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Itachi und Sakura

Eine Geschichte über Blut, Liebe und Freundschaft
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für die Kommis.
Ich weiß, dass ich euch einLemon versprochen hatte aber ich habe es nicht auf die Reihe bekommen. Komplett anzeigen

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Es gibt viele Möglichkeiten sich auszudrücken 2 – Lass mich nur ein einziges Mal dieses süße Gift versuchen

„Ich liebe dich auch Itachi. Sogar mehr als du dir vorstellen kannst.“ Sagte Sakura während sie mein Gesicht zwischen ihre Hände nahm und mir tief in die Augen sah. Ich fühlte mich kurz wie das Kaninchen vor der Schlange, da ich den Blick nicht von ihr abwenden konnte. Ihre Augen hielten mich in ihrem Bann und in diesem Moment hätte ich alles getan was sie wollte. In diesem Moment wollte ich sie einfach glücklich machen. Ich konnte den Impuls sie zu küssen nicht mehr stand halten und küsste sie zärtlich. Sie lächelte in den Kuss hinein und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich bin froh, dass ich dich habe Itachi. Bleibst du Bitte heute Nacht bei mir. Ich will nicht das du heute gehst.“ „Versprochen meine kleine Kirsche ich bleibe heute bei dir.“ Das Lächeln, welches sie mir dann schenkte ließ mein Herz schneller schlagen, da es so fantastisch und anziehend war. Ich nahm ihr Gesicht behutsam zwischen meine Hände und sah ihr tief in die Augen und küsste sie erneut. Nachdem wir uns trennten verließ meine kleine Kirsche das Zimmer um ins Bad und etwas trinken zu gehen. Ich befreite mich während ihrer Abwesenheit von meiner Anzugsjacke, da es ziemlich warm war. Ich ließ mich zurück in den Sessel gleiten und lehnte mich entspannt zurück. Das Bild von Sakura in diesem für sie perfekt passenden Kimonokleid. Wie schwer es mir fiel die Finger von ihr zu lassen. Sakura war wie ein süßes Gift, das ich unbedingt einmal versuchen wollte. Hatte ich es mir nur eingebildet oder ist sie vorhin nur extrem verführerisch aus dem Raum? Ich schüttelte schnell den Kopf. Das waren Gedanken, die ich schnell zur Seite schieben sollte. Immerhin hatten wir bis gerade noch eine Meinungsverschiedenheit und sie war auch nicht einfach nur ein ONS. Ich befand mich im inneren Zwiespalt. Auf der einen Seite wollte ich unbedingt einmal mit ihr schlafen, sie meinen Namen schreien hören, sie schmecken, sie in vollkommener Ektase erleben und ihr zeigen wie sehr ich sie liebte. Auf der anderen Seite aber hatte ich immer wieder vor Augen, dass ich nicht mehr lange an ihrer Seite bleiben konnte und mich das Gefühl heimsuchte, sie auszunutzen um ein letztes Mal meine Wünsche zu erfüllen und ich sie zurücklassen würde….. Aber eigentlich stimmte es nicht. Ich liebte Sakura und ich wollte ihr nur ein einziges Mal zeigen wie sehr ich sie liebte.

Während Itachi seinen Gedanken nachhing, betrat Sakura wieder das Zimmer. Sie hatte sich ähnliche Gedanken gemacht wie Itachi und war zu dem Entschluss gekommen mit ihm heute Nacht schlafen zu wollen. Aus diesem Grund, hatte sie sich etwas frisch gemacht und kontrolliert, wie sie aussah. Sie wollte Itachi ja schließlich nicht als Panda verführen. Sie war sich ein bisschen unsicher und hatte Bedenken, ob er das heute schaffen würde aber sie vertraute darauf, dass er sich selbst einschätzen konnte. Als sie den Raum wieder betrat und Itachi optisch so entspannt vorfand festigte sich ihr Entschluss. Heute würde sie mit ihm schlafen. Itachi sah, wie er so da lag einfach nur zum anbeißen aus. Der Anblick, den ihr Itachi gerade bot erweckte ihr Verlangen sie wollte ihn und zwar jetzt und sie wollte sein Blut. Dieses halboffene Hemd machte sie schon richtig kirre. Sie machte sich auf den Weg zu Itachi und ließ sich rittlings auf seinen Schoß gleiten.

Ich wollte die Augen öffnen als ich ein Gewicht auf mir spürte, jedoch wurde ich schon bevor ich die Augen öffnete in einen verlangenden Zungenkuss verwickelt. Da ich den Geschmack sofort erkannte, ließ ich die Augen geschlossen und steigerte auch noch die Leidenschaft im Kuss. Das Mädchen heizte mich so richtig ein und ließ ihre Hand über meinen Oberkörper gleiten. Als wir uns wegen des Luftmangels trennten, sagte sie dann nur „Itachi…“ und das mit einer Stimme, die mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ein Blick in ihre Smaragde ließ meine Hose ein Stück enger werden, denn was ich darin sah war pures Verlangen. Allein Sakura in dem Kleid hatte mir schon Probleme bereitet mich zu beherrschen aber in Kombination mit diesem Blick und ihre Hand, welche aufreizend über meinen Oberkörper fuhr, da hatte auch meine Selbstbeherrschung ihre Grenzen erreicht. Ich wusste was sie wollte, diesen Wunsch wollte ich ihr erfüllen und tief in mir wollte ich dasselbe wie sie. Ich fing ihre Lippen erneut in einem Kuss voller Leidenschaft und Verlangen ein, als sie begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ihre Hand wurde immer fordernder und kratzte über die Haut, welche sie freilegte. Als mein Hemd komplett offen war, hielt sie inne und sah mich teilweise flehend und teilweise verlangend an. „Itachi, ich weiß du magst es nicht aber bitte ich möchte etwas von deinem Blut haben. Erfüllst du mir bitte meinen Wunsch Itachi Uchiha?". Sakura lächelte mich zaghaft an und strich mir über die nackte Brust. Ich traf meine Entscheidung schnell: Wenn Sakura unbedingt wollte würde ich ihren Wunsch erfüllen. Ich griff in ihre Haare und zog sie näher an mich heran, gab ihr einen intensiveren Zungenkuss und ließ ihre Zunge wieder in Ruhe und knabberte stattdessen an ihrer Unterlippe. Kurz darauf leckte ich ihr über das Ohr „Ich werde dir deine Wünsche erfüllen Sakura. Beide“ Ich ließ den Kopf über die Sessellehne fallen und offenbarte ihr meinen Hals. Sakura lächelte, als sie meine Entscheidung sah und hörte. Sie verteilte erst einmal zarte Küsse auf meinem Schlüsselbein und ließ ihre Hände über die nackte Haut meines Oberkörpers gleiten, damit ich mich entspannte. Sie wusste wie sehr ich es hasste gebissen zu werden und rechnete es mir hoch an, dass ich ihrem Wunsch nachkommen wollte und ihr freiwillig meinen Hals darbot. Ich bemerkte zuerst nicht, dass sie schon an meinem Hals war, war ich doch so auf ihre Finger konzentriert, die immer weiter nach unten wanderten. Mit dem, was aber passierte, als Sakura mich biss und mein Blut trank hatten wir Beide nicht gerechnet. Der Biss war wie eine Explosion von Gefühlen und steigerte unser Verlangen aufeinander nur noch mehr. Der Kuss war so euphorisierend, dass ich mit einer Hand ihren Kopf näher an meinen Hals zog und mit der anderen Hand unter den oberen Teil ihres Kleides schlüpfte und eine ihrer Brüste massierte. Ich stellte fest, dass sie keinen BH unter dem Kleid trug und grinste das Grinsen das viele Menschen um den Verstand gebracht hatte. Sie saugte fester an meinem Hals und das ließ uns beide aufstöhnen. Sakura ließ dann von meinem Hals ab und ich sah sie aus Lustverschleierten Augen an. Hinzu kam, dass meine Hose durch den Biss extrem eng geworden war. Als ich in ihre Augen sah erkannte ich, dass wir beide dasselbe wollten. Ich wollte sie berühren und sie wollte berührt werden. Außerstande uns in diesem Moment vom Sessel weg zu bewegen schoben meine Hände den Stoff von ihren Schultern und entblößten immer mehr ihrer wunderschönen Haut. Während ich den lästigen Stoff zur Seite schob küsste ich sie verlangend und konnte dabei mein eigenes Blut schmecken aber es war mir gleich. Dabei ließ ich zusätzlich meine Hand über ihren Rücken gleiten. Sakura erwidert den Kuss und ihr entweicht ein leises Stöhnen. Sie begann unter meinen Berührungen zu schmelzen. Ich ließ die Küsse immer weiter nach unten wandern bis ich an ihrem Hals ankam und dort etwas saugte, um ihr einen Knutschfleck zu verpassen. Als ich an ihren Brüsten ankam, sah ich sie schelmisch an. Sie sah mir erwartungsvoll in die Augen, bis jetzt war es schon himmlisch, dann würde das was folgen würde noch besser werden. Ich leckte über ihre Haut. Ihr Atem ging schneller und sie legte ihre Hände in meinen Nacken. Sie drückte mich weiter hinunter zu ihren Brüsten, wollte, dass ich mich mit denen beschäftigte, was ich mit Freuden auch tat. Ich nahm eine in Brüsten in den Mund und umspielte sie mit seiner Zunge die andere knetete ich mit einer Hand. Die andere Hand verwendete ich dafür sie zu stützen und ihr verführerisch über den Rücken zu streichen. Sakura wurde immer feuchter und fing an zu stöhnen. Ichkonnte meinen inneren Sadisten nicht mehr unterdrücken und hörte auf an ihren Brüsten zu spielen. "Letzte Möglichkeit davon zu laufen Sakura. Ich kann langsam für nichts mehr garantieren." flüsterte ich ihr mit heißerer und erregter Stimme ins Ohr. Sakuras Herzschlag beschleunigte sich, als sie das hörte und meinen Atem spürte. „Itachi… Ich will….. dich endlich ganz besitzen… Bring mich zum Bett und mach mich zu deinem Eigen verdammt nochmal. Du willst es auch also mach endlich!“

Ich stand so schnell wie möglich auf und brachte sie zum Bett. Auf dem Weg dorthin löste ich ihren Obi und erhaschte einen Blick auf einen sexy Slip. Ich stellte sie vor dem Bett auf ihre Beine und befreite sie komplett von ihrem Kleid. Während ich das tat zog Sakura mich zu sich herunter für einen erneuten Kuss. Als sie aber das Blut, welches mir immer noch an meinem Hals klebte sah biss sie mich erneut und der Biss fachte mich noch mehr an. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Selbst, wenn ich wollte könnte ich nicht mehr aufhören. Sie riss mir förmlich mein Hemd vom Leib und als sie sich von meinem Hals löste machte sie sich gleich an meiner Hose zu schaffen. Wir merkten beide, wie wir uns nicht mehr lange mit dem Vorspiel befassen wollten, denn wir wollten den anderen spüren. Wir ließen die restlichen Kleidungsstücke von unseren Körpern verschwinden und standen uns so gegenüber wie Gott uns schuf. „Itachi ich will dich endlich spüren.“ Sagte Sakura, was einen erneuten Kampf zwischen unseren Zungen entbrennen ließ und ich Sakura auf das Bett drückte.
 

(Ich weiß hier sollte jetzt der Lemon kommen, aber ich kann es einfach nicht ich hab es wirklich versucht verzeiht mir bitte. Nun müsst ihr wieder mit eurer eigenen Fantasie vorliebe nehmen.)
 

Völlig am Ende rollte ich mich auf die Seite. Sakura kuschelte sich an mich und schlief gleich darauf ein. Ich strich ihr zärtlich über ihr rosa Haar und hoffte nur, dass das was wir gerade eben getan hatten keine Konsequenzen haben würde. Wir hatten schließlich russisch Rollet gespielt. Ich griff nach meiner Jacke, die immer noch genau neben dem Bett lag, wo ich sie hatte liegen lassen und holte die Kette heraus. Diese legte ich der friedlich schlafenden Sakura um und gab ihr noch einen Kuss auf das rosa Haar. In diesem Moment war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Ich wollte mich schon als den glücklichsten Masaru der Welt bezeichnen, wenn mich in diesem Augenblick nicht die grausame Realität eingeholt hätte. Ich zog mir schnell eine Hose an, deckte Sakura zärtlich und zugleich schnell zu und unterdrückte den Hustreiz bis ich im Bad war um Sakura nicht zu wecken. Aber dort angelangt hustete und spuckte ich mir die Seele aus dem Leib. Warum konnte ich nichts wirklich bei mir behalten?! Warum mussten mir die Götter gerade diesen wunderbaren Moment zerstören? Wenn ich auf meinen Körper hörte, dann sagte der mir, dass es keine 6 Wochen mehr waren. Da ich niemanden hatte, der mir die Haare hielt und Sakura mir mein Haargummi irgendwann abgenommen hatte musste ich duschen gehen. Als ich mich wieder beruhigt hatte und Duschen war, schlich ich wieder zu Sakura ins Zimmer. Ich hatte mich übernommen und das merkte ich. Ich zog Sakura als ich im Bett lag näher an mich und schlief ein. Allerdings kam ich nicht wirklich zur Ruhe, da ich ständig von zusammenhangslosen Bildern und Szenen träumte. Darunter war ein Grabstein, auch dem ich nur den Namen Uchiha lesen konnte, eines meiner Katanas, einen Raum mit Ketten, Sasuke, der sagte er würde mich hassen für das was ich ihm angetan hatte und rote Augen, die mich verfolgten.

Itachi bewegte sich unruhig hin und her. Durch diese Bewegungen wurde ich wach und sah ihn an. Ich nahm ihn fest in den Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken. Würden diese Albträume ihn bis an sein Lebensende verfolgen? Er entspannte sich etwas und wurde ruhiger. Er hatte geduscht, das war deutlich zu erkennen. Itachi war so zärtlich gewesen und zugleich hatte er eine stürmische Leidenschaft mit hinein gebracht. Wie wäre der Sex wohl, wenn er das zärtliche zurückstecken würde….. Auf einmal spürte ich, dass etwas um meinen Hals hing und sah es mir genau an. Es war eine Kette mit einer Kirschblüte. Genau die Kette, die ich einmal in einem Schaufenster gesehen hatte mir sie aber nicht kaufen konnte. Als ich das Geld hatte war sie weg. Itachi hatte sie mir besorgt. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Er war so süß und ich sollte ihn schon bald verlieren das durfte nicht sein! Ich gab Itachi einen Kuss und schlief wieder ein. Wir würden noch einmal über die Vampirsache reden auch wenn Obito mir davon abgeraten hatte. Er würde erkennen müssen, dass eine Haruno genauso stur sein konnte wie ein Uchiha. Aber nicht Morgen, denn da wollte ich ein wunderschönes Date mit ihm haben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So nun ist das Kapitel zu Ende. Was haltet ihr davon mal abgesehen davon, dass ich euch kein Lemon bieten konnte (nochmal sorry)
Im nächsten Kapitel haben Sakura und Itachi ein Date und Sakura wird Itachi auf die Vampirsache ansprechen. Außerdem wird es eine unerfreuliche Überraschung geben.

Anmerkung für das Ende der FF es wird verschiedene Enden geben und vielleicht schreibe ich auch eine Fortsetzung zu einem Ende Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Scorbion1984
2016-06-11T05:12:59+00:00 11.06.2016 07:12
Sehr schönes Kapitel ,auch ich hoffe das sie Itachi überzeugt kriegt ,er muss einfach am Leben bleiben ! Damit sie gemeinsam Madara +Oro kräftig in den Ars...… treten können ! Die Zwei stecken doch bestimmt hinter all den Überfällen und Morden !
Von:  Cosplay-Girl91
2016-06-10T21:25:06+00:00 10.06.2016 23:25
tolles Kapitel :)
sehr schön geschrieben.
bin sehr gespannt auf die beiden Enden!
würde mich sehr über eine fortsetzung freuen!
Mach weiter so.
LG
Von:  Anitasan
2016-06-10T18:28:52+00:00 10.06.2016 20:28
Du hättest mich fragen können ich hätte dir geholfen.
Weißt doch da sich in solchen Sachen gut bin oder?
Ansonsten echt ein schöner FF ich hoffe sie kriegt ihn doch überzeugt und es gibt dann eine Fortsetzung
in der sie Madara das Handwerk legen. Das wäre echt schön denn Itachi soll nicht sterben.
Gruß Anitasan


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