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Spike - sein neues *Leben*

Blind - tot - aber nicht am Ende
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Folter für einen Vampir

"Du unwürdiges Stück Fleisch, wer hat dir erlaubt Kleidung zu tragen? Muss ich deine Ausbildung von vorne anfangen?"

Ken hat Spike eine Schlinge um den Hals gelegt und ihn dann von der Streckbank los gemacht. Die Schlinge ist aus dünnem Draht. Eine alte Kaninchenfalle.

"Spürst du die Schlinge. Sie ist dein Weg in die Freiheit. Eine Ruck und du bist frei. Willst du frei sein?"

Ken hält die Schlinge in der Hand und geht durch den Raum. Spike folgt ihm. Immer darauf bedacht sich nicht selbst zu köpfen.

"Gut, dass wäre also geklärt. Kommen wir also zur Eingangsfrage zurück. Wer hat dir erlaubt Kleidung zu tragen?"

Spike senkt den Kopf und schweigt.

"Keiner. Gut dann kannst du sie auch ausziehen."

Spike befolgt den Befehl und entkleidet sich.

"Sag mir deinen Namen!"

"Ich bin Spike."

"Du bist Fleisch. Du hast nicht das Recht einen Namen zu tragen."

"Ich bin Spike."

"Du bist nur Fleisch. Du bist nichts außer Fleisch. Wer ist dein Herr?"

"Ihr, Herr."

Ken stellt sich hinter Spike und öffnet seine Hose. Eine Hand beugt den Rücken des Vampirs nach vorne. Dann fickt er ihn.

"Mach mich sauber."

Spike geht auf die Knie und nimmt den Schwanz, der gerade noch in seinem After gesteckt hatte in den Mund. Er umspielt ihn und schluckt den Samen seines Herrn. Sein eigenes Glied steht hoch aufgerichtet.

"Wer ist dein Herr?"

"Ihr, Herr."

"Wer bist du?"

"Ich bin Spike."

"Du hast keinen Namen. Du bist nur Fleisch. "

Ken zieht an der Schlinge und führt ihn zum Andreaskreuz. Er fixiert den Rumpf und die Beinen. Arme und Kopf sind noch frei. Der Geruch von verbranntem Fleisch steigt auf. Erinnerst du dich? Es ist geweihtes Holz. Ken ignoriert Spikes Schmerzen. Er fickt ihn erneut und drückt dabei die hochaufgerichtete Männlichkeit des Vampirs an das geweihte Holz.

"Wer bist du?"

"Ich bin Spike."

"Du bist nichts. Du bist nur ein Sklave, du hast kein Recht einen Namen zu tragen."

"Ich bin Spike."

"Du bittest mich um Strafe für deinen Ungehorsam? Ich entspreche deiner Bitte nach Strafe."

Ken erweitert die Qual seines Opfers, indem er die Hände und den Kopf auch fixiert. Nachdem er ihn 50 Peitschenhiebe hat zählen lassen geht er und lässt Spike auf dem Kreuz, dass sich immer weiter in seinen Haut frisst alleine.

"Er ist verdammt gut. Wenn ich doch nur die richtigen Fragen stellen könnte."

"Hallo Ken, führst du Selbstgespräche? Hast du Spike gesehen?"

"Der hängt im Keller am Kreuz."

"Was ist passiert?"

"Nicht jetzt. Ich denke nach. Vielleicht? Wenn ich ihm die Möglichkeit geben seinen Herrn zu loben ... ?"

Ken geht wieder in den Keller. Der Geruch nach verbrannter Haut nimmt ihn fast den Atem. Doch er weiß, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt. Während er den Vampir nochmals von hinten nimmt fragt er ihn erneut.

"Wer bist du?"

"Ich bin Spike."

"Du bist nichts außer Fleisch. Und gut durchgebraten bis du auch. "

Ken löst die Fesseln und Spike fällt von dem Andreaskreuz vor Ken auf die Knie. Ken entleert seine Blase in die Wunden des Vampirs.

"Ich erlaub dir mir deine Entschuldigung mitzuteilen."

Spike rutscht auf seinen Knien zu Ken und bringt ihn mit seinem Mund zum Höhepunkt. Dann schluckt er dessen Samen.

"Wer ist dein Herr?"

"Ihr, Herr."

"Du wurdest von Elisabeth ausgebildet."

"Ja, Herr."

"Du wurdest Angelus Junge."

"Ja, Herr."

"Angelus gab dir deinen Namen."

"Ja, Herr."

"Wie kam es dazu, das ein unwürdiges Stück Fleisch einen Namen bekam."

"Mein Herr war gnädig mit seinem Sklaven."

"Ich will von deinem Herrn lernen. Erweise ihm Ehre indem du weitergibst wie gnädig er war. Wie viele Jahre ist es her, dass dir die Gnade zuteilwurde einen Namen zu tragen?"

"103 Jahre."

"Ich gewähre dir die Erlaubnis für jedes dieser Jahre einen Schlag mit dem Stock zu zählen. Leg dich auf den Bock."

Spike nimmt die angeforderte Haltung ein und zählt bis 103 jeden Schlag der seine Haut reißen lässt.

"Wer ist dein Herr?"

"Ihr, Herr."

"Jetzt darfst du es mir erzählen."

"Ich habe meinen Herren gedient so gut ich es konnte, doch ich war nicht in der Lage seinen Wünschen gerecht zu werden. Er jedoch war gnädig mit mir und bildet mich trotzdem weiter aus. Auf der Jagd durfte ich Menschen töten bevor er von mir trank. Er erlaubte mir, dass ich selbst wählte wie ich tötete.

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"Komm Kleiner, wir gehen jagen."

"Ja, Herr."

"Zieh dir was an. Bei Morgengrauen bis du wieder hier, und bring mir was zu trinken mit."

"Habt ihr besondere Wünsche?"

"Nein, jung und hübsch wie immer."

Ich ging auf die Jagd. Ich suchte meine Opfer nach seinen Wünschen aus. Mir war es lieber, wenn sie sich wehrten und ich sie im Kampf besiegen konnte. Doch ich hatte keinen eigenen Willen mehr. Ich folgte nur noch seinen Wünschen. Also suchte ich nach jungen hübschen Mädchen. Ich fand zwei, die beiden tuschelten hinter einer Scheune. Während ich die erste schon bis auf den letzten Tropfen aussaugte stopfte ich der anderen ihr Höschen als Knebel in den Mund und fixierte sie mit Spikes an der Scheunenwand. Ich hatte es schon öfter getan und es machte mir Spaß. Seit dem ich am Tag der Abrechnung den Ersten mit Schienennägeln an die Wand genagelt hatte, fand ich es toll es immer wieder zu tun und mich daran zu erinnern. Ich trank auch die Zweite leer, sammelte meine Spikes ein und ging zu meinem Herren. Ich hatte nicht gemerkt, dass er mich beobachtete, und seine Präsenz spürte ich damals sowieso permanent."

"Was hat mein Kleiner mir den heute mitgebracht?"

"Herr, ich bin ein unwürdiges Gefäß, doch bitte ich euch, trinkt von mir."

"Ich werden von dir trinken."

Dann befahl er mir mich an die Wand zu stellen. Er nahm mich trocken und hart von hinten wie fast jedes Mal nach der Jagd, während er mir die Gnade erwies sein Zähne in mir zu versenken und von mir zu trinken. An diesem Morgen trank er mich fast leer. Dann durfte ich mich selber befriedigen während er in mir den Rhythmus vorgab. Als ich kam konnte ich kaum noch stehen.

"Ich werde dir helfen stehen zu bleiben."

Dann trieb er Spikes durch meine Hände, Arme und Beine. Er nagelt mich an die Wand, dann versenkte er sich erneut in mir. Durch die Bewegung rissen einige der Nägel aus meinem Fleisch.

"Wenn du das Spiel mit den Spikes so liebst werde ich es auch mit dir spielen. Ab jetzt wirst du Spike sein."

Mit diesen Worten trieb er einen Spike in meinen Schwanz.

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"Ab dem Zeitpunkt durftest du einen Namen tragen?"

"Ja, Herr. Ich durfte den Spike in meinem Schwanz tragen."

"Dein Herr war gnädig zu dir."

"Ja, Herr."

"Auch ich will gnädig sein. Du wirst hier auf mich warten."

Ohne sich umzusehen, ob Spike seiner Anweisung folgeleistet verlässt er den Keller. In der Küche trifft er sich mit Rupert.

"Ich habe zwar herausgefunden warum er Spike heißt, doch das hilft mir nicht so viel wie ich es mir erhofft hatte. Er wird mich nie als seinen Herrn akzeptieren. Ich bin nicht stark und grausam genug um ihn erneut mental zu brechen."

"Dann werden wir das wohl anders machen müssen."

"Ich werde das Spiel für heute beenden. Ich kann es nicht mehr ertragen ihm zuzuhören. Ich ekel mich vor mir selbst und brauche dringend eine Dusche."

Ken nimmt einen Liter angewärmtes Blut und geht in den Keller dort findet er den Vampir vor, wie er ihn verlassen hat. Nackt, blutig und auf Knien.

"Spike, steh auf und trink das. Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht ob du alleine aus deinem Verhalten kommst, aber ich geh jetzt."

"Ken, es ist Ok, geh."
 

In der Nacht sitzt Spike mit einer Flasche Whisky in der Hand auf der Terrasse. Nach ein paar Minuten setzt Ken sich zu ihm. Spike summt vor sich hin:
 

>I really wished I could have saved you

Then who would save me from myself?

Right now, well, I could use a stiff drink

To kill the pain that's deep inside my bones.<
 

"Spike, willst du reden?"

"Willst du drüber reden?"

"Ich will es verstehen."

"Frag mich."

"Egal was?"

"Ja."

"Du hast Buffy gesagt, dass du es liebst wenn sie dir wehtut."

"Das war keine Frage."

"Ist es wahr?"

"Ja, du hast es doch selbst gesehen. Ich werde hart selbst wenn du mich schlägst. "

"Wieso?"

"Vampire lieben alle ihren Sex hart und schmerzhaft, das ist unsere Natur doch ihm konnte es nie hart genug sein. Natürlich nur in der aktiven Rolle. Er hat mich vergewaltigt und ich habe mich sooft aufgegeben das ich es nicht mehr zählen kann. Er verband Schmerz und Lust untrennbar."

"Du warst ein Vampir, ein mächtiges Wesen und bist doch bei ihm geblieben?"

"Dru hätte ihn nie freiwillig verlassen und ich wollte bei ihr sein."

"Du hast sie geliebt."

"Das war keine Frage."

"Allein aus Liebe zu Dru wurde aus dem Menschen William der Vampir Spike?"

"Spike war kein Name für eine Person. Spike war ein Gegenstand. Ein Spike war ein Ding, weniger wert als eine Hure. Damit, dass er mich zum Spike machte degradierte er mich noch weiter. Spike war wie ein Stuhl oder ein Schrank. Spike ist ein Sklavenname. Eine Ware, er hat mich benutzt und verliehen wie... man eben Dinge benutzt und verleiht."

"Aber sie bezeichnen sich selbst als Spike."

"Als er 15 Jahre später ging war ich längst Spike. Dru hat es geliebt und als Bezeichnung beibehalten und ich auch."

"Wann wurde aus der Ware wieder eine Person?"

"Darüber habe ich nie nachgedacht. Ich war nie ein großer Denker."

"Aber du weiß es inzwischen?"

"Wie kommst du darauf, dass es sich geändert hat."

"Ich sehe es. Du hast heute Abend im Keller gegen seine Macht über dich gekämpft. Das tut ein Ding nicht."

"Du hast mich gezwungen."

"Der Witz ist gut. Ich habe nicht die Macht dich zu zwingen. Ich möchte es nur gerne wissen. Also seit wann?"

"Es war zu dem Zeitpunkt, als ich erkannte, dass ich mich in Buffy verliebt habe. Da hat sich alles verändert."

"Spike, ich mach mir Sorgen um Buffy. Sie verändert sich auch, aber nicht zum Guten. Sie vergisst sehr viel, insbesondere aus der Zeit vor ihrer Heirat, aber auch zu Teil Sachen die erst hier passiert sind."

"Ich habe keine Ahnung wie ich ihr helfen kann. Ich bin ein Vampir und keine Therapeut, dass solltest du wissen, du hast gesehen, was ich Andrew angetan habe, das könnte ich bei ihr nicht ertragen. Ich kann sie einfach nur lieben und ihr meine Liebe immer wieder neu beweisen."

"Giles wird Willow anrufen. Vielleicht kann die uns helfen."

"Kannst du mir auch noch mal helfen."

"Helfen?"

"Lass mich nicht betteln."

"Aber nicht mehr heute Nacht."



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