Wiedersehen mit Freunden
Kapitel 2
Wiedersehen mit Freude
“Super, dann fangen wir jetzt mit der Aufteilung der Aufgaben an, damit alles glatt läuft”, meinte Hiromi und die beiden Jungs nickten nur und grinsten breit.
Alle drei zusammen saßen bis spät in die Nacht und erstellten einen groben Schlachtplan für die kommende Feier. Takao bot gleich an das einige bei ihm mit im Dojo wohnen könnten, doch war Hiromi sich nicht sicher ob das wirklich so umgesetzt werden könnte. “Wir müssen schauen ob das so klappt, oder ob es nicht besser wäre alle in einem Hotel unter zu bringen”, meinte sie und blickte zu Takao, dieser zog einen Schmollmund und brabbelte etwas vor sich hin. “Mensch Takao, überleg doch mal, wenn Ray bei dir schlafen soll wird sicherlich auch Mariah sowie Lee und die anderen da schlafen, willst du dann auch noch Max und sein altes Team, sowie Kai, Yuriy und die anderen da unterbringen?! Das passt niemals, so groß ist euer Dojo dann leider auch wieder nicht.”, zischte Hiromi ihn an, diese Art hatte Takao bis heute nicht abgelegt. Sie war sich ja bewusst das er sich über seine alten Teamkollegen freute, doch kann man das nicht alles überstürzt entscheiden. “Du siehst sie doch die ganze Woche die sie hier sind”, beruhigte ihn Daichi, selbst er wusste, dass diese Idee nicht umzusetzen ist. “Außerdem hast du doch noch mich”, lachte er und boxte Takao gegen seinen Oberarm.
“Jaaaa, schon gut. Ich hab's ja verstanden was ihr meint.” Rieb sich den Oberarm und nickte nur. “Wir hauen dann jetzt ab und reden morgen oder so nochmal. Du kannst dich ja melden sobald du von irgendwem Antwort bekommst.” Hatte Takao beschlossen und stand auf, streckte sich und ging zur Tür. Daichi folgte ihm, beide verabschiedeten sich von Hiromi und machten sich auf den Weg nach Hause.
Hiromi schloss die Tür ab als die beiden ihre Wohnung verlassen hatten und ging unter die Dusche. Jetzt wo sie allein war und über alles so nachdachte, realisierte sie eine Sache, sie würde Kai wieder sehen. Ein leichter roter Schimmer bildete sich auf ihren Wagen und sie musste verlegen lächeln. Es fing damals an als er sie vor dem Steingeröll geschützt hatte, sie fing von da an, Kai mit anderen Augen zu sehen. Es war ein schleichender Prozess. Erst bei der letzten Weltmeisterschaft als Kai gegen Brooklyn kämpfte und er schwer verletzte wurde, merkte sie was sie für ihn empfand. Ihr Herz fing auf einmal an schneller zu schlagen und ihr viel es schwerer zu atmen. »Wie wird es nur, wenn ich ihn wieder sehe? Jetzt bleibt mir der Atem ja schon weg...« sie schob den Gedanken beiseite, niemals würde es zu irgendetwas kommen. Keiner wusste von ihren Gefühlen zu Kai und so sollte es auch bleiben. Und bestimmt hatte er schon eine Freundin, wenn nicht sogar eine Verlobte. Schließlich ist Kai schon 26 und steht, genauso wie sie, voll im Leben. Sicher hatte sie auch mal hier und mal da was am laufen, aber eine richtige Beziehung konnte sie irgendwie nie eingehen. Sie verlor damals einfach ihr Herz an Kai. Doch sie wollte die Freundschaft und die Beziehung, mit einer Liebeserklärung, nicht zerstören. Sie wusste jetzt schon ganz genau, dass Kai dies niemals erwidern würde. Diese Gedanken stimmten sie traurig, sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und zog ihre Hotpants und das passende Top dazu an. Hiromi ging ins Bett um zu schlafen, doch hielten sie die Gedanken, an die bevorstehende Feier und an Kai, wach. Es dauerte eine Weile bis die Japanerin endlich einschlief.
~Zeitsprung~
Hiromi hatte von vielen Zusagen bekommen, leider auch einige Absagen aber damit hatten alle gerechnet. Ray und sein Team, Max und die All Starz, Brookyln, Garland, Mystel, Miguel, Salima, Kane, Ozuma, Mariam und viele andere haben zugesagt. Was Hiromi aber am meisten freute war die Zusage von Kai. Dieser kam natürlich nicht allein, er sollte von Yuriy, Bryan, Ian und Spencer begleitet werden, wenn die E-Mail stimmte die sie von Yuriy erhalten hatte.
Die Vorbereitung war im vollen Gange, ein Hotel, in der Nähe vom Firmensitz der BBA, in der die Feier stattfinden sollte, wurde gebucht. Natürlich erkundigte sich Hiromi vorher wer, wie und mit wem in einem Zimmer schlafen würde. Es waren unter anderem Gruppenzimmer, sowie nur Doppelzimmer zum Beispiel für Pärchen so wie Ray und Mariah, welche die Japanerin organisiert hatte. Takao hatte es doch wirklich geschafft das Kyoujyu, Max und die alten Teamkollegen von Max bei ihm im Dojo schlafen würden. Hiromi störte das nicht, ein Zimmer und eine Unterbringung weniger um die sie sich kümmern müsste.
Seit einer Woche war die Stadt unter einer leichten, weißen Schneeschicht bedeckt, das machte es nur noch Weihnachtlicher. Alle waren gut drauf, nicht mehr lange und die ersten würde ankommen. Hiromi machte sich auf den Weg in den Konferenzraum, in dem schon fleißig alles vorbereitet wurde. Ein riesengroßer Weihnachtsbaum, der in Rot/ Gold geschmückt war, stand in der einen Ecke des Raumes. In mitten des Raumes war ein langer Tisch aufgestellt worden, mehrere weiße Tischdecken kleideten diesen ein. Auf dem Tisch selber, waren noch kleinere Tannenzweige, Kerzen sowie kleine Weihnachtskugeln, als Dekoration verwendet worden. Der Raum war auch weihnachtlich geschmückt und man konnte nicht anders, bei diesem Anblick, als in Weihnachtsstimmung zu geraten. Takao und Daichi waren dabei eine Girlande aufzuhängen und hatten sich natürlich in die Haare bekommen, weil jeder was anderes wollte.
Die junge Frau konnte nur den Kopf schütteln und musste sich ein Lachen verkneifen. Die zwei zusammen sind Chaos und Zerstörung in einem, ein Wunder, dass sie es so lange mit den beiden ausgehalten hatte. Hiromi hatte ein Klemmbrett in der Hand, auf diesem stand alles drauf was noch erledigt werden musste und hinter jedem Punkt wurde ein Haken gesetzte, wenn dieser erledigt war. Auch jetzt konnte Hiromi wieder Haken hinter einzelnen Punkten setzten. Sie spürte das jemand von hinten an sie heran trat und sich neben sie stellte, sie sah nach links und erblickte Mister Dickinson. “Es läuft alles wie geplant. Morgen kommen die ersten an und ich werde sie persönlich vom Flughafen abholen und ins Hotel bringen”, klärte die junge Frau, den alten Mann neben, sich auf. Er betrachtete alles nur mit einem zufriedenen lächeln und schaute dann zu Hiromi. “Das hast du wirklich gut gemacht mein Kind”, lobte sie der Mann in seinem, typischen grauen, Anzug und strahlte förmlich. Hiromi freute sich sehr über diese Aussage, doch hätte sie es auch sehr gewundert, wenn es nicht so geklappt hätte. Schließlich war sie ein Ass was das organisieren anging. Sie lächelte ihn zufrieden an und verabschiedete sich dann, sie müsste sich noch um ein paar andere Kleinigkeiten kümmern.
Am nächsten Morgen machte sich Hiromi fertig. Sie zog sich eins von ihren Business Kleidern, in einem rosafarbenen Pastellton, an, dazu matte, schwarze High Heelt und eine passende Tasche. Ihre Haare zum lockeren Zopf geflochten und daraus einen Dutt gedreht, machte sie sich auf den Weg zum Flughafen. Sie hatte einen der großen Transporter, der BBA, genommen, um auch wirklich alles und jeden damit transportieren zu können. Es dauerte nicht lang und die Japanerin kam am Flughafen an. Sie müsste heute noch einmal zum Flughafen, da die Leute zu unterschiedlichen Zeiten landen würden. Die erste Gruppe die Hiromi in Empfang nahm waren die Majestics, es waren alle vier gekommen. Robert, Johnny, Enrico und Oliver kamen grade von der Gepäckausgabe. Hiromi selber, wartete hinter der Zollkontrolle auf die vier. Es dauerte nicht lang und die vier Männern fielen der jungen Japanerin ins Auge.
„ Robert, Johnny, Enrico, Oliver, hier bin ich!“, rief die junge Frau über die weite Fläche und winkte mit der Hand, damit einer, von den Besuchern, sie bemerkte. Es war Johnny der Hiromi als erstes gesehen hatte. Er zeigte den anderen den Weg zu ihr, diese schauten nicht schlecht als sie direkt vor der brünetten standen. „Man Hiromi , du hast dich ja echt verändert, ich hab dich gar nicht wieder erkannt“, gestand Robert und musterte sie von oben bis unten. Ein leichter roser Schimmer bildete sich auf den Wangen der jungen Frau,“Ach so anderes sehe ich nun auch wieder nicht aus.“ Verlegen schaute sie zur Seite, denn die vier blickten sie noch immer an. Doch wurde diese unangenehme Stille schnell gebrochen, eine Frauenstimme war zu hören und alle drehten sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen von Hiromi, es waren Salima und Kane. Die Maschine, der beiden, ist kurz nach der anderen gelandet. „Salima...Kane, super das es bei euch geklappt hat“, strahlte die junge Frau und nahm beide freudig in Empfang, drückte erst Salima und dann Kane fest an sich. Sie freute sich wirklich sehr, endlich ging es los. Und schon bald würde sie Mariah wieder sehen.
„Hey, und was ist mit uns..“, schmollte Johnny und breitete die Arme aus, so nach dem Motto: „Komm, ich will auch eine Umarmung“. Die Japanerin musste lachen, drückte aber gleich einen nach dem anderen. „So, Salima, Kane, das sind die Majestics oder auch Robert, Johnny, Enrico und Oliver und ihr vier, das sind Salima und Kane.“ Stellte sie alle einander vor. Nachdem sich alle die Hand gegeben hatten, machten sie sich auf dem Weg zum Auto, um dann ins Hotel zu fahren und dort einzuchecken. Alle unterhielten sich angeregt miteinander. „Kommt heute noch jemand an?“, fragte Oliver, und blickte zu Hiromi nach vorn, die elegant den großen Transporter fuhr. Sie nickte und fing an zu erzählen „Heute kommen noch drei weitere Teams an, unter anderem die Saint Shields, BEGA-League und die Barthez Battalion, wobei nicht jeder aus den Teams kommen kann. Einige mussten zu Hause bleiben oder waren gar nicht erst aufzufinden. Aber ich habe Glück, Takao und Daichi helfen mir nachher, die anderen Teams einzusammeln.“ Sie blickte weiter nach vorn. Morgen würden die White Tiger X, die PPB All Starz, Kai und die anderen ankommen. Bei diesem Gedanken musste Hilary wieder schwer schlucken und Kai schoss ihr wieder vor ihr inneres Auge, sie schüttelte kurz ihren Kopf um Kai aus ihren Gedanken zu schleudern. Die Fahrt zum Hotel ging super schnell, und zusammen betraten sie das wunderschöne 5-Sterne Hotel. Hiromi schritt in einem schnellen Tempo zur Rezeption und klärte alles. Die Jungs bekamen ein großes Zimmer mit vier einzelnen Betten und Salima und Kane ein Doppelzimmer, aber mit getrennten Betten. Eigentlich dachte die Japanerin immer das Kane und Salima ein Paar wären, da hatte sie sich wohl geirrt. Sie übergab die beiden Schlüsselkarten an die Gruppen und klärte noch ab, das sie heute Abend erst einmal nichts mehr machen würden, da der Jetlag doch schlimmer war als gedachte. So verabschiedete sich Hilary von den sechs und ging in ein Café. Dort wartete sie auf Takao und Daichi, zusammen wollten sie dann zum Flughafen fahren. Es dauerte nicht lang und die beiden Chaoten kamen an. Sie machten sich in zwei Autos direkt auf den Weg zum Flughafen und warteten dort auf die anderen.
„Max und Ray laden morgen zeitgleich, das heißt, wir müssten wieder zusammen mit den beiden Autos herfahren, um alle abholen zu können. Da Max und die anderen ja bei dir schlafen, nimmst du sie dann mit und ich kümmere mich um Ray und so.“ Schlug Hiromi vor und bekam ein positives Feedback von den beiden zurück. „Und ich hole dann Kai und den Rest ab“, meinte Takao, doch Hiromi widersprach dem Japaner und dieser warf ihr einen komischen Blick zu. „Du...also du willst doch lieber gleich die Zeit mit Max, Kyoujyu und so verbringen. Kai und so siehst du ja dann Übermorgen.“ Rettete sich die brünette und sah nach vorn, erblickte auch schon gleich Salima und die anderen, sodass Tyson gar nicht weiter auf ihre Antwort eingehen konnte. Seine Verwunderung warf er beiseite und hopste zu den anderen. Drückte alle freundlich und schon ging das Lachen los. Hiromi ihr Herz blühte bei dem Anblick auf. So schön war es, sie alle zu sehen und morgen würden die anderen kommen, mit denen sie so viel erlebt hatte. Fast alle waren gekommen, Salima, Ozuma, Dunga, Brooklyn, Ming MIng, Garland, Mystel, Miguel und Martilda. Weswegen die anderen nicht kommen konnten, wusste die Japanerin nicht, aber das würde sie sicher noch über die Tage herausfinden. Es wurden alle wieder ins Hotel gebracht, checkten dort ein und verabschiedeten sich dann. Die Jungs und Hiromi machten sich dann auch auf den weg nach Hause, morgen sollten die letzten ankommen.
Die junge Frau kaufte noch Kleinigkeiten ein, bevor sie sich auf den Weg nach Hause machte. Das alles ging heute doch länger als man dachte, so war es schon 23 Uhr als die brünette endlich zu Hause die Tür ins Schloss fallen ließ. Vor lauter Aufregung konnte sie nicht mal mehr etwas essen, machte sich gleich bettfertig und schlief diesmal auch erstaunlich schnell ein.
Am nächsten Morgen sollten schon ziemlich früh die All Starz und die White Tigers landen, Hiromi ging Duschen und machte sich soweit fertig, zog ein schwarzes Kostüm, eine weiße Bluse und ihre geliebten schwarzen Manolo Blahniks, mit roter Sohle, an. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden. Und schon war die junge Frau auf dem Weg zum Flughafen, dort warteten auch schon Takao und Daichi. Es dauerte nicht lang und auf der Anzeige war zu sehen, dass die beiden Maschinen gelandet waren. Takao, der in einer schwarzen Jeans und einem einfachen, grauen Pullover und seiner Jacke, in der Hand, da stand, konnte man die Vorfreude ansehen. Und schon wurde sein grinsen noch breiter, Max und Kyoujyu kamen als erstes durch die Tür und Takao schoss mit einem Tempo auf die beiden zu. Und es wurde laut, die Freude spürte man förmlich und sie wurde noch größer als Michael, Emily und Rick durch die Tür geschritten kamen. Und hinter den drein waren die pinken Haare nicht zu übersehen, Mariah trat hinter Rick hervor und wurde von Hiromi fast überrannt. Die Japanerin umarmte ihre Freundin so fest sie konnte. So lange hatten sie sich nicht mehr gesehen, Hiromi, genauso auch Mariah, kämpften mit den Tränen. Wurden dann von Takao aus ihrer Welt gerissen. Dieser hatte sich mal wieder über die Mädels lustig gemacht, nachdem er auch Ray, Lee, Kevin und Gary begrüßt hatte. Hiromi ließ das nicht auf sich sitzen, holte aus und boxte Takao voll auf die Brust. Dieser fing wie wild an zu husten und rieb sich die Stelle wo er eben getroffen wurde. „Ach ja, wie ich das vermisst habe!“ lachte Ray und blickte zu Hiromi. Ihr grimmiger Ausdruck verschwand sofort und ein freundliches Lächeln war zu sehen, sie umarmte auch Ray herzlich, sowie alle anderen auch. „Es freut mich so unglaublich, euch alle wieder zu sehen.“ Strahlte die Japanerin und hielt die Hand ihrer Freundin ganz fest.
„Endlich sind die anderen da, jetzt kann sie mir nichts mehr anhaben..“, nuschelte Takao und erntete sofort einen schiefen Blick von der Japanerin. Bei diesem Anblick lief es ihm Eiskalt den Rücken hinunter und er schüttelte sich und wieder fingen alle an zu lachen. Auch Hiromi stimmte mit ein und legte ihren Arm um die Schulter von Max. Alle zusammen schritten zum Ausgang und verteilten sich in die beiden Autos. Emily, Mariah und Hiromi verabredeten sich gleich schon für den Nachmittag, sie wollten zusammen Schoppen gehen, was trinken und einfach nur reden. Sicher würde auch Salima, Mariam, Mathilda und Ming Ming sich anschließen.
Einige Stunden später, mitten in der Shopping Tour erhielt Hiromi einen Anruf. Auf dem Display war Yuriy sein Name zu sehen. Die Japanerin hob eine Braue und ging ans Telefon. „Hi Yuriy, was ist los? Müsstest ihr nicht eigentlich im Flieger sitzen?“ fragte die junge Frau und hielt in ihrer Bewegung inne.
„Eigentlich schon, wir mussten einen Zwischenstopp einlegen, der Flug, weiter nach Japan, startet erst wieder in 5 Stunden. Mit der Zeitverschiebung sind wir dann erst so gegen 2 Uhr Nachts da. Ich wollte dass du Bescheid weißt und uns nicht abholen musst zu so später Stunde, wir werden uns ein Taxi nehmen“, ließ Hiromi Yuriy ausreden, doch musste sie ihm widersprechen, „Danke Yuriy das du an mich denkst, aber ich hole euch dennoch ab, vielen Dank für deinen Anruf. Also wir sehen uns dann später.“ Noch ehe der Russe erwidern konnte, legte Hiromi auf und hing das Kleid, was sie die ganze Zeit in der Hand hielt, wieder zurück. Mariah die das alles mitbekam trat an Hiromi heran, und wollte wissen warum sie so schaut. „Yuriy und die anderen kommen erst Heute Nacht an, kleine Planänderung für mich, sonst nichts,“ erklärte sie ihr und lächelte dann wieder. „Heißt für uns, länger Shoppen!“ und fing an zu lachen. Mariah tat es ihr gleich und sie suchten weiter nach schönen Kleidern und anderen tollen Sachen.
