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The Story of Ojamajo Future

von

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Kapitel 16 Die Hochzeit

Bald wurde das Hexenschloss neu errichtet! Alle gingen zurück in ihr Leben!

Es vergingen zwei Jahre! Der magische Moment, wo ich als kleines Mädchen schon von geträumt habe, ist wahr geworden.

Ich heirate David, und mein Körper kleidet ein langes Hochzeitskleid!

Ich habe es mir schon oft vorgestellt! Zwar ist er kein Konditor und auch kein Koch, der Steaks zubereitet, obwohl ich sagen muss: seine Steaks sind herrlich! Ich heirate meine große Liebe! Heute ist der große Tag! Alle sind da: meine Freund, Hexen und sogar alle Eltern.

Wir haben uns ein Herz gefasst und haben unseren Eltern erzählt, dass wir früher Hexen waren. Sie waren zuerst sehr überrascht aber als sie nachdachten, merkten sie schon, dass manche Situationen, früher komisch waren.

Doremi freute sich sehr, dass alle da sind. Selbst Tasso ist da!

Wir befinden uns im neu erbauten Hexenschloss. Die Geschichte wird aus der Sicht von Doremi erzählt.
 

„Willst du, Doremi Harukaze, den hier Anwesenden, David Sato, zu deinem rechtmäßigen Ehemann nehmen; ihn zu Lieben und Ehren, bis euch der Tod scheidet?“, sagte der Priester der Hexenwelt laut in die Menge. Wir standen vor der Treppe, wo es zum Throne der Hexenkönigin geht. Frau Yuki hockt auch darauf.
 

Ich schaute in die Menge von Leuten, die mich alle glühend ansahen, weil sie auf meine Antwort warteten. David wurde schon gefragt und er sagte „Ja“. „Doremi? Willst du auch antworten?“, sagte David mit rotem Gesicht.

Ich schaute zu ihm, lachte und sagte dann auch rot „J-Ja! N-Natürlich!“
 

„Dann dürfen Sie die Braut jetzt küssen!“, sagte der Priester. Ich drehte meinen Kopf zu David und David drehte seinen Kopf zu mir. Wir schauten uns an. Ganz innig trafen sich unsere Blicke. Ich kam näher und wir küssten uns. Wir trennten unsere Münder und schauten in Gesichter der Leute. Alle jubelten!
 

Dann schaute ich zur Hexenkönigin Yuki, die sich erhob, sie kam die Treppen nach unten und sie blieb vor David und mir stehen. Es wurde totenstill! „Doremi! Du hast wahrlich wieder die Hexenwelt gerettet. Doremi: Ich danke dir und denn Anderen vom ganzen Herzen! Ich gebe euch beiden meinen ewigen Segen! Ihr seid jederzeit in der Hexenwelt willkommen!“, sagte sie und als sie das sagte, nahm sie die Hand von David und meine Hand und sie führten diese zusammen.
 

Wir stellten uns alle auf, um ein Hochzeitsfoto zu machen. Danach begaben wir uns in den festlich geschmückten Saal. Alle hockten sich hin. Ich schaute in die Runden von Hexen, die sich mit Menschen unterhielten, lachten und träumten. Meine Freunde kamen zu mir und ich sagte: „Und? Gefällt euch die Feier?“ Sie nickten.
 

Emilie kam nach vorne und redete: „Doremi! Danke für alles!“ Sie nahm mich in den Arm. Sophie, Nicole und Momoko kamen auch, und sie umarmten mich mit. Mir liefen Tränen übers Gesicht. „Doremi? Wir werden uns wohl eine Weile nicht mehr sehen. Sophie wird sich an einer berühmten Sportakademie bewerben, Nicole wird nach Amerika gehen, wegen der Schauspielerei, und Momoko wird sich mit ihrem Mann und ihrer Tochter ein Haus, etwas weiter weg von hier, suchen“, sagte Emilie traurig. Alle schauten traurig.
 

Ich schaute auch traurig, aber ich freute mich, dass sie hier sind. „Danke für alles! Ihr seid immer bei mir, Freunde! Ihr seid immer in meinem Herzen!“, sagte ich und zeigte die Kette, die mit der Macht von allen erschaffen wurde. Sie lächelten. David kam und sagte: „Bist du bereit für unseren Hochzeitstanz?“ Ich nickte.
 

Wir stellten uns hin, alle stellten sich um uns herum auf und wir fingen an zur Musik zu tanzen. Ich war so glücklich. Wir schauten uns fest in die Augen und küssten uns. Alle jubelten erneut! Nachdem Tanz war natürlich die Tanzfläche für alle frei. Ich hockte mich aber erstmals hin. Ich war so überglücklich, aber als ich zu Hanna schaute, die traurig in ihrem Pudding herumstocherte.
 

Sie machte sich bestimmt Vorwürfe! Vorwürfe, wegen dem, was alles passiert ist... Ich stand auf, ging zu ihr rüber; sie sah mich und ich fragte „Darf ich mich setzen, mein Schatz?“ Sie schaute traurig wieder auf die Nachspeise, aber sie nickte. Ich nahm einen freien Stuhl und setzte mich neben sie. „Gefällt dir die Party? Schmeckt dir die Nachspeise?“, sagte ich und streichle ihren Rücken. Hanna liefen Tränen übers Gesicht und sie schniefte, aber sie nickte erneut.
 

„Hanna? Du gibst dir die Schuld an das, was alles passiert ist, oder?“, sagte ich traurig und schaute sie an. Sie nickte erneut weinend. „Du bist von einem bösen Geist kontrolliert worden, Hanna, das ist doch nicht deine Schuld! Das hätte jeden passieren können“, sagte ich tröstend.
 

„I-ich hätte dich beinah umgebracht! Ich hätte beinah alle umgebracht!“, sagte sie sehr laut weinend. Manche Leute drehten sich zu ihr um und guckten auch traurig. Ich schaute zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie hörte auf zu weinen.
 

„Du bist eine wunderbare und wunderschöne Person! Ich liebe dich, Hanna! Du bist meine Tochter, und wir werden unser Leben jetzt zusammen verbringen“, sagte ich auch mit Tränen in den Augen und legte meine Hand auf ihre Hand. „Ich liebe dich auch, Doremi! Ich liebe dich, Mama!“, sagte sie glücklich weinend.
 

"Es hat sich so viel verändert", sagte ich weinend. Hanna nickte und sagte lachend und weinend "Ich habe jetzt Brüste ...". Ich lachte und weinte zugleich. Meine Eltern schauten mich glücklich an. „Das ist meine Tochter!“, sagte meine Mutter stolz. Mein Vater nickte dazu. Ich sah, während dem umarmen, das Rika nach draußen in den Hexengarten ging.
 

„Hanna, darf ich dich kurz einen Moment bei den Anderen lassen?“, fragte ich. Hanna nickte. Ich ging nach draußen. Rika hockte auf einer steinernen Treppe, rauchte Pfeife und sie blies den Rauch, als kleine Wölkchen, hoch zu den Sternen, die sie auch betrachtete. Diese strahlten heute besonders schön.
 

Ich hockte mich mit meinem Hochzeitskleid zu ihr und sagte dann „Weißt du nicht, dass Rauchen ungesund ist?“, sagte ich lachend. Sie lächelte mich an und schaute wieder nach oben. Ich schaute ebenfalls nach oben; redete aber: „Ist das heute nicht eine wunderschöne Nacht, um so einen Tag zu feiern?“ „Ja, das ist wahr! Es ist eine wunderschöne Nacht, heute ... Ein wunderbarer Tag, um zu heiraten“, sagte sie.
 

„Doremi, ich muss dir ein wichtiges Geheimnis verraten aber du darfst es wirklich niemanden erzählen, besonders nicht Hanna. Ich erzähle es nur dir und keinem Anderen!“, sagte sie aufgebracht und sie rauchte etwas schneller an der Pfeife. „J-Ja natürlich behalte ich dein Geheimnis für mich! Ist doch klar!“, sagte ich mit beruhigender Stimme.
 

„Wegen mir ist dass alles passiert, Doremi! Du musst wissen, dass Hexen, die Hexenkönigin werden wollen, und die von Menschen aufgezogen wurden, müssen vorher einer Gehirnwäsche unterzogen werden, dass sie vergessen, was alles in der Menschenwelt mit ihnen passiert ist, dass sie völlig frei für ihren Job sind und sich nicht beeinflussen lassen. Dākurōzu kam in Verkleidung zu mir und sie gab mir einen Talisman, in dem der böse Geist wohnt. Nachdem Hanna diesen anlegte, erinnerte sie sich wieder und sie war natürlich wütend auf mich. Durch ihren Talisman wurde ihre Lust geweckt, noch schneller Hexenkönigin werden zu wollen. Sie ist geflohen zum Hexenschloss, um ihren Platz als Hexenkönigin einzunehmen. Ich habe mich in meinem Haus abgesetzt, um alles dort geheim zu beobachten. Ich hab gewusst, dass die Hexen euch holen werden, um Hanna wieder zu Vernunft zu bringen, aber ich wusste nicht, dass es dann so ausufert mit dir und Hanna. Ich wollte nur, dass ihr alle wieder zusammenkommt und glücklich seid. Ich wollte nichts anderes! Ich habe es bereut, das ich so etwas Hanna angetan habe. Ich wollte mich auch wiedersetzen und Hanna vor dieser Behandlung beschützen aber dann hätte sie sie mir weggenommen und dafür habe ich Hanna viel zu sehr geliebt. So jetzt hab ich dir die ganze Geschichte gebeichtet! Alles was passiert ist, alles Gute und das viele Schlechte, habe ich angezettelt und auch so gewollt, dass es eintrifft außer natürlich dem Bösen. Ich wollte nur, dass Hanna glücklich ist, dass ihr glücklich seid und dass alle glücklich sind. Hanna ist keine Makihatayama, sondern eine Harukaze“, sagte sie etwas ängstlich, weil sie gespannt auf meine Reaktion auf so ein Geständnis war.
 

Ich schaute erst nach unten, um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, was sie mir da beichtete, aber ich wusste auch, dass sie nur wollte, dass Hanna glücklich ist und das ihr nichts passiert. Ich konnte ihr nicht böse sein, weil ich doch dieselben Gefühle habe und ich auch wollte, dass Hanna glücklich ist.
 

Ich erhob meinen Kopf, schaute in ihr ängstliches Gesicht, legte meine Hand auf ihre Schulter, drückte sie fest an mich und sagte dann mit einem Lächeln „Ja! Hanna ist meine Tochter, weil ich sie so liebe und ich kann mir ohne sie ein Leben gar nicht mehr vorstellen. Doch ich vergesse nie, was ihr alles getan habt, um mich bei Hannas Erziehung zu unterstützen, und bei sonst allem. Ohne euch wäre ich nur ein Mädchen gewesen, das zur Schule gegangen wäre und von sich behauptet hätte, sie wäre das unglücklichste Mädchen auf der ganzen Welt. Aber ich behaupte jetzt, dass ich das glücklichste Mädchen auf der Welt bin oder besser gesagt: Frau. Ich danke dir für alles, Rika Makihatayama! Für alles, was du für alle, für Hanna und für mich getan hast".
 

Ich legte meine Hand von ihrer Schulter auf ihre Hand, die sie auf ihren Schenkel legte, um ihr zu zeigen, wie viel ich ihr zu verdanken habe, und wie sehr ich sie schätze. Rika schaute ungläubig nach unten zu meiner Hand, schaute wieder nach oben, dann schaute sie mir fest in die Augen und sagte dann kopfschüttelnd „Nein, Doremi! Nein! Ich habe dir zu danken, Doremi! Ich habe dir früher nur einen Hexendress und ein paar Magical Balls gegeben, dass du Üben konntest, eine Hexe zu werden, aber was du dann getan hast, hast du alles von dir aus getan. Du hast uns allen gezeigt, was es heißt, ein Herz zu haben, denn du hast alles für uns getan und für deine Freunde, dabei warst du selber verletzt und hast vielleicht selber auch so welche Probleme gehabt, aber du wolltest, dass alle glücklich sind. Natürlich waren deine Freunde und deine Schwester auch immer mit dabei. Ich habe dich zu Anfang als eine tollpatschige Hexe, auf die ich angewiesen war, wieder meine normale Gestalt zu erlagen, abgestempelt aber ich erkannt sehr schnell, dass du einmal eine große Hexe wirst, die mehr ist, als nur eine normale Hexenschülerin oder ein ganz normales Mädchen. Du hast deine Schwester, Freunde, Hanna, die gesamte Hexenwelt, die Hexen, die Magier, unseren früheren Laden, die Elfen und du hast auch mich gerettet. Ich bin so froh, dass du vor langer Zeit, vor vielen Jahren, in meinen Laden gekommen bist und mich in einen Hexenfrosch verwandelt hast. Ich habe dir alles zu verdanken und ich will nicht, dass du mir dankst, sondern ich muss dir danke. Ich danke dir für alles, was du getan hast und für die schöne Zeit! Ich hab dich liebe, Doremi Harukaze, tollpatschige Hexenschülerin, glücklichste Frau auf dieser Welt!“
 

Ihr strahlte ein Lächeln und Tränen übers ihr Gesicht. Auch mir liefen Tränen übers Gesicht. Rika ging wieder rein; ich blieb hocken; dachte nach. Plötzlich musste ich sehr schwer atmen, mein Herz tat so weh... Aber es war schnell wieder weg. Ich dachte mir nichts dabei und ging wieder zurück in die Lokation, wo alle sich schon umschauten, wo ich blieb.
 

„Tut mir Leid!“, sagte ich und verbeugte mich. Alle schauten mich an, lachten und feierten einfach wieder weiter. Ich schaute verdutzt aber dann lachte ich. Was für ein toller Tag! Auf diesen habe ich mich so sehr gesehnt! Ich schaute noch einmal auf den Mond, der heute seine ganze Pracht mit einem Lächeln zeigte. Vollmond! Mir liefen wieder Tränen übers Gesicht. Ich stand dabei auf der Terrasse. David kam zu mir raus, als gerade fertig war, mit einem Machtkampf mit Tasso, wo Bibi nur peinlich den Kopf schüttelten musste.
 

Er legte seinen Arm um mich und er sagte „Doremi Harukaze! Ich bin so glücklich, dass ich jetzt ein Teil deines Lebens bin. Ich mag deine Freunde, Familie, Hexen und sogar Tasso. Ich bin so glücklich, dass du mich im Café angesprochen hast“. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Wie wird es weitergehen? Wie wird das Leben weiterlaufen? Und: warum habe ich so Schmerzen in der Brust?!
 

(Ohne Verbesserung bis jetzt)



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