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Verbindung zweier Dämonen

von

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Robins Entscheidung

Inmitten der Nacht wacht Zorro auf. Auch wenn er noch immer geschwächt von dem beiden kämpfen ist, so kann er nicht mehr stillliegend bleiben. Sein gesamter Körper schreit förmlich danach sich wieder zu bewegen und zugleich nimmt er die Stimme vom Kampf gegen Shara war. Die Stimme welche ihn gerettet hat und sich nun in seinem neuen Schwert befindet. „Kannst wohl nicht schlafen.“, spricht diese Stimme zu dem Schwertkämpfer. „Lag schon lange genug Rum.“, entgegnet Zorro ihm und in diesem Moment scheint sich eine Art des Lachens in der Stimme für den Bruchteil einer Sekunde bemerkbar zu machen. „Hast du gar keine Frage?“, fragt die Stimme Zorro. „Eigentlich nicht. Solange wie du mir nicht im Weg bist, ist mir eigentlich egal was genau du bist.“, spricht der grün-haarige Schwertkämpfer zu dieser Stimme und bewegt sich zugleich von ihrem Lager weg. Zu einem Platz indessen er genug Raum hat und er die beiden schlafenden nicht stört. „Werde dir schon nicht in die Quere kommen. Zumindest solange du mir Schlussendlich meine, nein viel mehr unser aller Rache bringen wirst.“, entgegnet dieses Mal die Stimme.

„Mir ist eure Rache egal.“, entkommt es gerade noch von Zorro und dann beginnt er unter Schmerzen mit seinem Training. <Das kann mir wohl egal sein. So oder so wird er mit der Zeit auf sie treffen und noch viel mehr auf ihn. Auf diesen Moment sehne ich mich schon so lange und schon bald könnte es soweit sein>, entkommt der Gedanke in der Stimme auf, wobei dieser Gedanke nicht ausgesprochen wird. Viel mehr behält sie es für sich und lässt sich nun von ihm leiten. Zorro schwingt in einer Nacht indessen der Mond seine vollkommene Völle erreicht hat seine Schwerter. Immer wieder und wieder rasen sie durch die Luft und scheinen sie dabei zu spalten. Auch an sein neues Schwert gewöhnt sich der grün-haarige Schwertkämpfer schnell. Wobei er mit jedem Hieb mit diesem Schwert eine gewisse Aura bemerkt. Mit der Zeit bemerkt Zorro nicht mal mehr seine Schmerzen, zu sehr ist er mit seinem Training beschäftigt und merkt daher erst die näher kommende Schritte, als sie schon ganz nahe waren.
 

„Wer ist da?“, kommt es daher urplötzlich aus dem Schwertkämpfer heraus und zugleich dreht er sich zu der Richtung um, aus dessen sie kommen. „Ich bin es.“, spricht eine ihm nun sehr Vertraute und noch mehr, eine ihm sehr wichtige Person zu ihm. „Kannst wohl nicht anders, als zu trainieren.“, kommt es Des Weiteren aus ihr heraus, als sich Zorro ihr zugewandt hatte und seine Schwerter wieder an seine Seite brachte. „Nein.“, entkommt es kurz und knapp von Zorro, wobei er bei diesen Worten nicht mal den Hauch einer Sekunde nachdachte. Sie kamen aus ihm heraus, als ob es das natürlichste der Welt wäre. „Pass dann nur auf das unser Arzt davon nichts mitkriegt.“, spricht die Archäologin zu Zorro und beide stellen sich in diesem Moment seine Reaktion vor.

Zur selbigen Zeit entlockt dieser Gedanke den beiden ein leichtes Lächeln. „Gibt es etwas bestimmtes, was du von mir möchtest?“, fragt Zorro nachdem der Gedanke sich so langsam verflogen hat nach. „Nicht so wirklich. Kann ich mich etwas zu dir gesellen und dir beim Training zu schauen.“, beantwortet sie seine Frage und stellt ihm sogleich eine Frage ihrer Seitz. Zorro ist zunächst von ihrer Frage etwas verdutzt. Schon lange hat ihm keiner mehr beim Training so wirklich zu geguckt, zumindest denkt er dies. Er kann schließlich auch nicht wissen dass Robin immer mal wieder ihn bei seinem täglichen Training schon recht intensiv beobachtet hat und so einiges von ihm so gelernt hat. Daher nickt er ihr auch nur zustimmend zu und wendet sich sogleich seinen Schwertern wieder zu. Robin dagegen setzt sich etwas entfernt hin und beobachtet jegliche Bewegung des Schwertkämpfers. Dabei scheint der Mond auf ihn nieder und so erstrahlt vor ihr ein wunderschönes Bild. Ein Bild indessen der Schwertkämpfer dem Nachgeht welches er sein gesamtes Leben gewidmet hat und in voller Pracht erscheint.

Ihr seid ihrer Begegnung immer stärkere Gefühle werden ihr stärker als jemals zuvor bei diesem Anblick bewusst. So kann sie ihren Blick nicht von ihm lassen und erlebt gerade ein Moment des Glücks, welches sie seit Jahren schon nicht mehr gespürt hat. Obwohl sie die beiden nicht mal lange kennt, scheinen sie ihr näher als ihre bisherigen Bekanntschaften zu sein, welche sie nach dieser tragischen und zugleich schrecklichen Katastrophe kennen lernte. Mit Zorro und Chopper scheint sie ihren Ort, ihr neues Leben gefunden zu haben und so entschließt sie sich in diesem Moment sich ihren Gefühlen zu ergeben. Nicht mehr vor den Gefahren wegzurennen und an ihr mögliches neues Leben zu glauben.
 

„Zorro!“, spricht in diesem Moment Robin mit einer klaren und durchdringenden Stimme die schwarz-haarige zu dem trainierenden. In dem Moment als ihre Worte zu ihm durchdringen, klopft sein Herz aus einem ihm unbegreiflichen Grund stärker als es jemals bei seinem Training der Fall war. Wieder dreht er sich zu ihr um und auch seine Schwerter wandern wieder zurück an ihren Platz. „Ich habe eine Bitte an dich.“, spricht Robin weiter zu ihm. Mit diesem Satz klopft nun ihr Herz wie wild. Zu entscheidend in vielen, sehr vielen Belangen werden ihre kommenden Worte sein. „Ich weiß, dass wir uns nicht lange kennen. Das wir uns eigentlich noch gar nicht so wirklich kennen und doch würde ich gerne dich, nein eigentlich euch beiden um etwas bitten.“, fängt Robin an zu dem Schwertkämpfer zu sprechen.

Nach ihren Worten herrscht ein Moment der Stille. Sie hat aufgehört zu sprechen, versucht sich selbst wieder etwas zu beruhigen. Zorro dagegen wartet ruhig ab, bis sie weiter redet. Wobei seine Ruhe nur von außen den Anschein macht. Innerlich ist er aufgewühlter als er es jemals in einem Kampf war. Nach wenigen Sekunden, welche für beide wie eine Ewigkeit vorkamen, entkommen die nächsten, die wichtigen Worte aus ihren Mund. „ Ich möchte mit euch Reisen. Nicht nur für eine kurze Zeit, sondern für eine viel längere Zeit.“, entkommen diese für sie so wichtigen Worte aus ihren Mund. Ihre ersten Schritte in ihrem neuen Leben sind gemacht und nun muss nur noch die vor ihr befindende Person ihre Bitte annehmen. „Von mir aus gerne.“, entkommen sofort die Worte aus Zorro heraus.

„Von mir aus auch.“, spricht eine ihnen bekannte Stimme zu ihnen. Beide drehen sich zu ihr um und erblicken dort Chopper. „Damit ist es wohl entschieden.“, entlocken die Antworten der beide es aus Robin heraus und zugleich bildet sich ein leichtes, überglückliches Lächeln. „Jetzt kommen wir aber zu dir!“, spricht Chopper nach diesen Worten zu Zorro in einen sehr vielsagenden Ton. Mit diesen Worten fängt Chopper an den verletzten Zorro mit einigen Verbände zu verfolgen und dies entlock Robin ein herzliches Lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Stoechbiene
2016-09-17T21:09:12+00:00 17.09.2016 23:09
Chopper, schnapp ihn dir!
Ich mag den kleinen Elch einfach!
Antwort von:  Apocalymon7
18.09.2016 18:58
Danke für dein Kommentar.
Ich mag den kleinen Elch ebenfalls.
L.g Apocalymon7


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