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Bruises

Sasuke & Sakura
von

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Kapitel 5

Kapitel 5


 


 

Die Musik dröhnte aus allen Ecken. Viele, besonders junge, Menschen tanzten im geräumigen Wohnzimmer, das zu einer Disco umfunktioniert wurde. Doch nicht nur das Wohnzimmer war betroffen – auch der Rest des Hauses wirkte wie ein Club. Bunte Lichter, viel Alkohol und schweißgebadete Körper, die im Engen Raum förmlich aneinander klebten.

Sasuke bevorzugte es mit Freunden an der Wand zu lehnen, sich ein kleines Getränk zu gönnen und sich zu unterhalten. Er war nicht so der Tanztyp.

„Neji hat es wieder einmal geschafft, aus seinem Haus einen Club zu machen, echt jetzt!“, entfuhr es Naruto, während er an seinem rotem Becher nippte.

„So ist Neji eben“, kam es von einem brünetten Jungen, dessen Haare Ananas-ähnlich hochgebunden waren. Plötzlich tanzte die Genannte Person auf die drei Jungs zu.

„Hey, Sasuke, Lust das Tanzbein zu schwingen?!“, fragte Neji, während er einen Arm auf Narutos Schulter ablegte und den Uchiha freudig anschaute. Sasuke merkte, wie viel Alkohol der Hyuga schon zu sich genommen hatte – eindeutig zu viel.

„Nein“, antwortete der Schwarzhaarige nur kalt.

„Mann, du bist immer so“, beschwerte sich Neji. Dann blickte er zu Shikamaru und Naruto, „kommt ihr mit in die Menge?!“

Narutos Augen leuchteten. Shikamaru zuckte mit den Schultern.

„Dann los!“ Und schon war der Langhaarige mit seinen zwei Freunden in der Menge verschwunden. Sasuke verdrehte seine Augen. War ja klar …

Wenigstens hatte aber nun seine Ruhe. Der Uchiha trank seinen ersten Becher leer und legte ihn auf der Kommode neben ihm ab. Dann ließ er seine Hände in seine Hosentaschen gleiten. Ob es Sakura nach Hause geschafft hatte …? Als Sasuke es selber endlich nach Hause geschafft hatte, war ihm aufgefallen, dass der Rucksack der Haruno noch hinten in seinem Auto gelegen hatte. Auf dem Weg hier zu Neji hatte er ihren Rucksack einfach neben ihrem Motorrad vor der Schule abgestellt. Das waren eineinhalb Stunden, bevor er sie in der Werkstatt zurückgelassen hatte …

Also hatte sie es bis 20 Uhr nicht zu ihrem Motorrad geschafft. Sasuke blickte auf seine Armbanduhr.
 

22:30 Uhr
 

„Hoffentlich bist du schon Zuhause, Miststück“, murmelte er leise vor sich hin.
 


 

~*~
 

Sakura lief schon seit gefühlten Stunden durch Straßen, die ihr völlig unbekannt vorkamen. Zudem wirkte die Gegend auch noch sehr einsam und verlassen, was die Sache nicht besser machte. Auch wurde es schon langsam dunkel und die Haruno kniff die Augen zusammen, als sie daran denken musste, dass Sai wahrscheinlich gerade vor ihrer Haustür warten müsste, um sie für die Feier abzuholen. Jetzt kam selbstverständlich die Frage auf, warum sie niemanden mit ihrem Handy anrief – tja, dieses war in ihrem Rucksack. Und ihr Rucksack war noch in Sasukes Auto!

In Sakura stieg eine gewaltige Wut auf, bei jedem Gedanken, den sie für den Uchiha verschwendete. Dieser Mistkerl hatte sie einfach hier stehengelassen.

„Du glaubst doch wohl nicht im ernst, dass ich dich jetzt noch herumkutschiere, nachdem ich den Schaden an meinem Auto, den du verursacht hast, selbst bezahlen musste“ , äffte sie ihn in ihren Gedanken nach.

„Du hättest mich wenigstens zu meinem Motorrad hin kutschieren können, du Mistkerl“, zischte Sakura leise, während sie gerade versuchen wollte vor Wut, einen Stein wegzukicken. Dann hielt sie aber inne und ließ es bleiben – wer weiß, welche Windschutzscheibe sie nun treffen würde.

Sakura stöhnte vor Verzweiflung auf und schaute sich die Gegend genauer an. Hier gab es nicht mal ein Lokal, wo sie jemanden bitten könnte, einen Anruf zu betätigen! Es war ein menschenleeres Gewerbegebiet. Und das wohl ein sehr großes, aus dem Sakura nicht herauskam. Mann, warum hatte sie sich den Weg nicht einfach gemerkt?! Plötzlich hörte die Haruno ein Hupen.

„Hey, bist du nicht Haruno?“, erhob sich auf einmal eine tiefe Stimme aus einem silbernen Fahrzeug.

Sakura horchte auf und blickte in ein Gesicht, das sie zuerst nicht ganz erkannte.

„Was machst du denn hier so alleine?“, sprach wieder der Rotschopf. Die Haruno schaute genauer hin und stellte fest, dass es Sasori aus der höheren Stufe war. Obwohl sie ihn nur vom Sehen her kannte, war sie doch froh, endlich eine Person gefunden zu haben, die ihr vielleicht weiterhelfen könnte. Sakura hielt kurz im Inneren inne. Ja, sie kannte ihn eigentlich – er war ein Freund von Sasukes Bruder Itachi, mit dem sie aber rein gar nichts zu tun hatte. Trotzdem war sie froh, ihn zu sehen - oder überhaupt Kontakt mit einem lebenden Etwas zu haben.

„Ich weiß nicht, wo ich bin!“, rief die Rosahaarige ihm verzweifelt zu. Sasori lachte.

„Hier kommst du auch nicht so leicht raus – ist ein sehr großes Gewerbegebiet“, sprach er und musterte die Haruno, „komm, steig ein, ich fahr dich hier weg“, bot er ihr an und Sakura war sofort Feuer und Flamme dafür.

Sie lief auf sein Auto zu und nahm auch direkt schon neben ihm auf dem Beifahrersitz platz. Sasori fuhr los.

„Man hört viel über dich und Sasuke, deshalb kenn' ich deinen Namen“, erklärte der Rothaarige, während er in eine andere Straße einbog, „ich bin übrigens Sasori,“ Sakura schaute ihn aufgrund seines ersten Aussage überrascht an. Sasori erwiderte ihren Blick lachend, „nicht, dass du denkst, dass ich ein verrückter Stalker oder so bin.“ Nun musste auch die Haruno lachen. Dass sogar die höheren Stufen von Sasuke und ihr Bescheid wussten, wunderte Sakura etwas – ihre Streitereien müssten ja wirklich heftig sein …

„Wo genau soll ich dich absetzen?“, wechselte Sasori das Thema. Die Rosahaarige überlegte kurz, dann fiel ihr aber ein, wo ihr Motorrad stand.

„An der Schule bitte.“

Sasori zog eine Braue in die Höhe. Sakura seufzte auf.

„Frag auch bitte erst gar nicht.“ Sasori musste wieder lachen. Die Haruno wollte ihn eigentlich noch fragen, ob sie sein Handy benutzen durfte, doch sie kannte Sais Nummer gar nicht auswendig – im Allgemeinen kannte sie keine so aus dem Kopf. Zum Glück hatte sie nicht vorher schon jemanden getroffen, um nach einem Handy zu bitten – es wäre peinlich gewesen, wenn sie das Tastenfeld geöffnet hätte, aber keine Nummer kannte. Sakura seufzte wollig auf. Sie war froh, Sasori begegnet zu sein. Er wirkte ganz nett und war ein Gentleman – nicht wie der Mistkerl, der sie einfach ausgesetzt hatte. Die Haruno rümpfte ihre Nase zusammen. Dummer Uchiha.

Nach etlichen Straßen konnte Sakura endlich das Schulgebäude sein – ein Gebäude, das sie nur zu gut kannte. Sie musste zwar genauer hinschauen, um etwas zu erkennen, da es schon recht dunkel war, aber sie sah es!

Sasori schaltete den Motor aus. Sakura drehte sich leicht zu ihm und lächelte ihn an.

„Oh Mann, ohne dich wäre ich glaube immer noch nicht da raus gekommen, ich danke dir“, sprach sie, während sie Anstalten machte, die Tür zu öffnen, „mein Motorrad ist gleich hier, deshalb solltest du mich auch hierher fahren. Ist zwar ne' lange Geschichte, weshalb das so ist, aber … ja“, kam es weiter von ihr, während Sasori sie nur mit einem monotonen Blick musterte. Gerade als Sakura die Beifahrertür öffnen wollte, hörte sie plötzlich ein lautes Klicken. Die Roshaarige drückte die Autoklinke runter – die Tür öffnete sich nicht. Ihr Blick huschte zu Sasori, der auf einmal anfing zu grinsen. Er kam ihr näher.

„Ist das nicht romantisch? So nachts vor der Schule in einem teuren, silbernen Mercedes .“

Sakura riss ihre Augen auf. Was zum Teufel sollte das? Sasoris Hand wanderte auf Sakuras Taille.

„Sieh es als Entschädigung, dafür, dass ich dich hierher gebracht habe“, sprach er weiter, während er sein Körpergewicht ganz auf sie verlagerte. Die Haruno glaubte sich, verhört zu haben. Was war hier gerade los? Hatte sie ihn richtig verstanden?!

„Was soll das, geh von mir runter“, zischte Sakura ihn an, während sie ihre Hände gegen seine Brust drückte, um ihn von sich wegzuschieben. Sasori hielt sie sofort an den Handgelenken fest, um sie wehrlos zu machen. Die Rosahaarige spürte etwas Gewohntes. Sie musste automatisch an den Uchiha denken. Die Lippen des Rotschopfes wanderten zu ihrem Hals. Nein. So war Sasuke nicht. Sasuke würde sie nun anbrüllen, sie beleidigen, sie aus Wut beißen, aber nein – er würde nie im Leben das tun, was Sasori gerade mit ihr machte.

„Na los, wehr' dich doch“, flüsterte Sasori provokant in ihr Ohr und Sakura stiegen fast die Tränen hoch. Er war gerade dabei etwas zu tun, dass sie noch nicht so recht glauben wollte. Sakura biss sich in die Unterlippe und versuchte sich mental zu fassen, während Sasoris Lippen zu ihrem Schlüsselbein wanderten. Nein. So durfte das nicht enden. Auf Sakuras Gesicht breitete sich Wut aus. Sie holte mit ihrem Knie aus und schlug ihm zwischen die Beine.
 


 

~*~
 

Sai lief panisch durch die tanzenden Mengen. Sein Gesicht wirkte verzweifelt und er schien generell nicht in einem guten Zustand zu sein. Er hatte die Haruno nun schon zum achten Mal versucht zu erreichen. Nachdem er eine halbe Stunde vor ihrer Haustür gewartet hatte, mehrmals geschellt und keiner aufgemacht hatte, war er hier zu Feier gekommen, um zu schauen, ob Sakura nicht doch vielleicht schon alleine vorgegangen war. Doch hier hatte er sie auch nicht gefunden. Dann war er wieder zu ihr nach Hause gefahren, um eine weitere halbe Stunde damit zu verschwenden, an ihrer Tür zu klingeln – er war froh, dass ihre Eltern über das Wochenende verreist waren, sonst könnte er ihnen nicht erklären, dass ihre Tochter verschwunden war. Und nun war Sai wieder bei Neji. Der Schwarzhaarige hatte schon mehrere Freunde gefragt, ob sie Sakura vielleicht gesehen hatten – Fehlanzeige, sie war nirgendwo aufzufinden. Dass sie das absichtlich machte, konnte sich der Schwarzhaarige nicht vorstellen. Sie würde sich auf jeden Fall bei ihm melden, wenn ihr etwas dazwischen gekommen wäre.

Sais Augen huschten durch den Raum. Wen hatte er noch nicht gefragt? Sein Blick blieb an Sasuke hängen, der an der Wand lehnte und sich mit einigen Freunden unterhielt. Obwohl der Schwarzhaarige bezweifelte, dass der Uchiha von Sakuras Aufenthalt wusste, ging er doch auf ihn zu, da ihm nichts anderes mehr übrig blieb.

Sasuke schaute überrascht, als Sai auf ihn zukam.

„Hast du Sakura gesehen?!“, fragte dieser ziemlich direkt, während er beinahe die vielen Becher, die auf der Kommode standen umschmiss. Sasuke zog seine Brauen zusammen, „wir wollten hier zusammen herkommen, aber als ich sie Zuhause abholen wollte, hat keiner aufgemacht. Und auf dem Handy kann ich sie auch nicht erreichen“, erklärte Sai weiter, während in dem Uchiha ein ungutes Gefühl aufstieg. Sasuke legte seinen dritten Becher, den er an dem Abend schon getrunken hatte, wieder auf der Kommode ab. Nein … ihr konnte unmöglich etwas passiert sein. Sie war stark, hatte ihm ein blaues Auge verpasst, sie … Sasuke riss seine Augen auf. Sie war ein Mädchen! Wie konnte dem Uchiha entgehen, dass dieses brutale, kräftige Ding, gleichzeitig auch ein schlaksiges Mädchen war?!

„Ich-“, wollte Sasuke gerade anfangen zu sprechen, als er plötzlich von der Ferne eine Person sah, die mit einer unbeschreiblichen Geschwindigkeit auf ihn zukam und ihm eine Faust in sein Auge rammte. Der Uchiha taumelte einige Schritte zurück.

„Du!“, zischte Sakura und schubste Sasuke auf den Boden. Die Menge horchte auf und blickte zu den Beiden, „das ist alles wegen dir“, sagte die Haruno wütend, während sie sich auf ihn warf.

„Sakura!“, entfuhr es Sai nebenbei.

Sasuke schaute geschockt und versuchte erst einmal zu realisieren, was in den letzten fünf Sekunden passiert war. Auf seinem Gesicht breitete sich Entsetzen aus, als er in Sakuras Gesicht blickte und ihr blaues Auge und ihre aufgeplatzte Lippe bemerkte.

Sakura saß auf seinem Becken und wollte wieder zuschlagen, doch Sasuke hielt sie aus Reflex an ihren Handgelenken fest und vergaß für einen Augenblick das Problem mit dem Motorrad.

„Was ist los?“, fragte Sasuke mehr geschockt, als wütend. Neben ihren Verletzungen bemerkte er auch, dass ihre Bluse einige Knöpfe zu viel geöffnet waren. Sakura schlug ihm leicht gegen die Brust, da ihr langdam die Kraft ausging. Der Tag hatte sie eindeutig fertig gemacht. Physisch als auch mental.

„Das ist alles deine Schuld“, zischte sie und Sasuke wusste nicht, was sie damit meinte.

Sakura hatte es geschafft, aus Sasoris Auto zu fliehen. Nach ihrem Kick zwischen seine Beine hatte er laut aufgestöhnt und war zunächst wütend gewesen, was man an ihrem Gesicht erkennen konnte. Doch dann hatte Sakura ebenfalls zurückgeschlagen und hatte es irgendwie aus seinem Wagen geschafft. Danach war sie sofort zu ihrem Motorrad gerannt, um zu dieser Adresse zu fahren, da sie nicht wusste, wohin sie sonst sollte – schließlich war Sai hier und sie wollte nach diesem Ereignis nicht alleine Zuhause sitzen. Dass sich der Uchiha ebenfalls hier aufhielt, hatte die Haruno natürlich nicht gewusst. Es war reiner Zufall gewesen. Als sie ihn gesehen hatte, konnte sie sich einfach nicht mehr zurückhalten und musste erst einmal ihre Wut an ihm auslassen. Schließlich war es seine Schuld, sie in so eine Situation gebracht zu haben. Doch nun saß sie auf ihm und schlug ihm schwach gegen die Brust. Sie wusste nicht wieso, aber irgendwie war sie auch froh, ihn zusehen. Und sein Griff um ihr Handgelenk von ihm fühlte sich tausendmal besser an, als der von Sasori. Plötzlich war sich Sakura wieder ihrer Situation bewusst und sie spürte, wie ihre Kraft wieder aufkam. Sie riss ihr Handgelenk von ihm los und wollte ihm wieder einen Schlag verpassen, wenn sich plötzlich nicht eine Hand dazwischen gedrängt hätte.

„Sakura, es reicht. Was ist mit dir plötzlich los?!“, kam es von Sai, der Sakura von dem Uchiha losriss. Sasuke beobachtete dies skeptisch und wunderte sich, weshalb sie dem Schwarzhaarigen gehorchte. Dennoch blieb er erstmals auf dem Boden liegen, während sich die Haruno aufrappelte. Sie blickte in die Augen ihres Freundes. In seinen Augen erkannte sie Sorge und Verwunderung. Sakura biss sich auf die Unterlippe. Der Tag war wortwörtlich beschissen . Die Haruno drehte sich einfach um und rannte plötzlich die Treppe von Nejis Haus hoch. Eine unangenehme Stille setzte ein …

Dann erhob sich auf einmal Nejis Stimme.

„Das war jetzt krass“, lallte er, während er nach einem weiteren Becher griff, was er lieber nicht tun sollte – er war schon betrunken genug, „jetzt geht’s hier aber weiter!“, brüllte er. Die Menge jubelte mit und der Auftritt von Sakura schien wie weggeblasen zu sein.

Sasuke erhob sich und spürte als erstes den Schmerz an seinem Auge. Das konnte doch nicht wahr sein.

Was sollte das eben?! Der Uchiha beobachtete, wie Sai ebenfalls die Treppen empor stieg, die Sakura eben hinauf geschritten war. Anscheinend würde dieser zuerst herausfinden, was passiert war. Sasuke interessierte es aber genau so viel. Besonders, woher Sakura plötzlich diese Verletzungen herhatte. In ihm stieg wieder ein ungutes Gefühl auf. Ihr war definitiv etwas zugestoßen und er fühlte sich schuldig.
 

Sasuke wusste, dass er Sakura noch ausfragen musste …  


Nachwort zu diesem Kapitel:
Uhy, eine dramatische Wendung @.@
Und Sasori wäre damit auch die dritte Person, die alles noch 'schlimmer' macht ;)

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen!

LG
Mika♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Inara
2016-08-03T08:50:05+00:00 03.08.2016 10:50
Das war mal eine beschissene Situation. Das blaue Auge hat Sasu wirklich verdient.
Spann uns bitte nicht so lange auf die Folter.
Antwort von:  Mika-cha
03.08.2016 13:45
Ja, war es.
Mach ich nicht ;)!♥
Von:  Luna_Luu
2016-08-02T22:29:30+00:00 03.08.2016 00:29
OMG *///* ist das spannend
Spitze Kapitel ich bin schon gespannt wie es weiter geht und wenn Sasuke diese Sache heraus findet wie wird er reagieren. Oh man ist das spannend

Also nimm die Beine in die Hand und schreib so schnell wie möglich weiter!

LG Kitty *winken*
Antwort von:  Mika-cha
03.08.2016 13:45
Hahah ja, das fragt sich jetzt wahrscheinlich jeder, wie er reagieren wird :'D

Mach ich @.@!
Vielen lieben Dank♥ *winkt zurück*
Von:  Kleines-Engelschen
2016-08-02T16:48:03+00:00 02.08.2016 18:48
krasser handlungsverlauf. damit hätte ich nicht gerechnet. bin gespannt wie es weitergeht

greetz
Antwort von:  Mika-cha
02.08.2016 20:22
Ja ne ;)?
Sei gespannt, danke!♥
Von:  fubukiuchiha
2016-08-02T15:07:39+00:00 02.08.2016 17:07
Hi
Tja das kann ja heiter werden. Hoffentlich kann Sai Sakura etwas beruhigen. Bin gespannt wie Sasuke reagiert wenn er das mit Sasori erfährt. Mach weiter so.

Antwort von:  Mika-cha
02.08.2016 17:36
Hoffentlich!
Mach ich, ich danke dir :D♥
Von:  jillianZ
2016-08-02T13:30:08+00:00 02.08.2016 15:30
Ein tolles Kapitel freu mich schon aufs nächste. Lg ❤
Antwort von:  Mika-cha
02.08.2016 16:26
Dankeschön :3♥
Von:  KazuhaToyama
2016-08-02T13:23:53+00:00 02.08.2016 15:23
Mega tolles Kapitel!!<3

dieses Schwein namens Sasori!!!!!! wie konnte er nur!

und die arme arme sakura!:/ ich hoffe sasuke maxht es wieder gut, da es irgendwie auch seine schuld war:)

weiter so!!
Antwort von:  Mika-cha
02.08.2016 16:26
Ich fühle mit dir >:(!

Das wirst du ja dann erfahren ;)

Vielen lieben Dank♥
Von:  Sasusaku4-ever
2016-08-02T13:08:16+00:00 02.08.2016 15:08
Tolles Kapitel!!!

Omg dieser arsch von Sasori wollte sie doch nicht ernsthaft vergewaltigen?!
Oh gott so ein Dreckskerl...
Mir tat Sakura mega leid!!! :(
Und Sasuke hat mal wieder ein blaues Auge XD (Zurecht)
Super toll geschrieben!!!
Bin auf jeden fall auf das nächste Kapitel gespannt!!!
Also schreib ganz schnell weiter ;D
GLG

Sasusaku4-ever
Antwort von:  Mika-cha
02.08.2016 16:25
Jaa >:(
Jep, Sasuke hat wieder mal ein blaues Auge xD

Ich danke dir!♥
Von:  ElCidIV
2016-08-02T13:02:08+00:00 02.08.2016 15:02
Sakura verkloppt Sasori.
Ich sehe gemeinsamkeiten zur serie.
Antwort von:  Mika-cha
02.08.2016 16:23
Dieser Kommentar hat mich jetzt wirklich zum lachen gebracht xD


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