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Lindseys Tagenbuch

Gedanken eines Toten
von

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Wie wurde aus dem Anwalt ein Sklave

Gillian McDonald, Liam Dexter und William sitzen zusammen in einer Kutsche
 

"Liam, war mein Sohn auch so ... so sehr sklavisch?"
 

Gillian fällt es sicherlich schwer sich seinen Sohn auf Knien zu den Füßen eines anderen Mannes vor zu stellen.
 

"Gillian, du hast mich gefragt, ob Lindsey auch so sklavisch war. Nein, er war nie so wie William, ich habe euch gestern schon erzählt, dass er es bis kurz vor seinem Tod für ein Spiel zwischen Gleichberechtigten gehalten hat. William, bitte sieh mich an, was möchtest du mir sagen?"
 

"Herr, was möchtet ihr hören?"

"Ich möchte den Grund wissen, warum du traurig bist."

"Herr, ich bin traurig, weil ich euch nicht geben kann, was ihr braucht. Ich habe meinen Herrn mit meiner Traurigkeit gestört. Ich bitte um die Gunst meine Strafe dafür erhalten zu dürfen."

"William, sag mir, was du mir nicht geben konntest."

"Herr, ich kann euch noch euren geliebten Lindsey nicht ersetzen. Bitte formt mich nach eurem Wunsch und Willen."
 

"Ich glaube, dass ich verstehe, was du meinst. Aber es fällt mir immer noch schwer mir vorzustellen, dass mein Sohn, den ich nach bestem Wissen und Gewissen zu einem aufrechten und selbsttätigen Menschen erzogen habe sich freiwillig dem Willen eines anderen unterordnen wollte. Warum hat er das getan?"
 

"Vielleicht findest du die Antwort darauf in seinen Tagebüchern."



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