Zum Inhalt der Seite

Itachi und Sakura

Eine Geschichte über Blut, Liebe und Freundschaft
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke für die Kommis. So jetzt sind es wirklich doch 2650 Wörter geworden, obwohl ich gesagthabe ein kürzeres Kapitel aber naja. Hier habt ihr das Frühstück. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frühstück und Probleme - Wieso kann in letzter Zeit kein Tag normal sein?

Ich fing an vor Wut zu zittern. Verdammt wieso verriet mein Körper mich nur so?! Normalerweise hatte ich meine Emotionen im Griff. Oh ich vergaß ich bin kein normaler Mensch mehr und die erste Zeit spielen die Gefühle und der Körper verrückt und man ist sehr impulsiv. Sakura drückte meine Hand und sagte mir ich solle mich beruhigen. Wie soll ich mich denn bitte beruhigen wenn dieser Idiot vor mir saß und mich angrinste und meine Katerlaune noch hinzu kam?! War auf Kakuzu eigentlich überhaupt kein Verlass mehr?! Ich versuchte mich zusammen zu reißen und umarmte Sakura von hinten und legte mein Kinn auf ihren Kopf, damit ich mich beruhigte. Alle warteten nämlich gespannt auf die Reaktion von Deidara und mir. Ich hielt Sakura immer noch leicht vor Zorn zitternd im Arm und sie strich mir beruhigend darüber, was auch langsam wirkte. Anscheinend war ich für alle eine tickende Zeitbombe, da die meisten Blicke auf mir ruhten. Darunter der von Gaara, Madara, Sakuras Mutter und Kakuzu. Ich hasste es! Mein Blick viel aus den Augenwinkeln zu meinem langjährigen Freund. Den zu bändigen viel Sasori richtig schwer. Er redete auf ihn ein und versuchte ihn zurückzuhalten Hidan an den Kragen zu gehen. Ich wusste, dass es weder die richtige Zeit noch der richtige Ort für das alles war. Das einzige was ich wusste war, dass Hidan noch seine Quittung bekommen würde. Auch wusste ich, dass es Hidan mehr aufregen würde, wenn wir nicht reagierten. Ich nahm einen Atemzug ließ Sakura los und sagte einfach nur "Deidara." Mit extrem angepisster Stimme und schüttelte den Kopf. Dann nahm ich Sakura bei der Hand und setzte mich provokant gegenüber von Hidan, nachdem ich Sakura den Stuhl zu meiner Linken vorgezogen hatte und sie samt Stuhl wieder an den Tisch schob. Während ich mich setzte grummelte ich ein "Morgen" und blieb still. Deidara sah mich zuerst ungläubig an, schüttelte den Kopf und schnappte sich Sasori und setzte sich neben mich. Als er sich gesetzt hatte sagte er „Guten Morgen un.“ „Die Schlampen sind ja auch mal wach. Nah habt ihr eine schöne Nacht gehabt? Die Barbie hat heute Morgen wie sie aussieht schon gevögelt.“ Ich ignorierte Hidan und schob Deidara irgendwas Süßes hin und er verstand. „Ich rede mit euch verf..“ BAM! Kakuzu langte es und er hatte Hidan mit voller Wucht auf den Tisch geschlagen. Als er daraufhin zu einer weiteren Schimpftriade ansetzte wurde er erneut von Kakuzu gegen den Tisch geschlagen, der ihm deutlich machte, dass er still sein sollte oder es würde ein gewaltiges Nachspiel haben.  Dies verdeutlichte er dadurch, dass er Hidan schmerzhaft an den Haaren zu sich herangezogen hatte. Ich ignorierte Hidan und Kakuzu. Die einzigen Sachen, die ich im Moment wollte blieben mir verwehrt und das waren Kaffee und meine Ruhe. Ich ließ meinen Blick über den Tisch gleiten in der Hoffnung doch noch Kaffee zu finden. Fehlanzeige. Das einzige was ich damit erreichte war angesprochen zu werden von Sakuras Mutter. "Ich hoffe es geht dir besser als gestern. Du sahst nicht wirklich gut aus und ich habe daran gezweifelt dich heute Morgen überhaupt zu sehen. Suchst du was Bestimmtes?" "hm…. Kaffee..." "Entschuldige Mom ich musste heute Morgen feststellen, dass er kein Morgenmensch ist und bevor man was mit ihm richtig anfangen kann, er erst einmal Kaffee braucht. Sonst schwingt er von einer Laune in die nächste. Zum Beispiel von richtig süß beim Entschuldigen zur Zicke. Ebenso musste ich feststellen dass er ziemlich wortkarg wird, wenn er einen nicht anfaucht." Eilte Sakura zu meiner Rettung und streichelte mir über die Wange. „Seine Zustandsbeschreibung war heute Morgen, als ich seine Laune abbekam dass er sich fühlt wie überfahren und einen Kater hat." Sie funkelte Hidan wütend an, da fast jeder wusste, wer für meinen und Deidaras Zustand verantwortlich war. „Selbst schuld, wenn man sich die Kannte gibt. Da hat man kein Erbarmen verdient. Nicht nur dein Verhalten sondern alles, was die Beiden getan haben war daneben. Erbärmlich so ein Zustand und eine Schande. Einfach unterbelichtet. Jeder normale denkende hört auf zu trinken, wenn er genug hat und lässt es nicht so ausarten und schluckt noch Zeug" Kam es von Sakuras Vater. Da ich bekanntlich ein extremes Problem mit Vätern hatte, die mich gleich abstempelten und blöd von der Seite anmachten, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und zitierte in eiwandfreien Deutsch aus Goethes Faust:

„Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,

Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;

Mein Pathos brächte dich gewiss zum Lachen,

Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.“

(Faust 1 Prolog im Himmel)

„ Ich muss jedoch weit mehr an die Worte des amerik. Politiker, US-Botschafter b.d. Vereinten Nationen  und Präsidentschafts-Kandidat Adlai Stevenson »Nichts zeigt das Alter eines Menschen so sehr, als wenn er die neue Generation schlecht macht.« denken, da sie an jedem Jugendlichen etwas auszusetzen haben. Denken sie wirklich ich hätte sie nicht die ganze Zeit als ich im Raum war reden hören? Ich bezweifel, dass sie sich in unserem alter anders benommen haben oder sie waren so verklemmt, dass sie so drauf sind. Wie sagte Goethe doch einst bei einem Gespräch über die Jugend: „Wie trägst Du so behaglich, der tollen Jugend anmaßliches Wesen? - Fürwahr, sie wären unerträglich, Wär' ich nicht auch unerträglich gewesen.“ Und nur noch Mal zum Mitschreiben: Ich hatte ursprünglich ein Bier und zwei Cocktails ohne Alkohol, da ich noch Heimfahren wollte.“  Ich grinste ihn provozierend an. So auf die Tour  „Wer ist jetzt der Blöde?“ Bevor ich dies aber tat, warf ich Hidan einen Blich zu, der ihn hätte umbringen können. Sakuras Vater hatte mich eindeutig auf dem falschen Fuß erwischt und da ich noch keinen Kaffee hatte und ihn auch nicht in absehbarer Zeit bekommen würde reagierte ich extrem. Wie sagte Sakura doch so schön meine Laune würde sich schnell wechseln. Es herrschte gespannte Stille im Raum. Ich wusste, dass ich gerade ziemlich aufgetrumpft hatte. Er erwiderte meinen Blick und ich spürte Deidara in meinem Rücken grinsen. Damit hatte Sakuras Vater wohl nicht gerechnet. Wenn er nicht etwas erwiderte,  dass passend war hätte er sein Gesicht verloren.

„Nun da kann ich nur zurück sagen:“ Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. und Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.  Trotzdem warst du nicht zurechnungsfähig. Du und dein Freund ihr seid wirklich eine Schande für meine Familie und hinzu kommt noch, dass du ein Uchiha bist! Ihr könnt euch noch nicht einmal selbst verteidigen. Wären meine Kinder nicht zur Stelle gewesen ihr beide wärt tot.“ Jetzt langte es mir und ich spürte auch wie Deidara vor Wut anfing zu kochen und  ihn anzischte: „Der Worte sind genug gewechselt lasst uns endlich Taten sehen! Ihr habt keine Ahnung was wir können und wagt es einfach ein Urteil über uns zu fällen! Nur zur Info das was sie Zitiert haben war Sokrates und Aristoteles.“ „Deidara, Itachi es reicht! Wir sitzen hier am Frühstückstisch und auch wenn ihr im Recht seid euch so aufzuregen, da ihr an der gestrigen Situation eigentlich nichts könnt aber es nützt nichts sich so aufzuregen.“ Sasori war eingeschritten und Sakura hielt meine Hand, um mich wieder runter zu bringen. „Nun, wenn ich nicht weiß, was ihr drauf habt, dann beweist es. Einer von euch wird gegen mich im Schwertkampf antreten und der andere tritt gegen den jungen Mann gegenüber von euch im Faustkampf an um 12.00 Uhr mittags beginnt es.“ Nah toll, das wollte ich eigentlich nicht aber was sollte es. „Nein! Itachi…“ Ich schüttelte den Kopf, als Sakura Einspruch erheben wollte und sie verstand es sofort. Ich musste antreten, weil es der Stolz eines Uchihas verlangte.  „Schön! Davor müssen wir aber noch nach Hause um unsere Sachen zu holen.“, antwortete ihm Deidara. Damit war das Gespräch beendet und  das Frühstück wurde aufgetischt. Es war ein Buffet, bei dem sich jeder etwas nehmen konnte. Ich hatte keine Lust zum frühstücken schon die ganze Zeit nicht und nahm mir nur was von dem Schwarztee. Deidara holte sich alles Mögliche  was süß war und erntete komische Blicke. Ich hielt mich also an der Tasse fest und starrte hinein. Ich stellte mir einfach vor, dass es Kaffee war.  „Itachi, jetzt iss doch endlich was. Du hast gestern Abend schon nichts gegessen. Ich mach mir langsam wirklich Sorgen.“ „Ich hab einfach keinen Hunger lass es gut sein Deidara. Mir geht es gut und ich esse später etwas.“ „Itachi, sie sollten wirklich mehr essen, vor allem, da sie unter akuter Blutarmut leiden. Auch ist es nicht gut ihre Medikamente auf den leeren Magen zu nehmen.“ Diese verdammte Schlange! Jetzt hatte ich wirklich wieder alle Aufmerksamkeit auf mir.  Zu meiner Rettung klingelte in dem Moment mein Handy. Den Gedanken verwarf ich allerdings wieder, als ich sah wer anrief – mein Vater- ich stand auf mit der Begründung es sei wichtig und verließ den Raum. Was wollte dieser Scheißkerl von mir?! „Was?“ ging ich ans Handy. Mir war es zu blöd, diese Höflichkeitsfloskeln bei ihm. Schließlich hatte er mich rausgeworfen und ins Krankenhaus verfrachtet. „Du bewegst jetzt auf der Stelle deinen scheiß nutzlosen Arsch hierher und packst deine restlichen Sachen! Alles was heute Abend noch da ist landet im Müll! Hast du das verstanden du Schandfleck der Familie! Bin ich froh, wenn du endlich ins Gras beißt! Dann ist die Welt dich los und ein viel schönerer Ort!“ Mit diesen Worten legte er auf und ich starrte mein Handy an.  Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte. Ich wusste, dass er mich hasste aber so sehr? Ich rief schnell bei Minato an und bat ihn um Hilfe. Wir verabredeten uns in einer halben Stunde vor dem Haus in dem ich noch vorkurzem lebte. Ich wusste, Dass ich meinem Vater nicht begegnen würde, da er auf die Arbeit ging. Warum konnte in letzter Zeit kein Tag normal beginnen. Ich hatte die Zeit deswegen so gelegt, da ich mich wieder an alles von gestern erinnern konnte. Auch an Madaras Worte, was das Tor anging.  Als ich gerade nach jemanden suchen wollte lief mir das Mädchen von vorhin mit einem Pappbecher mit Kaffee und Dango, die sie mir reichte als Dankeschön. Ich ließ mich von ihr zum Tor bringen und gab ihr eine Nachricht für Sakura ehe ich verschwand. Auf den Weg mein Zimmer zu räumen und das schweren Herzens, da es schließlich das Haus war, in dem ich aufgewachsen war und meine Mutter und mein Bruder lebten.

 

Sakura:

 

Als Itachi verschwand um zu Telefonieren hatte ich schon so eine Ahnung, dass er nicht wieder kommen würde. Als dann das Dienstmädchen mit einem Zettel für mich kam und einer japanischen Süßigkeit bestätigte sich mein Verdacht. In dem Zettel stand, dass er ganz dringend Heim musste und es ihm leid tat sich nicht verabschiedet zu haben. Er versprach es mir nachher mit Sasori und Deidara zusammen zu erklären, wenn er gegen meinen Vater angetreten war. Ich bekam komische Blicke zugeworfen aber die ignorierte ich. Wenn Itachi weg musste und das so plötzlich, dann war etwas vorgefallen. Was, das würde er uns später erzählen.

*

Itachi tauchte rechtzeitig auf und hatte ein paar Schwerter dabei. Katana hießen sie glaube ich. Er hatte sich umgezogen, sah aber ziemlich fertig aus. Es wunderte mich, dass Itachi die Schwerter dabeihatte und anscheinend gegen meinen Vater antreten würde. Hatten sich Deidara und er doch nicht abgesprochen. Itachi begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Kuss. Dazu flüsterte er mir noch eine Entschuldigung ins Ohr. Er begrüßte Sasori und Deidara mit einem Nicken und hielt mich weiterhin fest im Arm. Ich genoss das Gefühl, welches mich überkam, als ich in seinen Armen lag und kuschelte mich noch mehr an ihn. Bevor der Kampf zwischen Hidan und Deidara anfing sagte Itachi Deidara noch er solle es richtig machen worauf der nur lachte und meinte, dass Itachi darauf Gift nehmen könnte.

Hidan bezog Prügel und das gewaltig. Deidara schrie ihn dabei auch noch zusammen und sagte ihm ein paar ziemlich fiese Sachen als Hidan anfing Blöd zu werden wie z.B. dass er ja sagen würde Kakuzu hätte ihm das Hirn weggevögelt hätte, wenn es denn überhaupt etwas dergleichen gegeben hätte.  Deidara hielt sich überhaupt nicht zurück und viele der Anwesenden, die nur dageblieben waren um zu sehen wie die vorlauten Gören ihr Fett abbekamen zuckten zusammen. Das hätte ich Deidara nie zugetraut und Sasori auch nicht. Der Blonde beherrschte seine Techniken perfekt und wich immer wieder Hidan aus und verfrachtete ihn auf den Boden. Der Kampf ging so lange, bis der Unsterbliche um Gnade bettelte und sagte er würde es nie wieder machen. Natürlich waren dabei noch einige Flüche mit gegangen aber er hatte aufgegeben. Die Zuschauer waren beeindruckt und auch mein Vater. Er sah Deidara jetzt nicht mehr als schwach an und durch seine Weltgewandtheit am Frühstückstisch nachdem Itachi gegangen war  hatte er auch punkten können.

Nun war mein Itachi an der Reihe. Mein Vater holte sein Schwert und ich bekam Angst um Itachi. Dieser hatte sich nur ein paar Schoner für die Arme angelegt. Deidara beruhige mich und sagte mir ich solle Itachi vertrauen.  Selbst, wenn er gegen meinen Vater nicht gewinnen sollte würde er ihm ganz schön einheizten. Ich Fragte ihn, wann sie vereinbart hatten wer gegen wen kämpfen würde und er lachte. Er erzählte mir, das Itachi besser im Schwertkampf war als er und deswegen klar war, dass Itachi übernahm. Mein Vater trat mit einem großen schweren Schwert an und mir brach der Schweiß aus. Egal was Deidara erzählte ich hatte Angst um ihn. Der Kampf zwischen meinem Vater und Itachi war unerbitterlich. Mein Vater nahm sich überhaupt nicht zurück und Itachi war nicht wirklich fit, das sah man ihm an. Seine Lungenentzündung, die noch nicht ganz verheilt war, die Blutarmut und die restlichen Nachwirkungen vom Sturz und den Drogen. Aber trotzallem hielt sich Itachi wirklich gut. Er bewegte sich elegant und der Kampf erinnerte teilweise an einen Tanz. Als Itachi dann die Luft weg blieb und er nur noch hustete beendete mein Vater den Kampf. Er sagte zu Itachi er habe ihn überzeugt und das nächstemal würden sie Kämpfen wenn er fitter wäre und dass er sich auf den Kampf freuen würde. Itachi hatte sich seinen Respekt verdient und auch den der anderen. Ich sah Madara grinsen konnte es aber nicht einordnen. Als mein Vater den Kampf beendet hatte war ich sofort zu Itachi geeilt und als mein Vater etwas Abstand zwischen sich und Itachi gebracht hatte, war dieser Orochimaru gekommen und hat auf Itachi eingeredet, dass er seine Tabletten nehmen solle und es ihm dann besser gehen würde. Notgedrungen nahm Itachi diese und es ging ihm langsam besser. Ich versorgte die Schnitte, die mein Vater ihm zugefügt hatte und danach gingen wir Heim. Gaara hatte extrem an Itachi gehangen und hatte ihm das Versprechen abgenommen ihn bald mal wieder zu besuchen oder mit ihm zu spielen.

Wir setzten uns auf die Couch und ich kuschelte mich an Itachi. Er wollte das Versprechen einlösen, welches er mir in dem Brief gegeben hatte und als ich hörte warum er weg musste war ich entsetzt. Itachi war von daheim rausgeflogen und er hatte kein Ton gesagt. Er beteuerte, dass er es uns noch gesagt hätte er aber noch die Hoffnung gehabt hatte, das er hätte wieder zurück zu Sasuke und seiner Mutter hätte können. Sasori und ich boten ihm an bei uns zu wohnen er lehnte aber ab. Er meinte, dass er durch den kleinen Naruto wenigstens noch die Möglichkeit hatte Sasuke zu sehen. Ich verstand ihn. Es war schwer sich von seinem kleinen Bruder zu trennen….


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, nun ist das Kapitel geschafft und der Abschnitt Ball nun Komplett abgeschlossen. Das heißt, das die Kapitel jetzt langsamer kommen werden und diesesmal wirklich. Das Kapitel hab ich eigentlich nur fertig, da ich die Bahnfahrt genutzt habe.
Sorry, dass ich das Kapitel am Ende so kurz gefasst habe aber mir hat auch Teilweise die Lust für das Kapitel gefehlt, da ich in Gedanken immer schon weiter bin. Ich hoffe ihr konntet trotzdem noch was damit anfangen.
Im Nächsten Kapitel wird es einen Zeitsprung geben. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-05-19T06:38:40+00:00 19.05.2016 08:38
Toll wie Hidan seine Prügel bezogen hat ! Der alte Uchiha ist ein sehr selbstgerechter Mensch ,hoffe das auch er seine Strafe bekommt ! Schade um Mikoto und Sasuke !
Von:  Anitasan
2016-05-19T03:26:47+00:00 19.05.2016 05:26
Das war klasse und das Hidan sein Fett weg bekommen hat ist richtig Spitze. Mal sehen wie es jetzt weiter geht.
Bin schon richtig gespannt was jetzt passiert. Gruss Anitasan
Von:  Cosplay-Girl91
2016-05-18T23:31:26+00:00 19.05.2016 01:31
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg


Zurück