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The Key to my Heart

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke Zeichenfeder für die motivierende Worte :) Deshalb gehts auch schon gleich weiter. Viel Spaß :) Komplett anzeigen

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Zeitungsartikel mit Folgen

Geblendet durch das Sonnenlicht, das zwischen den Stoffvorhängen durchschien, erwachte Lucy in ihrem Schlafzimmer. Gähnend schob sie ihren Körper nach oben, bis sie schließlich aufrecht im Bett saß und streckte ihre Arme zur Seite. Heute war es soweit - sie würde mit Natsu und Happy zu jenem Auftrag aufbrechen, der dafür sorgen würde, dass sie ihre Miete dieses Monats bezahlen konnte. Eigentlich wäre diese schon gestern fällig gewesen, doch irgendwie war ihre Vermieterin aus unerklärlichen Gründen nicht aufgetaucht. Ein weiteres Mal würde ihr das Glück wahrscheinlich nicht so hold sein. Inständig hoffte sie, dass der Auftrag, den Natsu im Auge hatte, innerhalb eines Tages erledigt sein würde. Zum wiederholten Male gähnte sie und rieb sich die Augen, um etwas munterer zu werden. Wo waren eigentlich Natsu und Happy?
 

„Bestimmt“, redete sie mit sich selbst. „... sind sie in der Küche und frühstücken.“ Lucy war es gewohnt, dass sich die beiden ohne ihre Erlaubnis einluden, wie es ihnen gefiel. Grundsätzlich störte es sie ja nicht, nur manchmal hätte sie schon gerne ihre Ruhe gehabt. Die Stellarmagierin beschloss aufzustehen und setzte, noch immer etwas verschlafen, einen Fuß auf den weichen Teppich und bewegte sich gemächlich Richtung Küche. Doch mit ihrer Vermutung lag sie falsch. Von den beiden war weit und breit nichts zu sehen. Möglicherweise waren sie bereits in der Gilde und warteten höchst motiviert dort auf sie.
 

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es noch nicht allzu spät war. Gerade Mal acht Uhr morgens. Bevor es ans Eingemachte ging, wollte sie noch ein heißes Bad nehmen und sich etwas zurecht machen. Während sie gedankenverloren zu ihrem Badezimmer marschierte, entledigte sie sich ihres Nachthemdes bis auf die Unterwäsche. Gerade als sie mit der einen Hand ihren BH öffnen wollte und mit der anderen die Badezimmertür öffnete, erschrak sie, denn sie war nicht wie gedacht, alleine in ihrem Apartment.
 

Lucy versteifte unmittelbar und stoppte das Öffnen ihres BHS, als sie Natsu und Happy in der vollen Wanne sitzend vorfand. „Oi, Lucy!“, begrüßte er sie, der sichtlich ungezwungen und offensichtlich ein Bad nahm. Da saß ihr Freund mit seinen Armen gelassen an den Badewannenrand gelehnt und hatte keinerlei Scheu sich ihr so zu präsentieren. Auch der Kopf der blauen Katze lugte aus dem Wasser heraus. Die Blondine war kurz davor einen Anfall zu bekommen, als sie die beiden entspannten Gesichter ihrer ungebetenen Gäste genauer betrachtete.
 

„Was zur Hölle macht ihr in meinem Bad?!“, platzte es aus ihr heraus.
 

„Ein Bad nehmen“, kicherte Happy, der das als das normalste auf der Welt ansah.
 

„Das sehe ich! Ich meine... WARUM?“, keifte Lucy weiter, während sie sich die Hände in die Hüften stemmte. Gott, sie war so froh, sich ihrer Unterwäsche nicht vorher schon entledigt zu haben. Das hätte das Fass wirklich zum Überlaufen gebracht.
 

„Du hast geschlafen und uns war langweilig“, erklärte Natsu und tauchte seinen linken Arm in das Wasser ein. „Sei froh, dass wir dein Gesicht nicht angemalt haben, während du geschlafen hast.“
 

„Aber wir haben keine Stifte gefunden“, fügte Happy zu seiner Erklärung hinzu.
 

„Dafür soll ich euch auch noch dankbar sein? Mir ist egal, wieso ihr ein Bad nehmt oder was ihr sonst gemacht hättet! Raus hier!“ Selbstbewusst stellte sich Lucy breitbeinig hin und zeigte mit ihrer rechten gestreckten Hand zur Badezimmertür. Das war doch wirklich die Höhe, dass sie sich nicht einmal in Ruhe ein Bad nehmen konnte.
 

„Sieh mal Natsu ...“ Lucy fühlte Happys Augen auf sich haften. Was war denn nun schon wieder? Konnten die beiden nicht einfach gehen?
 

„Lucy hat unsichtbare Unterwäsche!“
 

Der Kopf der Stellarmagierin lief an wie eine rote Tomate, als Happy sie daran erinnerte, dass sie erstens nur in Unterwäsche und zweitens in Unsichtbarer vor ihnen stand.
 

„MACHT DASS IHR RAUSKOMMT!!“
 


 

~*~
 


 

„Also wirklich ...“, seufzte Natsu, der mit verschränkten Armen wieder komplett bekleidet in Lucys Wohnzimmer saß. „... sie hätte auch ohne Werfen des Shampoos klarmachen können, dass wir raus aus der Wanne sollen.“ Dabei hatte er es echt nicht böse gemeint. Außerdem wollte sie doch auch ein Bad nehmen, wäre es da so schlimm gewesen, sich einfach dazu zu gesellen? Dem Dragon Slayer war es sowieso ein Rätsel, wieso sie da so ein Theater machte. Es war ja nicht so, dass er irgendwelche Hintergedanken hatte. Darüber hinaus wären sie ja nicht einmal alleine gewesen, dachte er weiter, während er auf Happy blickte, der auf einem anderen Sessel saß und genauso ungeduldig wie er auf Lucy wartete.
 

„Leute ich bin fertig“, wurden Natsu durch ihre Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Der Pinkhaarige drehte sich leicht nach links und sah die frisch gebadete Lucy, die sich fertig für den Auftrag gemacht hatte. Ein enges weißes Top mit einer roten Weste sowie ein schwarzer Rock zierten ihren weiblichen Körper. Ebenso ein Paar Strümpfe und dazu passende Stiefel, die für einen längeren Marsch gedacht waren. Zusehends genervt stand sie mit verschränkten Armen da, gerade dass sie nicht noch mit dem Fuß am Boden tippte. „Können wir dann gehen?“
 

„Warum hast du es denn so eilig?“, fragte Natsu, der das genervte Gesicht seiner Teampartnerin betrachtete.
 

„Warum wohl? Meine Vermieterin könnte jederzeit hier sein! Lass uns den Auftrag bei der Gilde noch einmal genauer durchgehen. Denn ...“
 

Kaum hatte die Blondine diese alte Frau erwähnt, vernahm der Magier auch schon Schritte vor der Tür und ein Geräusch, das daraufhin wies, dass jemand einen Schlüssel in ein Schloss steckte. Ohne darauf zu achten, was Lucy weiter daherredete, packte er sie und Happy und sprang ohne Rücksicht auf Verluste aus dem Fenster.
 

„Natsu, was soll das?“, brüllte sie weiter herum, bis er plötzlich mit seiner Hand ihren Mund verschloss. Mit der anderen drückte er sie ganz fest an sich. Die drei saßen nun gehockt direkt unter einem Fenster zu Lucys Apartment und verhielten sich ruhig, beziehungsweise brachte Natsu seine Freundin zum Stillschweigen. Die Tür ging schließlich auf und die Schritte wurden lauter. Wie er es sich gedacht hatte, war die Vermieterin ohne Ankündigung in ihrem Zuhause aufgetaucht.
 

„Lucy, es ist Zeit die Mie-,“ lauschten sie einer alten weiblichen Stimme, die plötzlich stockte. „Wo ist die Kleine nur immer? Ich hätte schwören können, dass ich sie gehört habe.“ Die Freunde vernahmen weitere Schritte der Hauseigentümerin, wie diese auf und ab ging. „Wenn sie morgen nicht da ist und mein Geld nicht hat, war's das.“ Schließlich hörte man gar nichts mehr und im Apartment war wieder Ruhe eingekehrt. Danach flog Happy langsam und fast geräuschlos zum Fenster, um einen Blick ins Wohnzimmer hineinzuwerfen. 
 

„Sieht aus, als wäre sie weg“, teilte er den beiden mit und Natsu nahm daraufhin seine Hand wieder von Lucys Mund herunter.
 

„Was soll das, du hättest mich vorwarnen können?“, ging das Gekeife gleich wieder los.
 

„Dafür war keine Zeit“, grinste Natsu sie an. Noch immer war sie fest an ihn gedrückt. Plötzlich verstummte die Blondine und der Dragon Slayer konnte auf einmal einen leichten Rotschimmer in ihrem Gesicht erkennen.
 

„Kö ... können wir dann aufbrechen?“, stammelte sie fast schon ein wenig und versuchte sich etwas von ihm wegzudrücken. Erst jetzt begriff er, dass er es wohl ein wenig zu gut gemeint hatte. Lucys Brust war ziemlich gegen die Seinige gedrückt und schien ihr wohl die Luft zum Atmen zu nehmen.
 

„Klar.“
 


 

~*~
 


 


 

„Wenn wir Lucy alles überlassen, dann haben wir aber kein Geld für irgendwas zu essen“, stellte Happy alles andere als glücklich fest, als sie geradewegs Richtung Gilde marschierten.
 

„Das geht schon. Wir suchen uns einfach einen Auftrag, der ganz viel Jewel bringt, sodass Lucy ihre Miete bezahlen kann und wir auch noch etwas über die Runden kommen“, beruhigte Natsu seinen Partner ziemlich selbstlos.
 

„Ich bin so froh, dass ihr mir aushelft“, freute sich Lucy ehrlich. Verträumt blickte sie nach rechts zu ihrem Freund, der sie zwar oft nervte, aber im Grunde eine gute Seele war. Auch wenn sie sich manchmal nicht hundertprozentig sicher war, ob er wirklich nur ein einfacher Freund war. So Situationen wie gerade zuvor verunsicherten sie ziemlich. Ihr Herz klopfte jedes Mal wie wild, wenn er sie fest an sich drückte. Manchmal wünschte sie sich in seinen Kopf hineinsehen zu können, um zu wissen, was wirklich in ihm vorging. Ob er wirklich keinerlei dumme Hintergedanken hatte. Doch gewisse Erlebnisse aus der Vergangenheit bestätigten, dass er einfach nur ein guter Kerl war. Schon einmal hatte sie gedacht, dass er ihr die Liebe gestehen wollte. Aber am Ende hatte sich herausgestellt, dass er bloß Virgo für eine dämliche Aktion brauchte. Gott, wie hatte sie sich da zum Affen gemacht! Von daher war es wohl wirklich besser, nicht zu viel Gedanken an mehr als Freundschaft zu verschwenden. Wenn irgendwann mehr Interesse sein würde, müsste er sie fast direkt ansprechen - falls er das je tun würde...
 

„Wenn du dein Apartment nicht mehr hättest, wo würden Happy und ich sonst abhängen?“, kicherte Natsu und klang mit einem Mal gar nicht mehr so selbstlos.
 

„Ach, es geht dir wieder mal nur darum! Ein schöner Freund bist du!“, sagte sie ein wenig gespielt verärgert.
 

„Immer dasselbe“, kicherte Happy, der den beiden belustigt zuhörte, wie sie sich gegenseitig neckten.
 


 

~*~
 


 

Nach einiger Zeit waren sie schließlich bei der Gilde angekommen. Irgendwie war es seltsam ruhig, normalerweise hörte man die Stimmen der anderen Magier bis nach draußen. Selbst Natsu fand das etwas merkwürdig. Nur ein leichtes Gemurmel und Flüstern konnte der Kämpfer vernehmen und er glaubte etwas Seltsames gehört zu haben, doch... bildete er ein, sich das eher eingebildet zu haben. „Natsu alles in Ordnung?“, fragte Lucy, die sein ernstes Gesicht bemerkt hatte.
 

„Es ist nichts“, beruhigte er sie und setzte wieder sein übliches Grinsen auf. Ohne weiter darüber nachzudenken, spazierte er mit Happy und Lucy einfach zur Gilde hinein. „Wir sind da! Hey, was geht ab?“, begrüßte er alle mit erhobenem Arm.
 

Doch anstatt einer Begrüßung empfing sie nur Schweigen. Endloses Schweigen und ungläubige Blicke. Alle Anwesenden waren in dem Raum urplötzlich still geworden. Mirajane, Gajeel, Levy, Gray, Juvia und viele andere blickten sie mit halb offenem Mund an. Hatten sie irgendwas verbrochen?
 

„Was ist denn los? Habt ihr einen Geist gesehen?“, fragte Natsu und ließ seinen rechten Arm langsam wieder skeptisch sinken.
 

Ohne auf eine Antwort von den anderen zu warten, blickte Lucy zu ihrem Freund hinüber und maulte ihn auch sofort an. „Was hast du denn schon wieder gemacht? Die sehen eindeutig dich an!“
 

„Was? Ich hab gar nichts getan!“, rechtfertigte er sich.
 

„Ach ja ich vergaß, ich bin ja diejenige, die das Feuer beherrscht und Sachen niederbrennt“, gab sie mehr als sarkastisch und laut zurück.
 

Bevor sie jedoch erneut loszanken konnten, kam auch schon Erza zu Lucy angerannt. „Warum hast du mir nichts erzählt?“, platzte es aus ihr heraus, als sie direkt vor ihr stand und ihr ins Gesicht brüllte.
 

„Wovon erzählt?“ Lucy verstand nicht, was los war. Sie musterte die Rothaarige und schlagartig fiel ihr auf, dass ihre Freundin ein Magazin in der Hand hielt. Es sah nach einer neuen Ausgabe des Sorcerer Magazines aus. Ehe sie etwas dazu sagen konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf Lisanna gerichtet, die auf Natsu zugegangen war.
 

„Ich wusste ja nicht, dass du und ... du ...“, stammelte sie und sah gar etwas unglücklich dabei aus.
 

„Wovon redest du? Ich versteh nicht, was du meinst? Was bin ich?“, unterbrach Natsu sie, da ihr die Worte scheinbar im Halse stecken blieben.
 

Doch abermals bekamen sie keine Antwort, da sich ein weiterer Magier in die Runde gesellte und Glückwünsche aussprach. „Ich hatte ja keine Ahnung, ich wünsche alles Gute!“ Elfman nahm Lucy und Natsu zur Brust und drückte die beiden ziemlich an sich, sodass Lucy auch teilweise gegen Natsu gedrückt wurde.
 

„Sag Mal Lucy“, keuchte Natsu, als dieser endlich wieder Luft bekam. „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du Geburtstag hast?“
 

Die Blondine musste bei dieser Vermutung leicht den Kopf schütteln. „Weil ich nicht Geburtstag habe. Ich weiß nicht, weshalb Glückwünsche angebracht sind ...“ Langsam aber doch kam ihr die ganze Sache mehr als seltsam vor. Erza, die so tat, als hätte Lucy ihr kein großes Geheimnis verraten. Lisanna, die unglücklich über was zu sein schien. Im Hintergrund vernahm die Stellarmagierin noch Stimmen von den anderen, die meinten, sie würden Lucy und Natsu beneiden. Auch Juvia war irgendwie eigentümlicher drauf als sonst, während sie sich an Gray festhielt.
 


 

~*~
 


 

Happy flog zu Mirajane, die als Einzige noch eher gefasst wirkte, und fragte sie mal nach dem grotesken Verhalten der anderen aus. „Sag mal Mira ... was ist hier los?“
 

„Weißt du das nicht? Du hast doch letztens mit dem Reporter vom Sorcerer Magazine gesprochen“, dabei händigte sie dem blauen Kater die aktuelle Ausgabe aus. Happy griff mit seinen Pfoten danach und legte sich in aller Ruhe die Zeitschrift vor sich hin und blätterte eine paar Seiten nach vor. „Mal sehen.“ Der Exceed blätterte solange nach vor, bis er endlich ein Bild von Lucy in der Zeitschrift vorfand. Zunächst freute er sich, dass es seine Freundin in ihr heißgeliebtes Magazin geschafft hatte, jedoch erstarrte er zu Eis, als er die Headline las. „Moment mal ...“
 


 

~*~
 


 

„Ich versteh noch immer nicht so ganz, was los ist“, seufzte Lucy, die ihre Arme etwas lockerte, nachdem sie endlich aus dem Griff von Elfman befreit war.
 

„Frag mich das doch mal“, stimmte Natsu ihr zu, der ebenfalls mehr als verwirrt war.
 

„Wer hätte gedacht, dass ein Artikel über Natsu und Lucy so interessant sein würde“, hörten sie Mirajane kichern, die mit Happy gerade sprach. Die beiden Freunde schnappten diese Aussage abrupt auf und blickten hinüber zu ihrem Partner, der das Sorcerer Magazine soeben begutachtete.
 

„Über mich? Uns?“ Lucy fielen fast die Augen aus, als sie hörte, dass sie es endlich in diese gottverdammte Zeitschrift geschafft hatte. Doch tief in ihrem Innersten hatte sie die Befürchtung, dass es nichts Gutes sein konnte, so wie die anderen sich komisch verhielten.
 

Die Blondine ging zu Happy und nahm ihm, ohne zu fragen, die Zeitschrift weg. Ohne auch nur zu ahnen, was sie gleich erwarten würde, schlug sie die entsprechende Seite auf.
 

„Warum habt ihr uns nichts gesagt? Das ist ja so verdammt süß! Ich kann es kaum erwarten dem Master davon zu erzählen“, trällerte Mirjane im Hintergrund, während Lucy, mit Natsu neben sich, gebannt auf die Überschrift des Artikels starrte. Den beiden Freunden fiel fast gleichzeitig die Kinnlade hinunter, als sie gemächlich eins und eins zusammenzählten.
 

Geheime Liebe bei Fairy Tail - Salamander und seine Schönheit Lucy



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: nikasparkle
2016-11-13T08:39:56+00:00 13.11.2016 09:39
Also ich finde zusammen baden gut! Wie Natsu schon meinte, sie wären ja nicht alleine, Happy wäre ja da xD (Lieblingsstelle!)
Von:  Zeichenfeder
2016-01-26T19:49:12+00:00 26.01.2016 20:49
hehehe XD wie Natsu und Happy immer bei Lucy eindringen. Man müsste meinen ihre Privatsphäre gehört der Öffentlichkeit. Echt lustig! Die Dynamik zwischen Natsu und Lucy ist wie im Anime =) das gefällt mir gut. bin jetzt gespannt, was der Zeitungsartikel los tritt, besonders weil es ja auch noch um Loki gehen soll ;)
Antwort von:  lovelykotori
27.01.2016 09:46
ja schon irgendwie xD
freut mich, i will die charas eigentlich so lassen wie sie sind .. mir machen FFs keinen spaß wo die charas total OC sind >_<

ja Loki der kommt schon noch xD ich vermisse ihn eh schon <3


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