Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis des Fuchses

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die neuen Klassenkamaraden

Sasukes Blick schweifte durch den Raum. Wie in den letzten eineinhalb Wochen sah er weder Menma, noch seine Schwerster im Klassenzimmer oder noch auf dem Schulgelände. Doch heute viel sein Blick auf einen blonde haarigen Jungen. Er sah aus wie Menma, aber er hatte die gleiche Haarfarbe wie Naruko. Nun ja, Narukos blondes Haar war eher weiß als goldblond, wie die des Jungen der dort saß.
 

„Woa Menma, hat Naruko an dir ein neues Haarfärbemittel ausprobiert oder warum sind deine Haare auf einmal blond?“, kicherte Kiba.
 

„Spinnst du? Menma würde Nagi nie erlauben ihn als Versuchskaninchen für so was zu benutzen!“, erwiderte der Blonde.
 

Kiba fing an zu lachen. „Stimmt, so was würde Menma nie tun. Obwohl, ich weiß so etwas nicht unbedingt wie Menma so drauf ist. Er redet ja nie mit seinen Klassenkameraden. Sag mal, wie heißt du eigentlich? Ehrlich ich hab keine Lust anzufangen dich ständig Alter zu nennen“
 

„Naruto Uzumaki“, erzählte er.
 

Kiba machte große Augen. „Dann bist du also das Phantom unserer Klasse“
 

„Phantom?“, fragte Naruto überrascht nach. Sakura kam auch auf sie zu. „Ja Phantom, weil du ja nie in die Schule gekommen bist“, erklärte sie ihm. Ihre Blicke trafen sich. Sanft lächelte sie ihm an. „Sakura Haruno. Freut mich dich kennen zu lernen“ Naruto war überrascht. Mal wider konnte er nicht verstehen, warum seine Schwester so eine massive Abneigung Menschen hatte. Sie waren doch super nett...

Bevor sie sich weiter unterhalten konnten kam auch schon ihr Japanischlehrer Iruka-sensei ins Klassenzimmer. Ihm begleitete ein rothaariger Junge. Er war bleich und hatte ziemliche üble Augenringe. Es sah fast so aus als würde er so gut wie immer wach sein. „Das ist Gaara Sabakuno. Seit bitte nett zu ihm“ Dann fiel Iruka-senseis Blick auf Naruto. „Sehe mal an. Anscheinen hat sich jetzt auch das jüngste Mitglied der Uzumaki Geschwister dazu bekommt mal zur Schule zu kommen“ Die Blicke aller Schüler lagen plötzlich auf Naruto. Der zog seinen Kopf ein. Er mochte so viel Aufmerksamkeit nicht. Wäre doch auch Menma in der Schule. Auch Sasuke beobachte ihn. Wie er fand, war Naruto anderes als seine Geschwister. Er wirke nicht so abweisen wie Menma oder hatte wie Naruko diesen kalten Blick in seinen Blauen Augen.
 

Die Tür ging auf und Menma stand in der Tür. „Welche eine Ehre, Menma Uzumaki beehrt uns mit seiner Anwesenheit“, scherzte Iruka-sensei. Dieser schnappte aber nur. Ohne lange zu überlegen setzte er sich auf den Platz neben Naruto. Er ignorierte die Blicke ihrer Mitschüler und blickte aus dem Fenster. Iruka wisse Gaara einen der beiden anderen freien Plätze im Raum zu. Das ihn etwas verwunderte. Warum war noch ein Tisch hier im Raum? Sollte heute oder die nächsten Tage noch ein neuer Schüler in die Klassen kommen?
 

Es klopfte leicht an der Tür und sollte Irukas Fragen Beantworten. Iruka wurde aus seinen Gedanken riss. „Herein“, reif er. Kurenai trat in Begleitung von Naruko ins Klassenzimmer. Verwundert sah Iruka die beiden Frauen an. „Kurenai-sensei?“ diese lächelte schwach. „Ich bringe ihnen ihre neuen Schülerin, Iruka-sensei“, antwortete sie auf seine umgestellte Frage. Iruka sah Naruko blass an. Sollte das heißen das er jetzt jedes Mitglied der Uzumaki Drilling in einer Klassen haben würde. Das durfte doch nicht war sein. Das konnte doch nur ein schlechter Witz sein. Schon einer von ihnen war die Hölle gewesen. Aber alle Drei? „Kann ich bitte mit dir vor der Tür reden?“, fragte Kurenai ihn. Dieser nickte unmerklich. Die beiden Lehrer gingen zusammen aus dem Klassenraum und ließen die Schüler dort zurück.
 

Kaum waren die Beiden Lehrer aus dem Raum gegangen, fing das Stimmengewühl an. „Sag mal, warum bist du hier in die 9a gewechselt, Naruko?“, fragte Kiba neugierig sie. Man merkte förmlich an seinen Breiten Grinsen das er sich über diese Gegebenheit tierisch freute. Diese blinzelte nur. Ihre Brüder und auch die anderen beobachteten ihre Reaktion.
 

„Warum?“, fragte sie überrascht nach. Doch dann grinste sie fies, ging auf Kiba zu und greif nach den Kragen dessen Hemdes, welches zu seiner Schuluniform gehörte und zog ihn über seinen Tisch zu sich rüber. „Deswegen“, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn Leidenschaftlich. Kiba lief so knall rot an so das er jede Tomate ohne Probleme in den Schatten stellen konnte. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wenn er nicht schon sitzen würde, wäre er sicher zu Boden gesackt da seine Beine sich wie Pudding anfühlten. Dieser Kuss war unbeschreiblich gut gewesen. Doch kürzer als gedacht den sie löste sich von ihm und grinste fies. „Damit sollte deine Frage beantwortet sein“ Nagi warnte sich von ihm ab und gesellte sich zu ihren Brüdern. Sie ignorierte Kibas Blicke die er ihr zuwarf. Fassungslos sahen ihre neuen Mitschüler sie an. Mit so etwas hatten sie beim besten Willen nicht gerechnet. „Musste das sein, Nagi?“, fragte Naruto sie missbilligend. Sie zuckte nur mit den Schultern.

„Lass mich doch. Und komm mir jetzt nicht mit der drolligen Katze, wie Kurama-nii mich immer bei so was liebend gerne nennt.“
 

„Bist du das den nicht?“, fragte Menma fies. Naruko stieß ein leises kaum hörbares Knurren hervor. Es war so leise das nur ihre Brüder mit ihrem scharfen Gehör es deutlich hören konnten.
 

Sie bemerkten nicht, das ihre Mitschüler ihnen zuhörten. Aber niemand von ihnen verstanden wirklich was die Geschwister mit dem Gesagten meinten. Die Drei merkten auch nicht das sowohl Sasuke als auch Gaara sie beobachten und versuchten nicht einmal zu blinzeln. Die drei verhielten sich merkwürdig. Der Kuss mit Kiba und ihre Wortwahl passen eindeutig nicht zu dem eine normalen Schülerin oder Schülers. Darüber war sich Sasuke ziemlich Sicher.
 

„Sasuke Uchia, oder?“ zwei kalte blaue Augen trafen Saseke.
 

„Ja und? Was willst du jetzt von mir Blondie?“, fragend sah Sasuke Naruko an.
 

„Es ist unhöflich, was du da machst. Eben bei dem Kuss hab ich auch schon bemerkt das du dem fasziniert zugesehen hast“ mit schnellen eleganten Schritten kam sie auf Sasuke zu. Er konnte nicht anders als zu bemerkten, das sie sich wie eine Tänzerin bewegt. Ähnlich wie bei ihren Brüdern, nur bei ihr war der Bewegungsablauf fiel deutlicher zu erkennen. „man könnt meinen das der werte Herr noch nie das Vergnügen von einen echten Kuss hatte. Wenn der Herr es möchte kann er gerne Fragen, ob man so freundlich ist das man ihm eine Schenkt“ in ihrer Stimme schwamm Spott mit. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seinen Wangen. War es wirklich so deutlich gewesen?, fragte er sich hastig.
 

„Hör nicht auf sie. Nagi liebt es ihre Mitmenschen zu erniedrigen“, kam es zu ihrer Überraschung von Naruto. Dieser funkelte seine Schwerster finster an. „Kannst du dich einmal nur für ein paar Minuten benehmen, Nagi?“
 

Diese schenkte Sasuke noch einmal eine hasserfüllten Blick, wo dieser nicht wusste warum und vor allem wofür er diesen grenzenlosen Hass verdient hatte. Was hatte ich ihr eigentlich getan das sie mich so sehr hasst?, schoss ihm durch den Kopf. Währen dessen hatte Naruko ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren jüngeren Bruder gerichtet. „Naru-chan, ich mag es nicht wenn man mich anglotzt währen ich jemanden küsse“
 

„Tust du das nicht ständig? Und sonst ist es dir doch auf egal ob jemand dich beobachtet. Manches mal ist dir es doch auch recht wen jemand sieht wie du jemanden küsst, oder wie wahr das mit Sensei, wie hieß er noch mal ach ja, Gekkou“
 

„Das kann man nicht mit einander vergleichen Naru“, kam es von seiner Schwerster.
 

„Ach nein? Ist es dir egal, ob du sein Rufe ruiniert hast? Und ihm gleich eine Beziehung zu einen Schüler unter geschoben hast? Mensch, Nagi was hast du überhaupt gegen Lehren? Langsam nervt es aber wirklich langsam“
 

Auf diese Eröffnung sahen alle Naruko entsetzt an. So etwas hatte die wenigsten von der Madona ihres Jahrgangs erwartet.
 

„Du glaubst doch nicht etwas das ich mich dafür Entschuldigen werde, oder Naruto? Du hast recht ich HASSE Lehrer. Es macht mir nichts aus, wenn ich ihre ach so guten Rufe ruiniere“, erwiderte sie kalt. Naruto zuckte leicht zusammen. So hatte Nagi noch nie mit ihm oder ihren anderen Brüder gesprochen. Fehlte nur noch das sie sich einen großen schneeweißen Fuchs verwandeln würde und ihm an die Kelle geht. Für einen kurzen Moment kam es ihm auch so vor, als hätte er kurz den Fuchs in ihren Augen gesehen.
 

Wahren dessen vor der Tür des Klassenraumes der 9a.
 

„Iruka du musst bei Naruko aufpassen“, fing Kurenai an.
 

„Und weshalb? Jetzt sag bloß, die Gerüchte über sie sind war“, erwiderte er.
 

Widerwillig nickte seine schwangere Kollegin. „Leider doch. Ich weiß nicht warum, aber sie hat einen schlimmen Lehrer Hass. In diesen Schuljahr hat sie schon fünf Lehrer dazu gebracht ihren Job als Leher zu kündigen und zwei von ihnen hat sie so weit gebracht das sie sich in die Psychiatrie eingewiesen habe. Letztes Jahr war genau so schlimm. Da hat sie es irgendwie geschafft den guten Rufe von Hayate Gekkou zu schaden, in dem sie es schaffte das man, ihm eine Liebschaft mit einen Schüler nach sagte“
 

Iruka wurde noch weißer. Na super, anscheinend ist Naruko Uzumaki ja noch schlimmer als ihr großer Bruder Yahiko, wen das überhaupt möglich wäre.
 

„Und was willst du mir jetzt damit sagen Kurenai?“
 

„Das du auf der Hut sein musst. Naruko ist unberechenbar. Man kann nie wissen was sie jetzt als nächstes tun wird. Ich möchte nur das du vorsichtig im Umgang mit ihr bist“, warnte Kurenai ihn.
 

„Hast sie so etwas in der Hinsicht auch mit dir versucht Kurenai?“, fragte Iruka neugierig nach.
 

Diese schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Auch von unseren anderen weiblichen Kollegen hab ich noch nie etwas in der Art gehört. Anscheinend hasst Naruko wohl nur männliche Lehrer“, gab sie ihre Überlegungen preis.
 

„Aber warum? Ich versteh das nicht?“ kam es dann von Iruka.
 

Sie wurden aus ihren Überlegungen gerissen als sie aus dem Klassenzimmer laute Stimmern hörten. Die sich vermutlich stritten. „Können sie sich nicht einmal benehmen?“, seufzte Iruka. In dem Glauben gleich Menma und einen anderen Mitschüler von einander zu trennen trat er und Kurenai-sensei wider in den Raum. Aber zu ihrer Überraschung stritten sich Naruto und Naruko. Sie konnten nicht raus hören worum es in diesen Streit ging. Aber...
 

„Ruhe! Naruko, Naruto es reicht!“ Trip er die beiden auseinander. Im Innern war er heil froh, dass die beiden sich nicht dazu entschlossen hatten ihre Probleme mit den Fäuste zu regeln.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück