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Master and Slave - Ein Leben für ein Leben

Was uns daran hindert einfach aufzugeben
von

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Ohne Berührung

Im Schlafzimmer geht William wie immer auf seinen Platzt, kniend in der Mitte des Raumes. Er hat keine Angst vor dem was ihn erwartet. Seine einzige Angst ist es immer noch, dass sein geliebter Herr ihn weg gibt. Er kann verstehen warum Vini seine Sklavin werden will, denn das ist auch sein Wunsch und Wille. 'Ich würde für meinen Herrn sterben und ich werde für ihn leben, so wie es mein Herr wünscht, ich werde für ihn leiden und ich werde ihm dienen.' Doch auch die Worte von Ben haben Eindruck bei ihm hinterlassen und er fügt seinen Gedanken noch einen weiteren hinzu. 'Ich werde stark sein für ihn und ihm sagen was geschehen ist.'

"William."

Die Stimme seines Herrn reist ihn aus seinen Gedanken. Die Gerte, die sein Herr an der Innenseite seiner Oberschenkel lang streicht, verhindert jedes Weiterdenken und er gibt sich ganz seinen Empfindungen hin.

Als er die Gerte spürt, mit der sein Herr langsam seinen Rücken hoch streicht stellen sich im die Nackenhaare auf und er wird hart.

"Sehr schöne Reaktion."

Angelus sieht, dass William nur noch Verlangen nach seinem Herrn ist doch er will ihn nach dem Fest nicht zu irgendetwas zwingen und so nimmt er ihn nicht, sondern lässt nur weiter die Gerte über den Körper seines Geliebten gleiten. Er schlägt ihn nicht, sondern zieht Bahnen der Lust über die Oberschenkel, die weiche Haut an den Lenden und das Rückgrat hoch und dann als Willam den Kopf in den Nacken legt auch über die empfindliche Haut am Hals. William hätte es nie für möglich gehalten, dass er solche Lust ohne die direkte Berührung seines Herrn spüren kann, doch Liam kennt ihn sehr gut und weiß wo er den Körper, der ihm so willig da geboten wird erregen kann. Er ist stolz auf sich seinem William Lust bereiten zu können, ohne ihn zu berühren. Es lässt ihn lächeln, als er den Lusttropfen sieht, der sich auf der Härte bildet und es reizt ihn es zu probieren. Er neigt sich zu ihm herunter und haucht ihm 'komm für mich' ins Ohr und William folgt dem Befehl seines Herrn. Er kommt ohne dass sein Herr oder er selbst sich stimuliert hat allein auf sein Wort hin.

Liam reinigt seinen Sklaven und legt sich dann mit hinter dem Kopf verschränkten Händen aufs Bett. Als er merkt, dass William eingeschlafen ist, wie in den letzten Wochen immer auf seinen Knien, erlaubt er sich auch ein wenig Entspannung und lässt seine Gedanken treiben.

Er hat das Gefühl, dass William ihm heute etwas sehr wichtiges gesagt hat, doch er kann es nicht fassen, der Ärger und die Anspannung der letzten Wochen und Monate nehmen ihm die Konzentration. Er schläft zwar inzwischen wieder, zumindest jede Nacht ein paar Stunde, doch es ist nicht erholsam. Die Bilder von William, wie er unter dem Eisen schreit, gehen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er versucht die Bilder beiseite zu schieben und geht das Gespräch, das er am Abend mit Vini führen will immer und immer wieder durch, bis er darüber einschläft. Als er wieder wach wird, nimmer er neben sich den warmen Körper von William wahr. Er erlaubt sich ein kleines Lächeln und ein wenig Hoffnung, denn obwohl William das Bett sofort verlässt, als er merkt, dass sein Herr wach wird, ist er zu ihm gekommen.



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