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Sturm & Drang

von

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Diagnose

Kapitel 49
 

~~~Weinte sie etwa? Warum?

Hin und hergerissen von ihrem Gefühlsausbruch, wägte er ab, ob er reagieren sollte. Und wenn ja, wie?~~~
 

Kurz checkte er den Amerikaner neben sich ab. Der unterhielt sich mit Emilia über Gott und die Welt und beachtete ihn nicht weiter. Also legte er seinen blauen Schopf etwas nach hinten, sodass er ihren Kopf leicht berührte.
 

„Hör auf zu weinen...“, flüsterte der Russe ihr zu. Wie sollte er sonst reagieren? Hilary wischte kurz darauf eine Träne weg, die ihr kalt über die Wange lief.
 

„Es tut mir so leid...dass ich...so eine Last für dich bin...“, nuschelte die Japanerin aufgelöst zurück. Kai nahm es gelassen.
 

„Unsinn. Eine Last wäre es, Max auf dem Rücken zu tragen. Du kannst nichts dafür, dass du so tollpatschig bist.“, er schaute ernst nach vorne und bemerkte dann ein minimales, kurzes Drücken gegen seinen Nacken. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, dann konnte er schon die Hütte erkennen. Den kleinen Hügel mussten sie noch herunterlaufen, um endlich zurück zu sein.

Kai reichte Max den Schlüssel zur Holzhütte, die er dann schnell öffnete, damit Hilary sich hinlegen konnte. In dem kleinen Häuschen war es angenehm warm, denn vor dem Verlassen legte Kai Kohlen auf, um bei der Rückkehr nicht heizen zu müssen.

Vorsichtig setzte er Hilary auf dem Sofa ab und zog dann seine dicken Klamotten aus. Max zog Emilia den Schneeanzug aus, unter Anleitung seiner beeinträchtigten Freundin. Nebenbei versuchte Hilary sich bestmöglich auch auszuziehen, denn ihr wurde langsam warm unter der dicken Jacke. Es griffen die zwei kräftigen Hände nach ihrer Jacke und zogen sie vorsichtig von ihren Schultern. Überrascht fuhr sie herum, was sie sogleich bereute.
 

„Du solltest dich nicht so hektisch bewegen.“
 

„Genau, Hil! Sonst wird es noch schlimmer.“, fügte Max noch besorgt hinzu. Ergeben seufzte die junge Frau und beobachtete ihren Mann, der neben ihr stand und auf seinem Handy herumtippte.
 

„Was hast du vor?“, fragte Hilary ihn, als er das Telefon an sein Ohr hielt.
 

„Ich lasse einen Arzt herbringen.“
 

„Das ist nicht nötig! Morgen wird es sicher schon besser sein. Ich ruhe mich nachher auch aus.“, versuchte Hilary den Russen von seinem Vorhaben abzubringen. Er begann das Telefonat auf Russisch und es dauerte nur ein paar Minuten. Max grinste sie breit an.
 

„Was Kai sagt, ist Gesetz.“
 

„In einer Stunde wird der Arzt hier sein. Es dauert durch die Witterungsverhältnisse nur etwas länger.“
 

„Das hättest du nicht machen brauchen.“, gab die Japanerin kleinlaut von sich. Kai ging nicht weiter darauf ein. Er ging nach oben und machte sich frisch.
 

„Warum muss das alles immer mir passieren...“
 

„Mach dir nichts draus! Es gibt schlimmeres. Oh...zum Beispiel die volle Windel von Emilia...“, in seine Nase zog ein unbeschreiblich, beißender Duft, den er mit seiner Hand versuchte weg zu wedeln. Hilary musste bei dem Anblick lachen, sehr zum Unmut ihres Freundes.
 

„Dann musst du sie wohl wickeln!“
 

„Aber! Das kann ich nicht!!“, Max stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Noch nie zuvor hatte er ein kleines Kind gewickelt. Und dann gleich so eine harte Belastungsprobe, der er sich stellen sollte. „...auf Kai brauche ich wohl nicht zu hoffen...oder?“, gequält grinsend versuchte er noch einen Lichtblick zu bekommen, doch diesen verbaute ihm Hilary, indem sie den Kopf schüttelte. Die Japanerin beschrieb ihm, wo er die ganzen Wickelutensilien finden würde und gab ihm dann eine detaillierte Anwendungsbeschreibung. Max kniete vor Emilia und biss sich auf die Unterlippe. Noch einmal drehte der Blondschopf seinen Kopf zu seiner Freundin, aber sie könnte ihm doch nicht helfen.
 

„Los. Es gibt viel schlimmeres!“, ermutigte sie ihn, worauf Max begann die kleinen Sachen auszuziehen. Hilary unterstützte ihn mental so gut es eben ging. Doch nach vielen Pausen und Würgeattacken, konnte sich Emilia doch frisch gewickelt, in einer sauberen Windel, durch den Raum robben. Max war danach mit den Nerven am Ende.
 

„Hat doch schon ganz gut funktioniert!“
 

Ihr blonder Freund schüttelte den Kopf. So schnell würde er so einen Job nicht nochmal tun. „Es war das schlimmste, was ich je tun musste!“, und direkt musste er sich zusammenreißen, nicht noch einmal zu würgen, da die Bilder und Gerüche noch stark in seinem Gedächtnis saßen.
 

„Ist ja schon gut! Beruhig dich und trink erstmal was, dann ist es wieder besser.“, Hilary wusste nicht genau, ob Max das alles wirklich so nahe ging oder ob er schauspielerisch noch einen oben drauf setzte. Andererseits wäre das zu gut geschauspielert.

Emilia bekam danach noch von Max Abendbrot und wurde dann, nach Anweisung von ihm in ihr kleines Reisebettchen gebracht. Es schien sie nicht zu stören, dass nicht ihre Mutter sie zu Bett brachte, sondern jemand anderes. So schlief sie, geschafft von dem spannenden Tag, ruhig ein.
 

Nach einer viertel Stunde des Wartens, hielt vor der Hütte ein großer Jeep mit Schneeketten an den Reifen. Das musste wohl der Arzt sein, den Kai angerufen hatte. Draußen war es schon stockfinster und der große Mann leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe den Weg zum Häuschen. Max kam schon zur Tür und öffnete ihm schnell. Auf russisch begrüßten sie sich und er trat ein. Auch Kai gesellte sich nun wieder zu den anderen. Mit verschränkten Armen stand er jetzt neben dem Sofa und beobachtete das Geschehen. Als der Doktor sich an Hilary wand, übersetzte Max für sie und andersherum ebenfalls. Jetzt wollte er wissen wie das Ganze überhaupt geschehen war und das übernahm Kai, weil Max nicht genau gesehen hatte, wie es passierte. Hilary sah peinlich berührt auf ihre Beine. So eine dumme Geschichte hatte der Arzt sicher noch nicht gehört. Er schmunzelte ein wenig und bat sie dann den Oberkörper frei zu machen. Doch nur zögerlich wollte die junge Frau das tun.
 

„Max.“, der blonde drehte sich zu dem blau-haarigen, der ihn mit einer Geste nach oben verwies. Nickend lächelte er nochmal zu Hilary und verließ das Zimmer brav. Zögerlich zog die braunhaarige ihren Pullover aus und musste sich aufrecht hinstellen. Kai stützte sie.
 

„Danke...autsch!!“
 

Der Doktor tastete ihren Rücken ab und fand auch prompt die schmerzende Stelle. Er wackelte und rüttelte an ihr herum und Hilary krallte sich vor Schmerzen in Kai's Oberarme. Das, was der Doktor ihr erzählte realisierte die junge Frau gar nicht mehr, mal abgesehen davon, dass sie es eh nicht verstand. Dafür sprach Kai stellvertretend mit ihm.
 

„Du kriegst eine Spritze gegen deine Schmerzen.“
 

„Okay.“, murmelte sie und kurz darauf spürte sie einen kurzen Stich in den Rücken, dann durfte sie sich wieder anziehen. Erschöpft legte Hilary die Beine hoch und ruhte auf der Couch, während Kai noch den ganzen Schreibkram mit dem Arzt erledigte. Er verabschiedete sich höflich und fuhr zurück in die Stadt. Der Halbrusse sperrte die Tür ab und atmete erleichtert auf.
 

„Du hast eine Steißbeinprellung. Das kann sich über mehrere Wochen hinziehen, verbunden mit Schmerzen. Zum Glück bist du nicht so unglücklich gefallen, dass es einer stationären Behandlung bedarf. Und das alles nur, weil du nicht mal einen Schneeball richtig werfen kannst...“
 

„Du hast doch damit angefangen!“, rief Hilary ihm zurück und bekam dafür nur ein müdes Schulterzucken.
 

„Ich hab dir nicht gesagt, dass du den Schneeball werfen solltest.“, er ging zur Küche rüber und setzte Wasser auf.

Vorsichtig kam jetzt auch wieder Max die Treppe herunter. Er hatte geduscht und sich erstmal aufgewärmt. Da es das einzige Bad in dem Haus war, musste er gezwungenermaßen durch das Schlafzimmer der beiden. Ihm war dabei ziemlich mulmig, da Kai normalerweise niemanden in seine Privatgemächer ließ. Außer ausgewählte Frauen.
 

„Kann ich wieder runterkommen?“
 

„klar.“
 

„Und was ist nun mit dir, Hil?“, erkundigte er sich gleich bei ihr.
 

„Steißbeinprellung...also halb so wild!“
 

„Na, ein Glück!“, lächelte der blonde erleichtert. Neugierig ging er darauf zu seinem Freund in die Küche. Dort brodelte das Wasser im Topf und Kai schien Abendbrot zu kochen. Das erste Mal, dass er ihn am Herd stehen sah, sonst bestellte Kate immer das Essen per Anruf. Max gesellte sich dann lieber wieder zu Hilary. Die hatte den Fernseher eingeschaltet und zappte durch das russische Programm.
 

„Mhhh...“
 

„Na? Suchst du was bestimmtes?“
 

„Nein...ich verstehe sowieso kein Wort davon.“
 

„Das bringen wir dir schon noch bei!“
 

„Haha...Du vergisst mein überaus großes Talent für Sprachen.“

Max ließ sich davon aber nicht abbringen, das gesehen Programm gleich für Hilary zusammen zu fassen. Und danach versuchte er die junge Frau gleich in russisches Gespräch zu verwickeln, um festzustellen, wie viel sie überhaupt verstand. Doch ihr überfordertes Gesicht und Falten überzogene Stirn, offenbarten ihm die schonungslose Wahrheit.
 

„Du kannst gar nichts? Ohje...“
 

Hilary verzog nur übertrieben lächelnd ihr Gesicht, bevor Kai dazu kam und beiden Parteien ein warmes Essen reichte. Dankend nahmen sie die Teller zu sich.Während Hilary im Liegen auf der Couch aß, hatte Max sich im Schneidersitz davor gesetzt, um sich mit beiden unterhalten zu können. Und Kai schon sich den kleinen Hocker mit dem Fuß näher heran und setzte sich da rauf. Während des Essens sprachen sie über vergangene Zeiten. Vorrangig ging es aber um die Arbeit der beiden, bis der blonde schließlich auf russisch weiter redete. Kai zog die Augenbraue hoch.
 

„Das ist jetzt ziemlich ungerecht.“, antwortete er auf japanisch.
 

„Aber sie muss es doch lernen.“, entgegnete Max wieder auf russisch.
 

„Aber nicht mehr heute.“, erwiderte der blau-haarige auf japanisch. Hilary blickte derweil skeptisch zwischen den jungen Männer her. Die Diskussion war beendet für Kai und es herrschte Stille, während sie weiter aßen.
 

Da es nach dem Essen schon später als sonst war, beschlossen sie nur noch einen Film zu schauen. Zum Glück kam auch ein passender Action-Film. Auf russisch. Innerlich verdrehte Hilary die Augen, aber ändern konnte sie es nicht. Sie war in der Unterzahl.

Max brachte noch schnell das Geschirr in die Küche und kam eilig wieder zu seinem Platz, um den Film nicht zu verpassen. Der Russe dagegen, hob Hilary's Beine hoch und setzte sich zu ihr auf das Sofa. Schließlich wollte er bequem sitzen und den Abend nicht auf einem kleinen Hocker verbringen. Die brünette sagte nichts dazu. Kai hatte heute so viel für sie getan, da wollte sie ihn nicht noch an maulen. Ganz selbstverständlich legte er die Hände auf ihren Füßen ab, als wären sie schon Ewigkeiten miteinander vertraut. Schmunzelnd rieb sie sich über das Gesicht.

Ein lautes Krachen drang aus dem Fernseher und ließ sie Japanerin zusammen zucken. In dem Film ging es schon am Anfang hoch her. Eine wilde Verfolgungsjagd, gefolgt von explodierenden Autos, die durch die Luft flogen. Es langweilte sie jetzt schon, dabei konnte sie einfach nicht verstehen, was die Männer an solchen Filmen toll fanden. Für ein paar Minuten schloss sie die Augen. Im Fernseher dröhnte es weiter, zwischendurch gab es auch ruhigere Passagen. Natürlich musste es auch eine Liebesgeschichte darin geben. Die wilde Verfolgte, verliebte sich in den weiblichen Cop der Gegenseite, und ihre verbotene Liebe musste geheim bleiben, woraus aber nichts wurde. Ein typisches Drehbuch eben.

Als endlich der Abspann lief, schaltete Kai das Gerät aus.
 

„Genug für heute.“, Max nickte und sah nach Hilary. Die schlief schon seelenruhig auf der Couch. Breit grinsend deutete er auf sie und Kai's Miene verzog sich. Sein Blick wurde weicher und ein schwaches Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
 

„Deswegen war es so ruhig.“
 

„Ja, war ein anstrengender Tag für sie. Und einen Film zu gucken, den man nicht verstehen, ist sicher auch nicht spannend.“
 

„Hm. Ich nehme sie mit hoch.“, vorsichtig stand er auf, um sie nicht zu wecken. Gerade als er sie hochnehmen wollte, fiel Max ernst dazwischen.
 

„Du hast sie doch nicht aus Liebe geheiratet, oder? Und auch nicht, weil du der Vater von Emilia bist. Wolltest du Kate eins auswischen?“
 

Doch Kai hatte nur ein müdes Lächeln im Gesicht. „Es hat sich eben so ergeben.“, zufrieden blickte er auf seine schlafende Frau. Dem Amerikaner dämmerte es langsam.
 

„Du hast doch Gefühle für Hil!“
 

„Hör auf so einen Mist von dir zu geben!“, fauchte der Halbrusse ertappt seinem Partner entgegen und funkelte ihn düster an.
 

„Schon klaaaaar.“, winkte er lässig ab, denn mittlerweile konnte Max das Verhalten von Kai einschätzen, und so wusste er, dass das eben reiner Selbstschutz war. Kai umfasste Hilary am Kopf und an den Beinen und hob sie zu sich. Dann ging er an dem breit grinsenden Max vorbei.
 

„Pass auf, dass dir das Grinsen nicht vergeht.“, schnaubte er laut und verschwand nach oben. Der Blondschopf legte sich entspannt auf das Sofa, verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Niedlich.“, schmunzelte er weiter vor sich hin. Etwas anderes fiel ihm zu seinem Geschäftspartner einfach nicht ein. Hätte Kai ihn gehört, würde er ihn wohl meucheln dafür.
 

Vorsichtig legte er der blau-haarige Hilary auf dem Bett ab, deckte sie zu und legte sich zu ihr. Er stützte sich noch auf dem Unterarm und beobachtete die junge Frau. Wieder schlich sich ein warmer Gesichtsausdruck auf seine sonst so ernste Miene. Er hatte Gefühle für sie, keine Frage. Dass Max ihm das allerdings so frech a den Kopf warf, gefiel ihm nicht. E war eben nicht der Typ Mensch, der allen sein Glück mitteilen musste. Ruhig beugte der Russe sich über die schlafende und küsste zärtlich ihre Stirn, dann legte er sich auch hin. Hilary schlug die Augen auf, blinzelte ein paar Mal.
 

„Schlaf weiter.“, murmelte Kai ihr zu, worauf sie ihre Augen wieder schloss. Gequält dreht sich die braunhaarige auf die Seite und legte ihre Arme fest um Kai's kräftigen Oberkörper. Sie schien im Halbschlaf nicht zu merken, wen sie da gerade umarmte, doch dem Russen machte es nichts aus. Stattdessen fuhr er über das entspannte Gesicht seiner Frau, hinunter zu ihrer Hüfte, auf der seine starke Hand nun ruhte.

Vielleicht sollte er endlich offener zu der brünetten werden, sonst würde er sie womöglich wieder verlieren. Unbewusst drückte er den zarten Körper näher an sich. Auf keinen Fall wollte er sie noch einmal enttäuschen und so schlief er allmählich auch ein.
 

Am Morgen darauf verspürte Max in aller Herrgottsfrühe ein dringendes Bedürfnis, dem er unbedingt nachgehen musste. Einziges Problem an der Sache: das Schlafzimmer, zwischen ihm und dem Bad. Leise schlich er die Holztreppe hinauf, schaute um die Ecke und sah, dass beide schliefen. Also huschte er schnell hindurch ins Badezimmer.

Erleichtert schaute er aus dem geöffneten Türspalt auf das Bett. Die Lage war unverändert. Beide schliefen noch immer. Bevor er wieder nach unten ging, hielt er an der obersten Stufe und drehte auf dem Absatz um. Zu groß war die Versuchung, Kai und Hilary zusammen schlafen zu sehen. Auf leisen Sohlen schlich er näher. Die dicke Decke versperrte ihm aber die Sicht auf das schlafende Paar. Da musste er noch ein Stück näher heran. Gesagt, getan, stand er nun am Kopfende und erhaschte einen kurzen Blick. Hilary zum Fenster gedreht, auf der Seite liegend, Kai dicht dahinter. Ihre Körper berührten sich. Er konnte nur erahnen, dass der blau-haarige seinen Arm um sie gelegt hatte. Zufrieden schlich er nach unten. Den beiden gönnte er das Glück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  zwerghasi
2021-09-12T06:56:40+00:00 12.09.2021 08:56
Hallo,
Ich arbeite mich langsam nach und nach bei deiner ff durch und dachte, ich lass nun mal ein kleines Statement da :) :sie ist einfach mega megaa klasse... Du triffst die Charaktere so toll.. Gerade dein Kai gefällt mir sehr. Deine Ideen sind auch richtig gut und nicht so vorhersehbar. Ein weiterer Punkt, warum es richtig großen Spaß macht deine ff zu lesen. Das "Kapitel kate" hat mir sehr gefallen... So eine Zicke *lach* und die ganze zeit hab ich mich gefragt... Was hält Kai bei Der? Sex... Schon klar aber... Gibt's da nicht auch angenehmere Kandidatinnen für? Ich fand diesen Part jedenfalls mega klasse und hab echt gefeiert, wie er es dann beendet hat... Obwohl es schon auch ein bisschen gemein war *zwinker *

Ich find es gut, dass Max nun auch mit dabei ist... Wer gefällt mir bisher auch sehr gut und scheint ja sowas wie ein bester Freund für Kai zu sein... Würde der zwar wahrscheinlich niemals zugeben aber er scheint auf jeden fall viel mehr als nur ein Geschäftspartner zu sein...

Sooooo... Dann werd ich man weiter lesen... Gibt ja zum Glück noch ganz ganz viel.. (und hoffentlich künftig dann noch mehr... Das wäre toll :)

Ganz liebe Grüße

Zwerghasi
Antwort von:  die-in-darkness
21.09.2021 19:52
Hallöchen und vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
Ich freue mich sehr über deine positiven Worte dazu :)

Gehe ja Kapitel Kate war schon zum Ende ziemlich böse aber ich fand es in dem Zusammenhang doch gerechtfertigt für Kai ^^" Schließlich musste er ja auch einiges mitmachen auch wenn er es hätte einfach beenden können :)

Danke fürs Lesen :)))

Grüße~
-die-^^


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