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Flug ins Glück

von

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Frau Kudo gibt sich die Ehre

Auf ein neues, heute mal zwei Kapitel. Damit ist der FF dann auch beendet.

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"Hör auf zu drängeln, dadurch landen sie auch nicht eher." Eri sah Kogoro wütend an. Der drängelte sich an der Scheibe und erwartete seine Tochter.

"Wenn er sie angerührt hat, gnade ihm Gott. Ah, jetzt laden sie."

"Dann beruhige dich. Die beiden wissen schon was sie tun."

"Du wolltest das sie mit ihm fliegt. Ich hätte das nicht erlaubt."

"Was hast du dagegen? Sie sind junge Leute und wollen allein Ferien machen."

"Eben darum."
 

Minuten später traten Ran und Shin-ichi an das Gepäckband. Ran drehte sich um und winkte ihren Eltern zu.

"Wer sagt es ihnen? Und vor allen Dingen wie?" Shin-ichi sah Ran an.

"Ich mache das."

"Dein Vater wird mich lynchen."

"Ich beschütze dich."

"Danke!! Jetzt werde ich schon von meiner eigenen Frau beschützt. Da kommt unser Gepäck."

Shin-ichi schnappte sich die Koffer. Gemeinsam mit Ran traten sie zu ihren Eltern.

"Mama schau, wir müssen was feiern." Ran zauberte ein Foto hervor und hielt es ihrer Mutter unter die Nase.

"Das große Ereignis?"

"Ja Mama." Ran fiel ihrer Mutter um den Hals. Das Bild segelte zu Boden.

"Glückwunsch meine Kleine, aber ich bin enttäuscht das wir als deine Eltern nicht daran teilnehmen durften."

"Mama wir feiern noch mal. Wir müssen das ganze hier bestätigen lassen, so ist es hier nicht gültig. Und dann laden wir euch und unsere Freunde ein."

"Wovon sprecht ihr?" Kogoro bückte sich nach dem Bild. Seine Augen hingen starr daran. Dann brach er in Tränen aus. "Mausebein wie kannst du mir das antun. Und ausgerechnet er."

"Papa ich liebe ihn, das ist, was für mich zählt."

"Ich hoffe für dich..." Kogoro sah Shin-ichi grimmig an.

"Keine Sorge die Hochzeitsnacht ist noch nicht vollzogen. Das ist es doch, was sie hören wollten oder?"

"Dein Glück."

"Aber irgendwann wird es soweit sein.", sagte Ran und schob Shin-ichi zum Ausgang. "Wir sollten gehen. Wir haben noch eine Menge zu tun."

"Und was, wenn ich fragen darf?" Kogoro stolperte hinter seiner Frau und Tochter her.

"Ich werde bei ihm einziehen Paps."

"Das tust du mir nicht auch noch an Mausebein."

"Ich helfe dir meine Kleine." Eri nahm Ran bei der Hand.

"Danke Mama."

"Ihr seid offiziell noch nicht verheiratet, du bleibst bei mir wohnen." Kogoro gab sich nicht so schnell geschlagen.

Eri drehte sich wütend um. "Sie sind es mein Lieber, akzeptiere es. Sie haben einen Trauschein, und wenn es dir nicht passt, setze ich die beiden in ein Flugzeug und schicke sie wieder zurück, da wo er 100%ig anerkannt wird."

"Bloß nicht. Ich frage mich was wird aus mir?"

"Ich werde weiter für dich kochen. Das hat 3 Wochen lang funktioniert, und wird auch weiter funktionieren."
 

"Sollten deine Eltern etwa wieder zusammenkommen? Das wolltest du doch immer.", flüsterte Shin-ichi Ran ins Ohr, während er das Gepäck verstaute.

"Das wäre toll." Ran strahlte. "Das wäre wirklich toll."

"Wir fahren erst zu dir, laden das Gepäck aus und dann zu Detektei und holen den Rest. Einverstanden?" Eri klappte den Kofferraum zu.

"Ja."

"Ja."

"NEIN." Kogoro gab immer noch nicht auf.

"Du bist überstimmt mein Lieber." Eri setzte den Wagen in Bewegung.

Gesagt, getan. Am Abend waren alle Sachen von Ran im Haus der Kudo's.

"Ran, warte, ehe ich es vergesse." Shin-ichi stellte den letzten Koffer ab, nahm Ran auf den Arm und trug sie über die Schwelle des Hauses. Dort ließ er sie wieder runter. "So jetzt gehörst du hierher." Dann verließ er wieder das Haus und holte den Koffer.

"Du bist süß Shin-ichi."

"Mau-hau-se-beiiin.", jammerte Kogoro.

"Ach hör auf, los ich bringe dich nach Hause. Bis dann ihr zwei." Eri zog ihren sich wiederstrebenden Mann zum Auto. Dann fuhren sie los.

"Meinst du wir schaffen es noch vor Schulbeginn die Hochzeit beglaubigen zu lassen?"

"Klar ist doch nur eine Formalität. Ich würde sagen, Termin in zwei Wochen?"

"Gut richten wir uns ein und schicken denn die Einladungen ab."

"Sag, ziehst du das wundeschöne Kleid an, das du in L.A. anhattest?"

"Ich glaube schon. Den Abend sollten wir aber klassisch im Hochzeitskimono beenden. Was hältst du davon?"

"Gute Idee. Ich weiß jetzt schon, das du darin auch hinreißend aussehen wirst."
 

2 Wochen hatten Ran und Shin-ichi zu tun. Das Ran sich bei ihm einrichtet, war schnell geschehen. Immerhin war das Haus ihr nicht fremd. Es galt eher das Fest zu organisieren. Ein Partyservice wurde beauftragt, Blumen bestellt, Einladungen verschickt.

"Irgendwie scheinen mir in diesem Jahr die Ferien schneller zu vergehen."

"Scheint mir auch so. Dafür sehen wir unsere Freunde noch. Kazu und Heiji müssen heute ankommen. Haben wir schon das Gästezimmer vorbereitet?"

"Ja habe ich schon erledigt."

"Prima." Shin-ichi zog Ran zu sich und drückte sie zärtlich.

Es klingelte. Shin-ichi zog Ran mit sich und öffnete die Tür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-08-26T12:53:55+00:00 26.08.2004 14:53
*sprachlos bin*
Von: abgemeldet
2003-09-09T12:37:38+00:00 09.09.2003 14:37
weiß nicht was ich sagen soll auser der teil war toll aber kurz und ich war die erste


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