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Romantik unter Schwestern


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.10.2016
pausiert
Deutsch
24418 Wörter, 8 Kapitel
Trigger-Warnungen: Suizid, Depression
Die FF ist momentan pausiert, aber nicht vergessen. Ich versuche sie Frühling 2017 zu beenden.

~*Über die Anime*~

Yami to Boushi to Hon no Tabibito ist eine melancholische Shoujo-Ai (Romanze zwischen Mädchen) Anime, in der zwei Schwestern gemeinsam aufwachsen und tiefe Gefühle für einander entwickeln. Obwohl die engelsgleiche Hatsumi nicht sprechen kann, versteht die kühne und ernste Hazuki jeden Gedanken von ihr. An Hatsumis 16. Geburtstag verschwindet sie auf mysteriöse Weise vor den Augen von Hazuki. Diese kann ihr durch einen glücklichen Zufall folgen, muss aber feststellen, dass Hatsumi und die Welt, in der sie aufwuchsen nicht das waren, was es scheinte. Hatsumi jedoch bleibt unerreichbar. So macht Hazuki sich auf die Reise, um ihre Schwester zu suchen und ihr ihre Liebe zu gestehen und sie nachhause zurück zu holen....

~*Über die Fanfiction*~

Diese Fanfiction spielt nach der finalen Episode und enthält somit Spoiler zur Anime. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch die Anime zu erst anschauen, bevor ihr weiterlest. Aber die Fanfiction ist auch so geschrieben, dass man sie auch ohne Vorwissen genießen kann.

Der Fokus dieser FF liegt auf der tiefen Liebe von Hazuki für Hatsumi und ihrer Melancholie von ihr getrennt zu sein. Dabei gehe ich besonders intensiv auf die Beschreibung ihrer Gefühlswelt ein.

~*Die Fanfiction als Visual Novel*~

Die Fanfiction wird ebenfalls als Visual Novel veröffentlicht, also als eine typische, japanische, digitale Medienform, die eine Mischung aus Anime, Manga und Videospiel ist. Daher ist das Textformat auch gleich im Format der Visual Novel geschrieben, wozu ich gerne ein Feedback hätte, ob es leserlich genug ist.

Screenshot : http://media.animexx.onlinewelten.com/himitsu/mitglieder/bilder/9/3/8161239.png?st=L3-6qqxEuYm2UL_oQib8RA&e=1471888800


Die VN wird releaset wenn die FF beendet wurde. Folgt mir auf meinem Blog für mehr Infos.

~*Über mich als Fan*~

Yami to Boushi to Hon no Tabibito bedeutet mir persönlich sehr viel und ist einer meiner aller liebsten Animes überhaupt. Ich habe die erste Episode vor vielen Jahren das erste mal angeschaut und musste sie in der Hälfte beenden, weil ich sie einfach zu schön fand und mich noch nicht bereit für sie fühlte. Ich wollte sie unbedingt mit einem Mädchen zusammenschauen, für das ich die selben Gefühle, wie Hazuki für Hatsumi, hatte. Erst vor einer Weile traf ich ein
Mädchen, das mir diesen Wunsch erfüllen konnte. Wir wurden Schwestern. Meine Erinnerungen an die Anime war über die vielen Jahre verblasst, ich wusste weder den Namen noch den Zeichenstil. Leider war die Anime sehr, sehr unbekannt, so dass mir keiner weiterhelfen konnte. Ich war verzweifelt, weil ich sie unbedingt mit meiner Schwester schauen wollte. Aber wie durch ein Wunder, war sie die einzige, die die Anime auch kannte und beendete die Anime ebenfalls am Anfang und wartete darauf, sie mit jemandem zu schauen. So schauten wir sie zusammen, Arm in Arm. Doch so, wie Hazuki Hatsumi verlor, so verlor ich auch meine Schwester... Das Ende der Anime machte mich genau so Traurig, wie das Ende mit meiner Schwester. Darum wollte ich immer unbedingt eine FF dazu schreiben und ein Ende finden, was mich glücklicher macht...

Außerdem ist es meine erste offizielle Geschichte, die ich veröffentliche. Zuvor schrieb ich immer nur für meine Freundinnen. Daher ist es nur die erste in einer Reihe aus Shoujo-Ai FFs und eigenständigen Geschichten.

~*Lernt Japanisch mit der FF*~

Auch werde ich teilweise japanische Wörter einbauen, damit das ganze japanischer wirkt und man nebenbei auch japanische Worte lernt.

~*Mehr von mir*~

Für mehr Informationen zur FF und warum ich gerade sie schrieb besucht meinen Blog auf Animexx.

Viel Spaß~

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.08.2016
U: 08.10.2016
Kommentare (9 )
24418 Wörter
Kapitel 1 Das Mädchen aus meinem Traum E: 19.08.2016
U: 22.08.2016
Kommentare (2)
2141 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Hoffnung oder Enttäuschung? E: 20.08.2016
U: 22.08.2016
Kommentare (2)
2965 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Vereint für immer E: 23.08.2016
U: 24.08.2016
Kommentare (0)
3032 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 In Erinnerungen an Hazuki E: 25.08.2016
U: 25.08.2016
Kommentare (0)
4893 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 In den Armen der Geliebten E: 28.08.2016
U: 28.08.2016
Kommentare (0)
2441 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Kein Leid mehr E: 11.09.2016
U: 18.09.2016
Kommentare (0)
1947 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Kapitel 7 E: 13.09.2016
U: 20.09.2016
Kommentare (0)
3435 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kapitel 8 E: 06.10.2016
U: 08.10.2016
Kommentare (0)
3564 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Hazuki


    Hazuki ist 15. Jahre alt und geht in die Oberschule. Sie wirkt kühl und unabhängig und ist zudem talentiert in Sport, was sie besonders beliebt bei den Mädchen an ihrer Schule macht. Jedoch ist sie stets höflich distanziert und lässt keinen an sich ran. Eines Tages träumt sie von einem Mädchen, was ihr unglaublich vertraut vorkommt, fast so als wäre es ihre Schwester. Sie ist verwirt, welche unerklärlich intensiven Gefühle in ihr verborgen waren für ein Mädchen, das sie nur aus einem Traum kannte. Seither dreht sich ihr Leben nur noch um sie und die sonst so unnahbare Hazuki würde ihr Leben geben, um nur in ihrer Nähe sein zu können.
  • Charakter
    Hatsumi


    Hatsumi ist 16 Jahre alt und ein Mysterium. Mit ihrer engelsgleichen Art sorgt sie dafür, dass Menschen sich um sie herum in sie verlieben. Sie taucht in Hazukis Traum auf, aber es wirkte so, als wäre Hatsumi viel realer als nur ein Traum. Doch sie ist nicht auffindbar...
  • Charakter
    Lilith


    Ein heiteres, verspieltes Mädchen, dass einen mysteriösen Hut mit einem lebendigen Auge trägt. Sie ist lieb und nett und doch scheinbar genau so mächtig. Besteht eine Verbindung zwischen ihr und Hatsumi?
Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Lady_Shanaee
2016-11-27T22:35:58+00:00 27.11.2016 23:35
Ist es jetzt "in" Geschichten wie ein Drehbuch aufzubauen? Für mich ist das Faulheit.
Was die Charaktere angeht, konnte ich mich in die Gefühlswelt der "Suchenden" überhaupt nicht hineinversetzen. Es wirkt überspannt, aufgesetzt und gleichzeitig flach.
Die Textbeschreibungen hat Dir Jackpot schon rezensiert. Ich schließe mich ihm an.
Für eine erste Geschichte ist es heftig, ein solches Thema zu wählen, eine schlichtere Gefühlswelt, die weniger Ausarbeitung und weniger Kapitel bedarf, wäre besser gewesen. Oder eine Kurzgeschichte mit nur einer Szene, wenn Du unbedingt Schreiberfahrungen sammeln und üben willst.

Dass Deine "Sis" Dich "zurückgelassen" hat, ist schade. Aber ob Du sie zu sehr geliebt hast, wird die Zeit zeigen. Jede Liebe lässt Deine Gefühle reifen und vielleicht stimmst Du ihr ja zu, wenn ein paar Jahre vergangen sind?
Dass Du in Deiner Freundin eine "Schwester" siehst, klingt leider sehr vereinnahmend und sowas ist nie gut und auch keine Liebe. Es ist Besitz.
Daher hoffe ich für Dich, dass Du, wenn Du eine neue Liebe suchst, es nicht wie Hazuki machst und "Deine" Lilith übersiehst.
Von:  ReaperDuran
2016-09-13T12:24:09+00:00 13.09.2016 14:24
Ich finde es toll das Hazuki auch nach vielen jahren noch die Kraft aufbringt Eve finden zu wollen.
Schönes Kapitel. Das Kapitel hat mich irgendwie zum nach denken gebracht. Wieter so.
Lg
Reaper
Von:  Hikaru-X
2016-09-05T04:53:18+00:00 05.09.2016 06:53
Momentan hab ich ein kleines Tief. Meine Sis, der ich die Geschichte gewidmet hat, hat mich endgültig zurückgelassen. Sie liebte die Freiheit zu sehr, ich die Nähe. Wir hatten keine Chance. Nun hasst sie mich, weil ich sie zu sehr liebte. Ich brauche etwas, um das zu verarbeiten.

Ob Hatsumi und Hazuki da noch ein Happy End haben können....?
Antwort von:  Lady_Shanaee
28.11.2016 08:35
Warum stellst Du diese Frage? Willst Du das Anime-Ende ändern?

Hazuki weiss, dass sie in Zukunft schwanger mit einem Mädchen sein wird (was bedeutet, sie wird einen Freund finden) und Hatsumi wird weiterhin durch die Buchwelten reisen, wie es der Titel "Die Dunkelheit, der Hut und der Reisende der Bücher" impliziert.
Auch dass Hatsuki mit Lilith zusammen ist, zeigt das Ende des Animes, denn es wird sogar vorgeschlagen, dass beide Mädchen die nächste Buchwelt gemeinsam besuchen...
Es geht um das Reisen, nicht um das Ankommen - und es ist Hatsuki scheinbar egal, ob sie auf ihren Weg gebrochene Herzen hinterlässt. Kazumi ist nicht die einzige, die sie sucht...
Von: abgemeldet
2016-08-23T10:07:14+00:00 23.08.2016 12:07
Hallo Hikaru-X,
 
ich bin über deinen Weblogeintrag auf deine FF gestoßen. Zu aller erst muss ich sagen, dass ich selbst kein großer Fan von Visual Novels bin, sie geben mir persönlich einfach nichts und ich finde sie doch sehr langweilig. Dies heißt nicht, dass sich deine da nahtlos einreiht oder dass ich gleich mit einem negativen Gefühl an deine FF gegangen bin, ich wollte eben nur schon mal vorweg sagen, dass es schlicht nicht meine Richtung ist.
Ich habe dann das Vorwort gelesen und muss sagen, ich habe an einer Stelle gestockt:
 
>> Daher ist das Textformat auch gleich im Format der Visual Novel geschrieben, wozu ich gerne ein Feedback hätte, ob es leserlich genug ist.
 
Hier wäre meine erste Frage: Warum? Warum hast du die FF in der gleichen Form wie die VN geschrieben? Es sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe und funktionieren dementsprechend anders. Noch dazu frage ich mich … nun, warum genau sollte ich noch die VN spielen, wenn ich ja nicht nur weiß, was passiert, sondern sogar eins zu eins den Text schon kenne, den ich später lesen werde? Hier stellst du dir selbst ein Bein, finde ich. Für mich hätte es eben deutlich mehr Sinn gemacht, wenn das eine das andere ergänzt, weißt du, wie ich meine? Dass die Novel aus Sicht des schwarzhaarigen Mädels ist, während die FF aus Sicht der Blonden ist. Oder dass du eben in der FF nicht die Ich-Perspektive wählst, die ich schon in der Novel habe, sondern hier aus der Third erzählst und mir damit Infos gibst, die ich eben so nicht habe. Aber zwei Mal exakt das Gleiche? Nein, ist für mich äußerst unverständlich, womit ich eben zum zweiten Teil komme: Dem Feedback zwecks der Leserlichkeit.
Als ich in das erste Kapitel geklickt habe, habe ich ja schon die ganzen Namen am Anfang jeder Zeile gesehen und musste atmen. Für mich ist das ja persönlich so gar nichts, wenn ich einen Text sehe, der eben wie ein Theaterstück aufgebaut ist, und eben immer die Sprecher davor stehen bzw. Regieanweisungen dazwischen stehen. Aber gut, das ist wirklich persönliche Präferenz und sagt schlicht nichts über den Inhalt oder dessen Qualität aus, das ist mir selbst klar. Als ich allerdings bemerkte, dass hier überhaupt kein Dialog vonstattengeht – also zumindest nicht, bis das Mädchen in der Umkleidekabine unsere Protagonistin anspricht – war ich extrem verwirrt. Denn ja, wozu jedes Mal hinschreiben, wer spricht, wenn es doch sowieso immer die Gleiche ist? Du hättest den Namen auch nur einmal hinschreiben können und hättest eben dann die ganzen Sätze runterrattern können, bis eben ein Szenenwechsel oder ähnliches folgt, um dann eben wieder nur einmal den Namen hinzuschreiben und eben ihren Monolog weiterlaufen zu lassen. Und hier fällt dir, zumindest in meinen Augen, das Medium sehr auf die Füße. In VN ist es gängig, dass die Hauptfigur alles erzählt, was sie sieht oder tut oder denkt – aus dem einfachen Grund, weil ich eben meist nur auf ein unverändertes Bild starre und mir deswegen eben diese Dinge erklärt werden müssen. Bei FFs muss das nicht sein, da ich eh „gezwungen“ bin, meine Fantasie zu benutzen, um mir eben alles bildlich vorzustellen, was wiederum bedeutet, dass der Protagonist nicht sinnlos vor sich hinsabbeln muss, er kann es eben auch nur denken. Nehmen wir als Beispiel mal gleich den Anfang:
 
>> "Verschlafen öffnet Hazuki die Augen und lässt sich vom Grell des Morgens blenden. Ihr unzugedeckter Körper fühlt sich ausgekühlt an."
Hazuki "Nanu..?"
Hazuki "Bin ich auf dem Boden im Gästezimmer eingeschlafen?"
Hazuki "Das tue ich doch sonst nie."
Hazuki "Wie bin ich überhaupt hier gelandet?"
 
1.       Man „lässt“ sich nicht von der Sonne blenden, man wird geblendet. Das Verb würde hier also nur Sinn machen, wenn sie aufwacht und mit Absicht ins Licht sieht … warum auch immer sie das tun sollte.
2.       „Unzugedeckt“ finde ich mega unglücklich gewählt. Ich weiß, worauf du hinaus willst, aber ja, das hätte man eben auch einfach weglassen können und man hätte trotzdem verstanden, dass sie ohne Decke geschlafen hat, wenn ihr Körper ausgekühlt ist und man später ja erfährt, dass sie auf dem Boden gepennt hat.
3.       Die letzte Frage wird nicht beantwortet.
 
Das sind jetzt nur die Sachen, die mir aufgefallen sind, weil sie eben nicht wirklich gut sind. Kommen wir nun zu dem, worauf ich eigentlich hinauswollte. Denn ja, ich kann mir grob vorstellen, wie das in der VN funktioniert, als Text geht es – für meinen Geschmack – nicht auf, als Fließtext hätte man es eben eleganter lösen können, ohne das Hazuki aufwacht und sich selbst laut fragt, warum sie eigentlich hier ist.
„Ich öffne verschlafen die Augen und spüre bereits die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht, es muss also schon Morgen sein. Meine Schulter schmerzt ein wenig und nur wenige Augenblicke später weiß ich auch, warum – ich habe auf dem Boden des Gästezimmers geschlafen. Ich stütze mich von dem polierten Holz des Bodens ab und frage mich, warum genau ich hier bin. Für gewöhnlich schlafe ich in meinem Bett – was habe ich hier gemacht? Habe ich gelesen? Immerhin bewahre ich hier alle meine Bücher auf. Nein, ich kann mich nicht erinnern, auch als ich meinen Blick in meiner näheren Umgebung schweifen lasse, kann ich kein Buch oder wenigstens eine Zeitschrift finden. Während ich weiter tief in Gedanken darüber bin, spüre ich ein leichtes Frösteln und fühle unter den Fingern meine ausgekühlte Haut. Der Blick zum offenen Fenster, welches kalte Herbstluft herein lässt, klärt zumindest dieses Mysterium.
Plötzlich blitzt ein Bild vor meinem inneren Auge auf. Ein Kuss. Beinahe habe ich das Gefühl, ihn noch auf meinen Lippen schmecken zu können. Was ist es, eine Erinnerung? Nein. Ein Traum? Nein, dafür fühlt es sich zu real an.“
Und so weiter.
 
Ein Fließtext liest sich einfach leichter und schöner runter und er gibt dir eben auch Gelegenheit, Dinge zu beschreiben, die in der VN eher nicht so wichtig sind bzw. durch die Erzählung des Charakters nicht passen. Wie gesagt, ich an deiner Stelle hätte mich eher noch für die Third entschieden, weil sie eben noch mehr Infos geben kann als die Ich-Perspektive.
Mein Feedback zu dieser Schreibweise fällt dementsprechend negativ aus. Ich finde es optisch nicht schön, ständig der Name davor, obwohl der Sprecher nicht wechselt, halte ich für überflüssig. Noch dazu hätte ich dann auch gern Doppelpunkte nach dem Namen, wenn ich auch jedes Mal Anführungszeichen bekomme; und ich finde es auch sehr seltsam, dass die Regieanweisungen auch in Anführungsstrichen gesetzt sind – hier hätte man es auch einfach kursiv formatieren können. Noch dazu hat mich irritiert, dass du dazwischen auch noch den Sternchen-Stil anwendest (*feuchte Augen bekomm*), was halt dann so gar nicht reinpasst. Ansonsten nimmst du dir durch diesen Stil eben wirklich viele schöne Möglichkeiten, was schlicht nicht sein muss, wenn du doch ein anderes Medium wählst – dann nutz es eben auch.
Eines noch: Ich hab im Text hier und da mal ein Smiley gefunden – bitte nicht! Das hat definitiv nichts in einem Text zu suchen, es sei denn, es ist eben ein niedergeschriebener Chat oder SMS-Austausch, aber ansonsten, nein. Einfach nein.
 
Gut, so viel dazu. Ansonsten ist die Rechtschreibung und Grammatik solide, würde ich sagen. Ich hab hier und da Fehler gefunden, aber es hält sich wirklich in Grenzen, da ist es – wie bereits erwähnt – eher die fehlende Formatierung, die mich kirre macht. Mir ist auch aufgefallen, dass du gern mit Auslassungspunkten arbeitest. Hierzu ist zu sagen, dass es immer drei sind - nicht zwei oder vier, da musst du bitte unbedingt drauf achten. Weiterhin fehlen davor auch die Leerzeichen. Denn ja, wenn quasi ein Wort abgebrochen wird, dann muss es nicht hin, ist dies nicht der Fall, kommt ein Leerzeichen davor und danach, es sei denn, es folgt ein Frage- oder Ausrufezeichen.
 
Bsp.:
„Aber ich wol… vergiss es.“ – Wort wird abgebrochen, Auslassungspunkte folgen ohne Leerzeichen davor.
„Aber ich wollte doch nur … ach, vergiss es.“ – Wort wird nicht abgebrochen, sondern ein Satzteil wird ausgelassen, also Leerzeichen davor und danach.
„Du liebst mich …?“ – Wort wird nicht abgebrochen, Satzzeichen folgt, also Leerzeichen davor, aber nicht danach.
 
Das nur als Info, weil du es wirklich sehr häufig verwendest und ja, dann eben auch bitte richtig. Obwohl ich dir allgemein empfehlen würde, dieses Stilmittel weniger zu verwenden. Ist halt wie mit jedem stilistischen Mittel, maßvoll eingesetzt, kann es seinen Zweck zur Gänze erfüllen, les ich es alle fünf Minuten, ist der Gag halt weg.
 
Ich denke, das war es erstmal so zur Form, kommen wir nun zum Inhalt. Du schreibst ja in der Beschreibung, dass man die FF auch versteht, selbst wenn man das Original nicht kennt. Hier muss ich sagen, an der einen oder anderen Stelle: Nicht wirklich. Denn bei der Sache mit dem Kind hast du mich echt ganz verloren. Ich meine, wir wachen auf, erinnern uns an den Traum, erinnern uns an den tollen Kuss, haben ein kurzes Dilemma, ob wir überhaupt lesbisch sind, frühstücken, gehen zur Schule und dann BÄM! Auf einmal ist da die Rede von einem Kind, was sie bekommt! Im Verlauf lese ich es für mich so raus, als wäre das nur ne Art Prophezeiung und sie ist nicht wirklich schwanger, aber ja, da hast du mich echt völlig verloren.
Auch sonst stolperst du für mich tatsächlich von einem Thema ins andere und gibst dem einen oder anderen einfach überhaupt nicht den Platz, den es bräuchte, wiederholst dich an anderer Stelle aber eben immer wieder über das gleiche Zeug. Ich meine, ich krieg mehr oder minder in einem Nebensatz „Eigentlich bin ich ja nicht lesbisch, oder doch?“ und das war es dann. Erst ziemlich am Ende des Kapitels kommt dann nochmal die Sexualität zum Vorschein, wobei es ja hier um das Thema Kinder kriegen geht. So oder so, das ist für so ein großes Thema schlicht zu wenig! Dafür hätte ich gern drei Mal weniger gelesen, dass das schwarzhaarige Mädel die kleine Blonde beschützen will, das hab ich nämlich schon beim ersten Mal verstanden und so tiefgründig und komplex ist der Gedanke halt nicht, dass ich ihn mehr als einmal bräuchte. Da würde ich dann doch gerne über das Mädchen lesen, was gerade ihre eigene Sexualität entdeckt und in Frage stellt – auch welche Fragen sie sich stellt, wovor sie Angst hat, wie sie überhaupt darauf kommt usw. Und das ist allgemein so ein Ding, was mir bei dir aufgefallen ist. So wie ich es verstanden habe, möchtest du mir vor allen Dingen die tiefen Gefühle von der Schwarzhaarigen zur Blonden darstellen, und das eben über diesen Kuss, der so besonders war, das Gefühl, sie zu kennen, mit ihr verbunden zu sein, aber sie vor allen Dingen beschützen zu wollen – und eben die Sehnsucht nach ihr. Hier muss ich grundsätzlich sagen, das ist nicht meins, es ist mir too much, so ganz allgemein. Und vielleicht ergibt es, wenn man das Original kennt, vielleicht auch Sinn, aber für mich ist da ein Mädel, was etwas geträumt hat und jetzt eine tiefe Zuneigung zu einer Traumfigur empfindet. Nein, sorry, so funktioniert es nicht. Wir haben alle schon mal geträumt und wir haben alle sicherlich schon mal etwas Schönes geträumt, aber ich bin sicher, keiner von uns hat dann die Realität verworfen und ist davon ausgegangen, dass aus einem selbst und der heißen Schnitte aus dem Traum was wird. Da ist halt die Grundlage viel zu dünn und rechtfertigt vor allem nicht mal im Ansatz ein derart tiefes Gefühl, was ja über jede normale Zuneigung weit hinausgeht. Nein, too much, definitely. Noch dazu wiederholst du halt für mich sehr oft den gleichen Gedanken – gemeint ist hier dieses Beschützen – wo ich halt so ein bisschen das Gefühl habe … ja, wenn du es mir halt oft genug sagst, soll ich es halt irgendwann glauben, verstehst du, wie ich das meine? Es macht weder das Gefühl tiefer, noch glaube ich es deswegen mehr als Leser, nur weil du es mir eben öfter sagst. Hier wäre vielleicht etwas mehr Variantenreichtum angebraucht gewesen, oder du hättest es eben nicht sofort zu absolut tiefen Liebe, die über alles hinaus geht, hochstilisiert, dann hättest du eben auch nicht versuchen müssen, mich davon zu überzeugen.
 
Jut, weiter im Text. Also wir haben das Kind, wir haben die große Liebe und das wird dann irgendwie immer wieder von der Realität unterbrochen. Grundsätzlich keine schlechte Idee, ich mag es eigentlich sehr gern, wenn solche Dinge kollidieren, man selbst eben tief in Gedanken ist, während die Welt einfach so weiterläuft und –funktioniert, wie sie es eben tut. Leider ist es bei dir nicht ganz so sauber umgesetzt, bzw. reagiert die Umwelt der Protagonistin zu sehr auf sie, was eben zu einer starken Vermischung führt und so den Kontrast, nämlich die tiefgründigen Gedanken und Probleme vs. Alltag und Fröhlichkeit in der Schule, zunichtemacht.
Ansonsten hab ich bei der Volleyballszene echt teilweise stark mit dem Kopf geschüttelt und mich immer wieder gefragt: Hast du schon mal Volleyball gespielt? Es liest sich für mich nämlich überhaupt nicht so, sondern erinnert mich sehr stark an meine Kindheit und Mila Superstar.
Naja, und dann sind wir eben auch schon mehr oder minder am Ende, nachdem wir einen Liebesbrief bekommen haben und danach in tiefer Staatstrauer zu Hause sitzen, weil wir einen Menschen vermissen, von dem wir davon ausgehen müssen, dass es ihn nicht gibt. Und das ist eigentlich beinahe mein größter Kritikpunkt: Man merkt deiner Geschichte zu sehr an, wohin sie will. Denn all diese Gefühle, die sich am Ende eben in dieser unfassbaren Trauer steigern, ergeben überhaupt keinen Sinn, bei so einer dünnen Basis, wie eben einem Traum, in dem man ein Mädel geküsst hat. Diese ganzen Gefühle machen eben erst dann Sinn, wenn es diese Figur wirklich gibt – und genau darauf läuft es eben hinaus. Und das ist zu convenient für mich. Viel interessanter – und auch logischer – wäre es für mich gewesen, wenn sie das mehr oder minder abschüttelt, weil nur ein Traum, und dann eben später wirklich auf den Menschen trifft und dann langsam Schritt für Schritt diese Gefühle entwickelt oder sich eben an sie erinnert, weil die zwei ja schon mal zusammen waren, wenn ich das aus der Beschreibung richtig rausgelesen habe. Aber so kreierst du eine Beziehung, die noch nicht da sein kann, und das derart übertrieben – also gemeint ist hier die Tiefe und die Verbundenheit – das es für mich eben völlig unglaubwürdig ist.
 
Noch ein paar Kleinigkeiten zu den beiden Hauptcharakteren. Von der Blonden weiß ich noch nicht viel, aber sie scheint – praktischer Weise – eben auch genau das Mädchen zu sein, was beschützt werden will oder muss. Das ist halt ziemlich boring, weil es sich halt einfach so gut ergänzt. Ansonsten ist die Protagonistin halt sehr flach. Es ist halt wieder ein typischer Animetrope, mit dem ich schlicht nichts anfangen kann. Die kühle, ruhige, 15jährige, die eigentlich ein einsamer Wolf ist, trotzdem von allen geliebt und bewundert wird, aber doch unnahbar und unantastbar bleibt. Sorry, aber das ist halt für mich eher nicht der klassische Teenager und zum anderen ist meine Erfahrung eher, dass man Leuten, die allein sein wollen, einfach allein lässt und ihnen nicht wie ein Depp Liebesbriefe schreibt, weil sie mal einer Freundin geholfen haben oder sie so gut im Sport sind. Das Lob von dem Lehrer fand ich übrigens extrem übertrieben, noch dazu kann ich mir keinen Lehrer vorstellen, der bei einem TEAMsport, einen einzelnen Schüler derart übertrieben lobt und alle anderen halt mal ordentlich kacken gehen sollen. Bei aller Liebe nicht.
Aber das ist eben auch das Problem, was ich hierbei habe, weil ich eben nicht weiß, ob das Original einfach schon so platt und einfach war, oder ob es eigentlich komplexe Charakter sind, die du halt schlecht oder einfach dargestellt hast.
 
Zusammenfassend geht der Stil für mich für eine FF nicht auf. Für eine VN ist es okay, würde ich sagen. Es scheint sich alles recht zügig zu entwickeln, ohne dass alles irgendwie übersprungen wird. Wie das dann weitergeht, weiß ich natürlich nicht, aber für den Anfang ist es okay.
Für eine FF ist es aber definitiv zu dünn, die Charaktere sind zu sehr Anime-0/8/15 mit klaren Rollenverteilung und Beliebtheit, die sehr unrealistisch ist. Weiterhin ist es zu viel Gefühl für zu wenig, was passiert, und wichtige Themen wie die eigene Sexualität werden lediglich in zwei Nebensätzen erwähnt und gut. Noch dazu geht der Stil halt überhaupt nicht für mich auf, weil eine FF halt einfach anders aufgebaut ist, als es eine VN ist. Die Maßstäbe sind schlicht höher, weil man einfach mehr damit machen kann.
Also ja, am Ende leider sehr viele kritische Worte, ich hoffe, du kannst dir aus dem einen oder anderen etwas ziehen oder verstehst zumindest, warum man eine Geschichte in verschiedenen Medien eben auch unterschiedlich erzählen muss, damit sie am Schluss aufgeht. Mit deiner VN wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg.
 
Reingehauen,
Jackpot
Antwort von:  Hikaru-X
23.08.2016 19:49
Großen Dank für dein ausführliches Feedback*lächel*

Zum Format:

Da es meine erste FF überhaupt ist, wollte ich möglichst viel Erfahrung sammeln. Das war einer der Hauptgründe, warum ich dieses Format gewählt habe. Ein anderer war, weil das Projekt primär als VN geplant ist und die FF eher als Bonus bzw. als Leiter diente. Ich werde ab Kapitel 4 versuchen das Format mehr an die Leserwünsche anzupassen. Allerdings gibt es da noch einige Sachen, die ich überdenken muss. Ich werde dazu einen extra Blogeintrag verfassen. Ich lass es dich dann wissen per ENS.

Zur Releasereihenfolge

Ich release meine Sachen auf möglichst vielen Plattformen für mehr Leser. Manch einer liest lieber eine FF, manch einer lieber eine VN. Die VN ist komplexer in der Inszenierung und damit ist man verlockt, sich auch noch die VN anzuschauen. Vermutlich werde ich auch noch ein Bonuskapitel nur in der VN einbauen. Ansonsten muss jeder für sich selber entscheiden, ob er wartet bis die VN draußen ist oder nicht. Nichts ist perfekt, jede Reihenfolge hat ihre Vor und Nachteile. Für ergänzende Stories in FF and VN fehlen mir für dieses Projekt die Ressourcen. Es dient primär als erste Erfahrung bevor ich meine Originals release, wo ich durchaus drüber nachdenken werde, ob VN und Buch sich irgendwie ergänzen.

Zum Inhalt:

- Die Story ist eher was für jüngere Mädchen. Alten Youtube Statistiken nach war die Hauptzielgruppe weiblich zwischen 9-16. Deinem Profil nach bist du männlich und ca 30 und zudem schreibst du, dass du auch nicht stark in die Animekultur involviert bist. Von daher ist es wohl wirklich nicht so dein Ding*grins*
- Die Anime basierte auf einer Visual Novel, die nur in japan erschien. Die Visual Novel Szene hat ein bisschen die Eigenart viel mit Tropes zu arbeiten, vermutlich sogar mehr als die restliche Animeszene. Das kann man lieben oder nicht. Ich persönlich liebe es, weil diese Tropes halt Essenzen eines Charakters sind und die sich überdies mit der Zeit immer heimischer und vertrauter anfühlen. Es ist im Grunde die selbe Diskussion die Heavy Metal mit Progressive Metal hat. Tradition vs Innovation
- Und ja, die Anime war relativ low budget und ein Recycling Projekt der VN, aber trotzdem haben die Charaktere mich so berührt, dass sie es zu meinen Lieblingsanimes geschafft hat
- Die erste Hälfte des ersten Kapitels war die Widergabe der letzten Episode. Ich musste mich da also ziemlich stark an die Vorgaben halten. Da die Story bei der finalen Episode bereits ausreichend aufgebaut war, konnte diese Abhandlung binnen ein paar Minuten gezeigt werden. Meine Version ist bereits die deutlich ausgeschmücktere, aber so wirkte es wohl nur auf den Animekenner, von daher werd ich versuchen das noch mal mehr auszuschmücken.
- Zum Realismus des Traums: Nun, ich denke, da gehst du zu voreingenommen an die Story heran. Wenn ein Autor schreibt, dass sich der Traum so realistisch anfühlte, dass der Protagonist davon hin und weg ist, dann sollte man versuchen sich als Leser davon mitleiten lassen und glauben, dass der Protagonist so drauf ist auch wenn man es selber nicht ist. Ich glaube dir gern, dass du das nicht ganz nachvollziehen kannst, denn nicht jeder Mensch hat so lebendige Träume. Ich persönliche hatte das schon einmal von daher könnte ich es nachvollziehen. Aber um dir ein Argument zu nennen: es gibt einen trifftigen Grund, warum sich der Traum so realistisch anfühlte. Das sollte eigentlich den Spannungsbogen setzen und sich den Leser fragen lassen, warum der Traum so intensiv war. Eine Idee, wie der Bogen besser hätte gespannt werden können?
- Da ich in der Anime drin bin, war es für mich schwer nachvollziehbar, wie es auf jemanden wirkt, der die Anime gar nicht kennt. Darum danke für das Feedback, ich werde es ab nun besser machen. Und vielleicht find ich die Zeit nochmal ein paar mehr Details einzubauen
- Findung der eigenen Sexualität: das ist ein spannendes Thema. Das hätte man wirklich besser ausbauen können. Nun ja, was allerdings anzumerken ist: Ich strebe eine Karriere als Shoujo-Ai Autor an und will auch mal damit versuchen Geld zu machen und will meine ganzen Ideen nicht sofort verpulvern. Von daher halte ich mich hier mit absicht ein bisschen zurück, damit meine Originals auch wirklich einzigartig werden. Die Findung der eigenen Sexualität wird da sogar ein Hauptthema sein. In dieser FF wollte ich mir das sparen, da ihre Sexualität eigentlich bereits in der Anime ausreichend geklärt wurde und es ziemlich klar ist, dass sie zumindest bi ist. Der Fokus liegt eher auf der Sehnsucht nach einem Mädchen und dem Versuch diese zu erreichen, statt auf der Frage, ob man überhaupt bi or lesbisch ist
- Zum Kind: Ja, die Stelle ist wirklich sehr sehr dünn geschrieben. Ich werd das noch optimieren. Für mich als Animekenner reichte es aus, aber für die anderen muss das stärker ausformuliert werden
- Zum Lehrer: Der hat Hazuki nicht gelobt, der hat nur gepfiffen. Die Glorifizierung war über den Erzähler
- Zu den Liebesbriefen: Das ist einfach ein gängiges Animeklischee und gehört fast schon zur Etiquette.

Nochmals vielen lieben Dank für das umfassenste Feedback, das ich je in meinem Leben bekommen durfte*lächel*

Von:  ReaperDuran
2016-08-21T12:12:21+00:00 21.08.2016 14:12
Mal sehen wie es weiter geht,ob Hazuki Hatsumi noch einmal wieder sehen darf? Was du wohl noch aus der Story machst. Gespannt bin ich alle male. Ein tolles Kapitel mach weiter so.
Lg
Von:  ReaperDuran
2016-08-21T12:09:52+00:00 21.08.2016 14:09
Mal sehen wie es weiter geht, ob Hazuki Hatsumi noch einmal sehen darf? Mal sehen was du noch aus der Story machst. Gespannt bin ich alle male. Tolles Kapitel mach weiter so.
Lg
Von:  Simmy
2016-08-20T16:45:20+00:00 20.08.2016 18:45
Ja bisher sehr interessant geschrieben 😊👍 ich kenne den Manga nun überhaupt nicht, dennoch kann man sich gut in die Figur hinein versetzen. Den Wechsel zwischen der ich Perspektive und Erzähler finde ich auch sehr spannend.Bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  ReaperDuran
2016-08-19T20:11:32+00:00 19.08.2016 22:11
Eine anknüpfung zum Schluss von Yami to Boushi to Hon no Tabibito finde ich recht Interesant.
Es ist meiner Meinung nach gut zulesen. Ein guter Anfang für die Geschichte.
Freue mich wenn es weiter geht.
Lg
Antwort von:  Hikaru-X
19.08.2016 22:12
Das freut mich zu hören*lächel* Ich werde versuchen das Projekt zügig durchzuarbeiten.
Antwort von:  ReaperDuran
19.08.2016 23:52
Ich freue mich schon drauf. :)