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Zwischen den Fronten

HPxDM
von

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Krankenflügel

Krankenflügel
 

Draco wusste nicht was er tun sollte, nachdem er die zwei Huffelpuffs außer Gefecht gesetzt hatte saß er nun bei Potter, der sich an den Umhang klammerte den er ihm gegeben hatte. Dabei zitterte er wie Espenlaub und schien in seinem Kopf ganz weit weg. Keines seiner beruhigenden Worte drang zu ihm durch und trotzdem versuchte er es. Ein wenig hilflos blickte Draco immer wieder zur Tür, hoffend dass sein bester Freund hindurchkam und das gefolgt von seinem Patenonkel. Severus wusste bestimmt was zu tun war, auch wenn ein derartiger Vorfall in seiner Schullaufbahn noch nicht stattgefunden hatte. "Was um alles in der Welt geht hier vor sich?!" Draco hob den Kopf, erleichtert darüber, dass Blaise wirklich schnell war zeigte er auf die Siebtklässler. "Diese beiden, haben versucht Potter zu vergewaltigen!", sagte er und spürte, wie der Junge in seinen Armen kurz zusammenzuckte. Er blickte zu Potter und fragte sich, ob dieser nach diesem Jahr jemals wieder der Alte werden könnte. Ihn so entsetzlich verletzlich zu sehen, tat selbst ihm schrecklich Leid. Und auch wenn er es jetzt noch nicht zugeben wollte, in ihm erwachte ein Beschützerinstinkt Potter gegenüber. "Sie wollten was?", entsetzt sah ihn sein Onkel an, wies Blaise an zum Schulleiter zu gehen und ihn so schnell wie möglich in das Büro der Krankenstation zu bestellen. "Poppy wird sich nicht mehr zurückhalten können." Es war nur gemurmelt, aber Draco hatte es verstanden und stimmte ihm innerlich zu. Das die Schulkrankenschwester die Adoptivmutter des Potters war, wusste kaum jemand und sollte anscheinend auch nicht so schnell jemand erfahren. Doch nach Heute, könnte es Tote gegeben. Obwohl er es zu gern miterleben wollte, wollte er nicht in der Nähe sein, wenn die ersten Zauber flogen.

"Draco denkst du, du schaffst es ihn in die Krankenstation zu tragen? Ich muss mich um die Beiden dort kümmern.", bat Severus ihn, wartete aber nicht auf seine Antwort, sondern löste die Starre der Huffelpuffs. Ohne ein Wort packte er sie, zeigte dabei eine Kraft, mit denen die sich windenden Jungs nicht gerechnet hatten und führte sie heraus. Eigentlich wollte Draco noch etwas sagen, doch sein Onkel war so schnell wieder verschwunden wie er gekommen war. Also seufzte er und sah von der Tür wieder auf Potter.

"Harry, hörst du mich? Ich bringe dich in den Krankenflügel.", sprach er versucht ruhig und hob den Anderen auf seine Arme. Potter krallte sich an ihm fest, unbewusst wohl wissend, dass er ihm nichts böses wollte. Leider bemerkte er dabei, dass der Junge in seinen Armen viel zu leicht war für sein Alter. Sicherlich lag das an den letzten Wochen, wieder einmal. Bevor er sich jedoch erhob, bemerkte er den zerbrochenen Zauberstab neben sich. Rasch packte er ihn ein und stand mit Potter im Arm auf und begab sich zur Krankenstation. Ohne großartig gesehen zu werden gelangte er schnell an sein Ziel und setzte seine zu leichte Last auf eines der Betten. Sofort zog Potter seine Beine an seinen Körper, kugelte sich regelrecht ein. Das Zittern hatte nicht aufgehört und er konnte nun auch ein paar Tränenspuren entdecken. Innerlich begann es in ihm zu brodeln. Eine noch nie gekannte Wut stieg in ihm auf. Diejenigen die das getan hatten, würden dafür büßen, das schwor er sich.
 

"Mr. Malfoy haben Sie keinen Unterricht?" Er wandte sich um und blickte zur Krankenschwester, die ihn musterte. "Tut mir Leid für die Störung, aber...", versuchte er sich zu erklären, doch er konnte nicht zuende sprechen, da Severus plötzlich auftauchte. "Das wird dir nicht gefallen,", begann sein Patenonkel auch sofort an Pomfrey gerichtet, als er ihn erblickte. "Draco hat gerade deinen Sohn vor zwei Huffelpuff gerettet." Sofort zogen sich die Augenbrauen der Heilerin zusammen. "Vor was gerettet?", fragte sie lauernd und kam gefährlich nahe an ihn heran. Als sie dicht vor ihm stand, hielt er den Atem an. Diese Frau konnte beängstigend sein. "Die zwei wollten ihn vergewaltigen." Severus stellte sich hinter ihn, legte dabei seine Hände auf seine Schultern, so als wolle er verhindern dass er zurückwich. Draco war sich bewusst, dass sein Onkel schon so einiges gesehen hatte, aber auch er schien Respekt vor dem Zorn der Krankenschwester zu haben. "Was?!", fassungslos sah sie ihn an und kurz wurde die Sorge die zuvor in den Augen lesbar war, durch Wut ersetzt. "Wo ist er?" Er antwortete nicht und trat nur einen Schritt zur Seite um den Blick auf Potter freizugeben. Als sie ihren Sohn erblickte, schob sie ihn noch ein Stück zur Seite und rauschte zum Bett. "Harry!"

Er beobachtete wie vorsichtig die Frau mit ihrem Schützling umging und wie sie mit ihm sprach. Doch auch sie schien nicht zu ihm durchzudringen. Mit einem mulmigen Gefühl griff er in seine Tasche und hob die zerbrochenen Stücke des Zauberstabs hoch. "Sie haben seinen Zauberstab zerbrochen.", meinte er. Sein Onkel nahm die Stücke und besah sie sich. Er wusste man konnte soetwas nicht mehr reparieren, Potter würde wohl oder übel einen neuen brauchen.

"Wenn ich die in die Finger kriege!", knurrte die Heilerin und ließ ihm dabei kalte Schauer den Rücken runter laufen. Insgeheim nahm er sich vor, nie auf der gegenüberliegenden Seite von ihr zu sein. Viel zu wahrscheinlich war es, irgendeinmal gelyncht zu werden.
 

"Poppy, Severus was ist hier los? Oh hallo Mr. Malfoy, was tun Sie denn hier, haben sie keinen Unterricht?", fragte nun auch Dumbledore, der ebenfalls den Krankenflügel betrat. Draco sah kurz zur Seite und rollte genervt mit den Augen. "In meinem Büro sind unterdess zwei Siebtklässler die behaupten, Mr. Malfoy hätte sie angegriffen, entspricht dies denn der Wahrheit?" Er schnaubte. Natürlich versuchte man jetzt ihm die Schuld zuzuschieben, aber nichts da. "Ja habe ich, aber das habe ich nur getan, weil..." "Und wieso haben Sie das getan?", unterbrach ihn der Direktor. Wütend verengte er die Augen. "Wenn man micht aussprechen lassen würde, würde ich es Ihnen gerne sagen.", zischte er bemüht noch irgendwie höflich zu klingen. "Ich habe die beiden Angegriffen, weil sie Potter vergewaltigen wollten!" Die Augen des Direktors weiteten sich, Unglaube war darin zu sehen bevor er nur den Kopf schüttelte. "Das ist eine ernste Anschuldigung," "Für mich sieht er nicht so aus, als würde er sich das ausdenken!", giftete er und zeigte auf Potter, der wieder zusammenzuckte. "Albus, man hat seinen Zauberstab zerbrochen. Die ganze Sache ist ernst, sehr ernst sogar!", meinte nun auch Severus, der dem Direktor die Einzelteile zeigte. "Und das wird sicherlich nicht mit einer Verwarnung enden, dass garantiere ich Ihnen!", drohte Pomfrey, als sie kurz zu ihnen trat. "Wenn die Schuldigen nicht endlich von der Schule fliegen, nehm ich Harry und geh! Seit dieser Artikel veröffentlicht wurde, wird er schickaniert, zusammengeschlagen und nun auch noch fast vergewaltigt?! Das sind keine Jungenstreiche mehr und ich werde ihn nicht weiter dieser Schüler aussetzen, die damit auch noch ungestraft davon kommen." Der Zorn der Heilerin war nun deutlich spürbar, weswegen er vorsichtshalber noch einen Schritt auf Abstand ging. Selbst der Direktor sah so aus, als wolle er am liebsten ganz weit weg. Er hatte die Bruchstücke des Zauberstabs gesehen und war um die Nase etwas blass geworden.
 

Draco erlaubte sich einen Blick auf Potter, der dort eingerollt auf dem Krankenbett lag, zitterte und weinte. Endlich schien er wieder im hier und jetzt angekommen zu sein, doch das machte es nicht besser. Er blickte in die Augen des Anderen und ein weiterer Schauer lief über seinen Rücken. Sie waren so unglaublich leer und trüb, so dass es seiner Brust einen heftigen Stich versetzte. In ihm entstand, zusätzlich zum Beschützerinstinkt, auch noch der Wunsch diese grünen Augen wieder leuchten zu sehen. Selbst wenn er derjenige sein sollte, der sie erstrahlen ließ.
 

"Mum.", es war nur leise, aber jeder im Raum konnte es verstehen. Poppy wandte sich der Stimme zu, dabei trieb es ihr Tränen in die Augen. Harry hatte sie das erste mal so genannt. Wäre die Situation wieder einmal nicht so ernst, würde sie vor Freude Räder schlagen. Sie unterbrach ihren Streit mit Albus indem sie einfach zum Bett lief und sich auf die Bettkante setzte. Für ihren Sohn schob sie ihre Wut auf die Übeltäter kurz beiseite, sie würde sich damit später befassen, wenn sie sich sicher war dass es Harry gut ging. Rein körperlich war er zumindest nur um ein paar blauer Flecken reicher, nichts was sie nicht wieder wegbekam. Doch um seinen psychischen Zustand machte sie sich sorgen. Die eigenen Hausmitglieder wandten sich gegen ihn, wegen einer Person die hetzte und die es auch noch schaffte, andere mit ins Boot zu ziehen. Mit Sicherheit, stand Neville auch hinter diesen ganzen Geschehnissen, doch konnten sie nichts tun, wenn Harrys sie wieder einmal decken sollte. Aber das würde sie dieses Mal nicht zu lassen, nicht nach dem heutigen Tag! "Harry.", besorgt strich sie ihm durch die Haare, bemerkte dabei wie das Zittern etwas nachließ. "Es ist alles gut, du bist hier in Sicherheit.", flüsterte sie ihm beruhigend zu.

"Harry, was genau ist passiert?" Böse sah sie auf Albus, ließ ihn aber. Harry musste ihnen die Wahrheit sagen, dass sie endlich handeln konnten. Auch wenn es bedeutete, dass diejenigen von der Schule flogen. Sie wusste, dass ihr Sohn es ungern tat, weil er nicht Schuld an deren Unglück sein wollte. Völliger Schwachsinn, sie waren es ja, die so gehandelt hatten, also trugen sie auch die Verantwortung ihrer Taten und würden demnach auch so bestraft, wie man es für richtig hielt. Wobei, wenn es nach Albus ging, würde es wohl nur eine weitere der vielen Verwarnungen werden, die eh nie eingehalten werden würden. "Es ist wichtig, bitte.", bat sie, hörte jedoch nicht auf ihm durch die Haare zu streichen. Sie bemerkte, wie das Zittern wieder stärker wurde und wie sich leichte Panik in die grünen Augen schlich. Und so gern sie es einfach darauf beruhen lassen wollte, so wollte sie viel mehr, dass die Schuldigen bestraft würden. "Sie haben ihren Weg gewählt, Harry. Du kannst sie nicht mehr davor beschützen.", warf nun auch Severus mit ein, der ihr eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Harry hob seinen Kopf ein wenig, sah sie drei fast schon bettelnd an, doch keiner von ihnen war bereit nachzugeben. Geschlagen senkte er seinen Kopf, er tat ihr leid, doch sie wollten sein Bestes.

"Ich war auf dem Weg zum Unterricht.", begann Harry leise. "Irgendwann standen Neville und Dean hinter mir, zusammen mit den beiden Anderen aus Huffelpuff. Sie meinten... das Sirius die Hure Voldemorts sei und gingen wohl davon aus, dass ich dasselbe wäre. Ich wollte mich verteidigen, als sie immer näher kamen, aber... ich wurde entwaffnet und dann zerbrach Neville meinen Stab.", hier machte er eine Pause, schluchzte leise und versteckte sein Gesicht in den Händen. "Dann wurde ich gepackt und in das Klassenzimmer verschleppt. Ich habe mich gewehrt, mit allem was ich konnte. Doch sie waren zu stark, ich konnte nichts dagegen tun." "Jetzt wird dir niemand mehr etwas antun. Das verspreche ich.", sagte sie fest und zog ihren Sohn in ihre Arme. Während ihre Wut sie wieder einmal zu übermannen drohte. Wie konnten diese Bengel es eigentlich wagen? Wütend blickte sie zu Albus, der bleich zu Harry sah. Sie würde schon dafür sorgen, dass die zwei von der Schule fliegen würden, am besten zusammen mit den beiden anderen, die es gewagt hatten Hand an ihren Jungen zu legen! "Komm bringen wir dich erstmal in dein Zimmer.", murmelte sie und half ihrem Schützling aufzustehen. Er stand etwas unsicher auf den Beinen, wohl noch vom Schock über das alles. Dennoch brachte sie ihn weg aus dem Krankensaal und von den Leuten darin. Sie nahm sich vor sich später um die Schuldigen zu kümmern, so einfach entkamen sie ihr nicht!
 

"Ein Glück dass Draco Malfoy, sehr aufmerksam ist.", murmelte sie, als sie Harry den Umhang abnahm. Dabei erkannte sie, dass es einer aus Slytherin war und vermutete das dieser dem jungen Malfoy gehörte, der immernoch im Krankenflügel war und dem ganzen beiwohnte. Sie würde ihn später zurückgeben. Ihr Schützling dagegen versteifte sich, als er das hörte. Er wusste wahrscheinlich nicht einmal wie er hier hergekommen war, schließlich hatte sich sein Bewusstsein, als die Jungs ihn überwältigten, abgeschalten. Sie seufzte, setzte sich zu Harry auf das Bett und lehnte mit ihren Rücken an der Wand. "Vielleicht wäre es besser, wenn wir es bekannt geben, dass du mein Sohn bist. Ich könnte dich so viel besser schützen und es würden weniger Anfeindungen gegen dich geben.", überlegte sie laut. Sie spielte schon lange mit dem Gedanken, um genauer zu sagen, seitdem Harry entführt wurde. "Albus, allein kann dich nicht beschützen. Man sieht ja was dabei herauskommt, wenn er ein Auge auf dich hat. Ich werde das nicht mehr zulassen. Und die Anderen werden auch ihre Strafen bekommen."
 


 

"Severus, ich überlege schon eine Weile lang, mich zur Ruhe zu setzten.", seufzte Albus, als der Schulrat sein Büro verlassen hatte. Neville Longbottom und Dean Thomas würden das Schloss noch heute verlassen und die anderen beiden würden wohl ersteinmal unter Arrest stehen, bis man sich entschieden hat, was man mit ihnen machen würde. Niemals hätte er gedacht, dass er in seiner Karrierelaufbahn jemand der Schule verweisen musste. Doch was diese beiden getan hatten, war unverzeihlich. Er hatte zwar mitbekommen, dass man Harry ziemlich viel ärgerte, doch dachte er es seien nur die gewöhnlichen Scherze, wie sonst auch. Jedoch festzustellen, dass es weitaus schlimmer war, schockierte ihn. Wieso war Harry nicht zu ihm gekommen? Hatte er denn sein Vertrauen in ihn komplett verloren?

Wieder seufzte er tief, nahm sich die Brille von der Nase und fuhr sich übers Gesicht. Er fühlte sich mit einem Mal richtig alt. Albus sah zu Severus, der mit verschränkten Armen vor seinem Schreibtisch stand und ihn abschätzend musterte. "Und ich möchte, das du diesen Posten übernimmst." "Bitte was? Nein, oh nein! Sie werden mich nicht in dieses Chaos werfen!", wehrte sich der Tränkemeister. "Severus! Wenn es soweit ist, wirst du mein Nachfolger. Ganz gleich was du darüber denken magst.", entschied er und setzte sich seine Brille wieder auf. "Wieso ich? Nehmen Sie doch Minerva oder einen der anderen Kollegen?" Er seufzte tief. "Weil ich nur dir diese Aufgabe aufbürden kann. Ich bin alt geworden, Severus. Ich vermag nicht einmal mehr das zu schützen, das mir etwas bedeutet."

"Meinen Sie Harry? Wäre er Ihnen so wichtig wie Sie es meinen, hätten Sie beide Augen auf ihn gerichtet, statt ein halb geschlossenes! Wie oft wurde er auf die Krankenstation gebracht, grün und blau geschlagen? Ihnen wurde es gemeldet und Sie haben nichts dergleichen getan! Wäre Poppy Ihnen heute nicht aufs Dach gestiegen, hätten Sie wieder nichts getan. Man kann nicht immer nur auf das Gute in einem Hoffen, wenn dabei andere zu Schaden kommen!" Kurz darauf knallte die Tür seines Büros zu und er war wieder allein. Nachdenklich fuhr er sich durch seinen Bart und blickte aus dem Fenster. Es stimmte alles, was Severus sagte. Er hatte sie verwarnt und gehofft, dass es ihnen eine Lehre sein wird sich gegen die eigenen Schulkamaraden zu stellen. Anscheinend hatte er falsch gehandelt und nun saß er da.
 

Es brachte nichts mehr, sich weiter darüber Gedanken zu machen. Es würde an der Situation nichts mehr ändern. Neville und Dean mussten Hogwarts verlassen. Am besten Schrieb er der Familie der beiden schon einmal. Verlassen würden sie das Schloss nachdem Abendessen, nachdem er einige Bekanntmachungen aussprechen würde. Auch wenn es nicht oft vorkam, dass er mit Poppy einer Meinung war, so wäre es vielleicht wirklich besser, wenn man zumindest die Fronten klärte und der Rest wusste mit wem man sich anlegte. Denn bis auf die wenigen die dabei waren, wusste keiner von der Adoption und kannten den Mutterdrachen nicht. Sie würden alle in ihr Verderben laufen, sobald sie erneut versuchen sollten Harry ein Leid zuzufügen. Und sie werden sich danach dreimal überlegen, ob sie es erneut versuchten oder es lassen sollten. Albus hatte sich auch entschieden, egal was heute Abend passierte, er würde nicht einschreiten. Poppy war zu Recht wütend, auf die vier Jungs und würde dementsprechend aus der Haut fahren. Natürlich erst nachdem es bekannt wurde dass die beiden Familie sind. Und da jeder wusste, dass der Tränkemeister und die Heilerin ein Paar waren, würden die anderen nur noch einen großen Bogen um Harry machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Shion_Mitoshi
2016-06-17T20:14:52+00:00 17.06.2016 22:14
Endlich wir albus klar das er nicht mehr fähig ist für seinen derzeitigen posten. Ich finde es auch gut das er Severus wählt als seinen nachfolger^^
Ich hoffe Harry muss nicht mehr solche schlimmen Sachen erleben der tut mur richtig leid<_>
Gute fortsetztung*.*
Hat mir richtig gut gefallen^^
Hoffe es geht noch weiter^^

Liebe grüße,

Sgion_Mitoshi
Von:  Omama63
2016-06-17T13:29:55+00:00 17.06.2016 15:29
Wenigstens müssen Neville und Dean Hogwarts verlassen, da sie das alles eingefädelt haben, aber die Vergewaltiger gehören auch weg. Die können sie doch nicht da behalten.
Dracos entwickelt Beschützerinstinkte für Harry und er will seine Augen wieder leuchten sehne. Schade, dass Harry davon nichts mit bekommen hat.

Lg
Omama63
Von:  Nami_van_Dark
2016-06-17T12:21:08+00:00 17.06.2016 14:21
Na endlich kommt der Mann aus seiner Scheinwelt und sieht die Realität
Severus als Direktor ist meiner Meinung nach das beste was der Alte machen kann
Und ich freu mich jetzt schon auf Poppys Drachenbrüllen


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