Eigentlich sollte es nur eine simple C-Rank-Mission für Saradas Team werden.
Durch einen unvorhersehbaren Zwischenfall wird sie allerdings von ihren Kameraden getrennt und muss sich allein zurück nach Konoha kämpfen.
Dabei machen ihr nicht nur die fremden Shinobi Schwierigkeiten...denn dies ist keine gewöhnliche Nacht...
Schattenspiel
Erstellt: 01.05.2016
Letzte Änderung: 04.06.2016
Letzte Änderung: 04.06.2016
abgeschlossen
Deutsch
5514 Wörter, 1 Kapitel
5514 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Sarada Uchiha
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Schattenspiel | E: 26.05.2016 U: 04.06.2016 |
Kommentare (5) 5514 Wörter abgeschlossen |
-
Uchiha Sarada
Alter : 12
Rang: Ge-nin
"Ich weiß, dass er Verantwortung hat…meine Mutter meint immer, dass er das Dorf aus dem Schatten heraus beschützt, aber…" -
???
"Ich entfernte mich von den Menschen, die mir das Wichtigste waren, und wählte meinen eigenen Weg.“
Von: Blue_StormShad0w
2018-10-31T20:28:19+00:00
31.10.2018 21:28
Schönen, guten Abend.
Beim durchstöbern bin ich auf diese kleine OS hier gestolpert. Und ich kann nur sagen, dass dies wirklich eine tolle und interessant Geschichte war! Zudem passt diese Geschichte sehr gut, da ja heut' Halloween ist.
Aber zurück jetzt zur Handlung.
Es war sehr flüssig zu lesen und man konnte sich alles sehr genau vorstellen.
Man hat wirklich mitgefiebert, als Sarada in so einer misslichen Lage war und von Feinden verfolgt wurde. Auch als sie sich noch schlimm verletzt hatte, schraubte dies die Sorge um sie noch um einiges höher.
Gruselmoment war an der Stelle, wo aus den Dunkeln sie von ein paar roter Augen beobachtet wurde. Uwah, Gänsehaut ... (^ ^)°
Die darauf folgene Handlung, wo sie mit den Fremden, der ja Itachis Geist war, redete und er sie nach Hause brachte, kam sehr überzeugend rüber.
Ihr Gesicht, als ihr klar wurde, dass dies ihr Onkel war, konnte ich mir sehr genau vorstellen. Nun gut, wer würde bei so etwas nicht genauso reagieren. (^~^)
Der anschließende Moment mit Sarada und Sasuke fand ich sehr schön, da er ihr auf seiner Art zeigte, dass er sie sehr liebt.
Auch der Schluss der Geschichte fand ich toll. Und passte sehr gut.
So, wünsch' noch ein schön-schauriges Halloween, ciao! (^-^)/
Beim durchstöbern bin ich auf diese kleine OS hier gestolpert. Und ich kann nur sagen, dass dies wirklich eine tolle und interessant Geschichte war! Zudem passt diese Geschichte sehr gut, da ja heut' Halloween ist.
Aber zurück jetzt zur Handlung.
Es war sehr flüssig zu lesen und man konnte sich alles sehr genau vorstellen.
Man hat wirklich mitgefiebert, als Sarada in so einer misslichen Lage war und von Feinden verfolgt wurde. Auch als sie sich noch schlimm verletzt hatte, schraubte dies die Sorge um sie noch um einiges höher.
Gruselmoment war an der Stelle, wo aus den Dunkeln sie von ein paar roter Augen beobachtet wurde. Uwah, Gänsehaut ... (^ ^)°
Die darauf folgene Handlung, wo sie mit den Fremden, der ja Itachis Geist war, redete und er sie nach Hause brachte, kam sehr überzeugend rüber.
Ihr Gesicht, als ihr klar wurde, dass dies ihr Onkel war, konnte ich mir sehr genau vorstellen. Nun gut, wer würde bei so etwas nicht genauso reagieren. (^~^)
Der anschließende Moment mit Sarada und Sasuke fand ich sehr schön, da er ihr auf seiner Art zeigte, dass er sie sehr liebt.
Auch der Schluss der Geschichte fand ich toll. Und passte sehr gut.
So, wünsch' noch ein schön-schauriges Halloween, ciao! (^-^)/
Kommentar zu: Kapitel 1: Schattenspiel
Eine wirklich, wirklich hübsche Geschichte!
Sie war bis zum Ende fesselnd und hat einem nie die Frage vergessen lassen, wie das alles möglich ist, dass sich die beiden treffen und er dann kein Jahr geältert ist! Irgendwie habe ich mir dann ein solches Szenario gewünscht und dann tatsächlich. Sich die ganze Geschichte bildlich vorzustellen, macht mir wirklich Freude, selbst jetzt noch, wo ich die Geschichte doch letzten Abend im Zug gelesen habe. Wirklich bezaubernd. Ich mag die Kombination Itachi & Sarada wirklich gerne lesen und warte schon so lange auf eine solch wundervolle Geschichte, wie du sie hier präsentierst. Vielen Dank, dass du sie uns zur Verfügung stellst.
Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte, mit der du meine Zugfahrt versüßen wirst :)
Liebe Grüße,
Rizumu
Sie war bis zum Ende fesselnd und hat einem nie die Frage vergessen lassen, wie das alles möglich ist, dass sich die beiden treffen und er dann kein Jahr geältert ist! Irgendwie habe ich mir dann ein solches Szenario gewünscht und dann tatsächlich. Sich die ganze Geschichte bildlich vorzustellen, macht mir wirklich Freude, selbst jetzt noch, wo ich die Geschichte doch letzten Abend im Zug gelesen habe. Wirklich bezaubernd. Ich mag die Kombination Itachi & Sarada wirklich gerne lesen und warte schon so lange auf eine solch wundervolle Geschichte, wie du sie hier präsentierst. Vielen Dank, dass du sie uns zur Verfügung stellst.
Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte, mit der du meine Zugfahrt versüßen wirst :)
Liebe Grüße,
Rizumu
Oh, Pia, der OS ist so wunderschön! Besonders das Ende... Es hat mich total berührt! ;_; Aber der Reihe nach. :)
Den Anfang fand ich sehr spannend. Auch wenn du Saradas Namen nicht sofort benutzt hast, wusste ich natürlich, um wen es ging, von daher war ich nicht überrascht. Überrascht hat mich aber die Szene an sich. Ich hatte irgendwie die ganze Zeit geglaubt, dass sie sich auf dem Fest selbst verläuft. Aber so war es noch viel besser und natürlich bedrohlicher. Ich finde Sarada auch richtig klasse, muss ich gerade mal feststellen. Sharingan kombiniert mit Sakuras Stärke, das sind doch gute Voraussetzungen. :) Wobei mir die Tatsache, dass sie ohne Brille blind wie ein Maulwurf ist, in Schmunzeln ins Gesicht trieb. ;)
Ich konnte Saradas Angst gut nachempfinden, denn die Szene mit den Raben und dem Geraschel war echt gruselig.
Und dann kam er... Ach, Itachi wäre so ein toller Onkel gewesen! Ich kann echt nur sagen, dass ich immer wieder erstaunt bin, wie anders er mit anderen Leuten als mit Kisame und dem Akatsuki, also seiner Familie umgeht. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann endlich der wahre Itachi, der gern lächelt und seine Gefühle zeigt, zum Vorschein kommt.
Es gefällt mir jedenfalls sehr gut, wie du die ganze Geschichte aufgebaut hast. Nicht nur, dass Sarada erst zum Schluss erkennt, wer der Fremde wirklich ist... und das trotz Brille! Denn woher soll sie auch wissen, wie Itachi aussieht? Fotos gibt es ja augenscheinlich nicht von ihm und immerhin ist er ja tot. Dass einem tatsächlich die Toten begegnen können, daran glaubt man ja nicht. Umso schöner empfinde ich die Entwicklung ihres Gesprächs, besonders Saradas ständige Überlegung, wieso sie dem Fremden so viel erzählt und scheinbar vertraut. Das macht es sehr realistisch, zeigt aber gleichzeitig, dass sie unterbewusst vielleicht schon ahnt, wer er ist, einfach weil sie spürt, dass sie ihm vertrauen kann.
Als Itachi von Sasuke erzählte und Sarada merkt, dass ihr Vater doch kein so übler Kerl ist, wurde mir ganz warm ums Herz. :) Und dann sucht er sie auch noch und bringt sie nach Hause! Traurigkeit überkam mich, als Sasuke seinen Bruder nicht erkennen konnte. Da konnte ich Itachis Trauer fast schon spüren. Gekrönt wurde das Ganze nur noch von der absolut perfekten Schlussszene. Diese Harmonie, verbunden mit dem Schwermut des Abschieds, hast du wunderschön verpackt und sogar Kisame einbinden können, der den beiden die Feinde vom Hals gehalten hat. Eine win-win-Situation nenne ich das mal. :D Und die beiden gehen zusammen zurück ins Jenseits... T__T Einfach toll diese bittersüße Mischung aus Abschied und Freude. Ich würde es Itachi wirklich wünschen, dass er seine Nichte wirklich auf diese Weise zumindest kurz kennenlernen darf.
Alles in allem ein rundum gelungener OS!
Den Anfang fand ich sehr spannend. Auch wenn du Saradas Namen nicht sofort benutzt hast, wusste ich natürlich, um wen es ging, von daher war ich nicht überrascht. Überrascht hat mich aber die Szene an sich. Ich hatte irgendwie die ganze Zeit geglaubt, dass sie sich auf dem Fest selbst verläuft. Aber so war es noch viel besser und natürlich bedrohlicher. Ich finde Sarada auch richtig klasse, muss ich gerade mal feststellen. Sharingan kombiniert mit Sakuras Stärke, das sind doch gute Voraussetzungen. :) Wobei mir die Tatsache, dass sie ohne Brille blind wie ein Maulwurf ist, in Schmunzeln ins Gesicht trieb. ;)
Ich konnte Saradas Angst gut nachempfinden, denn die Szene mit den Raben und dem Geraschel war echt gruselig.
Und dann kam er... Ach, Itachi wäre so ein toller Onkel gewesen! Ich kann echt nur sagen, dass ich immer wieder erstaunt bin, wie anders er mit anderen Leuten als mit Kisame und dem Akatsuki, also seiner Familie umgeht. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann endlich der wahre Itachi, der gern lächelt und seine Gefühle zeigt, zum Vorschein kommt.
Es gefällt mir jedenfalls sehr gut, wie du die ganze Geschichte aufgebaut hast. Nicht nur, dass Sarada erst zum Schluss erkennt, wer der Fremde wirklich ist... und das trotz Brille! Denn woher soll sie auch wissen, wie Itachi aussieht? Fotos gibt es ja augenscheinlich nicht von ihm und immerhin ist er ja tot. Dass einem tatsächlich die Toten begegnen können, daran glaubt man ja nicht. Umso schöner empfinde ich die Entwicklung ihres Gesprächs, besonders Saradas ständige Überlegung, wieso sie dem Fremden so viel erzählt und scheinbar vertraut. Das macht es sehr realistisch, zeigt aber gleichzeitig, dass sie unterbewusst vielleicht schon ahnt, wer er ist, einfach weil sie spürt, dass sie ihm vertrauen kann.
Als Itachi von Sasuke erzählte und Sarada merkt, dass ihr Vater doch kein so übler Kerl ist, wurde mir ganz warm ums Herz. :) Und dann sucht er sie auch noch und bringt sie nach Hause! Traurigkeit überkam mich, als Sasuke seinen Bruder nicht erkennen konnte. Da konnte ich Itachis Trauer fast schon spüren. Gekrönt wurde das Ganze nur noch von der absolut perfekten Schlussszene. Diese Harmonie, verbunden mit dem Schwermut des Abschieds, hast du wunderschön verpackt und sogar Kisame einbinden können, der den beiden die Feinde vom Hals gehalten hat. Eine win-win-Situation nenne ich das mal. :D Und die beiden gehen zusammen zurück ins Jenseits... T__T Einfach toll diese bittersüße Mischung aus Abschied und Freude. Ich würde es Itachi wirklich wünschen, dass er seine Nichte wirklich auf diese Weise zumindest kurz kennenlernen darf.
Alles in allem ein rundum gelungener OS!
Kommentar zu: Kapitel 1: Schattenspiel
Von: ohwow
2016-05-26T20:54:58+00:00
26.05.2016 22:54
Eine wirklich sehr schöne Geschichte. Genau so stelle ich mir Itachi als Onkel vor und nicht anders. Hab zwar schon wirklich viele Geschichten hier gelesen, aber keine hat mich so begeistern können, wie diese. Weiter so! (:
Kommentar zu: Kapitel 1: Schattenspiel
Hallo,
danke für dein Kommi!
Freut mich sehr, dass dir der OS gefallen hat. :)
LG
danke für dein Kommi!
Freut mich sehr, dass dir der OS gefallen hat. :)
LG
Erste und so ;D
Zu deinem Schreibstil muss ich ja nicht viel sagen.. der ist wie immer klasse ^^
Ansonsten find ich die Geschichte echt süß geschrieben, kann mir wirklich gut vorstellen das Itachi sich Sarada gegenüber so verhalten hätte ^^
*gleich mal zu den Favos pack*
Zu deinem Schreibstil muss ich ja nicht viel sagen.. der ist wie immer klasse ^^
Ansonsten find ich die Geschichte echt süß geschrieben, kann mir wirklich gut vorstellen das Itachi sich Sarada gegenüber so verhalten hätte ^^
*gleich mal zu den Favos pack*
Kommentar zu: Kapitel 1: Schattenspiel
Dankeschön! :)
Es freut mich sehr, dass dir der OS gefallen hat.
Itachi ist ja, im Bezug auf Sasuke, ein eher liebevoller, herzlicher Mensch...von daher gehe ich davon aus, dass er sich gegenüber Sarada auch so verhalten würde.
LG
Es freut mich sehr, dass dir der OS gefallen hat.
Itachi ist ja, im Bezug auf Sasuke, ein eher liebevoller, herzlicher Mensch...von daher gehe ich davon aus, dass er sich gegenüber Sarada auch so verhalten würde.
LG
Ja, macht auch Sinn, so wie Itachi seinen Bruder im Grunde geliebt hat, aller Fehler zum Trotz.
Fast schade das er seine Nichte nicht weiter kennenlernt..
Fast schade das er seine Nichte nicht weiter kennenlernt..
Genau deshalb ist der OS entstanden. :)