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Die Reise nach Konoha

Itachi x OC
von

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Itachi zuckte bei dem Namen seines Bruders zusammen, und sein Blick wurde noch eine Spur kälter. Kurze Zeit später trat auch schon Sasuke ins Bild. "Itachi. Ich verzeihe dir, Oni-san. Bitte kehr heim!", sagte er und er klang eine wenig wehmütig. Itachi rührte sich nicht. "Wenn das dein Wunsch ist, dann komme ich zurück.", sagte Itachi. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken Gott hat er eine tiefe Stimme.... oh mann reiß dich zusammen... TU ICH DOCH! NEIN TUST DU NICHT! DOCH! FRESSE! Ich beendete meinen Gedankenkonflikt. "Das war leichter als erwartet!", sagte ich belustigt. "Koibito? Kann ich jetzt gehen? Oder brauchst du mich noch?", fragte der Wolf. "Nein, Vater. Danke" Ich öffnete meine Faust. Ein Schwall Blut strömte heraus. Ich zischte vor Schmerz, doch bevor es noch schlimmer wurde, sprang der Wolf auf meine Hand zu und verschwand darin. Ich atmete ein paar mal tief ein und sah Pain dann fest in die Augen. "Du hast es gehört. Er kommt mit.", sagte ich ihm. Er nickte. Er konnte Itachi nicht aufhalten, wenn er gehen wollte. "Ihr solltet die Nacht hier verbringen. Morgen früh könnt ihr los gehen. Achso.. und kannst du bitte kurz gehen, Kisame?", sagte er an den riesen Fisch gewandt. Als er schulterzuckend den Raum verlies ,fragte mich Pain: "Wie heißt du, was ist mit deiner Hand los und warum hast du den Wolf "Vater" genannt?" "Mein Name ist Tsukinoko Kurosaki, meine Hand kann dir egal sein, und der Wolf ist mein Vater, dasshalb nenne ich ihn so.", sagte ich genervt. "Noch nie was von Kurosaki-Clan gehört?", fragte ich ihn, nach dem er mich fragend angeguckt hatte. "Nein.", sagte er schlicht. "Gut. Er existiert sowieso nicht mehr.", sagte ich zitternd und wollte nur noch zur Tür. "Halt! Ich habe auch noch eine Frage.", hielt mich Itachi auf. "Ich kenne den Clan, doch diese Familie hat, oder hatte, eine sehr dunkle Hautfarbe. Du nicht. Warum?" Das war eine Gute Frage. Soll ich sie beantworten? Auf dem Rückweg müssen wir durch das Land mit den wechselnden Jahreszeiten.. Wenn dann Winter ist, wird ers eh herausfinden... "Ich...Ich wurde in einem tiefen Winter geboren... und im Schnee ausgesetzt, weil ich eine Frühgeburt war und die in unserem Clan verachtet wurden. Doch die Ahnen und Götter unseres Clans haben mich beschützt und haben mir statt dem Tod ein neus Leben geschenkt. Meine Haut- und Haarpigmente sind bei dem Vorgang ausgebleicht.. Deswegen.", ich verlies den Raum. Nicht weit entfernt stand Kisame mit ein paar anderen Mitgliedern Akatsukis. Beim genaueren hinsehen erkannte ich Tobi, Deidara und Konan. Sie winkten mich zu ihnen. Zögernd lief ich los. "Itachi verlässt uns?", fragte mich Deidara aufgeregt. Ich nickte stumm. Hinter mir öffnete sich Pains Tür ein weiteres mal und er selbst trat mt Itachi heraus. "Konan, du bist heute mit kochen dran.", sagte er emotionslos. Konan stöhnte genervt auf. Plötzlich blickte sie mich an. "Kannst du mir helfen?", fragte sie zögernd. Hallo?! Du ernährst dich sein 10 Jahren alleine!! Sag ja, und sei einmal in deinem Gottverdammten Leben nett zu jemanden! "Gerne.", sagte ich lächeld und folgte ihr.
 

Itachi POV:

Sie geht mir einfach nicht aus dem verdammten Kopf... gebleichte Hautpigmente...Ihr Vater ein Wolf...Okay. Reicht. Du siehst deinen Bruder wieder. Er akzeptiert dich. Alles was du dir je gewünscht hast, geht in erfüllung, und du denkst an das komische Mädel, dass dich zurück bringt? Ich bitte dich. Konzentrier dich!!! "Itachi!!? HÖRST DU MIR ÜBERHAUPT ZU????", brüllte mich Deidara von der Seite an. Ihn werde ich nicht vermissen "Ich sagte, dass ich nicht glauben kann, dass das aus meinen Mund kommt, aber ich wünsche dir eine Gute Reise und ich werde dich warscheinlich vermissen.", sagte er ohne zu zögern. Vielleicht doch? "Hn... Danke", sagte ich träge. Aus der Küche hörte man gelächter. Konans gelächter. Wie kann man beim Kochen lachen? Sie war bis jetzt das einzige weibliche Wesen, mit dem ich mich Unterhalten konnte, ohne das sie in eigenartiges gekicher ausbrach. Sie und Pain geben eine Gute Partie ab. "Ja. Wir wünschen dir alle Glück in der neuen alten Heimat.", sagte Sasori, der dazu gekommen war. Ich seufzte. Ich musste wohl doch was sagen. "Ihr wart wie eine zweite Familie für mich. Ich werde euch alle vermissen, doch ich hoffe für euch, dass ihr nie vorhabt, Konoha anzugreifen, sonst werden wir uns nämlich anders wiederbegegnen als euch lieb ist.", sagte ich schmunzelnt. Es gab ein paar überraschte Blicke. "Was denn? So überrascht, dass ich rede?", sagte ich grinsend. Ich werde euch vermissen. Oh Gott, mir fällt es jetzt schon schwer, euch zu verlassen..
 

Tsukinoko POV:

Als wir mit dem kochen fertig waren, rief Konan alle zusammen. Ich blickte in die fröhlich quatschende Runde. Ich sehe... Kisame, Sasori, Pain, Konan, Itachi, Tobi, Kakuzu, Zetsu, Hidan und Deidara. Ich sitze mit Akatsuki an einem Tisch, und sie benehmen sich wie ganz normale Leute. Sie sind auch unter sich.. da muss man sich nicht wie ein fieser Schwerverbrecher benehmen.. Und trotzdem, sie wirken so... normal... "Willst du garnichts essen?", fragte mich Konan besorgt. Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich esse nur alle zwei Wochen.", erklärte ich ihr. Sie sah mich fragend an, doch ich hatte ihr darauf keine Antwort zu geben. Es war einfach so.
 

Ich fand mich nach dem essen in einem geräumigen Raum wieder. Bett, Schrank, Tisch, Stuhl, Sofa. Könnte ein Hotelzimmer sein. Als ich das Bad unter die Lupe nahm, musste ich feststellen: Es sah gemütlich und ordentlich aus. Was erwartest du? Das se in einem Drecksloch leben? Mann mann.... Ich legte mich schlafen.
 

Itachi POV:

Ich wanderte noch lange durch alle Gänge. Ich lief auch in die Trainingshalle. Ich sah und prägte mir nochmal alles ein. Es ist die richtige Entscheidung zu gehen. Sasuke erwartet mich. Mein zu Hause.. Wie viele Jahre ist das hier mein zu Hause gewesen. Soll ich wirklch mitgehen? Ich könnte ja hier bleiben, und Sasuke ab und zu besuchen!... nein. Ich gehe mit. Ich muss. Ich muss "nach Hause". nach Hause..... Ich sah aus die Uhr die in der Küche hing. Sie zeigte an, dass es halb zwei morgens war. Ich entschied mich, schlafen zu gehen.

Am nächten morgen wachte ich mit einem flauen Gefühl im Magen auf. Heute war es soweit...
 

Tsukinoko POV:

Ich stand früher auf, als gewöhnlich. Ich duschte heiss, und wusch sogar meine Haare. Warum, wusste ich nicht. Gewöhnlich hatte ich weder Lust, noch besonders viel Zeit für Körperhygiene. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich war so gut wie nie zu Hause. Das Frühstück verging schnell. Niemand sprach. Alle hingen ihren eigenen Gedangen nach. Wie sie wohl damit umgehen. Immerhin hat sie grade ein Freund, und Teamitglied einfach so, ohne weiteres verlassen. Sie sind sicher traurig. Ich lasse ihnen einwenig Zeit alleine. "Ich gehe schonmal vor. Mir die Gegend anschauen. Keine Sorge, ich habe nicht vor, irgendjemanden von eurem Versteck zu erzählen. Uchiha, verabschiede dich in Ruhe von allen. Du wirst sie eine Weile nicht sehen.", damit verlies ich den Raum, nahm meine Sachen und setzte mich auf einen Baum vorm versteck. Ich beschwor einen Wolf herauf. Diesmal nicht meine Vater. "Seji, scann bitte die Gegend nach möglichen Feinden." Er nickte und machte sie auf den Weg.

Kurze Zeit später, schritt Akatsuki aus dem Versteck. Ich sprang vom Baum. Ich blieb allerdings genau dort stehen, wo ich grade war. Ich witterte meinen Wolf. "Hey, Seji. Was gefunden?", fragte ich meinen Wolf. Zur antwort gab er typische Wolfslaute von sich. Ich nickte. "Gut. Ich gebe ihnen Bescheid. Hey, Pain? Ihr seid von Oto-nins umstellt.", rief ich dem Leader zu, bevor ich Itachi zu nickte.

Los gehts....


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey :)
Kleinen Nachwort meinerseits. Ich habe leider nicht alle Naruto Folgen schauen können. Youtube ist schuld. Gab nich alle- (ich weiß, ich weiß. Shame on my Grabstein) Aufjedenfall sind einige Jutsus und Orte frei Erfunden. Ich hoffe ihr habt kein Problem damit.
Lg Eruza Komplett anzeigen

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