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Itachi und Sakura

Eine Geschichte über Blut, Liebe und Freundschaft
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für die Kommentare und viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Welcome to my playtime

Am Tag an dem Sakura und Sasori uns verließen ließen Deidara und ich es so richtig krachen. Jedoch waren wir rechtzeitig wieder zuhause. Naruto freute sich so sehr, dass ich endlich wieder bei ihnen schlafen würde, dass er sich einfach auf meinen Schoß setzte und dort auch blieb. Während Sasuke, der auch hier schlief beleidigt schaute und ich ihn letztendlich auch noch auf meinen Schoß setzte. Naruto und Sasuke bettelten so lange, bis ich mich zu ihnen ins Bett legte und ihnen etwas vorlas. Die beiden rangen mir sogar das Versprechen ab, dass ich so lange blieb bis sie eingeschlafen waren. Bevor ich aufstand blickte ich in das friedliche Gesicht meines Bruders. Warum musste ich ihn nur so früh verlassen? Wie er wohl aussehen würde, wenn er älter wäre? Ich seufzte auf. Das brachte doch nichts mehr. Es wurde Zeit meinen Abschied vorzubereiten und die letzten Tage noch zu genießen bevor ich meinem Leben ein Ende setzte. Sakura hatte mit ihrer Entscheidung meine Galgenfrist verkürzt, denn ich wusste, wenn sie wieder zurück wäre würde sie mich verwandeln und das mit Gewalt wenn es sein musste. Ich verstand ihre Reaktion zwar aber wieso wollte sie mich nicht verstehen?!

Ich schrieb ein paar Abschiedsbriefe. Einen an Sasuke, einen an meine Mutter, einen an Shisui, einen an meine Freunde allgemein, einen an Minato und Kushina, einen weiteren an Deidara und am Ende noch einen für Sakura. Es fiel mir wirklich schwer meine Gedanken in Worte zu fassen. Ich wollte ja nicht gehen aber es blieb mir keine andere Wahl ich wollte kein Monster werden…. Ich hatte mir vorgenommen noch zwei bis drei Tage lang das Leben in voll zu genießen und dann Sepuko zu begehen. Ein Uchiha starb mit erhobenem Haupt. Wenn ich dafür in der Hölle landen sollte würde ich dem Teufel es nicht so einfach machen. Ich legte mich schlafen und ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es bereits 1.00 Uhr war. Ich würde morgen zum letzten Mal in die Schule gehen und meine Sachen holen und den restlichen Tag mit meinen Freunden verbringen.

Die Tage flogen nur so vorbei und ehe ich es richtig begriffen hatte waren schon drei Tage um. Ich verbrachte jede freie Minute mit den Menschen, die mir am Herzen lagen. Wir haben viele Sachen unternommen und haben richtig auf  den Putz gehauen. Es war einfach wunderbar und es hätte von mir aus immer so weiter gehen können aber es war Zeit. Niemand bis auf Deidara schien etwas zu bemerken. Deidara behielt mich die ganze Zeit im Auge und hatte einen Blick drauf, als wüsste er, dass ich etwas plane. Heute war es soweit, heute war der Tag an dem es zu Ende gehen würde. Heute würde Itachi Uchiha vom Angesicht der Erde verschwinden. Es war ein sonniger Tag, ich wusste nicht, ob die Sonne mich ermutigen oder verhöhnen wollte. Ich schnappte mir meine Schwerter und meine Lieblingskleider. Wenn ich schon sterben sollte, dann in den Klamotten meiner Wahl. Ich machte ein letztes Mal mein Bett und legte die Briefe auf die Decke. Ich ging zur Tür und warf einen letzten Blick zurück.  Ich ging die Treppe nach unten und legte eine fröhliche Miene auf. Unten begrüßten mich Kushina, Minato, Naruto, Sasuke und Kaffee. Naruto und Sasuke sprangen mich fröhlich an und fragten mich, ob ich sie heute vom Kindergarten abholen würde. Ich tippte den beiden gegen die Stirn und sagte ihnen: „Ein anderes Mal vielleicht.“ Sie schauten mich traurig an und ich musste mich zusammenreißen um standhaft zu bleiben. „Guten Morgen Itachi. Hier dein Kaffee. Was machst du mit den Schwertern?“ „Danke. Ich wollte ein bisschen trainieren. Ja, ich weiß, dass es Herbst ist aber so kalt ist es noch nicht.“ Sie wünschten mir viel Spaß und fragten, ob ich die Kleinen wenigstens noch in den Kindergarten bringen konnte und ich stimmte zu. Warum quälte ich mich nur selbst so sehr? Nachdem ich die beiden im Kindergarten abgeliefert hatte machte ich mich auf den Weg zu einem angenehmen Platz. Meine Schwerter hatte ich zum transportieren in einen Kasten gepackt. Ich brauchte keine unangenehmen Fragen. Ich bemerkte nicht, dass mir jemand folgte. Als ich auf einer schönen Lichtung ankam legte ich meine Schwerter ab und sah mir den klaren Himmel an.  Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen meines Lebens. Als ich es nicht mehr hinauszögern konnte, packte ich eines meiner Katanas aus und kniete mich hin. Ich schloss die Augen und packte den Griff meines Schwertes fester. Meine Hände zitterten und ich bekam nicht genug Kraft in meinen Griff. Warum war das nur so schwer? Lag es vielleicht daran, dass ich noch am Leben hing? Ich atmete einmal tief durch. Es musste sein, deswegen versuchte ich so viel Kraft wie möglich in meinen Griff zu legen und es gelang mir. Ich holte aus und…..

 

Madara:

Ich bändigte meine Mähne, damit ich Itachi ähnlicher sah. Es musste ja alles nach Plan laufen. Orochimaru hatte sich bereits in Deidara verwandelt. Ich band mir die Haare zusammen. Warum musste der Junge unbedingt die Haare zusammengebunden haben?! Meine Fantasie ging mit mir durch. Ich stellte mir Itachi vor, der sich unter mir mit offenen Haaren wandt. Wie sich seine Haut und Haare unter meinen Fingern anfühlte und wie sich der Geschmack seines Blutes in meinem Mund ausbreitete..... Ahh, ich konnte es nicht erwarten, ihn endlich zu besitzen. Er würde sich wehren und ich freute mich auf den Kampf, den ich gewinnen würde. Vielleicht würde ich ihn sogar verwandeln, um noch länger meinen Spaß mit ihm zu haben, ihm meinen Willen aufzuzwingen. .. „Madara wie lange brauchst du denn noch?! So schwer ist es nun wirklich nicht den Jungen zu imitieren. Du siehst ihm doch schon ähnlich genug. Schließlich stammt er aus deiner Familie und ist einer deiner Nachfahren. Jetzt mach endlich hinne. Ich will endlich anfangen. Ich will Blondie haben!" Oh wie sehr mich Schlange doch nervte. Er konnte es einfach nicht verstehen, was ich an Itachi fand aber das musste er auch nicht. Wie sollte er das auch verstehen, wie anziehend seine blasse Haut und das seidige Haar war und vor allem dieser Kampfwille! Ich zog mich fertig an und warf noch einen Blick in den Spiegel, ich sah ihm wirklich ähnlich. Wenn man nicht genau hinsah würde mich jeder für Itachi halten. Orochimaru sah auch aus wie Blondi. Das Spiel konnte also beginnen und es sah vielversprechend aus. Welcome to my playtime.

Ich schnappte mir das Katana, welches das perfekte Imitat von Itachis war. Ich wusste aus wasserdichten Quellen, das Itachi heute mit den Schwertern unterwegs war. Ich wusste nur nicht so genau warum. Es war zu vermuten, dass er versuchen würde sich umzubringen. Das heißt ich schickte Deidara hinterher, der ihn aufhalten soll, wenn er nicht ohnehin schon auf dem Weg zu ihm war. Es würde alles nach Plan laufen.

Wir gingen in das Viertel in dem Itachis Familie wohnte. Mikoto Uchiha würde anwesend sein und würde Itachi zu mir führen. Orochimaru klingelte an der Tür und Mikoto öffnete uns. Sie war sehr erstaunt uns zu sehen. Ich vermied einen direkten Blick mit ihr. Eine Mutter erkannte ihr Kind doch immer. „Deidara was ist denn los? Solltet ihr zwei nicht in der Schule sein jedenfalls du? Itachi geht es dir etwa schlechter?!" Die Frau schob wirklich Panik wegen ihrem Küken wie rührend. „Kommt erst einmal rein. Warum hast du dein Schwert dabei Itachi? Du weißt doch, dass es nicht erlaubt ist sie offen zu tragen. Wenn das jemand mitbekommt, hast du noch die restliche Zeit, die dir verbleibt Ärger." Sie schloss die Tür hinter uns. Na das klappte ja wie am Schnürchen, sie war einfach zu leichtgläubig. „Dein Vater wird wahrscheinlich erst gegen Abend hier ankommen, das heißt du bist sicher vor ihm. Das Haus ist so leer ohne dich. Auch Sasuke ist traurig, dass du nicht mehr die ganze Zeit da bist. Er freut sich immer wenn er dich bei Naruto sieht. Er vermisst seinen Bruder und ich meinen Sohn. Ich finde es toll, dass du ihm immer wieder, wenn ihr euch trefft „We are one" vorsingst." So war das also, Itachi sang Sasuke immer vor. Wie interessant. Ich wusste zwar aus eigener Erfahrung, dass er klasse singen konnte aber er kam mir nicht wie jemand vor, der Disney sang. Egal, nun würden wir unseren Spaß mit ihr haben und alle würden denken, dass es Itachi und Deidara waren.

*

Ich hatte Mikoto an die Wand gepinnt und über ihr mit Blut geschrieben, dass es Rache für all den Schmerz war. Ich hatte alles auf Video aufgenommen, um es Itachi schicken zu können. Er würde durchdrehen. Er würde zu mir kommen und er würde mir Freude bereiten. Es war nur eine Frage der Zeit. Es hatte Spaß gemacht Mikoto Uchiha zu quälen. Es würde nicht lange dauern bis die Leiche entdeckt werden würde. In ein paar Stunden, würde ich Itachi das Video schicken mit einer klaren Ansage. Zu schade, dass ich seinen Gesichtsausdruck nicht würde sehen können, wenn er das Video sah. Der Startschuss war gefallen.

 

Itachi:

Jemand stürzte sich auf mich, entwand mir das Schwert und schleuderte es mit einer solchen Kraft weg,  dass es in einem Baum stecken blieb. „Was soll die Scheiße Uchiha! Wie kannst du uns das antun?! Seppuku, wie verzweifelt kannst du sein. Glaubst du wirklich sie würde ihre Drohung wahr machen? Du Idiot!“ Deidara hatte mich am Kragen gepackt und schrie mich mit Tränen in den Augen an.  „Das kannst du mir nicht antun Itachi. Willst du wieder vor dem Leben wegrennen? Du hast noch mindestens drei Wochen zu leben.“ Ich war unfähig mich zu bewegen mir fehlte einfach die Kraft dafür. Die ganze Anspannung wich aus meinem Körper und ich klappte einfach zusammen. Heute würde ich sicher nicht mehr die Stärke aufbringen können mich umzubringen. „Nein ich will nicht vor dem Leben fliehen. Es ist nicht so wie damals. Ich will aber nicht in irgendeinem Bett sterben und vor mich hin vegetieren. Ich hätte den Freitod gewählt um euch und mir diesen Anblick zu ersparen. Glaube mir Sakura hat ihre Worte ernst gemeint. Jetzt ist es zu spät dafür sich umbringen zu wollen.“ Ich musste ihn in Sicherheit wiegen, damit ich vielleicht noch einmal die Chance bekam aber Seppuku war auszuschließen nachdem er mich dabei erwischt hatte. „Wenn es helfen würde, dann würde ich dich einfach einweisen lassen aber das bringt bei dir nichts. Itachi, ich habe es dir schon einmal gesagt, ich will dich nie wieder in so einer Situation vorfinden wie damals. Aber das war jetzt fast sogar noch schlimmer. Du hast uns nicht einmal die Möglichkeit gegeben uns zu verabschieden. Das ist etwas, was ich dir nicht verzeihen kann. Du bist manchmal so ein Egoist. Du willst es vermeiden im Bett zu sterben aber durch dein Handeln stielst du uns noch das letzte bisschen Zeit, was uns gemeinsam bleibt.“ Er war sauer, das merkte man und mittlerweile pinnte er mich auf dem Boden fest.  Ich schwieg. Ich brauchte nichts zu sagen, denn Deidara verstand auch schon so, was ich sagen wollte. Ich wusste, dass mich Deidara jetzt nicht mehr aus den Augen lassen würde. Es musste mittlerweile Nachmittag sein, so wie die Sonne stand. Anscheinend hatte es länger als gedacht gedauert einen geeigneten Platz zu finden. „Ich nehme an, dass ich dich nicht umstimmen kann und du es immer wieder versuchen wirst solange Sakura nicht da ist. Aber lass dir eins gesagt sein, ich werde jedes Mal da sein und dich aufhalten. Ich will dich wirklich nie mehr wie damals vorfinden oder tot.“ Die Situation, die Deidara meinte war, kurz nachdem ich von meiner Krankheit und Sasuke erfahren hatte. Niemand hatte davon etwas mitbekommen außer ihm, Obito und Rin. Ich konnte damals dem Druck meines Vaters und einem Teil der Familie nicht mehr standhalten und hatte Angst davor ein mieser Bruder zu sein oder den Kleinen zu versauen. Damals war ich auch noch in einem großen Tief wegen der Information von meiner Krankheit und das Obito ein Jahr ins Ausland wollte. Nach einer Heftigen Auseinandersetzung mit meinem Vater aus der ich nicht so glimpflich davon kam hatte ich versucht mir das Leben zu nehmen. Deidara hatte mich damals gefunden, als ich den ersten Schnitt gemacht hatte und fasziniert auf das hinauslaufende Blut sah. Das Resultat war, dass ich in eine Privatklinik verfrachtet wurde und drei Wochen in der Schule aussetzte. In der Zeit wuschen mir Deidara Obito und Rin den gewaltig den Kopf. Nach meiner Entlassung ging es mir besser und ich änderte mein Leben, dass ich bis vorkurzem so weit im Griff hatte wie es möglich war….. Mein Handy klingelte und Deidara ließ mich los, damit ich auf mein Handy schauen konnte. Er selbst ging auch an sein Handy und schrieb eine SMS. Ich vermutete mal an Sasori oder jemand anderem um von meinem versuchten Selbstmord zu berichten. Ich starrte auf mein Handy drei Nachrichten:

 

Du verdammter Scheißkerl! Dafür wirst du mit deinem Leben bezahlen, wenn ich dich finde und ich werde dich finden darauf kannst du Gift nehmen. Ich werde deinen Schwuchtelfreund für immer hinter Gitter bringen und ich werde es genießen, wenn aus dir das Leben weicht!

-Vater-

 

Ich verstand nicht, warum er jetzt so darauf aus war mich zu töten was war wohl passiert und warum Deidara hinter Gitter bringen?

 

Wie konntest du nur?! Wie konntest du das deiner eigenen Mutter antun? Sie hat dir nie etwas getan! Was geht in deinem kranken Kopf vor?!  Du bist wirklich schon so tief gesunken um das zu machen! Wahrscheinlich bist du auch für die anderen Morde verantwortlich. Ich hoffe du schmorst für deine Taten in der Hölle.

-Shisui-

 

Was zur Hölle? Das wurde ja immer seltsamer. Was soll ich den Bitte getan haben von meinem Selbstmordversuch konnte noch niemand wissen und was hatte meine Mutter damit zu tun? Ich sah mir die letzte SMS an und erstarrte. In mir kochten die Verzweiflung und die Wut hoch, als ich sie gelesen und gesehen hatte. Ich fiel auf die Knie und Tränen rannen mir über die Wangen. Deidara sah mich so und rannte zu mir sah auf mein Handy und las dieselben Zeilen wie ich vor wenigen Sekunden.

 

Hallo Itachi,

da ich davon ausgehe, dass Deidara dich vom Selbstmord abgehalten hat wollte ich dir nur sagen, dass ich deine Mutter umgebracht habe und jede Sekunde davon genossen habe. Ihre wunderschönen Schreie, wie sie darum flehte euch in Ruhe zu lassen, der Geschmack ihres Blutes….. Einfach herrlich! Du kannst nicht mehr zurück kehren, denn alle denken, das du und Deidara sie umgebracht habt. Wenn du weitere Opfer vermeiden willst, dann komm zu mir kleiner Uchiha ich kann es kaum erwarten dein verzweifeltes Gesicht zu sehen. Du weißt, wo du mich findest.

Madara

 

Im Anhang waren ein Bild und ein Video zu sehen, wie er meine Mutter quälte. Dieser Scheißkerl! Dafür würde er bezahlen aber erst einmal musste ich Deidara hier weg bringen. Ich verbannte alle Emotionen aus mir, denn jetzt brauchte ich einen klaren Kopf.

*

Wir hatten die Handys entsorgt, sodass uns niemand mehr finden konnte. Ich schickte Deidara weg er solle von hier verschwinden und nicht mehr zurück kommen. Er sollte zu Sasori und Sakura und mit ihnen glücklich werden. Als ich mich von Deidara trennte machte ich mich auf den Weg zu Madara bewaffnet mit meinen Schwertern. Ich würde den Kerl mit in die Hölle zerren, so dachte ich aber es war eine Falle. Ich wusste zwar, dass ich direkt in eine hinein lief aber damit hatte ich nicht gerechnet. Ich kämpfte mit Madara und konnte ihm ein paar Wunden zufügen aber ich verlor. Ich endete mit Eisenketten an eine Wand gefesselt und Deidara hatten sie auch geschnappt, der saß neben mir. Nun wären wir wieder in der Gegenwart. Wir beiden Idioten, die dachten, dass wir Jahrhunderte alte Vampire austricksen konnten an eine Wand gefesselt. Madara und Orochimaru direkt gegenüber von uns und der Blick in ihren Augen gefiel mir überhaupt nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir kommen dem Ende immer näher. Es ist geplant noch ein Zwischenkapitel zu machen, ehe ihr die verschiedenen Enden zu lesen bekommt. Ein Ende wird von Anitasan geschrieben (weiß noch nicht wo es ansätzen wird aber ich sag euch bescheid) Für ein oder zwei der Enden wird es auch eine Fortsetzung geben. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosplay-Girl91
2016-06-18T19:45:11+00:00 18.06.2016 21:45
tolles kapitel :)
mach weiter so
lg
Von:  Scorbion1984
2016-06-18T13:32:16+00:00 18.06.2016 15:32
Wie konnten die zwei Durchgeknallten das Mikoto antun ,wenn es was schlimmeres als die Hölle gibt dann sollen sie dort verrecken ! Hoffe Sasori und Sakura finden Deidara und Itachi ,bevor die zwei Idioten sich an ihnen vergehen !
Von:  Anitasan
2016-06-18T10:37:25+00:00 18.06.2016 12:37
O mein Gott dieser Dreckskerl soll in der Hölle schmoren.
Das Kapitel war sehr gut und ich bin auch bald fertig mit der Fortsetzung. Mach weiter so.
Gruss Anitasan

Antwort von:  Luzie_
18.06.2016 14:49
Super freut mich
Antwort von:  Anitasan
18.06.2016 14:50
Frage wie heißen die Eltern von Sakura und Sasori. Kizashi und Mebuki oder hast wen anders vorgesehen? Bin mir nciht emhr sicher! Gruß anitasan
Antwort von:  Luzie_
18.06.2016 14:53
Die haben bis jetzt noch keine Namen bekommen. Waren bis jetzt nur Sakuras Mutter und Vater
Antwort von:  Anitasan
18.06.2016 14:54
Ok alles klar.


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