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Das Geheimnis des Fuchses

von

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Krisen-treffen

„Nagi warte!“ Menma rannte noch immer seiner kleinen Schwerster hinterher. Geschickt folgte er ihr über die Dächer von Konoha. „Rede nicht so fiel und beeil dich! Jäger sind heute in die Stadt gekommen!“ Jetzt verstand er ihre Aufregung. Aber...
 

„Dieser Typ aus der Klassen, es sieht dir gar nicht ähnlich das du dich so einen Mitschülern verhältst, Nagi“, merkte er an. Dieses Verhalten hatte ihn schon stutzig gemacht. So kannte er sie nun wirklich nicht.
 

„Sein Geruch, war der Grund für meine Reaktion“, war das einzige was sie von sich gab. Aber ihr Bruder verstand sofort. Von allen fünf Geschwister, hatte Nagi die beste Nase von allen. Ihr Geruchssinn war um ein mehrfaches feiner als der einen Hundes. Womöglich lag es an ihren Dämonenblut. Korrektur, sie sind KEINE einfachen Dämonen, sonder Fuchsdämonen.

Fuchsdämonen sein die mächtigste aller Dämonenarten.
 

Ihr Weg führt sie zu dem bewachsenen Berg auf dem der Tempel stand. „Treppe oder querfeldein?“ Nagi sah ihren Bruder auffordernd an. Menma verdrehte die Augen. „Das musst du noch fragen? Das weist du doch!“
 

„Querfehltein“, grinste sie. Sie warf sich ihre Tasche über die Schulter und kletterte auf den nächstgelegenen Baum und sprang von dort aus auf den nächsten gelegenen Ast. Menma folgt seiner Schwerster ihren Weg suchend durch die Bäume am Rand des Berges. Mühsam machten sie sich auf den Weg hoch auf die Bergspitze.
 

Leicht Füßig landeten sie am Ende der Treppe. Zum Glück war so früh morgens noch keine Besucher im Tempel. Sonnst hätten sie noch von Yahiko ärger bekommen. Da er es nicht mochte wen jemand von Außenstehende sehen konnten, was sie wirklich drauf hatten. „Da seit ihr ja endlich!“ Kurama kam auf sie zugerannt, backte die beiden am Handgelenk und zog sie hinter sich her. „Was ist los, Kurama-nii? Erst Nagi, die ins Klassenzimmer gestürmt kam und jetzt du“, grummelte Menma. Nagi verdrehte nur die Augen. Finster sah Menma zu seiner Schwerster rüber. Die ignorierte ihn. „Ist Jiraya zuhause?“, fragte sie bei Kurama besorgt nach. Der schüttelte nur als Antwort mit dem Kopf. Erleichtert nickte sie. Menma sah sie verwundert an. Das verstand er nun wirklich nicht. Warum wollte sie wissen ob Jiraya zuhause ist? Gab es etwas was er oder Tsunande nicht wissen durften? Aber was sollte das sein? Nun schon seit 6 Jahren lebten sie mit ihnen zusammen. In dieser Zeit wurden sie zu einen Teil ihrer Familie.
 

„Wo rüber wolltest du jetzt mit uns Sprächen, Yahiko?“, wollte Menma wissen.
 

Nagi krümelte sich auf dem Sofer und legte ihr Kien auf die Knie. Neugierig beobachtete sie ihre Brüder. Die setzten sich zu ihr ins Wohnzimmer. Yahiko wartete bis alle seine Geschwister saßen bevor anfing zu sprechen. „Ich weiß nicht ob ihr es schon bemerkt hattet aber heute ist eine neue Familie nach Konoha gekommen“, fing er an zu erzählen. „Ja, vorhin auf dem Weg zur Schule ist mir ein neuer Schüler über den Weg gelaufen. Er hatte etwas an sich was mich richtig wütend gemacht hatte. Wenn wir nicht an der Schule gewesen währen hätte ich ihm vermutlich verprügelt. Obwohl Menma hat das später ja für mich übernommen“, fies grinste Nagi Menma am Ende an.
 

„Ist das so Menma?“, fragte Yahiko grimmig noch. Er mochte es gar nicht wen seine Geschwister ärger in der Schule hatten. Obwohl er und Kurama in dieser Hinsicht keine allzu gute Vorbilder waren. Menma nickte nur als Antwort. Das reichte Yahiko. Aber etwas musste er ihn noch fragen. „Warum hast du dich mit ihm Geprügelt?“ Menma zuckte mit der Schulter. „Das ist nicht wirklich wichtig.“ Warnend warf er seine Schwerster einen Blicke zu.Wehe sie würde es Aniki erzählen. Aber sie ignorierte seinen Blick. „Du weist doch wie Fuchsdämonen reagieren, wen man ihre Familie beleidigt“ Yahiko verstand sofort. Er schmunzelte. „Lass das aber nicht zur Gewohnheit werden, Menma“ sein Blick fiel auf Naruko. „Wie verhältst du dich überhaupt in so einer Situation?“ seine Augen verengten sich. Worauf Nagi fies grinst und sich elegant vom Sofer erhob. Mit einen Geschmeidigen Gang kam sie auf Yahiko zu. „Das“ leicht beugte sie sich vor und biss ihrem Bruder leicht in die Unterlippe. Erst war dieser Überrast, dann wurde er wüten. „Das ist nicht dein ernst Nagi!“ ruppig schob er sie von sich weg. Bevor sie ihm auch noch am Ohrläppchen knapperen konnte. Kurama fing laut an zu lachen. „Beschwere dich nicht, Aniki. Du wolltest doch wissen wie sie darauf reagieren würde“ finster sah der Angesprochene seinen jüngeren Bruder an. Auch die anderen beiden Jungs fingen laut an zu lachen. „Da hast du eine Antwort. So reagiert Nagi meistens“, kicherte Naruto. Abrupt hörte er auf, als eine Schwester mit einen Zierkissen nach ihm warf. Geschickt wich er dem Geschoss aus. Sie lachten und fingen an sich eine Kissenschlacht zu liefern. Die drei Ältesten, Yahiko, Kurama und Menma, sahen eine Zeit lang still schweigend zu und schmunzelten. Schließlich verlor Yahiko die Geduld und forderte die beiden Jüngsten auf die Kissenschlacht zu beenden. Was sie wieder willig auch taten.
 

„Worum geht es, Aniki?“, fragte schließlich Kurama in die Stille hin ein.
 

Yahiko holte tief Luft und begann dann zusprächen. „Es ist mir schon vor einigen Wochen etwas mitbekommen. Aber erst heute morgen, als ich unten in der Stadt war, wusste ich was es war das mich so verwundert hatte. Ein Geruch den ich das letzte Mal vor sechs Jahren gerochen hatte“
 

Nagi runzelte die Stirn: „Weist du noch wo du diesen Geruch das letzte Mal gerochen hattest?“
 

Yahiko lachte kalt auf: „Das müsstest du doch am besten wissen. Schließlich hast du mich damals auf den Geruch aufmerksam gemacht“
 

Nagis Augen wurden so groß wie Untertassen. „Hallo? Könnt ihr so freundlich sein und uns erklären worüber ihr da sprecht, damit wir auch folgen können?“, kam es von Kurama. Er und die nicht ganz identischen Zwilling sahen sie auffordernd an. Schwach fing Nagi an zu lachen. „Wisst ihr noch als Tsunade trotz ihrer einwende mich mit in die Leichenschau genommen hatten?“ Alle nickte, sie konnten sich noch daran erinnern. „Ihr wisst doch auch wer von uns die feinste Nase habe“ wieder nickte sie. Natürlich wussten sie es. Schließlich waren sie ja ihre Familie. „Damals als wir zu ihnen konnten, hab ich etwas an ihnen gerochen. Ein Geruch den ich damals nicht zuordnen konnte. Trotzdem hatte ich Yahiko davon erzählte. Mit Etwas Schwierigkeiten konnte er auch diesen Geruch schließlich wahrnehmen“ Sie hielt inne.
 

Auffordert sahen ihre Brüder sie an. Etwas unwohl kratzte sie sich am Handgelenk. Etwas später fiel ihr auf das es das was welches dieser Uchiha fest gehalten hatte. Innerlich knurrte sie. Er hatte etwas an sich was sie fürchterlich rasend mache. „Nagi?“, beunruhigt sah Naruto sie an. Erst jetzt fiel ihr auf das sie sich fast die Haut vom Handgelenk rieb. Schlag artig hielt sie inne. „Entschuldigung“, nuschelte sie verlegen.
 

„Der Geruch, von damals, hab ich heute morgen vom Schulgelände wahrgenommen. Und zwar roch Menmas neuer Mitschüler, der mit dem er sich geprügelt hatte, ähnlich. Nicht zu 100%, aber der Geruch hatte die gleiche Struktur. Ich nehme mal an das jeder in dieser Familie ähnlich Richt. Der Unterschied sind nur wenige Nuancen, kaum war nehme bar“, beendete sie ihr Bericht.
 

„Stop!“ Kurama war aufgesprungen und hatte beide Hände erhoben. „noch einmal zum Mitschreiben. Ihr glaubt das diese Familie etwas mit dem Tod unserer Eltern zu tun hat?“ sowohl Yahiko wie auch Naruko nickten zustimmend. „Aber ihr seit euch noch nicht zu 100% sicher ob sie es auch wirklich sind“, fuhr er fort und beide nickten wider. „Und wollt ihr deswegen machen? Ihr könnt auch falsch mit eurer Vermutung liegen und sie haben nichts damit zu tun“, kam es nun von Menma.
 

„Könnt ihr die Sache nicht einfach auf sich ruhen lassen? Wieso könnt ihr nicht einsehen das es nur ein Unfall war? Was bringt es uns nach sechs Jahren dem angeblichen Täter hinter her zu jagen? Das bringt uns unsere Eltern auch nicht zurück“, meldete sich Naruto zu Wort. Wo rauf ihn seine Geschwister fassungslos anstarrten. „Was ist?“, fragte er etwas gereist.
 

„Nicht, Naru-chan. Ich hätte nur nicht gedacht das du so erwachsen klingen kannst“, prustet Kurama.
 

„Ja, das sind ganz neue Töne“, stimmte Menma in Kuramas Gelächter ein.
 

„Du magst vielleicht recht haben, Naruto. Es wird uns nicht unsere Eltern zurück bringen. Aber dann haben wir wenigstens Gewissheit, warum sie sterben mussten und wer es getan hat“, stimmte Yahiko Naruto zu.
 

„Aber wir müssen uns schützen wen sie wirklich unsere Eltern auf dem Gewissen haben“ die Unterhaltung ging so weiter. Aber sie kamen nicht auf eine grünen Zweig. Schließlich beschlossen sie alles nur im Augen zu behalten und wenn es notwendig würde zu handeln.
 

„Naru, Tsunade will das du wider in die Schule kommst“, sagte Nagisa schließlich. Dieser verschluckte sich an seinen Tee und fing an heftig zu husten. „Warum?“, fragte er entsetzt. Sowohl Nagisa als auch die anderen fingen an laut los zu lachen. Vor allem da sie alle wussten was für eine Abneigung ihr kleiner Bruder gegen die Schule hatte.



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