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Sturm & Drang

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schnell noch ein Kapitel weiter geschrieben! Jetzt läufts gerade wieder flüssig *-*
Manchmal tut es gut, sich zwischendurch mal anderen Dingen zu widmen :3

Viel Spaß beim lesen~ Komplett anzeigen

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Ausflug mit Folgen

Kapitel 48
 

„Warum schreist du denn so herum, Max?“, Angesprochener starrte jetzt seine Freundin verstört an.
 

„Max? Alles ok?“
 

„Er weiß es.“
 

„Hm?“
 

„Er weiß alles.“
 

„Oh...“, Hilary's Gesicht schaute bedrückt zu Boden. Noch immer quälte sie das schlechte Gewissen. Doch einen Augenblick später versuchte sie das Thema zu wechseln.
 

„Jetzt erklärt mir endlich, was Max hier macht!“
 

„Max ist mein Geschäftspartner.“, begann Kai.
 

„Ja! Dein hilfreichster, zu gütigster und hart arbeitender Partner!“, Max ergänzte Kai's Aussage und grinste nun etwas fröhlicher daher.
 

„Streich die ersten Teile deines Satzes, dann stimmt es halbwegs.“, gab der blau-haarige trocken zurück.
 

„Hey...“, spielte der Blondschopf nun traurig und verzog den Mund. Hilary konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
 

In den letzten zwei Jahren waren Max und Kai zu engen Partnern und Freunden zusammengewachsen. Es war für den Amerikaner anfangs sehr ungewohnt, den sonst so kühlen Teamchef von einer anderen Seite kennen zu lernen. Doch sofort konnte er Max damals von seinem Vorhaben überzeugen, worauf auch Judy und Emily ihre Forschungen erweiterten. Neben dem Bau des Zentrums, sollten sie jetzt an neuen Startern und verbesserten Ersatzteilen feilen, um für den Beyblade-Nachwuchs das passende Equipment zu haben. Kai unterstützte das mit finanziellen Leistungen. Und während er in Russland seinen Plan in die Tat umsetzte, konnte Max in den USA neue Kontakte knüpfen und ihm Geschäftstermine abnehmen. Das schweißte die jungen Männer zusammen und die eine oder andere Partynacht verbrachten sie auch miteinander. Sei es nun in Moskau oder in New York gewesen. Max eignete sich sogar die russische Sprache an, denn auf Kai's strenge Anweisung, musste er sich mit russischen Sponsoren herumschlagen, die kein Wort Englisch verstanden. Japanisch sprachen sie daher nur noch selten. Jetzt wo Hilary allerdings bei ihnen war, sprachen die beiden wieder mehr Japanisch.
 

„So ist das also...“, überrascht, verwundert und freudig, hörte die junge Frau der Geschichte von Max zu. An einigen Stellen korrigierte Kai die ausgeschmückten Teile seines Freundes.
 

„Jap! So sind Kai und ich Geschäftspartner geworden!“
 

„Damit hätte ich niemals gerechnet.“
 

„Tja. Manchmal muss man eben einen Schritt vom Weg abweichen.“, warf der Russe altklug dazwischen und zog zwei skeptische Augenpaare auf sich. Sogar Emilia zog die Augenbrauen kurz hoch, ehe sie das nächste Stück von ihrem Brötchen einforderte. Max reichte ihr ein kleines Stück. Er hatte sich gleich dafür eingesetzt, sie füttern zu dürfen. So wie anfangs auf dem Festival. Als er später nur noch mit Emilia spielte, weil sie keinen Hunger mehr hatte, drängelte der blau-haarige den Amerikaner.
 

„Wenn du dann fertig gespielt hast, könntest du mir die Unterlagen geben.“
 

„Gleich!“, sagte Max nebenbei und schüttelte die kleine Rassel vor Emilia's Nase. Kai versetzte ihm nicht sichtbar für Hilary, einen Tritt gegen das Schienbein seines Partners, gefolgt von einem auffordernden Blick. Schmerz verzogen rieb er sich das Bein und holte die Unterlagen aus dem Rucksack.
 

„Das Bauunternehmen hat seit zwei Wochen keinen Finger krumm gemacht?“
 

„Ja...ich habe schon versucht mit dem Firmenchef zu sprechen...doch ohne Erfolg. Ständig hatte ich die Sekretärin an der Strippe...“, resignierend schüttelte der Blondschopf den Kopf. Das passte dem jungen Geschäftsführer so gar nicht. Er stand mit einem Ruck auf und griff nach seinem Handy. Der Blick darauf, ließ seine Laune noch weiter sinken, wenn das überhaupt noch ging, denn auf dem Bildschirm waren 5 neue Anrufe in Abwesenheit. Die konnten nicht von Max stammen. Genervt holte er die Unterlagen vom Küchentisch, tippte die Nummer des Unternehmens ein und ging mit den Unterlagen im Wohnzimmer ungeduldig auf und ab. Dann endlich schien jemand abzunehmen. Kai führte das Gespräch auf ziemlich unfreundlichem Russisch. Seine Stimme klang hart und bedingungslos. Max versuchte ihm zu folgen, doch da er den Gegenseite nicht hören konnte, fiel es ihm schwer. Hilary verstand von allem nur Bahnhof und wendete sich wieder ihrer Tochter zu, die sie aus dem Stuhl nahm und zum Spielen auf den weichen Teppich im Wohnzimmer legte. Kai lief, mit dem Handy am Ohr, zurück in die Küche, um Ruhe zu haben.
 

„Hoffentlich erreicht er was...“, Hilary hoffte für die beiden, dass sie nicht noch mehr Probleme bekommen würden. Max sah dem ganzen etwas entspannter entgegen. Wenn Kai, als Chef, etwas regelte, dann würde danach alles wieder seinen geregelten Gang laufen.
 

„Mach dir keine Sorgen. Kai hat das gewisse 'Etwas'. Er schafft es immer wieder den Leuten gehörig auf den Zahn zu fühlen.“, grinste er seine Freundin an. „Allerdings find' ich es echt gemein, dass du mir nicht erzählt hast, dass Emilia eure gemeinsame Tochter ist.“, gespielt schmollend verzog er erneut das Gesicht. Die brünette schaute verlegen zur Seite.
 

„Eigentlich sollte es keiner erfahren...aber dank Ray, weiß es Kai nun...“, sprach sie leise, sodass ihr Mann nichts davon mitbekam. Max konnte das allerdings nicht nachvollziehen, warum sie daraus so ein Geheimnis machen wollte.
 

„Die Sache ist erledigt. Ab Morgen wird eine andere Baufirma die Arbeiten machen. Zuverlässiger als diese.“, er deutete auf die Papiere in seiner Hand und schmiss sie achtlos auf den Tisch. „Warum machen die Leute einfach nicht das, was sie sollen...“
 

„Frag mich was leichteres.“, er hob unwissend die Schultern und widmete sich seiner kleinen Spielpartnerin. „Seid ihr jetzt eigentlich so richtig zusammen oder einfach nur verheiratet?“, platze dem blonden diese pikante Frage heraus, ohne dass er einen der beiden ansah. Er löste mit dieser ungehaltenen Frage bei der brünetten eine auffällige Schnappatmung aus, während der Russe ziemlich gelassen blieb und auf dem Sofa ein Stück nach unten rutschte.
 

„Das geht dich nichts an.“
 

„Wie immer lässt du dir nicht in die Karten schauen...“, daraufhin bekam der Amerikaner ein zufriedenes Grinsen des Russen.

So ging der Vormittag schleichend dahin. Max und Hilary spielten ausgiebig mit Emilia, die quer durch den Raum robbte und immer wieder versuchte sich an den unterschiedlichsten Gegenständen hochzuziehen. Kai hielt sich dabei dezent im Hintergrund.

Am frühen Nachmittag beschlossen sie alle zum See, ein Stück hinter der Hütte, zu gehen. Dahin, wo Kai und Hilary schon vor ein paar Tagen wollten. Als alle dick eingemummelt waren, stapften sie durch den dicken Schnee Richtung Wald. Kai sperrte die Hütte ab und folgte den beiden. Das Wetter war prächtig. Wie gemacht für diesen kleinen Nachmittagsausflug. Die Sonne schien und keine Wolke war am Himmel zu sehen. Als sie kurz vor dem See waren, ließ Max sich ein kleines Stück zurückfallen. Unbemerkt von Kai formte er einen kleinen Schneeball. Hilary sah ihn drohend an und als er die Schneekugel warf, prallte sie gegen Kai's Schulter. Der blieb wortlos stehen und drehte sich langsam um. Unschuldig zeigte Max schnell auf Emilia, die Hilary in den Armen trug und mit offenem Mund ihren Freund anstarrte.
 

„I-i-ich war das nicht, Kai!“, versuchte Hilary sich aus der Misere zu ziehen, doch Kai kam auf die drei zu. Der Blondschopf grinste hämisch und wich einen Schritt zurück, ehe Kai in Reichweite kam, rannte er an ihm vorbei auf die Eisfläche. Schlitternd grinste er siegessicher vor sich her, ohne darauf zu achten, was in seiner Umgebung passierte. Einen Moment später flog zielsicher ein weiterer Schneeball über den See, der sein Ziel nicht verfehlte. Und zwar genau in den Kragen des Amerikaners. Max zuckte zusammen, als er den kalten Schnee spürte, wie er langsam an seinem Hals und dem Rücken nach unten lief. Hoffnungslos versuchte er sich davon zu befreien.

Kai hatte ein dickes Grinsen im Gesicht, welches sofort verschwand, als er sah, dass Hilary ihn ansah. Grimmig nach vor schauend, ging er näher an den gefrorenen See.
 

„Komm.“
 

Schnell stapfte Hilary hinter ihm her. Vorsichtig näherte sich Max seinem Partner und wollte Emilia mit auf das Eis nehmen. Doch als er sah, dass Kai mit seinem Fuß Schnee zusammenschob, suchte er schnell das Weite mit seiner kleinen Freundin.
 

„Ich hab eure Tochter! Also wirf mich nicht nochmal ab!“, rief er zurück an den Rand. Emilia lachte laut, als sie zusammen mit ihm über die Eisfläche schlitterte. Hilary lächelte zufrieden vor sich her und winkte den beiden zu.
 

„AAAAAAAAH!!“, plötzlich schrie sie laut auf. Kai schlug ihr leicht auf den Rücken und drückte das kalte Eis gegen ihre Haut. Dann ging er unbeirrt auf die Eisfläche.
 

„KAI!“, wild mit den Armen fuchtelnd, versuchte jetzt die Brünette sich von dem Schnee zu befreien, den ihr Mann ihr in die Jacke gesteckt hatte. Das kleine Stück, was sie aus der Jacke heraus bekam, warf sie nach dem Russen. Verfehlte ihn aber um Längen. Sie formte einen weiteren Ball und nahm diesmal Anlauf. Mit Schwung rannte sie los, bemerkte dabei nicht, dass unter ihren Füßen schon das Eis war und schmiss die Kugel. Nur knapp verfehlte sie ihren Mann. Dafür verlor sie beim Stoppen ihr Gleichgewicht und setzte sich danach wie ein tolpatschiges Reh mit dem Hintern aufs Eis.
 

„Aua...“, schmerzhaft rieb sie ihr Steißbein. Langsam steuerte Kai auf sie zu.
 

„Das kommt davon! Du bist ziemlich tollpatschig.“, mehr freundlichere Worte hatte der blau-haarige nicht für seine Frau übrig. Trotzdem reichte er seine Hand, um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Nochmal rieb sie ihren unteren Rücken.
 

„Danke...“
 

„Hm.“
 

Langsam versuchte Hilary sich auf der Eisfläche vorwärts zu bewegen, während Kai sicher auf dem Eis voraus schlitterte. Als waschechter Russe, hatte er gewissen Heimvorteil, dachte sie sich. Bei Max angekommen, gab er Emilia wieder ab, nur um eine große Kugel zu formen.
 

„Du baust jetzt nicht wirklich einen Schneemann?“, fragte der Russe ungläubig nach, denn so etwas hatte er im Kindergarten gebaut, und nicht mehr als Erwachsener.
 

„Nein.“, Max ließ sich nicht davon abbringen und klopfte nach 10 Minuten zufrieden auf sein Kunstwerk. „Na, wie gefällt es euch?“
 

„Ähm...das ist doch ein Schneemann.“, bemerkte Hilary.
 

„Neieeen! Eine Schneefrau!! Schaut doch!“, er deutete auf die üppige Oberweite seiner Schneefrau.
 

„Na, wenn das dein Idealbild von einer perfekten Frau ist, kann Emily einpacken.“, zog der Russe seinen Freund auf und grinste belustigt. „Außerdem ist dein Objekt nicht gerade für heiße Liebesspiele geeignet...“
 

„Hey! Du musst echt alles madig machen. Ich hab mir so viel Mühe gegeben! Emily bleibt die einzige Frau in meinem Leben!“
 

„Du bist mit Emily zusammen?“
 

„Ja! Wir sind glücklich und sie arbeitet mit meiner Mom zusammen in der Forschung für uns.“
 

„Wow...und ich dachte Kenny würde mit Emily... Es gibt echt eine ganze Menge, bei dem ich nicht mehr auf dem aktuellen Stand bin.“, stellte die Japanerin missmutig fest.
 

„Bei dir hat sich doch auch einiges verändert. Dass wussten wir auch nicht, sei nicht so traurig!“, versuchte Max sie aufzumuntern. Immerhin entlockte er ihr ein kleines Lächeln.
 

„Wir sollten langsam zurück. Es wird bald dunkel.“
 

„Ach komm...noch ein bisschen.“, bettelte Max ihn an und hielt ihm Emilia's niedliches Grinsen entgegen, doch Kai ließ sich davon nicht beeindrucken.
 

„Macht was ihr wollt, ich gehe zurück.“
 

„Warte doch! Kai!“, unbeirrt von Hilary's Rufe, stapfte er weiter und entfernte sich von den anderen. Die braunhaarige lief ihm ein Stück hinterher, bis sie schmerzerfüllt in die Knie ging. Max eilte sofort zu ihr.
 

„Was hast du?!“
 

„Ich bin vorhin auf das Eis gefallen...und jetzt tut alles weh beim Gehen...“, sie vergrub ihr vor Schmerzen verzogenes Gesicht in den Händen. Max, der Emilia auf dem Arm trug, rief Kai zurück, der genervt bei ihnen ankam.
 

„Was ist denn noch?!“, fragte er äußert forsch. Der Blondschopf schilderte ihm kurz die Situation, worauf der Russe seinen Blick schweifen ließ und sich dann seiner Frau zu wand. Schnell ging er auch in die Hocke und erkundigte sich.
 

„Kannst du aufstehen?“
 

Hilary nickte und versuchte daraufhin gleich sich aufzustellen, doch ging sie direkt wieder in die Knie. Wieder verzog sie ihr Gesicht, kniff die Augen fest zusammen, um nicht aufzuschreien.
 

„Na klasse...“, jetzt war eindeutig der maximale Tiefpunkt seiner Laune erreicht. Resignierend schnaubte er durch die Nase aus. Erst nervte ihn Hilary mit seinen Narben, dann tauchte Max mit schlechten Nachrichten auf und zu guter Letzt verletzte sich seine Frau unglücklich beim Schneeball werfen. Das konnte er niemandem erzählen. „Halt dich an mir fest.“, forderte er seine verletzte Freundin auf, die überrascht auf seinen Rücken schaute. Den hatte er ihr zugedreht, um sie besser tragen zu können. Schnell hielt sie sich an den Schultern fest und der blau-haarige nahm sie Huckepack. Bei dieser Körpernähe wurde ihr ganz anders und urplötzlich heiß. Kräftiger umfasste sie die dicke Schneejacke.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte Kai leise zu der brünetten und drehte seinen Kopf in ihre Richtung, damit sie ihn besser verstehen konnte. Hilary nickte ohne etwas zu sagen, sie spürte nur die aufsteigende Wärme auf ihren Wangen. Ihr Gesicht drückte sie dichter an seine Schulter. Der Rücken schmerzte so sehr.

Der junge Mann spürte, dass sie ihren Griff verstärkte. Auch er hielt sie fester auf dem Rücken. Es gab ihm noch mehr das Gefühl, das Richtige getan zu haben. Nach der Auseinandersetzung am Morgen, nahm sie ohne zu zögern seine Hilfe an. Er hätte jegliche Hilfe abgelehnt, weil es sein Stolz nicht zugelassen hätte. Aber ihre Stärke beeindruckte ihn. Dann vernahm er ein Schluchzen. Weinte sie etwa? Warum?

Hin und hergerissen von ihrem Gefühlsausbruch, wägte er ab, ob er reagieren sollte. Und wenn ja, wie?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sashas_Universe
2016-04-20T19:41:49+00:00 20.04.2016 21:41
So, ich hab mal die letzten drei Kapitel gelesen, also da wo ich das letzte Mal aufgehört hatte.
Kai ist ja ein echter macho XD
schlimm...so wie ich es empfinde, haha.
Hilary ist so schüchtern, iwie süß und so passt es zu Kais Art auch wieder.
Leider so gar nicht meine Ansicht wie eine Partnerschaft sein sollte, aber anders wäre es auch nicht Charakterecht.
Also hast die beiden halt einfach gut getroffen und der rote Fasen geht halt durch, in alle Charaktere und der Geschichte^^

Freu mich auf mehr, sobald du wieder Muse findest :3
Antwort von:  die-in-darkness
02.05.2016 19:22
Puuuuh und ich schaff es endlich mal nach ewiger Zeit die Kommentare zu beantworten :D
Vor lauter Arbeit, hab ich alles zurückgestellt...außer die Arbeit X_x
Aber ich hab fleißig weiter geschrieben...hach....nunja es passt einfach so genial zueinander...und die beiden ergänzen sich so perfekt *-* Gibt bald mehr Liebööööö~...denke ich :D
Ich freu mich sehr, dass du immer noch dabei bist, auch wenn die Kapitel nicht mehr täglich kommen :)

Danke für deinen Kommi und Grüße~
Von:  Adelia-Aguilar
2016-04-20T11:48:33+00:00 20.04.2016 13:48
Erste xD ich dreh Durch die ff ist traumhaft hilary kommt mir genauso tollpatschig vor wie ich immer 😂 find ich total klasse die Situation zwischen denen und max der total vernarrt in die kleine ist ich liebe den blondschopf auf eine merkwürdige Art und Weise der is zum knuddeln
Antwort von:  die-in-darkness
02.05.2016 19:20
Danke für deinen Kommi :)
Hab, vor lauter Arbeit, alles andere vernachlässigen müssen X_x
Grüße^^


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