrig kuck*"
 

Hazuki hatte zu viel Kraft verbraucht. Ihr Körper reagierte mit einer Schwäche, die nun lange andauern sollte, um ihren Geist daran zu erinnern, dass sie sich in ihrem fiebrigen Zustand zu schonen hat.
 

Hazuki "Ha..tsu...mi..."
 

Hatsumi verstand und legte sich vorsichtig mit Hazuki hin...
 

Es war spät und beide waren nun müde.
 

So deckte Hatsumi die beiden zu...
 

Und die Wärme der einen vermischte sich mit der Wärme der anderen und tauschte sich wieder und wieder von Körper zu Körper, bis ihre Wärme nur noch eins wurde... Ebenso ihre zwei Mädchendüfte.
 

Hazuki schlief in den Armen ihrer behütenden großen Schwester ein...
 

Hatsumi lag noch eine weile wach da und passte auf ihre kleine Schwester auf...
 

Jedoch...
 

...so langsam....
 

.....fielen auch......
 

Hatsumi.....
 

die Äuglein zu..............
 

und so schlief auch sie ein.........
 

Kapitel 5 Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
Endlich haben sich Hazuki und Hatsumi gefunden und lagen sich innig in den Armen. Die arme Hazuki hat es sich auch redlich verdient.

Es sind die Worte und Emotionen, die ich auch gerne mit meiner Schwester teilen würde. Doch leider ist sie fort und daher wird mir diese Erlösung Hazukis für immer verwehrt bleiben....

Meldet euch für den Betatest der Visual Novel per ENS an
Favoriert die FF, falls sie euch gefallen hat und teilt sie mit Freunden, denen sie auch gefallen könnte
Habt ihr Lob oder Kritik? Ich freue mich über jedes Feedback per Kommentar oder ENS
Ihr seid auch Künstler und wollt im Bereich Shoujo-Ai mit mir zusammenarbeiten? Dann nur zu kontaktiert mich.

Liebe Grüße und bis zum nächsten mal Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück