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The worst Generation

von

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Der Krieg ist vorbei!!!

Hallo und herzlich Willkommen zu meiner FF.

Ich freue mich, dass ihr euch hier her verirrt habt und ich hoffe euch gefällt die FF.
 

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Metall traf Metall. Die Kämpfe der Piraten gegen die Marine waren im vollen Gange. Sie hatten es geschafft. Ace war frei.

Jedoch hatten Akainus provokativen Worte Ace in seiner Flucht gestoppt.

Man konnte sein gesicht nicht sehen allerdings war das Feuer, welches um seinen Körper tanzte genug um die Emotionen über diese Worte. Die Schatten in seinem Gesicht die durch das Feuer noch betont wurden versprachen Schmerzen für denjenigen der sich ihm in den Weg stellte.

Mit einem mörderischen Blicke drehte sich die Feuerfaust um.

Wie konnte er seinen Vater und Kapitän so beleidigen.

Seine rechte Faust hüllte sich mit Feuer. Die Attacke welche ihm den berühmten Namen einbrachte richtete sich gegen Akainu.

Das Flehen seines kleinen Bruders endlich aus dieser Hölle zu verschwinden bekam er nur am Rande mit.
 

Mit Schock sah Luffy seinen Bruder am Boden liegen. Die Wucht des Aufpralles von Feuer und Magma hatte ihn zurück geschleudert. Es war etwas, was Luffy niemals sehen wollte. Sein großer Bruder, am Ende seiner Kräfte und am Boden liegend.

Der Strohhutkaptain kniete auf dem Boden eine Hand nach Ace ausstreckend.

Er sah, wie sich die Lippen des Admirals bewegten doch verstand er kein Wort. Sein Augenmerk lag einzig und allein auf Ace.

Der Schock und die Erschöpfung machten ihm zunehmend zu schaffen.

Luffy sah wie Akainu auf ihn zuging.

Der rechte Arm änderte sich in Magma und schnellte hervor. Im selben Augenblick bewegte sich etwas in seinem Augenwinkel.

'Ace' der Kaptain sah die Feuerfaust auf sich zurennen. Seinem Blick voller Verzweiflung und Angst .

Verzweiflung seinen kleinen Bruder nicht retten zu können.

Angst das er diesen wegen seiner Sturheit verlieren würde.

Luffy fühlte sich zurück versetzt. In dieser Situation war er schon einmal als Kind. Der Herr des Waldes war auf ihn zugerannt, bereit sein kurzes Leben zu beenden.

Doch Ace und Sabo hatten sich ihm in den Weg gestellt.

Und er wusste, dass es diesemal genauso sein wird. Ace würde sich Akainu in den Weg stellen selbst wenn es sein Leben kostet.

Das konnte er nicht zulassen. Dass wollte er nicht zulassen.

Ace sollte leben.

Der Strohhut kniff die Augen zusammen als alles um ihn herum ruhig wurde. Es war, als würde alles in Zeitlupe geschehen. Akainus Faust vor ihm. Ace bereit sein Leben für das von Luffy zu geben.

Er hörte sein Herz pochen.

Bu-Bum.......Bu-bum

„Gib nicht auf.“

Abrupt öffnete Luffy seine Augen.

Sein Kopf schoss nach oben.

Vor ihm stand ein groß gewachsener Mann mit schwarzen Haaren, welche bis zum Nacken gingen. Er trug einen schwarzen, breiten französischen Schnurrbart und ein breites Grinsen auf den Lippen. Ein roter Mantel lag auf seinen Schultern und darunter trug er ein grünes Shirt mit einem blaues Tuch um seine Hüfte.

Luffy konnte den Mann nur anstarren. Was passierte hier gerade. Dieser Mann sollte seit 22 Jahren tot sein und doch stand er hier vor ihm.

Der Mann grinste von einem Ohr zum anderen.

„Gib nicht auf.“ wiederholte dieser noch immer grinsend.

„Will ich nicht aber die Hormone von Iva-chan lassen nach.“ Ruffy schlug mit der Faust auf um seinen Frust freien Lauf zu lassen,“Ich will.... Ich will kämpfen. Ace ist mein Bruder.... Er darf nicht....Bitte hilf mir Roger.“

Das Grinsen des Mannes verschwand und formte sich zu einem traurigen Lächeln.

Der Junge vor ihm bat ihn um etwas. Um etwas, was er nie konnte. Seinen Sohn retten. Er wusste, dass er stark war. Stolz. Leichtsinnig. Mutig. Und noch vieles mehr. Er musste wirklich keinen Ausweg mehr sehen wenn er jemanden anderes um so etwas bat. Er sprach dort aus Erfahrung.

„Hör zu Brat. Ich kann dir nicht helfen.“ Luffy sah ihn mit Tränen in den Augen an.

„Ace darf nicht sterben. Er ist der einzige Bruder den ich noch habe.“ Er griff nach dem Mantel und schüttelte ihn hin und her.

Verzweifelt und mit Tränen überströmten Gesicht sah er zu dem Erzeuger seines Bruders.

´Ace darf nicht sterben. Er ist mein Bruder. Ich muss ihn retten´ immer und immer wieder kamen diese Worte aus dem Mund des Strohhutträgers.

Roger sah auf den Jungen. Der immer die selben Worte sagte. Wie ein Mantra. Als würde er daran glauben, je öfter er es sagte.

„Es gäbe eine Möglichkeit für dich, ihn zu retten.“ Augenblicklich verstummte Luffy und sah ihn hoffnungsvoll an. Er würde alles tun um Ace zu retten.

„Nun es ist so, dass du mit Haki einen Teufelsfruchtnutzer aufhalten kannst. Wenn du den Willen dazu hast.“

´Haki´ Luffy legte den Finger unters Kinn. Irgendwo hatte er das doch schon einmal gehört, doch bevor er weiter abschweifen konnte, wurde er wieder aus den Gedanken gerissen.

„ Mit dem Rüstungshaki (Busoushoku). Wenn du dieses Haki anwendest, kannst du zumindest Akainus Schlag parieren trotz seiner Logiakraft.“

„Das ist klasse. Dann kann ich Ace retten. Danke, vielen Dank.“ Luffy langte nach vorne und umarmte den Vater seines Bruders.

Etwas überrumpelt sah Roger an seinem Körper herunter.

„Hey nur weil du einen Weg gefunden hast, heißt das noch lange nicht, dass du ihn besiegen kannst.“ lächelte der Ältere und tätschelte den Kleinen auf den Kopf.

Er war froh, dass Ace jemanden gefunden hatte, der ihn so akzeptierte wie er war. Der sich Sorgen um ihn machte und nach ihm sah. Das er eine Familie hatte, die er ihm nie hatte geben können.

Verwirrt sah Luffy zu ihm auf.

„Wir haben nicht viel Zeit also werde ich es dir erklären.“

„Okay, was muss ich tun.“ Der Strohhutkapitän sah seinen Gegenüber ernst an. Es war selten diesen jungen unerfahrenen Käptain so zu sehen und doch war es eine Eigenschaft die sehr wichtig für die neue Welt war.

„Das Haki welches du gegen Teufelsfruchtnutzer einsetzt heißt Busoushoku. Es hüllt deinen Körper in einen unsichtbaren Panzer welchen du als Angriff oder Verteidigung nutzen kannst. Du musst dich konzentrieren. Denke an alle Emotionen. An das was du erreichen willst.“

Luffy schloss die Augen. Er dachte zurück an Sabaody Archipell. An die Trauer als er von seine Nakama getrennt wurde. Die Hoffnungslosigkeit als er auf Amazon Lily die Nachricht von Ace Hinrichtung erfuhr. Die Freude als sie auf dem Weg nach Impel Down waren um die Feuerfaust aus dem Gefängnis zu holen. Die Kampfeslust im Inneren des besten Gefängnisses was die Marine bis dato aufbringen konnte. Die Wut als er Blackbeard gegenüber stand. Der Überlebenswille auf dem größten Schlachtfeld der Welt. Das Glücksgefühl Ace endlich befreit zu haben. Die Angst seinen Bruder für immer zu verlieren.

Er dachte an all diese Emotionen und er fühlte wie sich etwas veränderte. Als er immer noch konzentriert aufsah, lächelte Roger ihm entgegen und nickt ihm zu. Er formte seine Hand zu einer Faust, den Blick nicht von Roger nehmend. Dieser begann sich aufzulösen.

„Kümmer dich gut um ihn.“ hörte er die Stimme welche sich wie ein Geist über ihn legte.

Luffy blinzelte einmal und sah wieder klar seine Umgebung. Der Lärm kam zurück und schlug wie ein Donnerschlag ein. Doch das kümmerte den Jungen nicht. Er wusste, was Ace bereit war zu tun, denn eben dieser war noch ein Schritt entfernt sich zwischen Luffy und Akainu zu stellen. Einen Schritt von seinem Tod entfernt. Die panischen Schreie der Whitebeard-Piraten im Hintergrund ignorierte er gekonnt. Doch Ace rechnete nicht mit der Unberechenbarkeit seines lieben kleine Bruders. Luffy packte mit der linken Hand den Feuerbändiger am Arm, nutzte die Geschwindigkeit um ihn hinter sich zu bringen. Der Strohhutträger machte einen Schritt nach vorne und ließ seine nun schwarze Faust nach vorne schnellen. Magma traf auf Gummi. Admiral auf Pirat. Durch das Aufprallen beider Fäuste entstand eine enorme Druckwelle. Das Magma spritzte in verschiedene Richtungen ab. Stille breitete sich aus. Jeder, ob Pirat oder Marine, sah zu den beiden Kontrahenten.

Akainu verengte seine Augen. Luffy starrte ohne Furcht zurück. Es war wie ein Wettbewerb. Wer unterbrach zuerst den Blickkontakt. Wer würde zuerst Schwäche zeigen.

Akainu war überrascht als er auf die Gegenwehr stieß. Dieser Junge vor ihm hatte ihn sehr überrascht das gab er zu. Der Pirat der ihn ohne Furcht entgegentrat und bereite war alles in seiner Machtstehende zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Er sah wie der Strohhutträger sein Gewicht verlagerte. Luffy ließ ein wenig nach und ließ den Admiral etwas nach vorne weichen. Doch bevor dieser Reagieren konnte, trat Luffy ihm in den Magen. Auf so etwas nicht vorbereitet, wurde der Admiral zurück geschleudert. Dieser fing sich jedoch wieder und wollte die Brüder erneut angreifen.

Bevor er die Beiden erreichen konnte, wurde er von einem Bisento aufgehalten. Akainu sprang zurück, wohl wissend zu wem diese Waffe gehörte.

Er folgte der Waffe die in einer gigantischen Hand lag. Sein Blick ging weiter und sah Whitebeard direkt in die Augen.

„Luffy!! Was zur Hölle ….“ Ace war wohl bewusst was sein kleiner Bruder getan hatte. Aber wie war das möglich.

Er sah ihn schwer atmen. Das alles strengte ihn zu sehr an. Er musste ihn hier so schnell wie möglich rausholen. Ace sah seinen Vater an.

„Oyaji!...“

„Ace, nimm deinen Bruder und geht zurück auf die Moby Dick.“ Whitebeard ließ den Magmamenschen nicht aus den Augen. Das Schiff war zwar sehr beschädigt, jedoch erfüllte es noch immer seinen Zweck.

„Aber...“ der Feuerbändiger wollte protestieren als hinter ihm Marco und Vista erschienen. Der Schwertkämpfer half Ace auf und stützte ihn. Er hatte wohl mehr abbekommen als gedacht.

Marco derweil ging auf seinen langjährigen Käptain zu. Ihm war klar das dieser mit einkalkuliert hatte hier zu sterben aber wenn es auch nur ein Fünkchen Hoffnung gab ihn zu retten so würden sie es tun. Sein Blick ging zu Luffy. Der Kleine sah schwer mitgenommen aus. Über seinen ganzen Körper war Blut. Von seinen Feinden und sein eigenes. Einige Wunden sahen sehr tief und schmerzhaft aus. Seine Kleidung sah nicht besser aus. Die rote Weste war nur noch ein Stück Stoff das im Wind flatterte und nur noch durch die Träger an diese erinnerte. Die Hose erfüllte ihren Zweck doch auch dort sah Marco das verräterische dunkle rot. Etwas von dem Blut hatte sich mit dem weißen Fell vermischt. Schuhwerk trug der Pirat auch nicht mehr aber dies schien ihn nicht zu stören. Einzig und allein der Strohhut sah in einem annehmbaren zustand aus. Er hing Luffy zwischen den Schulterblättern und wippte ab und zu im Wind. Doch etwas war komisch. Er hatte gesehen dass die Augen für einen Moment glasig waren, kurz bevor er Ace aus der Reichweite des Admirales gestoßen hatte und somit seinem Bruder das Leben gerettet hatte. Marco würde später mal mit ihm darüber reden.

Marco stand nun neben seinem Vater. Auch er sah nicht gut aus. Viele Wunden zierten den Körper des Kaisers. Die Krankheit und der Blutverlust während des Kampfes taten den Rest.

„Schau nicht so bedrückt mein Sohn.“ Marco schreckte auf.

„Vater, wir müssen das schnell beenden. Viele sind verwundet und wir haben viele Brüder und Schwestern verloren.“

„Das ist mir bewusst.“ Er hatte durch das Observationshaki jeden einzelnen Tod seiner Familie mitbekommen. Es schmerzte ihn zutiefst. Ein Vater sollte nicht seine Kinder begraben.

Derweil hatten sich auch die anderen beiden Admiräle zu Ihrem Kollegen gesellt.

Etwas weiter abseits konnte der alte Pirat auch Sengoku und Garp ausmachen.

Garp wurde auf den Boden gedrückt als er versucht hatte Akainu aufzuhalten. Ihm bedeutete seine Familie also doch etwas.

Er wollte gerade den Befehl geben sich zurück zu ziehen als er aus dem Augenwinkel den Strohhutträger ausmachte.

Der junge Pirat ging an Marco und Whitebeard vorbei und stellte sich genau zwischen die Alte Generation.

„SENGOKU“ Die Stimme von Luffy war auf dem ganzen Platz zu hören. Viele hatten aufgehört zu kämpfen und sahen sich das unglaubliche Spektakel an.

Der Rookie konnte sich kaum auf den Beine halten, er wackelte ab und zu hin und her um das Gleichgewicht halten zu können. Ace flehte Vista an ihn los zu lassen um seinem idiotischen Bruder zurück zu holen eh dieser sich noch selbst umbrachte.

Doch dieser hielt ihn eisern fest. Er würde ihn nicht noch einmal in sein verderben rennen lassen.

Luffy stand schwer atmend vor seinen Feinden den er in Enies Lobby den Krieg erklärt hatte.

Er sah zum Großadmiral welcher seinen Blick erwiderte. Er wollte wissen was der Supernova zu sagen hatte und er musste nicht lange warten.

„Beende diesen Krieg.“ diese drei Wörter ließen jeden auf dem Schlachtfeld inne halten. Drei Wörter die so bedeutsam waren und doch so schwierig in der Umsetzung.

„Wie kannst du es wagen eine solche Forderung zu stellen, Mugiwara? Du bist der letzte der so etwas sagen sollte.“ Akainu war außer sich. Wie konnte der kleine Mistkerl es wagen. Er hatte der Weltregierung den Krieg erklärt. Seine Bande hatte Enies Lobby zerstört. Seine Bande hatte einen Tenryuubito geschlagen und er war in Impel Down ein und wieder ausgebrochen. Diese Verbrechen waren unverzeihlich. Und nun forderte er die Beendigung des Krieges???

„Wie kannst du Rookie so etwas fordern?“

„Du hast doch der Weltregierung den Krieg erklärt.“

„Du hast einen der Nobel geschlagen.“

„Impel Down ist deinetwegen zerstört und viele Kriminelle sind entkommen.“

Einige der Marines riefen die Gedanken des Admirales aus. Auch sie wollten die absolute Gerechtigkeit. Mit allen Mitteln

Doch Luffy ließ sich davon nicht beeinflussen. Er sah unbeirrt zu Sengoku. Die Atmosphäre um sie herum war erdrückend. Keiner sagte ein Wort zu gespannt waren sie auf die Reaktion des Großadmirals. Whitebeard grinste, als er die Reaktionen der Marinesoldaten mitbekam. Nicht nur, dass die Geschichten über den jungen Unruhestifter wahr waren, sie zweigten nun das wahre Gesicht der Marine. Einige hatten die selbe Meinung wie Akainu. Gerechtigkeit um jeden Preis. Lieber würden sie hier sterben und den Krieg weiterführen, was noch viele Leben kosten würde als einem Piraten nach zu geben, obwohl sie wussten, dass die Nachricht schon in die Welt hinaus gegangen war.

Andere dagegen hatten schon in vielen Schlachten gekämpft und wollten ein Blutbad verhindern. Gerade die ältere Generation hat genug Leid für zwei Leben gesehen.

Zu guter letzte die jungen Rekruten. Sie wollten die Welt verbessern. Unschuldige Menschen beschützen und das Zeichen der Marine mit Stolz tragen.

Whitebeard sah über das Schlachtfeld. Einige mutige Mediziner waren schon dabei die Leute zu verarzten, andere halfen mit provisorischen Sachen.

Er sah wieder zu dem Strohhut welcher immer schwächer wurde aber dennoch nicht den Blick abwandte. Und da viel Whitebeard es auf. Die Luft um Luffy flackerte. Die Augen des Kaisers weiteten sich

`Haki` der Kleine Youngester benutzte unbewusst Haki. Er war sich sicher, das Luffy keine Ahnung davon hatte, was er gerade tat. Einzig und allein der Wille seinen Bruder lebend aus der Hölle zu holen, ließ ihn weiter aufrecht stehen.

Sengoku derweil hatte mit solchen Reaktionen gerechnet. Jeder wusste, was Luffy und seine Bande getan hatten.

Doch diese Forderung und seine Antwort würde alles ändern.

Würde er der Forderung nicht nach gehen, würde es mehr unschuldige Tote geben. Viele würden Familienangehörige verlieren. Frauen würden zu Witwen und Kinder zu Halbwaisen werden. Das unnötige Blutvergießen würde weiter gehen und auch wenn die Piraten hier sterben würden, haben sie in gewissen weise schon gewonnen.

Sengoku besah sich das Schlachtfeld, welches sich vor ihm erstreckte. Viele waren verwundet, ob nun Marine oder Pirat.

Doch würde er dem Strohhut gewähren lassen, würde er ihn damit als richtigen Piraten anerkennen. Er würde ihn als eine Gefahr anerkennen und seine Kraft. Doch war das nach allem was auf Enies Lobby und Sabaody Archipell passiert war, überhaupt noch nötig?

Doch wenn er so darüber nachdachte, was die Strohhutband alleine schon im EastBlue angerichtet haben. Ja sie wussten darüber Bescheid. Nach der Ereignissen auf Alabasta hatte er sich alle Informationen über diese kleine und doch starke Mannschaft geholt. Zumal überall wo diese Bande auftauchte nur Chaos war. Allerdings hat der Strohhut nur das beschützt was ihm wichtig war.

Langsam ging ein raunen durch die Menge. Die Marine sah den inneren Kampf des Großadmiral. Sengoku sah zu seinen nächsten Untergebenen.

Aokiji stand dort mit eine m wissendem leuchten in den Augen.

Kizaru. Einen Finger schon erhoben für den Fall eines Angriffes.

Akainu mit wutverzehrtem Gesicht und bereit die Piraten zu vernichten.
 

Sengoku griff nach der Den Den Mushi in seiner Tasche. Sie war mit den Lautsprechern des HQ verbunden.

„AN ALLE MARINEOFFIZIERE.“ Die komplette Aufmerksamkeit lag auf Sengoku. Dieser schaute noch einmal zu Luffy. Er sah in seine Augen. Furchtlos, Stark, Mutig. Viele Emotionen waren dort zu sehen und dies ließ seine Entscheidung etwas leichter fallen.

„DER KRIEG IST VORBEI!!!“
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen und falls ihr Anregungen oder Vorschläge habt, schreibt sie einfach.

Lg

Alumea



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-06-13T19:47:14+00:00 13.06.2016 21:47
Gänsehaut.
Wirklich dieses "Treffen" vonLuffy und Roger ist Atem beraubend,
Und das Luffy Bouso einsetzt krass.
Ich bin zutiefst gerührt, und das von einem einzigen kapi, aber das ist einfach nur noch schön.
Und das Luffy als "richtiger Pirat" anerkannt wird. Cool.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi,

Mfg
Strawhatgirl

PS. Ich blass dir ein favo da.


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