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When i look at you

von

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12

Nach dem Thatch und Marco ihre Anzüge geholt und sie nach Hause gebracht hatten, entschieden sie noch für einen kleinen Absacker in ihrer Stammbar. Allerdings war Marco den ganzen Tag schon sehr nachdenklich und nicht richtig anwesend. Thatch hatte schnell bemerkt, dass Marco was auf der Seele lag aber noch hatte er nicht nachgeharkt. Er wollte ihm Zeit geben, bis er so weit war, um es ihm zu erzählen.
 

Seit Sam heute in der Schule da war und so unabsichtlich die Erinnerung an Ace wieder wach gerüttelt hatte, drehten sich seine Gedanken nur noch um ihn. Seine Sehnsucht nach ihm war unheimlich groß und er wusste nicht, wie er das Loch in seinem Herzen jemals füllen sollte. Obwohl Thatch sich unheimlich viel Mühe machte, ihn abzulenken, konnte er seinem Gespräch kaum folgen. Er erzählte etwas über Jozus Hochzeit, die morgen stattfand.
 

Thatch bemerkte auch, dass Marco ihm nicht richtig zu hörte und stupste ihn an.

„Hey, hörst du mir überhaupt zu?“

Aus seinem Gedanken gerissen, sieht Marco zu ihm.

„Tschuldige, was hast du gesagt?“

Kurz seufzte Thatch auf bevor er ihm eine Antwort gab.

„Ich habe davon geredet, dass Jozu ein riesiges Buffet auffährt mit unglaublich vielen süßen und herzhaften Desserts.“
 

Süße Desserts…
 

Flashback
 

Schniefend und nach Luft ringend kommt Ace durch die Haustür und stellt die schweren Einkaufstüten auf die Kommode. Kurz erholt er sich ehe er seinen Liebsten ruft.

„Marco, ich bin wieder da. Wenn du magst kannst du mir mit den Tüten helfen.“

Lächelnd kommt er aus der Küche und tritt näher auf ihn zu. Zur Begrüßung haucht er seinem Kleinen einen Kuss auf die Lippen.

„Ich habe dich vermisst“, gesteht er und bekommt daraufhin einen weiteren Kuss von Ace. Als dieser sich löst, sieht Marco leicht enttäuscht zu ihm.

Ace schenkt ihm einen entschuldigenden Blick und deutet auf die Tüten hin.

„Die räumen sich leider nicht von alleine aus.“

Marco verdreht die Augen genervt, hätte er doch gern noch etwas Zweisamkeit genossen und widmet sich dann den Tüten zu. Schnell nimmt er sich eine und trägt sie in die Küche. Ace tut es ihm gleich und setzt sie auf der Küchenzeile ab.

Mit flinken Handgriffen haben sie die Lebensmittel in den Kühlschrank und in die davor gesehenen Schränke verräumt. Als Ace den Küchentisch sieht bekommt er große Augen und blickt zu seinem Freund.

„Was ist das?“, fragt Ace und zeigt auf das süße Dessert.

„Tiramisu“, meint Marco schlicht und zuckt leicht mit der Schulter.

„Thatch meint du stehst auf Süßes“, bemüht er sich zu erklären.

Überrascht hebt er eine Augenbraue und weiß nicht, was er sagen soll. Ist es doch sehr ungewohnt, dass Marco ein Dessert für ihn vorbereitet nur weil er sowas mag.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass du ein schlechtes Gewissen wegen irgendetwas hast.“

„In gewisser Weise stimmt das auch. Ich weiß, dass ich dich in letzter Zeit sehr vernachlässigt habe und das tut mir wirklich sehr leid“, gesteht er reuevoll.

„Also hast du dir gedacht, dass du mir einfach mal so etwas zauberst“, harkt Ace nach.

„ Ja, sozusagen soll das eine kleine Entschädigung sein“, gibt er zu.

Kurz nimmt Ace Gesicht eine nachdenkliche Miene ein ehe er ihm antwortet.

„Weißt du, Thatch, war eine gute Gesellschaft in deiner Abwesenheit von daher war es nicht allzu schlimm. Vielleicht sollte ich mit ihm mein Dessert teilen“, neckte er Marco und streckte ihm die Zunge raus.

„Na, wenn das dein Wunsch ist. Dann hole ich dir wohl wieder Thatch her und gehe auf Arbeit“, gibt Marco gespielt enttäuscht von sich und will sich schon von ihm abwenden.

Starke Arme umschlingen seinen Rücken, noch bevor er auch nur einen Schritt gehen kann. Ace legt seinen Kopf an seinen Rücken und schmiegt sich an ihn.

„Danke für dein süßes Dessert. Aber das wäre nicht nötig gewesen. Mir reicht es, dass du jetzt bei mir bist. Du bist der einzige Mensch, den ich bei mir haben will.“
 

Seine Worte zaubern Marco ein kleines Lächeln ins Gesicht. Ace macht ihn glücklich ohne dass er es wusste. Sanft legte er seine Hände auf die von Ace und genoss die Umarmung. Nach einem kurzen Moment dreht er sich behutsam zu Ace um, ohne sich aus der Umarmung zu befreien. Liebevoll blickt er in die dunklen Augen seines Freundes, die ihn schon so oft in seinen Bann zogen. Ein seliges Lächeln liegt auf Ace Gesicht und ihm wird nur mehr bewusst, wie sehr er sich nach ihm verzerrte. Ace gab seinem Da sein einen Sinn und erfüllte sein Leben mit so viel Liebe, dass er es kaum in Worte fassen konnte.
 

Zärtlich streichelt Ace über die Wange von Marco und blickt ihn sanft an.

„An was denkst du“, bemerkt er doch dass Marco in seinen Gedanken versunken ist.

„An dich und wie sehr ich dich liebe“, flüstert er ehrlich und Ace Mundwinkel heben sich nach oben.

„Ich liebe dich auch“, haucht Ace zurück ehe er sich seinem Gesicht nähert und sie zu einem innigen Kuss verschmelzen.
 

Flashback Ende
 

„Ich habe es ihm nie gesagt…“, wispert Marco leise und Thatch schaut ihn skeptisch von der Seite an, weil er nicht genau weiß, was er meint. War es doch völlig aus dem Zusammenhang.

„Was meinst du“, will er daher wissen.

„Wie sehr… ich ihn liebe“, entweicht ihm und eine traurige Miene zeichnet sich auf seinen Gesicht ab.

„Ich habe ihn so sehr geliebt und wollte ihm einen Antrag machen. Den Ring hatte ich sogar schon besorgt. Ich hatte mich nur noch nicht getraut gehabt und dann kam die Sache mit Pops“. Seine Stimme wurde mit jedem Wort leiser.
 

Verblüfft über das Geständnis hob Thatch seine Augenbraue. Er wusste, dass Marco Ace mehr als alles andere geliebt hatte aber dass er ihn sogar heiraten wollte, überraschte sogar ihn. Marco hatte nie etwas Derartiges in der Richtung angedeutet und das obwohl er sein bester Freund war. Kein Wunder also, dass ihn die Trennung so sehr mitnahm. Mitfühlend sah er seinen Freund an.

„Marco, ich ..ich meine..ich wusste nicht, dass es so ernst bei euch beiden war.“

„Schon gut. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Ich habe ihn verloren. Ich hätte mehr kämpfen sollen, Thatch“, gesteht er niedergedrückt.

„Marco..du..“, seufzte Thatch und versuchte die richtigen Worte zu finden. Es war selten, dass Marco so betrübt war aber die Sache schien ihn immer noch sehr zu belasten, dabei hatte er gehofft, dass es besser werden würde aber jetzt bestätigte sich, dass dem nicht so war.

„Nichts, was du sagen würdest, würde es besser machen. Die Wahrheit ist, dass ich selbst schuld daran trage, dass es so weit gekommen ist. In meiner blinden Trauer habe ich ihn von mir gewiesen und zugelassen, dass er verschwindet ohne etwas zu unternehmen. Ich hätte mehr tun können und jetzt ist es zu spät dafür.“ Um seinen Schmerz zu betäuben, gönnt er sich einen Kurzen und lässt die Flüssigkeit seinen Rachen hinunter laufen.
 

Marco schien keine Hoffnung mehr zu haben, dass es vielleicht noch eine zweite Chance geben könnte. Aber das konnte Thatch einfach nicht glauben. Er vertraute darauf, dass Menschen, die zusammen gehörten auch zusammen kamen und bei den Beiden war das so. Sie passten perfekt zusammen und er wusste, dass Ace Marco aufrichtig geliebt hat und er konnte sich nicht vorstellen, dass er das nicht mehr tat. Marco musste nur einen Schritt in die richtige Richtung machen.

„Du kannst immer noch etwas tun“, appellierte Thatch an ihn.

„Was soll ich denn tun? Ich habe keine Ahnung, wo Ace steckt und ob er mich überhaupt sehen will. Es ist zwei Jahre her. Ich kann nicht einfach wieder bei ihm auftauchen und um eine zweite Chance betteln. Nicht nach alldem was passiert ist. Am Ende hat er sogar schon jemand neues und ist längst über mich hinweg und ganz ehrlich, das würde ich nicht ertragen.“

„Ruffy wohnt immer noch hier. Du könntest ihn um Hilfe bitten. Er mochte dich und würde dir bestimmt helfen“, riet ihm Thatch.

Doch Marco schüttelt nur mit dem Kopf.

„Lass gut sein, Thatch. Ich muss einsehen, dass es einfach zu spät ist.“

Leise seufzt Thatch und lässt seine Schulter resignierend sinken. Er würde ihm gern so sehr helfen, doch Marco ist viel zu stur und er weiß, dass es nichts bringt, wenn er jetzt weiter auf ihn einreden würde.

„Und was jetzt? Wie soll es weitergehen?“

„Als erstes werde ich mich von Sam trennen. Ich kann nicht mit ihm zusammen sein. Ich liebe ihn nicht und bezweifele, dass ich jemals so empfinden werde. Es wäre nicht fair, ihm länger etwas vor zu machen“, teilt Marco ihm mit.

„Bist du sicher, dass es das ist was du willst?“

Schwach nickt Marco.

„Thatch, ich lüge ihm jeden Tag ins Gesicht und mein schlechtes Gewissen wird von Tag zu Tag schwerer. Ich kann selbst kaum noch in den Spiegel sehen. Was wäre ich für ein Mensch, wenn ich die Gefühle von Sam noch mehr mit Füßen trete. Er hat etwas Besseres verdient. Jemanden, der ihn aus tiefsten Herzen liebt.“

„Mach es nach der Hochzeit. Sam hat sich doch extra Sachen für das Event ausgeliehen und freut sich schon so auf diese Feier. Lass ihn diesen Tag noch. Danach kannst du immer noch das Herz brechen“, bittet er ihn.

„Ist in Ordnung.“

„Was hast du danach vor?“

„Ich weiß nicht. Vielleicht fahre ich einfach mal ein paar Tage raus hier, um den Kopf frei zu bekommen.“ Es war die Wahrheit. Alles hier erinnerte ihn an Ace. Es war zum verrückt werden und er hatte das Gefühl kaum noch Luft zu bekommen. Er brauchte eine Pause. Den Kopf schüttelnd, um die Gedanken ab zu streifen, wand er sich Thatch wieder zu.

„Nimm es mir nicht übel aber ich denke, ich werde jetzt besser nach Hause gehen. Ich bin heute einfach keine gute Gesellschaft und will dich nicht noch mehr mit meinem Problem herunter ziehen. Genies noch etwas den Abend. Wie sehen uns dann morgen früh in der Kirche“, verabschiedete er sich von seinem besten Freund und erhob sich von seinem Stuhl.

Thatch tat es ihm nach und schenkte Marco eine freundliche Umarmung.

„Wenn du reden willst. Du weißt, du kannst mich jederzeit anrufen. Ich bin für dich da“, erinnerte er ihn noch mal daran.

„Danke, Thatch. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich täte“, sagte Marco und gab ihn einen kleinen Klaps auf den Arm ehe er zum Ausgang lief.
 

Besorgt blickte Thatch ihm hinterher. Er machte sich unheimliche Sorgen um ihn. Marcos einst so blaue Augen sind müde und leer. Sie haben den Glanz verloren, denn sie immer trugen als Ace noch bei ihm war. Er würde ihm so gern helfen und ihm von seinem Kummer befreien aber er hatte keine Ahnung wie er das bewerkstelligen sollte. Frustriert wand er sich seinen Schnapsglas wieder zu und trank den Inhalt aus.

„Gib ihm etwas Zeit. Eine Trennung zu verarbeiten benötigt seine Zeit“, wird er von jemanden angesprochen.

„Bitte?“ Irritiert blickt er zu der Seite, aus der die Stimme gekommen ist.
 

Neben ihm steht eine junge Frau. Ihre langen blauen Haare fielen in Wellen über ihre Schulter. Eine rote Schleife war, um diese gebunden. An ihrem linken Armreif hing ein goldener Armreif und sie trug ein kurzes weißes Kleid, welches endlos lange Beine enthüllten. Sie war wirklich hübsch wie er fand.
 

„Sorry..ich meine..es geht mich eigentlich nichts an aber ich habe beim Warten ihrem Gespräch gelauscht. Lästige Angewohnheit von mir vor“, lächelte sie ihn entschuldigend an.

„Ich sollte besser gehen. Vergessen sie einfach, was ich gesagt habe“, winkte sie ab und drehte sich auch wieder um.

„Nein, schon gut. Ich denke, ich weiß, dass sie Recht haben. Ich hab nur gehofft, dass zwei Jahre reichen, um darüber hinweg zu kommen“, erklärt er ihr schlicht, was dazu führt, dass sie sich doch wieder ihm zu wendet.

„Wenn man eine Person wirklich liebt, glaube ich ehrlich gesagt, dass man sie nie ganz vergisst sondern sie immer ein Teil von einem selbst bleibt. Jeder braucht unterschiedlich lange um darüber hinweg zu kommen beziehungsweise einfach damit zu leben, dass die Person, die man liebt, nicht mehr bei einem ist“, teilt sie ihm mit.

Ihre Worte regten ihn zum Nachdenken an und er haderte kurz mit sich, ob er ihr von seinen Bedenken erzählen sollte.

„Dein Cocktail ist fertig“, sprach Shacky, die junge Frau an und wand sich kurz an Thatch: „Magst du auch noch etwas haben?“

„Gern. Ein Bier, wenn du so freundlich bist“, äußerte er seinen Wunsch und Shacky nickte ihm zur Bestätigung zu.

„Hast du vielleicht Lust dich zu mir zu setzen“, fragte er die Blauhaarige freundlich.

Da ihre Freundin schon gegangen war, nahm sie gern das Angebot an und setzte sich zu ihm an den Tresen.

„Weißt du, ich habe das Gefühl, er wird nie über ihn hinweg kommen und ich wünschte, ich könnte ihm irgendwie helfen“, nimmt er das Gespräch von vorn wieder auf.

„Das tust du doch, indem du ihm zu hörst und ihm Rat gibst. Wie kam es überhaupt zu der Trennung, wenn ich fragen darf?“

„Als unser Vater gestorben ist, ist Marco in ein tiefes Loch gefallen und hat in seiner Trauer jeden von sich gestoßen. Leider auch ihn, ohne es zu bemerken und das Schlimme ist, ich war nicht für ihn da. Ich habe mich meiner eigenen Trauer hingegeben und nicht auf ihn geachtet. Was bin ich nur für ein Bruder und bester Freund“, gibt er frustriert von sich. Er schämt sich dafür.

Mitfühlend legt sie eine Hand auf Seine und er blickt in ihre grünen Seelenspiegel.

„Du hast vielleicht einen Fehler gemacht damit aber was jetzt zählt ist, dass du jetzt für ihn da bist und ihm Halt gibst“, versuchte sie ihn aufzubauen.

„Was anderes bleibt dir leider auch nicht übrig. Ich weiß, von was ich spreche. Mein bester Freund hängt auch noch an seiner ersten großen Liebe. Auch wenn er mir erzählt hat, dass er über ihn hinweg ist, sehe ich es in seinen Augen, dass das nur eine Ausrede ist, um sich zu schützen. Aber ich möchte ihn zu nichts drängen also werde ich für ihn da sein, wenn er soweit ist, es sich selbst ein zu gestehen.“
 

Ein warmes Gefühl durchflutete seinen Körper. Er fühlte sich auf seltsamer Weise mit der jungen Frau verbunden und fühlte sich von ihr verstanden. Er genoss ihre Gesellschaft und wollte sie noch etwas länger genießen.
 

In diesem Moment kam Shacky und stellte ihm sein Bier vor die Nase. Kurz zwinkerte sie ihm wissend zu und er lächelte sie zaghaft an.

„Lass uns zusammen anstoßen“, meinte er dann wieder zu der Blauhaarigen und schnappte sich sein Bier.

„Gern“, strahlte sie ihn an und nahm ihren Cocktail in die Hand.

„Auf unsere beiden Freunde und das sich alles zum Guten entwickeln wird“, gab er kund und sie prostete noch ein:“und auf einen schönen Abend“, dazu bei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dassy
2019-08-18T14:43:04+00:00 18.08.2019 16:43
Nojiko? Ob da noch was zwischen die Hochzeit kommt? 🤔 Wer weiß wer weiß
Von:  Lexischlumpf183
2016-10-31T20:18:27+00:00 31.10.2016 21:18
Schönes Kapi, etwas nachdenklich aber viel Info 😉 freu mich schon auf die Hochzeit 😊 und auf die nächste Lovestory (Thatch und die "Blauharrige" {Vivi?} und schöne Woche und fleißig schreiben 😁😉 Lexi
Antwort von:  Lexischlumpf183
31.10.2016 21:23
Stimmt, hab gerade den Kommi von Nami88 gelesen und Nojiko is ja auch blauharrig, aber wenn ich so nachdenke kennt Thatch Vivi nicht also lass ich mich überraschen 😓
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
17.11.2016 16:21
Huhu liebe Lexi😊 hab das extra so gemacht dass es mal ein bisschen nachdenklicher wird kann ja nicht immer alles rosig sein 🙈😅also vivi ist es schon mal nicht die hatte doch ein Date mit Corsa 😉Wer die unbekannte Schöne ist wirst du im neuen Kapitel erfahren😉Die Hochzeit findet dann im nächsten Kapitel statt 😉Ich Versuch mich zu beeilen beim Schreiben aber hab nicht immer so viel Zeit und manchmal fehlt mir der Elan bzw. die Ideen und dann bekomm ich nichts geschrieben 😪 Jedenfalls danke, dass du mir so treu bist 😉
Liebste Grüße und dir noch nen schönen Abend 😘
Von:  Nami88
2016-10-31T20:04:08+00:00 31.10.2016 21:04
Mir tut Marco so leid, aber jetzt wissen wir warum sie sich getrennt haben :-(
Aber die beiden werden sich sicher schneller wiedersehen als gedacht, denn siche geht Ace auf die Hochzeit ;-)
Und ich glaube das zwischen Nojiko und Thach vielleicht was passiert xD

Dir noch einen schönen Abend Maus :-*
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
17.11.2016 16:15
Huhu Maus 😊 Ja jetzt hat man etwas über die Trennung von Marcoxace erfahren aber ich werd später nochmal etwas mehr darauf eingehen 😉Bis jetzt sieht es gut aus dass er hingegen wird aber wer weiß was er da erleben wird 🙈Tja mit wem Thatch den Abend verbracht hat und was draus wurde erfährst du im neusten Kapitel 😉

Dir noch einen schönen Nachmittag/Abend Maus 😘


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